EnergieScouts 2016 Praktische Tipps zur Projektpräsentation

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1 EnergieScouts 2016 Praktische Tipps zur Projektpräsentation Elisabeth Noke-Schäfer

2 Bewertungsmatrix für die Abschlussveranstaltung Bewertet werden: 1.Idee/ Kreativität 2.Herangehensweise/ Prozess 3.Darstellung/ Präsentation 4.Ergebnisse/Wirtschaftlichkeit 5.Umsetzbarkeit 6.Umsetzung 7.Gesamteindruck Punktevergabe je Aspekt von 0 (nicht erfüllt) bis 5 (voll erfüllt), max. 35 Pkte.

3 Wie könnt Ihr präsentieren? Vortrag pur PowerPoint Modellvorstellung Poster Skizze Dialog Sketch Software (z.b. Prezi Online-Tool) Film

4 Aber überlegt Euch dabei: 1.Vor welcher Zielgruppe präsentiere ich? 2.Wieviel Zeit habe ich 3.Was will ich vermitteln (Inhalt)? 4.Wieviel erzähle ich vom Projekt (Projektumfang)? 5.Mit welchen Rahmenbedingungen habe ich es zu tun?

5 Wieviel Zeit habt Ihr? Ihr habt 5 Minuten Zeit Konzentriert Euch auf das Wesentliche Übt vorher, wie lange Euer Vortrag dauert Wenn die Zeit abgelaufen ist, stoppen wir Euch

6 Folgendes solltet Ihr bei der Präsentation beachten: Nennt den Projekttitel Nennt das Projektziel Erklärt kurz Hintergrund/Ausgangssituation (Warum habt Ihr das Projekt gewählt?) Wie habt Ihr Euer Projekt durchgeführt? Was ist Euer Ergebnis? Hierauf sollte Euer Fokus liegen Rechnet mit Rückfragen zu Eurem Projekt

7 Woran Ihr noch denken könnt: Hilfsmittel Mikrophon Beamer Flipchart, Metaplanwand Whiteboard Material Handout Modell Spezielles Vorführung (Film, Cartoon, etc.?) Licht, Abdunklungsmöglichkeiten Ton (Musik oder Töne/Interviews mit Kollegen/Vorgesetzten?)

8 Projektvorstellung der E-Scouts der Niederrheinischen IHK Die IHK klickt sich grün Inhaltsverzeichnis Vorstellung Einsparpotenzial in der NIHK Zielsetzung Online-Umfrage Datenerhebung Strom sparen durch Systemeinstellung Strom sparen durch Energiespar-Steckdose Sticker

9 Wo liegt das Einsparpotenzial in der Niederrheinischen IHK? Problemstellung: Computer laufen auf Höchstleistung und werden nicht in den ausbalancierten Modus heruntergefahren Geräte laufen während der Abwesenheit im Stand-By Modus

10 Zielsetzung Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren Systemeinstellung in Energiesparen ändern Stand-By Modus verhindern

11 Online-Umfrage

12 Online-Umfrage

13 Online-Umfrage

14 Online-Umfrage

15 Datenerhebung Bestandsaufnahme der Geräte am Arbeitsplatz in der NIHK Watt-Verbrauch mit Hilfe eines Energiemessgeräts gemessen

16 Datenerhebung

17 Umsetzung: Systemeinstellung Watt-Verbrauch in kwh umgerechnet Für Arbeitsplätze ausgerechnet im Modus Energie sparen und Höchstleistung kwh-verbrauch während der Pause gegenübergestellt Einsparung im Jahr errechnet

18 Ergebnis: Systemeinstellung Würde man die Systemeinstellung von Höchstleistung in Ausbalanciert ändern, spart man pro Jahr allein in der Mittagspause 51,48

19 Umsetzung: Energiespar-Steckdose

20 Umsetzung: Energiespar-Steckdose

21 Umsetzung: Energiespar-Steckdose Umfrageergebnisse mit jeweiliger Möglichkeit multipliziert Alle Mitarbeiter, die nicht teilgenommen haben, wurden zu den Mitarbeitern gezählt, die Ihre Geräte nicht ausschalten

22 Umsetzung: Energiespar-Steckdose Durch die Umfrage konnten wir die Anzahl der benötigten Steckdosen abfragen Für alle Mitarbeiter, die nicht teilgenommen haben, haben wir eine 3-fach Steckdosenleiste berechnet

23 Ergebnis: Energiespar-Steckdose Gesamtersparnis mit abschaltbaren Steckdosen: 4.341,32 Anschaffungskosten für die Stecker: 291,31 Ersparnis im 1. Jahr der Einführung: 4.050,19

24 Und damit alle an den Stecker denken befestigen wir an jedem Bildschirm einen Sticker Bitte nicht vergessen

25 Präsentationstechnik Aufgabe: Notieren Sie auf den Arbeitsblättern, was Ihnen an folgender Rede rhetorisch (nicht inhaltlich!) aufgefallen ist! Bildquelle:

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