TOURISMUS ERGÄNZUNGEN

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1 TOURISMUS ERGÄNZUNGEN

2 Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studium Tourismus Im Schweizer Bildungssystem gibt es drei Arten von Bildungsinstitutionen, die Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit dem Themenbereich Tourismus anbieten. Es sind dies: Universitäten, Fachhochschulen (FH) und höhere Fachschulen (HF). Kerngebiet der Universitäten ist in erster Linie die Grundlagenforschung, d.h. hier wird das Thema Tourismus theoretisch behandelt und in einen breiten Kontext eingebettet. Dieser Kontext umfasst meist volkswirtschaftliche, betriebswirtschaftliche und allenfalls auch geografische oder politische Aspekte. Tourismus-Interessierte studieren an der Universität meist Wirtschaftswissenschaften oder Geografie und vertiefen im Rahmen dieses Studiums das Thema Tourismus mit mehr oder weniger grossem fachspezifischem Anteil. Im Bachelor-Studium (180 ETCS) ist meist nur eine Spezialisierung in Form einzelner Kurse (Vorlesungen und Seminare) möglich, im Masterstudium (90 bis 120 ETCS) kann dann eine stärkere Ausrichtung in Richtung Tourismus gewählt werden. Voraussetzung für das Studium an einer Universität ist eine gymnasiale Maturität, oder eine Berufsmaturität mit Passerellenprogramm. Kerngebiet der Fachhochschulen sind anwendungsorientierte Studiengänge und Weiterbildungen. Sie beinhalten praxisbezogene Forschung, d.h. Forschung, die häufige konkrete Fragen aus der aktuellen Arbeitswelt aufgreift und die Ergebnisse der Grundlageforschung an Fallsbeispielen umzusetzen versucht. Je nach Fachhochschule und Studiengang umfasst der allgemeine, betriebswirtschaftliche Teil einen grösseren Anteil an der Ausbildung. Allgemeine Voraussetzung für das Studium an einer Fachhochschule ist: Entweder eine Berufsmaturität oder eine gymnasiale Maturität plus ein in der Regel auf das Berufsfeld bezogenes Praktikum. Der Bachelor-Abschluss einer Fachhochschule ist berufsqualifizierend. Eine genauere Beschreibung der Unterschiede zwischen Universität und Fachhochschule findet man unter: Höhere Fachschulen vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse, die direkt mit dem Tourismus in Verbindung stehen, und zielen direkt auf einen mehrheitlich im operativen Bereich liegenden Berufseinstieg ab. Höhere Fachschulen bauen auf einer abgeschlossenen Ausbildung der Sekundarstufe II, d.h. einer Berufslehre oder einer Mittelschule/Gymnasium auf. Auch hier wird von Personen mit gymnasialer Matura in der Regel ein Jahr praktische Erfahrung in einem dem gewünschten Bereich verwandten Arbeitsumfeld verlangt. Eine grafische Übersicht über die Bildungslandschaft im Schweizer Tourismus bietet

3 1. Universitäten Universität Bern: Forschungsinstitut Freizeit und Tourismus (FIF) BACHELOR of Science in Economics: Nach dem Einführungsjahr (60 ETCS) des Studiums der Volkswirtschaftslehre kann man im Rahmen der Vertiefung am FIF ca. 30 der 120 ETCS-Punkte erlangen. Auch mit dem Nebenfach (= Minor) VWL können einige ETCS-Punkte am FIF erworben werden, im Hauptfach (= Major) wird in diesem Fall meist Humangeografie oder Sportwissenschaften studiert. i Themenbeispiel: Aspekte einer nachhaltigen Freizeit- und Tourismuspolitik. MASTER of Science in Economics: Von den 90 ECTS-Punkten des VWL-Masters können ca. 30 am FIF in tourismusspezifischen Kursen erworben werden. (Falls das Hauptfach es erlaubt, können auch auf Master-Stufe mit Nebenfach VWL einige Kurse am FIF absolviert werden.) i Themenbeispiel: Tourismusökonomie: Inszenierung von Erlebniswelten. $ Studiengebühren: 655 CHF pro Semester (Bachelor und Master). Links: Departement Volkswirtschaftslehre, Universität Bern: Forschungsinstitut Freizeit und Tourismus (FIF): Universität St. Gallen: Institut für öffentlich Dienstleistungen und Tourismus (IDT) BACHELOR of Arts in Betriebswirtschaft (BWL): Nach einem Assessmentjahr können im Rahmen der Wahlfächer zwei Kurse am IDT besucht werden. i Themenbeispiele: Tourism Systems, Dienstleistungsmanagement. MASTER of Arts in Marketing, Services and Communication: Von den insgesamt 90 ETCS-Punkten des Masters sind maximal 12 am IDT erwerbbar. i Themenbeispiel: Customer Value $ Studiengebühren: 920 CHF pro Semester (Bachelor und Master). Links: Universität St. Gallen: Institut für öffentlich Dienstleistungen und Tourismus (IDT):

4 Université de Lausanne: Institut de Tourisme BACHELOR of Science in Management: Im dritten Studienjahr können im Rahmen der Wahlfächer 6 ETCS-Punkte am Institut erworben werden. i Themenbeispiel: "Economie internationale du tourisme MASTER of Science in Management: Unabhängig von der Vertiefung können zwei Kurse (à 6 ETCS-Punkte) mit tourismusspezifischen Themen erlangt werden. i Themenbeispiele: Gestion touristique appliquée, Organisation industrielle du tourisme. Besonderheit: Unterrichtssprachen sind Französisch und Englisch. $ Studiengebühren: 580 CHF pro Semester (Bachelor und Master). Links: Faculté des hautes études commerciales: Institut de Tourisme: Università della Svizzera italiana, Lugano MASTER of Arts in Economics and Communication, Major in International Tourism: Das Studium besteht aus interdisziplinären Inhalten. So werden Wirtschaft, Management und Kommunikation mit dem Thema Tourismus verknüpft. Aber auch Inhalte über Politik und internationale Beziehungen werden vermittelt. Der Master wird von der wirtschaftlichen Fakultät und der Fakultät für Kommunikation der Universität Lugano gemeinsam organisiert. Es besteht eine Zusammenarbeit mit der politikwissenschaftlichen Fakultät der Universität Pavia (Italien). i Themenbeispiele: Cultural History of Tourism oder Destination Management and Marketing Besonderheit: Unterrichtssprache ist Englisch. Der Bachelor der Hotelschule Lausanne (Teil der FH Nord-West-Schweiz) wird akzeptiert, erfordert aber 32 zusätzliche Kreditpunkte. $ Studiengebühren: 2000 CHF pro Semester. Links: Università della Svizzera italiana: Für die Master-Ausbildung:

5 2. Fachhochschulen (FH) Hochschule Luzern - Wirtschaft BACHELOR of Science in Business Administration: Das Betriebswirtschaftsstudium beginnt mit einem allgemeinen betriebswissenschaftlichen Teil. Dieses generalistische Studium vermittelt Management- sowie Analyse- und sozial-kommunikative Kompetenzen. Die Ausbildung in einer der sieben fachlichen Vertiefungsstudienrichtungen beginnt in der 2. Hälfte des Studiums. Eine der sieben Vertiefungsrichtungen ist Tourismus + Mobilität. Diese Studienrichtung verknüpft Tourismus, Mobilität und Betriebswirtschaft. Voraussetzungen für prüfungsfreie Aufnahme: Berufsmaturität bzw. gymnasiale Maturität plus mindestens ein Jahr einschlägige Berufspraxis; Abschluss Höhere Fachschule Luzern (vgl. unten) Tourismusfachmann/-frau HF. Besonderheit: Das Studium ist Vollzeit oder Berufsbegleitend möglich. i Themenbeispiele: Natur und Gesellschaft, Destinationsmanagement, Mobilität oder Handeln in sozialen Systemen. MASTER of Science in Business Administration, Major in Tourism: Die Ausbildung kombiniert Tourismus und Service Management. Schwerpunkte sind Strategy in Tourism, International Tourism Environment, Business Models in Tourism, Marketing and Communication in Tourism. Während den zwei Jahren des Studiums ist eine studienbegleitende Praxistätigkeit bis zu 50% möglich. Der Studiengang legt Wert auf eine hohe Internationalität (z.t. Dozierende der Universität Brighton). Besonderheit: Die Kurse werden in Englisch gehalten, schriftliche Arbeiten dürfen in deutscher Sprache verfasst werden. $ Studiengebühren: Pro Semester 800 CHF (exklusive Lehrmittel, Studienreisen etc.). Link: Ausbildung am Institut für Tourismuswirtschaft (ITW): Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW, Chur BACHELOR of Science in Tourismus: Der Studiengang Tourismus bietet folgende Vertiefungsrichtungen an: Sports Management, Leisure Industry, Tourism Marketing Management, Cross Cultural Competence. Zulassung mit kaufmännischer Berufsmaturität oder Gymnasialmatur mit einjährigem kaufmännischem Praktikum. i Themenbeispiele: Tourismus-Marketing, Human Resources. MASTER of Science in Business Administration, Major in Tourism: Zulassung mit Bachelor- oder FH-Diplom in BWL, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsingenieur oder Tourismus (andere: Spezielle Aufnahmebedingungen). i Themenbeispiele: Risk and Crisis Management oder Alpine Destination Management. Besonderheit des Masters: Der Unterricht findet in der Regel an drei zusammenhängenden Werktagen tagsüber statt (geblockte Vorlesungstage). Die restliche Zeit ist für das Selbststudium reserviert. Die geblockten Vorlesungstage ermöglichen den Studierenden, neben dem Vollzeitstudium einer beruflichen Tätigkeit von bis zu 50% nachzugehen. $ Studiengebühren: 960 CHF pro Semester. Link: HTW Chur, Fachbereich Tourismus:

6 Schweizerische Tourismusfachschule (Siders); Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) BACHELOR of Science in Tourismus. Das Studium in Siders dauert sechs Semester, wobei im letzten Semester ein Praktikum absolviert wird. Inhaber/innen eines Bachelor of Science in Tourismus sind fähig, Tourismusprodukte für den Sport, Kultur-, Wellnessund Geschäftstourismus zu entwickeln, zu organisieren und zu vermarkten. Die Ausbildung besteht aus Modulen in folgenden 5 Bereichen: Tourismuswirtschaft und Tourismusindustrie, Management und Finanzen im Tourismus, Marketing, Kommunikation und Interkulturelle Themen. Die Hauptvertiefungsrichtungen im 5. Semester sind Freizeit, Sport- und Gesundheitstourismus, Geschäfts- und Kulturtourismus, sowie E-Tourismus. Voraussetzung für Bewerber mit gymnasialer Matura ist ein einjähriges Praktikum. Ein persönliches Projekt begleitet die Studenten durch das ganze Studium. Besonderheit: Das Studium kann in französischer, in deutscher Sprache oder gemischt besucht werden, daneben kommt der englischen Sprache eine grosse Bedeutung zu (für diese drei Sprachen ist ein Eintrittsniveau B2 erforderlich). Weiter haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse zu erweitern und Arabisch-, Chinesisch-, Spanisch-, Italienisch- oder Russischkurse zu belegen. MASTER of Science in Business Administration, Vertiefungsrichtung Strategy Implementation & Added Value Creation in Hospitality and Tourism: Diese Vertiefungsrichtung stellt eine Fortsetzung des Bachelor-Studiums an der Schweizerischen Tourismusfachschule oder an der Ecole Hôtelière de Lausanne dar, wobei auch andere Bewerber zugelassen werden können. Die Studierenden erwerben alle notwendigen Kompetenzen, um die Verbindung zwischen Tourismus und Hotellerie herzustellen. Module der Hauptvertiefungsrichtung sind: Market & Business Intelligence in Hotellerie und Tourismus, Management von Geschäftsmöglichkeiten und deren Integration in die Hotellerie- und Tourismus-Wertschöpfungskette, Change Management in Hotellerie und Tourismus. Zulassungsbedingungen: Bachelor/FH-Diplom einer Schweizer Fachhochschule in Betriebsökonomie, Tourismus, Hotellerie oder Wirtschaftsinformatik. Bachelor einer Universität in Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Finanzwesen oder Wirtschaftsinformatik und Nachweis einer mindestens einjährigen Berufserfahrung. Dauer: 2 Jahre mit Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten. Der Unterricht in den Grundmodulen erfolgt überwiegend auf Französisch. In der Vertiefungsrichtung überwiegt die englische Sprache. $ Studiengebühren: 1000 CHF pro Semester, zusätzlich 400 CHF Materialkosten pro Semester. Links: Schweizerische Tourismusfachschule, Grundausbildung: Für die Master-Ausbildung an der HES-SO:

7 Höhere Fachschulen (HF) Siehe auch IG Höhere Fachschulen für Tourismus Schweiz: Höhere Fachschule für Tourismus (HFT), Luzern Tourismusfachfrau/-mann HF: Das Schwergewicht der Ausbildung liegt auf Managementfächern und Projektunterricht. Es werden beispielsweise Managementkurse belegt, Inhalte des Tourismusrechts vermittelt und Intensivseminare im Ausland angeboten. Diese Berufsbegleitende Ausbildung dauert 2 Jahre. Voraussetzungen: Abgeschlossene, anerkannte Ausbildung auf der Sekundarstufe 2 von mindestens drei Jahren verlangt. Dazu zählen folgende Abschlüsse: Fähigkeitszeugnis über eine gewerbliche Lehre, Berufsmaturität, Fähigkeitszeugnis der kaufmännischen Lehrabschlussprüfung, Diplom einer vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) anerkannten Handelsmittelschule, Maturitätszeugnis oder Diplom eines Lehrerseminars. Kandidaten, welche in der Grundausbildung die Fächer Englisch und Finanzund Kostenmanagement (Rechnungswesen) nicht oder mit einer ungenügenden Note abgeschlossen haben, müssen in diesen Fächern eine Aufnahmeprüfung absolvieren. $ Studiengebühren: Im 1. Jahr 5645 CHF (inkl. Aufnahme-, Studien- und Prüfungsgebühren, Materialkosten und Studienreisen). Im 2. Jahr 7000 CHF (inkl. Studien- und Prüfungsgebühren, Materialkosten und Studienreisen). Link: Ausbildungsbeschreibung der HFT Luzern: Höhere Fachschule für Tourismus der Academia Engiadina in Samedan Dipl. Tourismusfachfrau/-mann HF: Der dreijährige Studiengang vermittelt neben Branchenwissen auch Grundlagenwissen, wie Wirtschaftswissenschaften, Marketing, Kommunikation, Psychologie und Recht. Das zehnmonatige Praktikum im zweiten Jahr fördert die Praxisfähigkeit der Studierenden. Im dritten Studienjahr steht das projektbezogene Arbeiten in Modulen (Problem Based Learning) im Vordergrund; strategisches sowie kreatives Denken und Handeln sind gefragt. Im dritten Studienjahr entscheiden sich die Studierenden für eine der drei Vertiefungsrichtungen Product-Management, Marketing oder Kommunikation und Medien, in denen sie zusätzlich zum Tourismus-Diplom ein weiteres Diplom erwerben können. In den beiden Vertiefungsrichtungen Product-Management und Marketing werden die Studierenden auf zusätzliche Fachprüfungen vorbereitet. Für die Zulassung zur Prüfung und den Erwerb des Titels Product Manager SAWI / HFT bzw. Marketingfachmann/-frau (BP * ) ist jedoch die verlangte Praxiserfahrung mitzubringen. In der Vertiefungsrichtung Kommunikation und Medien (PR-Fachmann/-frau BP * ) ist sogar ein direkter Zugang zur eidgenössischen Fachprüfung möglich, da das Studium an der Academia Engiadina als Praxiserfahrung anerkannt wird. Voraussetzungen für das Studium an der Academia Engiadina: Mindestens dreijährige Berufsbildung, Diplom einer Mittelschule, Fachhochschulreife, Matura oder ein vergleichbares Diplom, sowie ein Jahr Berufserfahrung. $ Studiengebühren: Im 1. und 3. Jahr 1600 CHF pro Semester (nur Semestergebühren) und im 2. Jahr (Praktikumsjahr) 500 CHF pro Semester. Links: Ausbildungsbeschreibung: b.89.0.html Prospekt (Beschreibung der Zusatzqualifikationen auf S. 15): * BP = Berufsprüfung (eidgenössischer Fachausweis)

8 Internationale Schule für Touristik (IST), Zürich Tourismusfachfrau/-mann HF: Die Ausbildung ist Vollzeit (6 Semester, inklusive ein Jahr Praktikum) oder Berufsbegleitend (5 Semester) möglich. Im Berufsbegleitenden Lehrgang findet neben den wöchentlichen Lektionen (2x abends und samstags) pro Semester ein einwöchiger Blockkurs statt. In beiden Lehrgängen werden im ersten Jahr Grundlagen und Basiswissen erarbeitet. Nach dem Praktikum (nur Vollzeitlehrgang) im zweiten Jahr wird das erworbene theoretische und praktische Wissen in einen Zusammenhang gebracht, vervollständigt und vertieft. Im Rahmen von Pflichtfächern werden wichtige Fächer wie Tourismusgrundlagen, -politik, -marketing und -geografie besucht. Mit den Wahlpflichtfächern können je nach Interessengebiet Schwerpunkte gesetzt werden. Durch ein Angebot von Freifächern, welche bei genügend Anmeldungen durchgeführt werden, kann der Unterricht sinnvoll ergänzt und vertieft werden. Zu den behandelten Inhalten der Lehrgänge gehören auch Sprachen und Themen wie beispielsweise Kreuzfahrten, Verkaufstraining etc. Die allgemeine Unterrichtsprache ist Deutsch. Voraussetzungen: Maturität, Lehrerpatent, Fachmittelschule, Handelsdiplom oder eidg. Fähigkeitsausweis einer dreijährigen kaufm. Berufslehre. Mindestalter: 19 Jahre. Besonderheit: Es existiert eine Probezeit von einem Semester. Der Vollzeitlehrgang kann auch in englischer Sprache absolviert werden. $ Studiengebühren: Vollzeitlehrgang 8400 CHF (inklusive Skripte und Kopien), Berufsbegleiten der Lehrgang 4900 CHF (inklusive Skripte und Kopien). Link: Ausbildungsbeschreibung der IST: Scuola superiore alberghiera e del turismo (SSAT), Bellinzona Dipl. Tourismusfachfrau/-mann HF: Das Ziel der Tourismusfachschule SSAT ist, Fachkräfte auszubilden, die im Tourismus leitende Funktionen übernehmen können. Es wird viel Wert auf vernetztes Denken, ein fundiertes Fachwissen und eine solide Allgemeinbildung gelegt. Es gibt zwei Fächergruppen: Allgemeinbildung und Berufsfächer (Geografie, Betriebswirtschaft, Tourismuslehre, Marketing, Rechtskunde, Kommunikationstechnik, Informatik und Personalführung). Die Ausbildung dauert 3 Jahre, wobei das 2. Jahr ein Praktikumsjahr ist. Ohne Aufnahmeprüfung wird man mit folgenden Voraussetzungen zugelassen: Berufshandelsmatur; Eidg. oder kantonale Matur (Abitur); Diplom einer von Hotelleriesuisse anerkannten Hotelhandelsschule. $ Studiengebühren: 600 CHF CHF für Lehrmittel (pro Semester). Link: Ausbildungsbeschreibung der SSAT: Juli 2008 Annina Scherrer, Assistentin Studienberatung Maja Gross, Studien- und Laufbahnberaterin

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11 Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse Pfäffikon Telefon Telefax studienberatung.bsb@sz.ch I N F O R M A T I O N E N zu STUDIUM - Studieren von A-Z - Studiengänge an den Universitäten - Berufs nach dem Universitätsstudium - Fachhochschulen - Pädagogische Hochschulen Detaillierte und aktualisierte Angaben zu einzelnen Studiengängen finden unter Studiengänge an den Universitäten > Suche nach Studium, indem Sie Ihr Wunschstudium alphabetisch eingeben. LAUFBAHN - Tipps für die Laufbahnplanung - Berufsfunktionen und Weiterbildungsberufe - Weiterbildungsangebote (WAB) - Weiterbildung nach Studienabschluss - Berufsabschlüsse nachholen - Stellensuche - Ausland, Fremdsprachen - Ausländer und Ausländerinnen - Foreigners Berufsinformationen kurz & übersichtlich zusammengefasst finden Sie unter BERUFSWAHL > Berufe & Ausbildungen > alphabetisch suchen > gewünschten Beruf anklicken = BIZ-BERUFSINFO als pdf (oben rechts). Studienberatung Kanton Schwyz, März 2008

Eine genauere Beschreibung der Unterschiede zwischen Universität und Fachhochschule findet man unter: http://www.berufsberatung.ch/dyn/2572.

Eine genauere Beschreibung der Unterschiede zwischen Universität und Fachhochschule findet man unter: http://www.berufsberatung.ch/dyn/2572. Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9, 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 / Telefax 055 417 88 98 E-Mail studienberatung.bsb@sz.ch / www.sz.ch/berufsberatung Studium

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