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1 LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen der Berufsschulen der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung in O b e r ö s t e r r e i c h Bearbeiterin: Fr. Dr.JINDRICH Tel: 0732 / Fax: 0732 / lsr@lsr-ooe.gv.at _ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom A9-14/ Mobilfunk und Gesundheit Sehr geehrte Damen und Herren! Laut Mitteilung der Oberösterreichischen Akademie für Umwelt und Natur wurde allen Schulen in Oberösterreich die Broschüre Mobilfunk und Gesundheit der Abteilung Umwelt- und Anlagentechnik des Amtes der OÖ Landesregierung zur Verfügung gestellt. Die wissenschaftliche Bearbeitung dieser Broschüre erfolgte durch Herrn Prof. Dr. Michael Kundi vom Institut für Umwelthygiene und Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien. Es wird empfohlen, diese Broschüre als wissenschaftliche Grundlage für Gesundheitserziehung und vor der geplanten Anschaffung entsprechender Technologien für die Schule zu verwenden. Ein eigenes Kapitel ist auch der Verwendung von Handys durch Kinder gewidmet. Im Rahmen der Gesundheitserziehung soll Kindern und Jugendlichen ein vernünftiger Umgang mit Mobiltelefonen auch seitens der Schulen vermittelt werden. In diesem Zusammenhang wird auch nochmals auf die gültigen Erlässe A3-105/1-98, vom Benützungsverbot von Handys im Unterricht, und A3-33/2-98, vom Gegenstände, die die Sicherheit gefährden oder den Unterricht stören (zb Handys) hingewiesen. DVR Parteienverkehr Montag bis Freitag Uhr

2 - 2 - Es wird ersucht, diese Mitteilung auch an die Schulärztinnen und Schulärzte weiter zu leiten. Mit freundlichen Grüßen Für den Amtsführenden Präsidenten: Dr. Zerbs eh. Anlagen: 1. Gesichtspunkte zur aktuellen gesundheitlichen Bewertung des Mobilfunks Empfehlungen des Obersten Sanitätsrates 2. Folder des BMFG (Was Sie beim Umgang mit Handys beachten sollten) 3. Hintergrundinformation 4. Plakat der Wiener Ärztekammer - 10 medizinische Handyregeln

3 Gesichtspunkte zur aktuellen gesundheitlichen Bewertung des Mobilfunks Empfehlung des Obersten Sanitätsrates (Stand Dezember 2005) Unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Reviews, welche die derzeitigen Forschungsergebnisse zusammenfassen, ergibt sich folgende Bewertung aus gesundheitlicher Sicht bzw. können folgende Schlussfolgerungen und Empfehlungen getroffen werden: 1. Nach den aktuellen wissenschaftlichen Reviews zur Mobilfunktelefonie liegt innerhalb der aktuellen Grenzwerte derzeit kein gesicherter wissenschaftlicher Nachweis gesundheitlicher Schäden am Menschen vor. Allerdings lassen sich auch unterhalb der Grenzwerte biologische Effekte nachweisen, deren gesundheitliche Bewertung zum Teil noch aussteht. Innerhalb jeder der hauptsächlichen Forschungsbereiche (In-vitro-Studien; Tierversuche; Experimentelle Studien am Menschen; Epidemiologische Studien) gibt es dzt Einzelergebnisse, (etwa Teile der REFLEX-Studie, der TNO-Studie, bisher publizierte Teile der INTERPHONE- Studie), die noch nicht abschließend bezüglich ihrer gesundheitlichen Relevanz eingeordnet werden können, die noch kontrovers diskutiert werden, noch einer Replizierung bedürfen oder doch Hinweise auf mögliche Gesundheitsgefährdungen geben. Indirekte Effekte der Handy-Nutzung, wie erhöhte Unfallhäufigkeit beim Lenken von Fahrzeugen durch Beeinflussung der Konzentration, sind nachgewiesen; Beeinflussungen der Funktion elektronischer Implantate und sonstiger Medizinprodukte sind möglich und müssen durch geeignete Vorkehrungen ausgeschlossen werden. Angesichts der zahlreichen dzt. noch bestehenden offenen Fragen und der laufenden Forschungsprojekte erscheint nach wie vor eine vernünftig-vorsorgliche Vorgangsweise angezeigt. Die notwendigen Forschungsarbeiten zur Abklärung aller gesundheitlich relevanten Effekte des Mobilfunks sollten in konzertierter Form, möglichst in Form aufeinander abgestimmter Programme auf internationaler Ebene (WHO, EU, FDA, große nationale Programme etc) langfristig fortgeführt werden, auch um eventuelle Langzeiteffekte bzw. bislang kontroversielle Ergebnisse genauer beurteilen zu können. Im Rahmen einer Risiko/Nutzen-Betrachtung sollten neben einer Betrachtung der möglichen Risiken auch die positiven Effekte des Mobilfunks, oft im Sinne einer Lebensrettung, beachtet werden. 2. Weil die Untersuchungen im Fluss sind, fordert der OSR in regelmäßigen Abständen einen zusammenfassenden Bericht über die neuesten Ergebnisse möglicher biologischer Wirkungen der Mobilfunktelefonie, um auf dieser Basis seine Bewertungen vornehmen und daraus Empfehlungen ableiten zu können. Es wird diesbezüglich angeregt, ein regelmäßiges Screening des Standes einschlägiger wissenschaftlicher Forschungsergebnisse, laufender Seite 1 von 3

4 Forschungsprojekte, von Reviews, Empfehlungen oder Erkenntnissen einschlägiger Organisationen (WHO, EU, USA, Strahlenschutzgremien, Normungsorganisationen etc.) sowie über konkrete Expositionsverhältnisse vornehmen zu lassen, um eine gemeinsame valide aktuelle Wissensbasis zu schaffen. Dieses Screening sollte auch die zahlreichen neuen technischen Möglichkeiten va. im Hochfrequenzbereich (zb. kommendes terrestrisches Digitalfernsehen, DECT, WLAN, Bluetooth etc) einschließen. Diese Wissensbasis sollte, neben ihrer Funktion als wissenschaftliche Basis für die Schaffung und Vollziehung einschlägiger gesundheitsorientierter Vorschriften, in jeweils geeigneter (kommentierter, verständlicher) Form über das Internet auch der Öffentlichkeit und der Ärzteschaft zugänglich gemacht werden. 3. Beim Mobilfunk sind hinsichtlich der gesundheitlichen Bewertung sowohl die Basisstationen als auch die Endgeräte (Handys) hinsichtlich ihrer spezifischen Expositionsbedingungen nach Dauer, Zeitmuster, Flussdichte, Freiwilligkeit etc. zu bewerten. Hinsichtlich der Höhe der Exposition sind (bei üblichen Abständen) weniger die Sender, als vielmehr die Endgeräte zu beachten, weil die Leistungsdichte in der Regel (Abweichungen im konkreten Fall durch Reflexionen, Streuung, Hot spots möglich) mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt. 4. Die Industrie wird aufgefordert, - die Endgeräte im Rahmen ihrer Funktionalität in der Leistungsabgabe zu begrenzen und dabei auch die entsprechende Information z.b. was die Leistungsdichten des Endgerätes betrifft (Angabe der SAR-Werte!) weiterzugeben, - und beim Aufstellen von Sendemasten dafür Sorge zu tragen, dass niemand als passiver Konsument durch zu große Nähe zum Sender einer zu hohen Belastung durch elektromagnetische Felder ausgesetzt wird. Das bedingt, dass die Verortung von der zuständigen Behörde nach klaren Richtlinien genehmigt und geprüft werden muss. 5. Aus all diesen Gründen sind zwar die gegenwärtigen EU-Grenzwerte zu akzeptieren, es ist aber anzustreben, dass der Richtwert mindestens um den Faktor 100 unter dem Grenzwert angelegt wird und unter diesem Gesichtspunkt die Anlagen zu rechtfertigen und prüfen sind. Darüber hinaus sollen gesetzliche Maßnahmen gesetzt werden, dass a) es bei verschiedenen Systemen (auch unter Berücksichtigung von Fernseh-, Rundfunksendern etc) über alle relevanten Frequenzen durch die Kumulierung der Felder (Leistungsdichten) unterschiedlicher Emittenten nicht zu einem Überschreiten der Grenzwerte kommt und b) die Betreiber durch gesetzliche Bestimmungen auch unterhalb der Grenzwerte noch zu einer Minimierung der Belastung durch elektromagnetische Felder angehalten werden. 6. Im Hinblick auf die zahlreichen noch offenen Fragen sollte generell auf einen vernünftigen Umgang mit Handys geachtet werden, der auf einen sinnvollen Nutzen abzielt und unnötige Exposition, speziell Spitzenexpositionen vermeidet. Dies gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche, da diese über ihre Lebenszeit vorhersehbar länger exponiert sein werden und die Exposition durch die spezifische Seite 2 von 3

5 Anatomie und Entwicklungsphysiologie etwas höher als beim Erwachsenen sein kann. Die folgenden Empfehlungen sollten daher beachtet werden: 7. Empfehlungen: Die Abklärung möglicher gesundheitlicher Effekte der elektromagnetischen Strahlung von Handys, insbesondere möglicher Langzeiteffekte, wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen. Bei noch nicht abgeschlossener Bewertung der biologischen und gesundheitlichen Relevanz läßt es Vorsorgedenken ratsam erscheinen, dem etwa in der REFLEX-Studie in-vitro beobachteten möglichen Wirkbereich von Handy-Strahlung durch relativ einfache Vorsorgemaßnahmen auszuweichen, welche insgesamt zu einem vernünftigen Umgang mit Handys und zur Vermeidung von Spitzenexpositionen führen sollen: Telefonate per Handy sollten kurz gehalten werden. So kann die Einwirkdauer der elektromagnetischen Felder reduziert werden. Möglichst nicht bei schlechtem Empfang, z.b. aus Autos ohne Außenantenne, telefonieren. Die Leistung mit der das Handy sendet, richtet sich nach der Güte der Verbindung zur nächsten Basisstation. Die Autokarosserie z.b. verschlechtert die Verbindung und das Handy sendet deshalb mit einer höheren Leistung. Warten Sie beim Verbindungsaufbau (wo das Handy mit größter Leistung sendet) etwas, bis Sie das Handy zum Kopf führen. Verwenden Sie Handys, bei denen Ihr Kopf möglichst geringen Feldern ausgesetzt ist. Die entsprechende Angabe dafür ist der SAR-Wert (Spezifische Absorptions-Rate). Diese Angaben sind von den Herstellern bzw. im Internet verfügbar. Nutzen Sie Head-Sets. Die Intensität der Felder nimmt mit der Entfernung von der Antenne schnell ab. Durch die Verwendung von Head-Sets wird der Abstand zwischen Kopf und Antenne stark vergrößert, der Kopf ist dadurch beim Telefonieren geringeren Feldern ausgesetzt. Nutzen Sie die SMS-Möglichkeiten, da Sie dann das Handy nicht zum Kopf führen müssen. Während der Nachtruhe sollten eingeschaltete Handys nicht unbedingt auf oder unter dem Kopfpolster gelagert werden. Ganz besonders gelten diese Empfehlungen für Kinder, da diese sich noch in der Entwicklung befinden und sie durch die anatomischen Verhältnisse am Kopf auch etwas stärkeren Feldern bei der Handynutzung ausgesetzt sind. Mit den oben aufgeführten Empfehlungen lässt sich die persönliche Strahlenbelastung einfach und effizient minimieren, ohne auf die Vorteile eines Handys, die oft lebensrettend sind, verzichten zu müssen. Eltern sollten ihre Kinder diesbezüglich instruieren und entscheiden, ab wann ein Handy für ihr Kind sinnvoll ist. Die Netzbetreiber sollten jedenfalls aggressives Marketing von Handys im Hinblick auf die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen unterlassen. Seite 3 von 3

6 Handy :41 Uhr Seite 1 Liebe Handybesitzer/innen! Als zuständige Ministerin ist mir die Gesundheit der Österreicherinnen und Österreicher wichtig. Ich habe daher unser höchstes Expert/ innengremium, den Obersten Sanitätsrat, mit der Prüfung und Bewertung möglicher gesundheitlicher Auswirkungen von Handys beauftragt. Demnach gibt es derzeit keinen gesicherten wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Schäden an Menschen durch die Strahlenbelastung von Handys. Allerdings gibt es auch noch nicht genügend Langzeitstudien und die laufenden Forschungsprojekte sind keineswegs abgeschlossen. Deshalb erscheint mir ein vernünftiger und vorsorglicher Umgang mit Handys vor allem bei Kindern, die sich noch in der Entwicklung befinden angezeigt. Sie finden umseitig Empfehlungen, wie Sie die Einwirkung elektromagnetischer Felder beim Telefonieren mit dem Handy so gering wie möglich halten, ohne auf die Vorteile eines Handys verzichten zu müssen. Eltern sollten entscheiden, ab wann ein Handy für ihr Kind notwendig und sinnvoll ist und dann mit ihren Kindern über die Grundregeln für einen sorgfältigen Gebrauch des Mobiltelefons sprechen. Ihre Maria Rauch-Kallat Bundesministerin für Gesundheit und Frauen

7 Handy :41 Uhr Seite 2 Was Sie beim Umgang mit dem Handy beachten sollten: In Situationen, wo sie zwischen Handy und Festnetz wählen können, nutzen Sie das Festnetz Fassen Sie sich kurz Wenn möglich, nicht bei schlechtem Empfang telefonieren Telefonieren Sie möglichst wenig im Auto Warten Sie ein wenig beim Verbindungsaufbau, bevor Sie das Handy an den Kopf führen Benutzen Sie Headsets Platzieren Sie Ihr Handy im eingeschalteten Zustand über Nacht in einiger Entfernung (nicht auf oder unter dem Kopfpolster) Schicken Sie ein SMS statt zu telefonieren Diese Empfehlungen gelten ganz besonders für Kinder! Impressum: Herausgeberin: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Radetzkystraße 2, 1030 Wien, Redaktion und Druck: BMGF

8 Hintergrundinformation zu den Handyempfehlungen Empfehlung 1: In Situationen, wo Sie zwischen Handy und Festnetz wählen können, nutzen Sie das Festnetz: Vermeidet unnötige Exposition gegenüber den elektromagnetischen Feldern des Handys Empfehlung 2: Fassen Sie sich kurz Vermeidet unnötige Exposition gegenüber den elektromagnetischen Feldern des Handys Empfehlung 3: Wenn möglich, nicht bei schlechtem Empfang telefonieren Bei schlechtem Empfang (zb. hinter Mauern, in oder hinter Stahlbeton- Gebäuden, im Auto ohne Außenantenne) regelt das Handy automatisch seine Leistung hoch, um eine ansprechende Übertragungsqualität sicherzustellen. Suchen Sie beim Telefonieren soweit möglich Stellen auf, wo der Empfang besser ist und das Handy die Leistung herunter regelt. Die jeweilige Empfangsqualität wird vom Handy angezeigt. Empfehlung 4: Telefonieren Sie möglichst wenig im Auto Diese Empfehlung hat 2 Hintergründe: 1) Beim Telefonieren im Auto ist die Unfallhäufigkeit erhöht. Grund ist nicht die Strahlung des Handys, sondern die Ablenkung durch das Telefonat und die verminderte Konzentration auf das Verkehrsgeschehen. Die Unfallhäufigkeit ist auch bei Verwenden einer Freisprecheinrichtung erhöht. 2) Die Autokarosserie wirkt wie ein Faraday-Käfig und veranlaßt das Handy, die Leistung hochzuregeln. Die Verwendung einer Außenantenne kann hier Abhilfe schaffen. Empfehlung 5: Warten Sie ein wenig beim Verbindungsaufbau, bevor Sie das Handy an den Kopf führen Beim Verbindungsaufbau regelt das Handy seine Leistung hoch, um Kontakt zur Basisstation herzustellen. Nach Herstellen der Verbindung wird die Leistungsabgabe des Handys je nach Empfangsqualität auf den aktuellen Bedarf zurückgeregelt. Empfehlung 6: Benutzen Sie Headsets Durch Headsets wird die Einwirkung der Felder auf den Kopf stark reduziert. Empfehlung 7: Platzieren Sie Ihr Handy im eingeschalteten Zustand über Nacht in einiger Entfernung (nicht auf oder unter dem Kopfpolster) Das eingeschaltete Handy nimmt im ruhenden Zustand, zb auf dem Nachtkastl, nur etwa alle 2-6 Stunden (je nach Betreiber) kurz Kontakt zur Basisstation auf, das ist eher bedeutungslos. Handys haben aber oft Bewegungssensoren

9 eingebaut, wobei Bewegung des Handys eine häufigere Kontaktnahme mit der Basisstation triggert. Wenn das eingeschaltete Handy über Nacht auf oder unter dem Kopfpolster platziert wird, wird es gerade bei Kindern häufiger bewegt und kann dann entsprechend häufiger Kontakt zur Basisstation aufnehmen. Empfehlung 8: Schicken Sie ein SMS statt zu telefonieren Beim Versenden eines SMS ist das Handy weit vom Kopf entfernt und das Versenden selbst ist ein Vorgang von sehr kurzer Dauer.

10 Handy_plakat 220x :23 Uhr Seite 1 STRAHLENDE INFORMATIONEN. Die Strahlung von HANDYS respektive Mobiltelefonen ist möglicherweise nicht so ungefährlich, wie von den Mobilfunkbetreibern immer wieder behauptet wird. Deshalb hat sich die Wiener Ärztekammer in verantwortungsvoller Weise dazu entschlossen, die österreichische Bevölkerung aus medizinischer Sicht über die Möglichkeit negativer Auswirkungen entsprechend zu informieren. 10 MEDIZINISCHE HANDY-REGELN! Prinzipiell so wenig und so kurz wie möglich telefonieren! Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten am besten gar nicht telefonieren! Das Handy während des Gesprächsaufbaus nie in Kopfnähe halten! Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn telefonieren die Strahlung ist höher)! Beim Versenden von SMS das Handy generell so weit wie möglich vom Körper fernhalten! Beim Telefonieren immer einige Meter Abstand von anderen Personen halten sie werden mitbestrahlt! Handys nie in die Hosentasche stecken die Strahlung kann die Fruchtbarkeit bei Männern beeinträchtigen! Handys nachts immer ausschalten und nie in Kopfnähe aufbewahren! Keine Spiele via Handy spielen! Headsets sind ebenfalls bedenklich das Kabel leitet die Strahlung! Auch Wireless LAN bzw. UMTS führen zu einer hohen Strahlenbelastung! Impressum: Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Verlag der Ärztekammer für Wien, vertreten durch den Präsidenten, A-1010 Wien, Weihburggasse Grafik: PBK Ideenreich Werbeagentur GmbH. TIPP! HANDYS RAUS AUS DEM WARTEZIMMER! ES STRAHLT UND STÖRT! Ihre Wiener Ärztinnen und Ärzte Eine Partnerschaft für s Leben!

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