Parodontologie - strategische Behandlungs- / Therapieplanung

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2016-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Parodontologie - strategische Behandlungs- / Therapieplanung ggf. Untertitel: Systematisches Vorgehen bei Patienten mit PA Problematik. Erläuterung an Patientenfällen nach dem München Harvard Konzept problem based learning. 2. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Trägerhochschule Ludwig-Maximilians-Universität München Straße, Nr. Goethestr. 70 Postleitzahl, Ort München Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Karl Heinz Kunzelmann, PD. Dr. med. dent. Miriam Esther Draenert, Dr. med. dent. Andres Keßler, Dr. med. dent. Christina Ern Telefon-Nr Fax-Nr mdraener@dent.med.uni-muenchen.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Michael Ehrenfeld Fakultät/Department Medizinische Fakultät LMU München/ Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Ludwig-Maximilians-Universität München Telefon-Nr. 089/ Fax-Nr michael.ehrenfeld@med.lmu.de Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Universitätsklinikum Regensburg Straße, Nr. Franz-Josef-Strauss-Allee 11 Postleitzahl, Ort Regensburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. med. dent. Wolfgang Buchalla Telefon-Nr Fax-Nr wolfgang.buchalla@ukr.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Dr. Peter Proff Fakultät/Department Fakultät für Medizin Poliklinik für Kieferorthopädie Telefon-Nr. 0941/ Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2016-I - 1 -

2 Fax-Nr. 0941/ Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online Vorlesung 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:2 Leistungspunkte nach ECTS: 2,5 5 Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) Inhalte: Gliederung der zentralen Inhalte, wie sie im NKLZ (Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin) aufgelistet sind: 1) Erstellung der Anamnese: NKLZ Punkt: : (Die Absolventin/der Absolvent kann eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und/oder rehabilitative Maßnahmen ableiten) 2) Diagnostik parodontaler Erkrankungen NKLZ Punkt 23b.2: (Die Absolventin/der Absolvent kann spezielle Diagnostik parodontaler Erkrankungen durchführen) Parodontale Befunderhebung und daraus resultierende Konsequenzen NKLZ Punkt 23b.2.1.1: (Die Absolventin/der Absolvent kann einen parodontalen Befund zu erstellen und dabei das Ausmaß und die Schwere manifester parodontaler Gewebsdestruktion zu erläutern) 3) Radiologische Befunderhebung und Beurteilung NKLZ Punkt 23b.2.1.3: (Die Absolventin/der Absolvent kann das Ausmaß und die Schwere parodontaler Gewebsdestruktionen anhand röntgenologischer Befunde beurteilen und bei der Therapie zu berücksichtigen) 4) Mikrobiologische Diagnostik NKLZ Punkt 23b.2.1.4: (Die Absolventin/der Absolvent kann zusätzliche mikrobiologische und serologische Diagnosemittel benennen, deren Funktionsweise beschreiben und anwenden) 5) Diagnosestellung und Therapieentscheidung NKLZ Punkt 23b.3.1.1: (Die Absolventin/der Absolvent kann erhobene Befundinformationen zu einer Diagnosestellung und Therapieentscheidung zusammenführen) 6) Parodontale Behandlungs- und Therapieplanung NKLZ Punkt 23b.3.1.3: (Die Absolventin/der Absolvent kann die Therapie einer Gingivitis und einer generalisiert Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2016-I- 2 -

3 moderaten, lokalisiert schweren, chronischen Parodontitis planen) 7) Behandlung / Therapie der Parodontitiden NKLZ Punkt 23b.3.1.4: (Die Absolventin/der Absolvent kann die Therapie einer generalisierten schweren chronischen Parodontitis und einer aggressiven Parodontitis erläutern) 8) Chirurgische Parodontaltherapie NKLZ Punkt 23b.3.1.5: (Die Absolventin/der Absolvent kann parodontalchirurgische Therapieverfahren erläutern) 9) Unterstützende Parodontaltherapie NKLZ Punkt 23b : (Die Absolventin/der Absolvent kann die unterstützende Parodontitistherapie planen) 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen die Studierenden durch den Kurs erwerben?) Ein Teil der Ausbildung im Fachbereich Parodontologie ist die Erkennung und Diagnostik dieser Erkrankung, die Einschätzung und Prognose der einzelnen Zähne und des gesamten Kauapparates, sowie die anschließende Therapie- und Behandlungsstrategie und weitere Versorgung dieser Patienten. Die zentralen Inhalte sind auch Gegenstand aller klinischen Kurse mit Patientenbehandlung. Die Lehrinhalte sind Bestandteil der schriftlichen Prüfungsfragen im Dritten Abschnitt der Zahnärztlichen Prüfung. Die Zielgruppe für das Online-Seminar sind somit Studenten des klinischen Studienabschnitts im 7. und 9. Studiensemester im Fach Zahnmedizin. In dem Online-Seminar sollen problemorientierte Lerneinheiten erstellt werden, welche klinische Situationen zu häufigen Problemen in der Parodontologie aufzeigen und die Studenten zur aktiven Erarbeitung von Lösungsstrategien motivieren und anhand von Fragen, Texten und Literaturverweisen Feedback zu seinen Lösungsstrategien bereitstellen. Anhand von klinischen Patientenfällen soll nach dem Harvard München Konzept (problem based learning) Problem orientiertes Lernen den Studenten vermittelt werden. Es geht um einen sinnvollen Ablauf von Diagnostik, Differentialdiagnostik, Planung, Therapie und Behandlungsalternativen. Das Ziel muss sein: Nur was man erkennt, kann man auch behandeln. Lern-/ Qualitätsziele nach dem NKLZ: 1) Punkt : Die Absolventin/der Absolvent kann eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und/oder rehabilitative Maßnahmen ableiten Das ärztliche Gespräch: Strukturiertes Interview mit dem Patienten zur Erstellung der Speziellen Anamnese, Familienanamnese, Dokumentation Gesprächsführung und Dokumentation Erhebung der speziellen Anamnese und Familienanamnese Patientenspezifische Probleme analysieren und den Patienten aufklären und sein Verständnis dokumentieren 2) Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2016-I- 3 -

4 Punkt 23b.2: Die Absolventin/der Absolvent kann spezielle Diagnostik parodontaler Erkrankungen durchführen und einen parodontalen Befund erstellen und dabei das Ausmaß und die Schwere manifester parodontaler Gewebsdestruktion erläutern. Vermittlung von Grundwissen zur Erhebung der notwendigen Befunde und zur Durchführung der Diagnostik. Erhebung und Dokumentation von notwendigen Befunden, wie 6-Punkt Parodontalbefund (Sondierungstiefen, Rezessionen), Furkationsbefund, Lockerungsgrade erheben, Blutungsindices, Mundhygienebefund. 3) Punkt 23b.2.1.3: Die Absolventin/der Absolvent kann das Ausmaß und die Schwere parodontaler Gewebedestruktionen anhand röntgenologischer Befunde beurteilen und bei der Therapie berücksichtigen Vermittlung von röntgenologischen Einstellungen und Befunden Indikationstellung für Radiologische Diagnostik Indikationstellung für die Wahl der zu erstellenden Röntgenaufnahme Befundung und Detailbefundung der erstellten Röntgenaufnehme (Radiologische Diagnostik) Abschätzung und Beurteilung des verloren gegangenen Knochengewebes anhand von Röntgenbildern 4) Punkt 23b.2.1.4: Die Absolventin/der Absolvent kann zusätzliche mikrobiologische und serologische Diagnosemittel benennen, deren Funktionsweise beschreiben und anwenden Vermittlung mikrobiologische und serologische Diagnosemittel Indikationsstellung für die Erhebung mikrobiologischer Diagnostik Erhebung des mikrobiologischen Befundes Beurteilung des mikrobiologischen Befundes und des sich ergebenden Keimspektrums Feststellung der sich aus dem mikrobiologischen Befund ergebenden Konsequenzen und deren Umsetzung 5) Punkt 23b.3.1.1: Die Absolventin/ der Absolvent kann erhobene Befundinformationen zu einer Diagnosestellung und Therapieentscheidung zusammenführen Erläuterung der Notwendigkeit der Kombination von erhobenen Befunde mit der sich daraus resultierenden Konsequenz der Therapieform Konsensus aus allen erhobenen Befunden und daraus resultierende Therapie auf den Patienten bezogen Alle Behandlungsmaßnahmen (nicht-chirurgische Parodontaltherapie, Full mouth Desinfection, Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2016-I- 4 -

5 Antibiotikatherapie, chemische Plaquekontrolle, Mundhygiene Training) Parodonatale Risikoanalyse, spezifische Risikoeinschätzung Aufklärungsgespräch mit dem Patienten, Arzt- Patienten Kommunikation (Wie bereite ich einen Patienten mit schwerer Parodontitis auf eine Therapieentscheidung vor, wobei unter Umständen die Extraktion nicht erhaltungswürdiger Zähne überzeugend durgesetzt werden muss) 6) Punkt 23b.3.1.3: Die Absolventin/ der Absolvent kanndie Therapie einer Gingivitis und einer generalisiert moderaten, lokalisiert schweren, chronischen Parodontitis planen Planung und Therapie einer Gingivitis, einer lokalisierten chronischen Parodontitis, einer generalisierten chronischen Parodontitis und der Unterscheidung der Formen leicht, moderat und schwer Unterscheidung von Gingivitis und Parodontitis, von lokalisierter und generalisierter chronischer Parodontitis, einzelner Schweregrade der chronischen Parodontitis (leicht, moderat, schwer) und der sich daraus ergebenden Therapieentscheidungen 7) Punkt 23b.3.1.4: Die Absolventin/ der Absolvent kann die Therapie einer generalisierten schweren chronischen Parodontitis und einer aggressiven Parodontitis erläutern Vermittlung des Wissens für die Therapie einer generalisierten schweren chronischen Parodontitis und einer aggressiven Parodontitis Definition der aggressiven Parodontitis, der chronischen Parodontitits, sowie der lokalisierten und der generalisierten Form dieser Parodontitiden. Sowie deren Therapiemöglichkeiten und des Procederes. 8) Punkt 23b.3.1.5: Die Absolventin/ der Absolvent kann parodontalchirurgische Therapieverfahren erläutern. Vermittlung parodontalchirurgischer Therapieverfahren Indikationsstellung für Parodontalchirurgie, unterschiedliche parodontalchirurgische Maßnahmen (resektive Verfahren, regenerative Verfahren), Augmentationsmöglichkeiten 9) Punkt 23b : Die Absolventin/ der Absolvent kann die unterstützende Parodontitistherapie planen. Vermittlung und Erklärung der unterstützenden Parodontaltherapie Erhebung und Beurteilung der Parodontitis Risikoanalyse, anhand derer ein individuelles Risikoprofil für den einzelnen Patienten erstellt wird, um unterstützende parodontal notwendige Maßnahmen ergreifen zu können. Erklärung des Risikoprofils und Erläuterung der Notwendigkeit des Recalls/ UPT in regelmäßigen Abständen Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2016-I- 5 -

6 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, fundierte Kenntnisse hinsichtlich der Diagnostik, strategischen Behandlungsplanung und Therapie von Parodontalpatienten anhand erfolgreich durchgeführter dokumentierter Patientenfälle zu vermitteln. Dieses Ziel kann man durch problemorientiertes Lernen erreichen. Das theoretische Grundwissen wird auch im Rahmen der zu novellierenden AO Zahnmedizin vermittelt. Dies ist positiv, da fachspezifische Inhalte am konkreten Problem vermittelt werden können. Problematisch bei diesem Ansatz ist allerdings, dass eine einheitliche Systematik des vermittelten Wissens schwer zu koordinieren ist. Aus diesem Grund sollen die für die präsentierten Fälle erforderlichen theoretischen Grundlagen zusammengefasst werden und Online verfügbar sein. Das Besondere unseres Ansatzes soll sein, dass der Student selbst entscheiden kann, welche Lernsituation seinen Bedürfnissen am ehesten entspricht: Während bei POL oft das erforderliche Wissen nach der Fallpräsentation mit der Motivation des Falles spezifisch für die Situation erarbeitet wird, ist es häufig ebenso effektiv, zunächst das Wissen systematisch zusammenzufassen und dann durch POL zu aktivieren. Das Grundkonzept sieht somit vor, theoretische Wissenseinheiten mit Fallbeispielen zu kombinieren. Durch strukturierte Fragenabfolgen soll der Student verschiedene Lösungsmöglichkeiten kennen lernen. Auch hier soll anhand von Patientenfällen mögliche Lösungsstrategien an ganz konkreten Bespielen präsentiert werden. Durch interaktive Selbstkontrolle kann der Student sein Wissen überprüfen. Auch hier wird ein wesentlicher Unterschied zu weit verbreiteten Feedbacksystemen angestrebt. Der Student soll die Möglichkeit haben, bereits zu Beginn ALLE Fragen an ihn zu kennen, falls er das wünscht, so dass er das Problem bereits von Beginn an mit den Fragen im Kopf erarbeiten kann. Pro Lerneinheit soll das Problem dargestellt bzw. beschrieben werden. Pro Unterrichtseinheit steht somit eine didaktisch sinnvolle Auswahl von Fällen, erläuternden Texten, Fragen, Feedback zu den Fragen, Hintergrundinformationen in Form von PDF- Dokumenten und/oder Literaturverweisen zur Verfügung. Vor allem bei den theorielastigen Lerneinheiten soll durch Medienmix (Text, Bild, Audio- und Videosequenzen, Abwechslung aktiver und perzeptiver Phasen,...) die Aufmerksamkeit erhalten werden. Die auszuwählenden Medien sollen somit zusammenfassend folgende Lehrfunktionen erfüllen: Informationsvermittlung, Üben und Anwenden, Diskussion und Austausch, Motivation, Feedback und Lernerfolgskontrolle. 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?) CMS, Server: Moodle wird mit dem geplanten LMU Moodle (MeCum) für die VHB zu Verfügung stehen, Betriebssystem Linux (Debian), das CMS existiert bereits an der Zahn-, Mund- und Kieferklinik der LMU, der Zugang für die Mitglieder des Konsortiums lässt sich im Rahmen des Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2016-I- 6 -

7 vorhandenen Kursmanagements realisieren. Die Kursinhalte können exportiert werden und der VHB separat zur Verfügung gestellt werden, falls weitere Anwendungen gewünscht werden sollten. Für die Videos werden externe Links zum Videoserver der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie verwendet Barrierefreiheit: Blinde und sehbehinderte Menschen können zwar prinzipiell html-basierte Seiten nutzen (Moodle), die Notwendigkeit, den Kurs mit Zugangsbeschränkung durchzuführen, die Limitation der Auflösung der Videosequenzen und die komplexe Navigationsstruktur sind jedoch die Hauptargumente, dafür, dass eine Barrierefreiheit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gegeben sein wird. Betrachtet man jedoch die Zielgruppe des Kurses, dann ist diese Limitation unerheblich. Zugangsvoraussetzungen: Computerhardware und Internetzugang werden vorausgesetzt. Der unterschiedlichen Bandbreite der Internetzugänge wird bei den Videos dadurch Rechnung getragen, dass Streamingformate unterschiedlicher Auflösungen angeboten werden. 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) Technische Betreuung: Während der Startphase wird die technische Betreuung durch Herrn Dipl. Ing Thomas Obermeier übernommen. Er unterstützt die Studierenden insbesondere im Zusammenhang mit Zugangsproblemen und technischen Problemen mit den Streaming- Medien. Inhaltliche Betreuung: Die Anwendung des im Online-Kurs CAD CAM in der Zahnerhaltung erworbenen Wissens erfolgt in den klinischen Kursen. Die Betreuung übernehmen die dort eingesetzten Assistenten und Tutoren. Um langfristig sicherzustellen, dass nicht Personalfluktuation zu Kompetenzverlust führt, werden die zentralen inhaltlichen und didaktischen Überlegungen zu den Online-Seminaren in einer Einführung für Betreuer dokumentiert. Diese Dokumentation bezüglich der inhaltlichen Grundüberlegungen wird bereits zu Beginn des Routineeinsatzes vorhanden sein und während des laufenden Online-Betriebs anhand von konkreten Fragen und Problemen verbessert werden. Zum Austausch zwischen den beteiligten Hochschulen werden ein Forum sowie eine Chat-Möglichkeit innerhalb des CMS. 10. Besondere Anforderungen: keine 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) WS 17/18 SS 18 (Zutreffendes bitte ankreuzen) Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2016-I- 7 -

8 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Trägerhochschule Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Ludwig-Maximilians-Universität München Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch Grad des Abschlusses nennen): Zahnmedizin Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, Ort, Datum gez. Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Michael Ehrenfeld Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Universitätsklinikum Regensburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Zahnmedizin Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Regensburg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Dr. med. dent. Peter Proff Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2016-I- 8 -