In den Bayerischen Alpen kommen Alpenschneehuhn
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- Ulrike Stein
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1 Raufußhühner in den Bayerischen Alpen haben die Hühner eine Zukunft? H.-J. Fünfstück In den Bayerischen Alpen kommen Alpenschneehuhn ( Brutpaare), Birkhuhn ( Brutpaare), Auerhuhn ( Brutpaare) und Haselhuhn ( Brutpaare) vor. Die Trends sind bei Hasel- Birk- und Alpenschneehuhn fraglich, lediglich beim Auerhuhn geht man von einer negativen Bestandsentwicklung aus. Alpenschneehuhn das unsichtbare Huhn Oft findet man Spuren der Alpenschneehühner, Losungsfunde, Funde von Huderpfannen und Gelegefunde sind immer wieder möglich. Erfolgreiche Bruten werden nur selten registriert. Trotz, oder gerade wegen seiner Lebensweise in den höchsten Regionen der Bayerischen Alpen unterliegt das Alpenschneehuhn einer ganzen Reihe anthropogener Einflüsse. Die touristische Erschließung mit Bergbahnen ist zwar weitestgehend abgeschlossen, allerdings werden immer wieder Bauten in der Nähe von Gipfelstationen verwirklicht. Ein Beispiel hierfür ist das Alpeninformationszentrum an der Karwendelbahn bei Mittenwald. Gleichzeitig muss man sagen, dass sich das Alpenschneehuhn zumindest in manchen Gebieten an den Bergtourismus gewöhnt hat. So zeigt es zum Beispiel an der Karwendelgrube bei Mittenwald keine Scheu vor den Gästen im Hochgebirge. Abb. 1: Alpenschneehuhn an der Westlichen Karwendelspitze ALLE ABB.: H.-J. FÜNFSTÜCK, Symposium Raufußhühner I Seite 69
2 H.-J. Fünfstück Abb. 2: Rotfuchs im Winter auf aperem Fleck im Karwendel Abb. 3: Steinadler in der Vorderriß Ob das zum Teil hohe Aufkommen an Flugverkehr mit Hubschraubern in den Alpen negative Auswirkungen auf die Alpenschneehühner hat, ist nicht bekannt, wird jedoch vermutet. Lediglich aus der Schweiz sind Untersuchungen bekannt, die einen negativen Einfluss belegen. Im gesamten Alpenraum ist eine stetige Zunahme an Sportaktivitäten, vor allem im Winter, zu beobachten. Der Zuwachs der Skitourengeher beträgt nach dem DAV allein in den Bayerischen Alpen zwischen 1994 und 2014 ca Personen. Birkhuhn einsame Gebiete mit wenig Feinden Durch die Erschließung der Alpen mit Almen hat das Birkhuhn in den Alpen Habitatfläche gewonnen. Es kann damit, anders als das Alpenschneehuhn, als Kulturfolger bezeichnet werden. Eine Untersuchung des zahlenmäßigen, derzeitigen Balzgeschehen in zwei Gebirgsstöcken des Werdenfelser Landes/Landkreis Garmisch-Partenkirchen den Ammergauer Bergen und dem Estergebirge hat Folgendes ergeben. Durch die relativ kleinen Zahlen der balzenden Hähne an den Arenen kann sich der Prädatorendruck erhöhen und deshalb sind große Hahnenzahlen auf dem Balz- Abb. 4: Birkhuhnrupfung vermutlich von einem Habicht Seite 70 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
3 Raufußhühner in den Bayerischen Alpen platz von Vorteil. Viele Hähne nehmen Prädatoren wie Steinadler, Habicht oder Rotfuchs eher wahr. In den genannten Gebirgsteilen ist das jedoch nicht mehr der Fall. Da immer mehr Balzplätze gezählt werden, sollte hier auch auf das Alter der Hähne geachtet werden. Dies könnte auch Rückschlüsse auf den Bruterfolg des letzten Jahres geben. Durch die Aufgabe oder schlechte Pflege von Almflächen vergrasen wertvolle Beerstrauchflächen. Dadurch gibt es mehr Mäuse und in der Folge eine höhere Prädatorendichte. Andererseits werden Almflächen intensiviert und verschiedentlich wird mittlerweile sogar Kunstdünger oder Gülle auf verschiedenen Almen ausgebracht. Diese Entwicklung hat mit einer naturverträglichen Bewirtschaftung der Hochlagen nichts mehr zu tun. Der Tourismus zu allen Jahreszeiten hat negative Auswirkungen. Als Beispiel wird der Abbau der Skilifte am Wank (Estergebirge) und der Neubau der Kandaharabfahrt bei Garmisch-Partenkirchen vorgestellt. Zunächst ist die Einstellung des Skibetriebes am Wank für das Birkhuhn positiv zu bewerten. Da das Gebiet jedoch weiterhin einer starken touristischen Nutzung unterliegt, ist von einem Anstieg der Birkhuhn-Population noch nichts zu bemerken. Die Reproduktion der Birkhühner wird jedoch jährlich über Mauserfedern der Küken nachgewiesen. Der Wintersport abseits der Pisten nimmt stark zu, allein die Zahl der Schneeschuhgeher stieg nach Information des DAV zwischen 1995 und 2014 allein in Süddeutschland um Dabei werden aber auch immer häufiger Stirnlampen eingesetzt, sodass sich auch das Zeitbudget für die Hühner verschlechtert. Abb. 6: Spuren von Tourenskifahrern im Naturschutzgebiet Karwendel Auch Luftsportarten wie Gleitschirmfliegen über Balzplätzen, aber auch andere Flüge können negative Auswirkungen auf den Bestand haben. Daher ist zumindest in der Zeit zwischen April bis Mitte Juni ein Überflogverbot über Balz- und Aufzuchtsgebieten sowie eine Aufklärung der Flieger notwendig. Abb. 5: Baustelle der Kandahar- Skiabfahrt Symposium Raufußhühner I Seite 71
4 H.-J. Fünfstück Abb. 7: Birkhuhn Auerhuhn großer Hahn mit großen Problemen Auch das Auerhuhn kann zumindest teilweise als Kulturfolger bezeichnet werden, denn sicher profitierte es von der Umwandlung der Bergmischwälder in Nadelforste. Durch die Intensivierung der Waldbewirtschaftung wird es für den großen Hahn immer enger. Immer mehr Forststraßen und ihre Folgenutzung, vor allem durch Mountainbike und mittlerweile auch E-Bikes bringt zusätzlich Unruhe in die Alpen. Viele E-Bikefahrer kommen zwar die Forststraßen hinauf, stoßen aber beim Herunterfahren an ihre körperlichen Grenzen. Unfälle mit anschließendem Hubschraubereinsatz werden auch in diesem Zusammenhang häufiger. Auch die Zeitschiene hat sich für die Raufußhühner, aber auch für andere Tierarten negativ entwickelt. Immer öfters geht man vor oder nach der Arbeit noch schnell mal biken, oder man fährt mit dem Rad los, um dann Tagestouren zu machen, die noch vor wenigen Jahren nur mit Übernachtung möglich gewesen wären. Zum Teil wird sogar mit Stirnlampen gefahren. Ruhige Gebiete werden immer weniger. Forstarbeiten mit Prozessoren werden in den unteren Lagen der Normalfall. Durch Licht, den Stickstoffeintrag durch die Luft und die z. T gänzliche Herausnahme von Waldflächen aus der Nutzung wachsen die ehemaligen Auerhuhngebiete relativ schnell zu. Dadurch sind die Auerhühner gezwungen, höhere Lagen zu besiedeln. Ob die Hauptnahrung der Küken, Ameisen, diese Wanderung im selben Zeitraum mitmacht, sollte beobachtet werden. Genetische Losungsuntersuchungen können wichtige Nachweise über die Anzahl der Tiere, aber auch über Ihre Fitness und den Gesundheitszustand liefern. In regelmäßigen Turnus sollten nicht nur Balzplatz-Zählungen durchgeführt werden, sie sollten durch genetische Untersuchungen ergänzt werden. Prognosen zum Klimawandel werden modellhaft erläutert. Die Frage nach der Anzahl und das Vorkommen von Rackelhähnen ist ebenfalls ein spannendes Forschungsfeld. Daten zu diesen sicher seltenen Hybriden sollten gezielt erfasst werden. Seite 72 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
5 Raufußhühner in den Bayerischen Alpen Das Haselhuhn ganz ohne Sorgen Die negativen Entwicklungen vom Auerhuhn werden eventuell durch die vermutete Zunahme des Haselhuhnes aufgefangen. Jedoch sind alle Raufußhühner im Anhang I der Europäischen Vogelschutzrichtlinie zu finden. Eine Wertung der Hühner findet nicht statt und in den SPAs ist bei allen Maßnahmen auf die Vorkommen der Arten Rücksicht zu nehmen. Vorhandene Managementpläne sollten baldmöglichst veröffentlicht werden, damit Staatsforsten, AELF und private Waldbesitzer Handlungsempfehlungen für eine naturverträglichen Waldbau haben. Aber: Alle sind gefragt: Tourismusmanager, Landwirte, Waldbesitzer, Jäger und selbstverständlich der ehrenamtliche und der staatliche Naturschutz. Suchen wir Gemeinsamkeiten und Lösungen für unsere Hühner und ihre Lebensräume. Adresse: Hans-Joachim Fünfstück Gsteigstr Garmisch-Partenkirchen fotos@5erl.de Das Steinhuhn, ein alpines Glattfußhuhn, existiert wieder oder immer noch in den Bayerischen Alpen. Allerdings ist die Verbreitung und der Bestand derzeit völlig unbekannt. Jäger und Förster sind aufgerufen, ihre Beobachtungen zu melden. Eine Jagd auf Raufußhühner kommt nicht mehr in Frage, auch wenn es dann vermutlich, wie in Österreich, wieder genauere Zahlen zu den Beständen geben würde. Abb. 8: Steinhuhn im Alpenzoo Innsbruck Symposium Raufußhühner I Seite 73
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