Konzeption und Umsetzungsplan
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- Insa Dressler
- vor 7 Jahren
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2 Karin Bergdolt
3 Konzeption und Umsetzungsplan Dezember 2016, Karin Bergdolt Vermeintlich belanglos, mäandernd, verwirft geplante Ordnung, löst Größenverhältnisse auf: Es ist wie es ist ist es fertig greift die gegebene Oberflächenstruktur der Wand auf und widmet sie um - Die gezeigte Visualisierung ist eine Annäherung: Das bauseits sichtbare Fugenraster bildet die optische Struktur für den über die gesamte Wandfläche hinweg gestalteten Kalender. Doch an Stelle der üblichen Termine und Ordnungen treten humorvolle und feinsinnige Skizzen aus Alltagssituationen, kombiniert mit relativ belanglosen, aber dennoch lebenswesentlichen Kommentaren. Diese zeichnerischen Zwischentöne aus dem Alltag relativieren unser Streben nach Ordnung und Planbarkeit. Letztlich lösen sie die mit einem Kalender verbundene Struktur in sich auf und widmen sie um zu einer Ordnung für das Andere Wesentliche. Ziel ist es, die Wand über den Zeitraum von vier bis fünf Jahren hinweg (Vorschlag) zu gestalten und zu verändern. Die Brandschutzwand stellt einen sehr monumentalen architektonischen Eingriff dar - sie provoziert das Bedürfnis, sich sowohl der gesamten Erscheinung, als auch dem Zack - da ist die Wand-Tempo entgegen zu stellen. Diese Arbeit setzt einen Kontrapunkt dagegen und entwickelt den eigenen Rhythmus. Die Darstellungen zeigen sich nach und nach, Aspekte der Zeit werden thematisiert und lösen sich gleichzeitig wieder auf. So bleibt die Arbeit über einen längeren Zeitraum spannend, kann sich stetig erweitern, erneuern, reagieren. Die Realisierungsabschnitte werden durch ästhetische, praktische und finanzielle Aspekte bestimmt. Der Beginn und das Ende der gesamten Arbeit werden zeitlich definiert. Wann dazwischen die Arbeit geschieht, wird jahresabschnittsweise festgelegt. Die Brandschutzwand ist der Wetterseite ausgesetzt. Durch die Lockerheit im Entwurf werden Störungen durch nicht vermeidbare Witterungseinflüsse weniger ins Gewicht fallen, als wenn eine in sich perfekte, abgeschlossene Arbeit aufgetragen wird. Stattdessen kann auf optische Störungen durch Alterung etc. reagiert werden. Abschließend möchte ich noch einmal betonen, dass der Entwurf zum jetzigen Zeitpunkt eine Annäherung darstellt und entsprechend den technischen und finanziellen Voraussetzungen angepasst werden muss. Die Grundidee und das zeichnerische Wesen bleiben natürlich erhalten!
4 KÜNSTLERISCHE ARBEIT KARIN BERGDOLT Bertholdstraße Schönberg/ Lauf a d Pegnitz Tel mobil post@karin-bergdolt.de KÜNSTLERISCHER UND BERUFLICHER WERDEGANG 1968 * Nördlingen Schulbildung (Hochschulreife) 1987/ 88 Studienjahr in Kanada Berufsausbildung (Erzieherin) und nachfolgend (frei)beruflich tätig Studium der Kunstpädagogik (Augsburg und München) 1997 bis 2003 Studium Diplom Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Asta Gröting und Prof. Nikolaus Gerhart 2002 Meisterschülerin bei Prof. Nikolaus Gerhart 2002/03 Studentische Mitarbeiterin in der Medienwerkstatt der Akademie der Bildenden Künste 2003 Diplom Bildhauerei 2003 Meistertitel seit 2003 freischaffend Kunstprojekte im öffentlichen Raum, Zeichnung, Installation Kunst und Kunstvermittlung 2007 Geburt von Sohn Kilian 2007/08 Arbeitsaufenthalt in Pittsburgh mit Familie (USA-Stipendium) 2009 Geburt von Tochter Linn EINZELAUSSTELLUNGEN/ PROJEKTE (Auswahl) 2017 Der Bienenweg Aktion/ Installation, Nürnberger Land 2016 Deine Worte Aktion/ Installation, Landesgartenschau Bayreuth 2015 Wem gehört die Welt? Installation/ Aktion im öffentlichen Raum, Nürnberg u.a Das unspektakuläre Dazwischen Zeichnung/ Installation, Neuer Kunstverein Gießen Himmelsschlüssel Quivid, München (Kunst am Bau, Kindertagesstätte, München) 2013 Gut verpackt an welchem Fleck Öffentlicher Raum, Gießen 2012 Vernetzt Installation, Gallery Aras Eanna, Irland 2011 Ein Zebrastreifen Kunst am Bau, Willy-Brandt-Gesamtschule, München MOFO.FOBEL Öffentlicher Raum, München und Kaufbeuren Mein.Dein.Unser Heiligtum. Eine interdisziplinäre Predigt an einer leerstehenden Tankstelle Aktion, Installation im öffentlichen Raum, Nürnberg 2010 HOT SPOTS OFFICE, Nürnberg (Künstlerin und Kuratorin Konzept und Realisierung)
5 PREISE UND STIPENDIEN (Auswahl) 2014 Preis der Sparda Bank Nürnberg (Bienen können fliegen) Preis der Publikationen von Erleben & Lernen, Augsburg Residenzstipendium Araseanna, Aran Island, Irland 2011 KWW Residenzstipendium Künstlerdorf Schöppingen 2010 Projektförderung der Stadt Nürnberg 2009 Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn Pilotprojekt Gropiusstadt, Berlin Kunstpreis Kaufbeuren Atelierförderung, Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2008 HWP Stipendium zur Gleichstellung der Frau in Wissenschaft und Arbeit, Bayr. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2007 USA Stipendium, Bayr. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2006 Debutantin der GEDOK München mit Katalogförderung Bayr. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2004 Atelierförderung der Stadt München Bayer. Kunstförderpreis, Bayr. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung u. Kunst Postgraduierten Stipend., Bayr. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschg. u. Kunst 2003 Projektförderung, Steiner Stiftung, München 2001 Preis der Mathias-Pschorr-Hackerbräu Stiftung, München PUBLIKATIONEN (Auswahl)»Schöllkraut, Kratzdistel und Graffiti«Ein Wildpflanzenführer für Gießen. Hrsg. Gärtnerpflichten: Kunst im öffentlichen Raum zur Landesgartenschau Gießen, 2014»Mofo.Fobel«in Stadt(t)räume Ästhetisches Lernen im öffentl. Raum Hrsg. Meike Schuster, 2014»Kunst und Energie«Transfer. Beiträge zur Kunstvermittlung N 9, pp , Schöppinger Forum für Kunstvermittlung, ISBN , 2013»Ausgetankt«Platform3, Räume für zeitgenössische Kunst, pp , 2010»Von hier aus«künstlerhaus Marktoberdorf, Ed. Annette Scholl, pp.33-33, Karin Bergdolt, 2009»Crossing Munich«, Beiträge zur Migration aus Kunst, Wissenschaft und Aktivismus. Ed. Natalie Bayer, Andrea Engl, Sabine Hess, Johannes Moser. Spunk, Karin Bergdolt and Christine Lederer, with Kathrin Reikowski. Silke Schreiber Verlag, 2009»KunstARBEIT Die Vermittlung und der Transfer künstlerischer Arbeit, Karin Bergdolt, 2008»1a Orte«Kunstprojekt Theresienhöhe. Ed. Heinz Schütz, pp , Karin Bergdolt, Büro Wilhelm Verlag, 2007, ISBN »Tauschhandel«. Eine interaktive Aktion für die Schranne «. Textbeitrag von Dr. Elisabeth Hartung, München, 2006.»Am Weg Abweg«Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Ed. Birgit Höppl, Künstlerhaus Marktoberdorf, 2006, ISBN »Ich bin für Bewegung im öffentlichen Raum«Katalog zur Debutantenförderung und gleichnamigen Ausstellung, Textbeitrag von Nikolaus Gerhart, u.a. GEDOK Brandenburg, ISBN »Nomadische Perspektive Eine Reise mit dem Fahrrad durch die Mongolei«K. Bergdolt, S. Walter, Revolver Verlag Frankfurt/M., 2004, ISBN
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