2. Welches ist die am höchsten entwickelte Fischgruppe mit der größten Artenzahl?

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1 Fischkunde

2 1. Wo leben die Larven des Bachneunauges? a) als Parasiten an Fischen angesaugt b) im Bodensubstrat (Sand/Schlamm) sauberer Forellenbäche und Flüsse c) in der Leibeshöhle anderer Fischarten 2. Welches ist die am höchsten entwickelte Fischgruppe mit der größten Artenzahl? a) die Echten Knochenfische b) die Knorpelfische c) die Schmelzschupper

3 3. Welcher Fisch gehört zu den Karpfenartigen? a) Quappe b) Elritze c) Hecht 4. Welcher Fisch gehört zu den Barschartigen? a) Steinbeißer b) Zander c) Ukelei

4 5. Was sind Milchner? a) geschlechtsreife männliche Fische b) geschlechtsreife weibliche Fische c) lebendgebärende Zahnkarpfen 6. Welcher Fisch hat ein oberständiges Maul? a) Moderlieschen b) Hasel c) Döbel

5 7. Welcher Fisch hat Kammschuppen? a) Zander b) Hecht c) Quappe 8. Welcher Fisch hat zwei Barteln? a) Karpfen b) Gründling c) Blei

6 9. Welche Fische haben 10 Barteln? a) Schmerlen b) Steinbeißer c) Schlammpeitzger 10. Welche Fische sind Frühjahrslaicher und laichen in der Zeit von etwa Mitte März bis Mitte Mai? a) Maräne, Lachs b) Äsche, Hecht c) Karpfen, Schleie

7 11. Welche Süßwasserfischart legt die meisten Eier? a) Schleie b) Rapfen c) Quappe 12. Welche Fische bauen Laichnester aus Pflanzenteilen? a) Karpfen b) Dreistachliger Stichling c) Bachforelle

8 13. Welcher Umweltfaktor beeinflusst entscheidend die Entwicklungsdauer von Fischeiern? a) ph-wert b) Sauerstoffgehalt c) Wassertemperatur

9 14. Welches sind die hauptsächlichen Verlustursachen während der Erbrütungsphase von Fischeiern in der Natur? a) Absterben und Fäulnis infolge von Verklumpung und/oder Bedeckung mit Schlamm und Schwebstoffen b) Gefressenwerden durch niedere Tiere der Gewässer c) Gefressenwerden durch andere Fischarten

10 15. Worin unterscheiden sich Bachforellen und Junglachse im Süßwasser? a) Bachforellen haben rote, hellumrandete Augenpunkte und einen roten Fleck auf der Fettflosse. Die wenigen roten Punkte der Junglachse weisen keine helle Umrandung auf. b) Beide haben viele rote Augenpunkte und jeweils einen roten Fleck auf der Fettflosse. Der Junglachs hat jedoch dunkle Längsstreifen. c) Junglachse haben im Gegensatz zu Bachforellen keine roten Punkte.

11 16. Welche Fische sind typische Krautlaicher? a) Äsche, Steinbeißer b) Schleie, Hecht c) Regenbogenforelle, Hasel 17. Woran erkennt man ein Fischsterben, das durch Fischkrankheitserreger hervorgerufen wird? a) Es werden meist alle im Gewässer vorkommenden Fischarten innerhalb kurzer Zeit vernichtet. b) Das Sterben verläuft schleichend und betrifft nur eine oder einige wenige eng verwandte Fischarten. c) Es sterben nur bodennah lebende Fischarten.

12 18. Welche Fische haben keinen Magen? a) Forellen b) Weißfische c) Hechte 19. Welche der angeführten Fischarten hat die längste Afterflosse? a) Zope b) Blei c) Güster

13 20. Was fressen die sogenannten Friedfische in der Hauptsache? a) Phytoplankton (pflanzliches Plankton) b) höhere Wasserpflanzen c) niedere Tiere der Gewässer (Bodentiere, Aufwuchstiere, tierisches Plankton) 21. Was versteht man unter Verbuttung? a) wenn Massenfischbestände aufgrund ihrer enormen Vermehrungsrate sowie fehlender Fressfeinde zur Übervölkerung des Gewässers neigen und das begrenzte Nahrungsangebot nur noch ein Kümmerwachstum zulässt b) einen Überstand von Plattfischen (Schollen, Flundern) an der deutschen Ostseeküste c) ein Buttsterben an der Nordsee durch eine ansteckende Viruserkrankung

14 22. Womit ist der Körper von Stichlingen bedeckt? a) Rundschuppen b) Kammschuppen c) kleinen Knochenschildern 23. Welcher Fisch hat keine Zwischenmuskelgräten? a) Zander b) Regenbogenforelle c) Aal

15 24. Welche Fischarten sind in Sachsen-Anhalt nicht heimisch? a) Huchen, Zobel, Mairenke b) Zope, Steinbeißer, Groppe c) Schmerle, Elritze, Quappe 25. Wie nehmen Marmor- und Silberkarpfen Nahrung auf? a) Sie filtrieren mit ihrem Kiemenreusenapparat Phyto- und Zooplankton und anderes Geschwebe aus dem Wasser. b) Sie fressen ausschließlich höhere Wasserpflanzen. c) Sie knacken mit ihren starken Schlundzähnen Muscheln und Schnecken.

16 26. Wie unterscheiden sich Schuppenkarpfen und Giebel? a) Der Giebel hat keine Barteln, der Karpfen vier. b) Der Giebel hat zwei Barteln, der Karpfen keine. c) Der Giebel hat vier Barteln, der Karpfen zwei. 27. Wo sitzt die Fischniere? a) zwischen Herz und Magen b) beim Männchen zwischen den paarigen Hoden, beim Weibchen zwischen den paarigen Eierstöcken c) unter der Wirbelsäule als langgestrecktes Organ vom Kopfansatz bis zur Höhe des Afters

17 28. Was ist der Erreger der Krebspest? a) ein Fadenpilz b) ein Virus c) der gleiche Krankheitserreger wie bei der menschlichen Pest 29. Welches ist die artenreichste einheimische Fischfamilie? a) die Salmoniden b) die Barschartigen c) die Cypriniden

18 30. Was sind Querder? a) Neunaugenlarven b) Bandwürmer c) Jungfische vom Stöhr 31. Welche Fischgruppe wird den Schmelzschuppern zugeordnet? a) Haie b) Rochen c) Störe

19 32. Welche Fische zählen zu den Knorpelfischen? a) Neunaugen und Störe b) Cypriniden und Salmoniden c) Haie und Rochen 33. Welcher Fisch gehört zu den Forellenartigen? a) Äsche b) Zwergwels c) Hasel

20 34. Welcher Fisch gehört zu den Schmerlenartigen? a) Wels b) Steinbeißer c) Kleine Maräne 35. Welche Fischfamilie ist bevorzugt durch einen ausgeprägten Laichausschlag gekennzeichnet? a) Salmoniden b) Cypriniden c) Schmerlenartige

21 36. Welcher Fisch hat ein endständiges Maul? a) Rotfeder b) Döbel c) Ukelei 37. Welcher Fisch hat 4 Barteln? a) Karpfen b) Zwergwels c) Schmerle

22 38. Welcher Fisch hat 1 Bartfaden? a) Quappe b) Aal c) Wels 39. Welche Fischart legt ihre Eier in die Kloakenöffnung von Großmuscheln? a) Steinbeißer b) Moderlieschen c) Bitterling

23 40. Welche Fischart legt die Eier in Form langer Gallertschnüre ab? a) Hecht b) Zander c) Barsch 41. Wie lange dauert die Erbrütungsperiode bei natürlich abgelegten Bachforelleneiern? a) 5-8 Tage b) 2-4 Wochen c) etwa 3 Monate

24 42. Wie hoch schätzen Sie die durchschnittliche Verlustrate bei den anspruchslosen Weißfischarten vom abgelegten Ei bis zum laichreifen Fisch? a) 99% b) 50% c) 10% 43. Welche Fische sind katadrome Wanderer? a) Aale b) Maifische c) Schnäpel

25 44. Welche Fischarten haben keine Schwimmblase? a) Aal und Hecht b) Groppe und Makrele c) Plötze und Hasel 45. Welcher Fisch gehört zu den Dorschartigen? a) Rotfeder b) Schmerle c) Quappe

26 46. Welche Hartteile des Fischkörpers können zur Altersbestimmung herangezogen werden? a) Schlundzähne, Flossenstrahlen b) Schuppen, Kiemendeckelknochen c) Kiemenreusenbogen, Gräten 47. Welche Fische haben Schlundzähne? a) Hechte b) Welse c) Weißfische

27 48. Welcher Fisch hat Rundschuppen? a) Zander b) Kaulbarsch c) Plötze 49. Welche Fischart hat 8 Barteln? a) Schmerle b) Zwergwels c) Wels

28 50. Wann laicht die Bachforelle? a) Spätherbst/Frühwinter b) Frühjahr c) Sommer 51. Welche Fische legen ihre Eier auf bzw. in Kiesbetten ab? a) Wels, Rotfeder b) Bachforelle, Elritze c) Hecht, Schleie

29 52. Einige Fischarten fressen vor allem in den Sommermonaten mitunter größere Mengen Fadenalgen. Welche sind das? a) Plötze, Rotfeder, Hasel, Döbel b) Blei, Barbe, Rapfen, Ukelei c) Aal, Barsch, Kaulbarsch, Quappe 53. Welche Fischgruppe hat besonders zahlreiche Zwischenmuskelgräten? a) Weißfische b) Forellenartige c) Barschartige

30 54. Es gibt weltweit ca Süßwasserfischarten. Wie viele Fischarten (einschließlich Neunaugen und verschollene Arten) kommen im Land Sachsen-Anhalt vor? a) ca. 50 Arten b) ca. 100 Arten c) ca. 200 Arten 55. Was versteht man unter Laichausschlag? a) weißliche Hautwärzchen zur Laichzeit b) eine Geschlechtskrankheit der Salmoniden c) eine Virusinfektion laichreifer Hechte

31 56. Welcher Fisch hat ein unterständiges Maul? a) Plötze b) Zährte c) Döbel 57. Welcher Fisch hat 6 Barteln? a) Wels b) Barbe c) Schleie

32 58. Bei welcher Temperaturgrenze wird der Laichvorgang bei der Quappe ausgelöst? a) 3 C b) 10 C c) 21 C 59. Wie viele Eier legt ein Bachforellenweibchen mit einer Körpermasse von etwa 1kg ab? a) b) c)

33 60. Wie viele Eier legt ein Döbel von 1kg Körpergewicht ab? a) b) c) Welche Fischart ist ein anadromer Wanderfisch? a) Lachs b) Aal c) Ukelei

34 62. Welches sind die hauptsächlichen Übertragungswege von Fischkrankheiten? a) durch Fisch-zu-Fisch-Kontakte, z.b. bei Besatzmaßnahmen b) durch das Schuhwerk von Anglern, die häufig das Gewässer wechseln c) durch Autoreifen von nah am Wasser geparkten Fahrzeugen 63. Wo laicht der Aal? a) im Mündungsgebiet der großen Ströme b) im Humboldtstrom im Ostpazifik c) in der Sargassosee im Westatlantik

35 64. Sie stellen in einem sauberen Forellenbach Krebse fest, die in Wohnhöhlen sitzen. Um welche Art handelt es sich? a) Kamberkrebs (=Amerikanischer Flusskrebs) b) Signalkrebs c) Edelkrebs 65. Sie sehen in einem Schifffahrtskanal mit mittlerer Wassergüte zwischen den Steinpackungen Krebse. Um welche Art handelt es sich? a) Kamberkrebs (=Amerikanischer Flusskrebs) b) Edelkrebs c) Galizischer Krebs

36 66. Wo laichen die im Land Sachsen-Anhalt häufig vorkommenden Wollhandkrabben? a) in den Oberläufen der in die Elbe mündenden Bäche b) im Bereich der Mündungen der großen Elbzuflüsse (Saale, Mulde, Havel, Schwarze Elster) c) im Bereich der Elbmündung bei Brunsbüttel 67. Welche der genannten Fischarten hat ein leicht unterständiges Maul? a) Döbel b) Aland c) Hasel

37 68. Welche Fischarten sind im Land Sachsen-Anhalt ausgestorben? a) Zährte, Zope, Rapfen b) Elritze, Groppe, Bitterling c) Elbschnäpel, Schneider 69. Welche Fische haben keine Schuppen? a) Aal, Quappe b) Wels, Groppe c) Barbe, Zährte

38 70. Welches typische Merkmal der Regenbogenforelle kann zur Unterscheidung von Regenbogenforelle und Huchen herangezogen werden? a) Im Gegensatz zum Huchen hat die Regenbogenforelle rote Tupfen am Körper, jedoch nicht an den Flossen. b) Die Regenbogenforelle hat viele schwarze Punkte sowohl am Körper als auch an Rücken- und Schwanzflosse, der Huchen dagegen nur am Körper. c) Die Regenbogenforelle hat im Gegensatz zu Huchen weder am Körper, noch an Flossen schwarze Punkte.

39 71. Was frisst der Graskarpfen bevorzugt? a) in der Regel niedere Kleintiere der Gewässer sowie auch größere Mengen höherer Wasserpflanzen b) einzellige Algen c) Jungfische

40 72. Wie lässt sich die Verbuttung von anspruchslosen Massenfischarten (Weißfische, Barsche) verhindern? a) durch intensives Herausfangen der Massenfische und durch ausreichenden Besatz mit geeigneten Raubfischen b) zur Inzuchtvermeidung und Blutauffrischung sollten Fische der gleichen Arten aus anderen Gebieten zugesetzt werden c) nicht, bei einer bestimmtem Bestandsgröße gehen ohnehin alle Fische aufgrund von Nahrungsmangel zugrunde

41 73. Welches sind nicht einheimische Fischarten? a) Quappe, Wels, Steinbeißer b) Graskarpfen, Regenbogenforelle, Zwergwels c) Meerneunauge, Lachs, Maifisch 74. Welche Körperform ist für die Forelle charakteristisch? a) spindel- oder torpedoförmig b) seitlich zusammengedrückt, hochrückig c) pfeilförmig

42 75. Welche Körperform ist für den Hecht charakteristisch? a) spindel- oder torpedoförmig b) seitlich zusammengedrückt, hochrückig c) pfeilförmig 76. Welche Körperform ist für den Brassen charakteristisch? a) spindel- oder torpedoförmig b) seitlich zusammengedrückt, hochrückig c) pfeilförmig

43 77. Was ist ein Laichhaken? a) ein spezieller Angelhaken für die Laichzeit b) eine hakenartige Ausbildung des Unterkiefers beim Milchner großmäuliger Lachsartiger (Salmoniden) c) ein Gaff zum Fangen großer, laichreifer Fische 78. Welcher Fisch besitzt ein unterständiges Maul? a) Rotauge b) Barbe c) Rapfen

44 79. Wo suchen Fische mit oberständigem Maul vorzugsweise ihre Nahrung? a) am Gewässergrund b) im Mittelwasser c) an der Wasseroberfläche 80. Wo suchen Fische mit unterständigem Maul vorzugsweise ihre Nahrung? a) am Gewässergrund b) im Mittelwasser c) an der Wasseroberfläche

45 81. Bei welcher Fischart sind die Stachelstrahlen der Rückenflosse nicht mit Flossenhaut verbunden? a) beim Stichling b) beim Zander c) beim Kaulbarsch 82. Woher hat das Neunauge seinen Namen? a) Es hat ein Nasenloch und auf jeder Seite 1 Auge und 7 Kiemenöffnungen. b) Es hat an jeder Seite 9 Augen. c) Es hat an jeder Seite 1 Auge und 8 Kiemenöffnungen.

46 83. Welcher Fisch hat keine Seitenlinie? a) Hering b) Aland c) Rotauge 84. Welche der aufgeführten Fischarten wurde bei uns eingeführt? a) Äsche b) Bachforelle c) Regenbogenforelle

47 85. Welche Fischfamilie bevorzugt klares, kühles und sauerstoffreiches Wasser? a) Karpfenartige (Cypriniden) b) Lachsartige (Salmoniden) c) Welse 86. Welcher lachsartige Fisch ist bereits durch die Größe seiner Rückenflosse eindeutig zu bestimmen? a) Äsche b) Bachforelle c) Regenbogenforelle

48 87. Woran erkennt man den Äschenmilchner? a) an den lang ausgezogenen Bauchflossen b) an der lang ausgezogenen Afterflosse c) an der lang ausgezogenen Rückenflosse 88. Wo laichen Hechte vorzugsweise? a) in Uferzonen und auf überschwemmten Wiesen b) auf kiesigem Grund c) im Freiwasser

49 89. Welche Aussage ist richtig? Der Hecht ist ein a) Frühjahrslaicher b) Sommerlaicher c) Herbst- und Winterlaicher 90. Welcher der aufgeführten Fische hat keine Barteln? a) Barbe b) Nase c) Quappe

50 91. Welche Merkmale zieht man bei den Karpfenartigen (Cypriniden) zur Artbestimmung heran? a) Anzahl und Stellung der Schlundzähne b) Bezahnung der Kiefer c) Schuppenreihen an der Fettflosse 92. Bei welcher Fischart ist der Rogen nicht genießbar? a) Barbe b) Wels c) Quappe

51 93. Welche Körperform hat die Güster? a) pfeilförmig b) torpedoförmig c) hochrückig, seitlich abgeplattet 94. Wodurch unterscheidet sich der Schuppenkarpfen von der Karausche? a) Der Schuppenkarpfen hat 4 Barteln, die Karausche dagegen 1 Bartel. b) Der Schuppenkarpfen hat 4 Barteln, die Karausche dagegen keine Barteln. c) Der Schuppenkarpfen hat 4 Barteln, die Karausche dagegen 2 Barteln.

52 95. Welcher aufgeführte Fisch hat ein vorstülpbares Rüsselmaul? a) Hecht b) Barsch c) Brassen (Blei) 96. Welcher karpfenartige Fisch hat keine Barteln? a) Wildkarpfen b) Graskarpfen c) Spiegelkarpfen

53 97. Welcher karpfenartige Fisch lebt vorwiegend räuberisch? a) Graskarpfen b) Rotfeder c) Rapfen 98. Welche Aussage zum Bitterling ist richtig? a) Er legt seine Eier in Muscheln ab. b) Bitterlinge kommen nur im Salzwasser vor. c) Wegen seines bitteren Geschmacks wird er von keinem Raubfisch gefressen.

54 99. Welcher in unseren Gewässern vorkommende Fisch hat die meisten Barteln? a) Wels b) Barbe c) Schlammpeitzger 100. Wodurch unterscheidet sich der Wels vom Zwergwels? a) Der Wels hat 4, der Zwergwels keine Barteln. b) Da der Zwergwels nur eine Hungerform des Welses ist, sind beide nicht zu unterscheiden. c) Der Wels hat 4 kürzere Barteln am Unterkiefer und 2 sehr lange am Oberkiefer, der Zwergwels hat am Oberkiefer 4 längere und am Unterkiefer 4 kürzere Barteln.

55 101. Welche Merkmale weist der aus dem Süßwasser abwandernde Aal auf? a) niedriger Fettgehalt, kleine Augen, wesentlich vergrößerte Flossen b) Gelbfärbung c) dunkler Rücken, silberglänzender bauch, eingezogener After, erweiterte Augen, hoher Fettgehalt

56 102. Mit welchem Meeresfisch muss wegen Giftstacheln in der Rückenflosse und an den Kiemendeckeln besonders vorsichtig umgegangen werden? a) Petermännchen b) Rotbarsch c) Dorsch 103. Welcher Fisch hat kehlständige Bauchflossen? a) Quappe b) Barsch c) Aal

57 104. Welche Fischart hat grüne Gräten? a) Hornhecht b) Makrele c) Seelachs (Köhler) 105. Welcher Plattfisch hat auf der Augenseite und auf den Flossen deutliche, rötliche Punkte? a) Scholle b) Seezunge c) Flunder

58 106. Welcher Plattfisch besitzt zu beiden Seiten der Seitenlinie dornige Hautwarzen? a) Flunder b) Scholle c) Heilbutt 107. Rundmäuler bilden eine eigene Tierklasse. Durch welche Fischgruppe sind sie im Süßwasser vertreten? a) durch die Knorpelfische b) durch die Neunaugen c) durch die Schmelzschupper

59 108. Welche Neunaugen leben ständig im Süßwasser? a) Bachneunaugen b) Flussneunaugen c) Meerneunaugen 109. Zu welcher der nachstehend aufgeführten Fischgruppen lassen sich die meisten heimischen Süßwasserfische zuordnen? a) Schmelzschupper b) Knorpelfische c) Knochenfische

60 110. Welche der nachstehenden Fische zählen im Süßwasser zu den Schmelzschuppern? a) die Salmoniden b) die Störartigen c) die Barschartigen 111. Zu welcher Gruppe gehören die meisten Meeresfische? a) Knochenfische b) Schmelzschupper c) Knorpelfische

61 112. Welche der nachstehenden Fischarten hat eine hochrückige Körperform? a) Döbel b) Blei c) Barbe 113. Welche Fische haben eine Fettflosse? a) Barsche b) Forellen c) Stichlinge

62 114. Welche der nachstehend aufgeführten Fischarten haben Stachelstrahlen? a) Barsche b) Forellen c) Karpfen 115. Salmoniden haben eine Fettflosse. Welche Aussage ist richtig? a) Sie ist immer strahlenlos. b) Sie hat Weichstrahlen. c) Sie hat Stachelstrahlen.

63 116. Auch eine nicht zu den Salmoniden zählende Fischart hat eine Fettflosse. Welche? a) Elritze b) Zwergwels c) Döbel 117. Welche der nachstehend aufgeführten Arten hat einen Sägestrahl in Rücken- und Afterflosse? a) Forellen b) Karpfen c) Flussbarsch

64 118. Worin besteht die Aufgabe der Brustflossen hauptsächlich? a) Steuerung b) Fortbewegung c) Stabilisierung der Körperhaltung 119. Worin besteht in erster Linie die Aufgabe der Rückenflosse? a) Fortbewegung b) Stabilisierung der Körperhaltung c) Steuerung

65 120. Bei welcher der nachstehenden Fischarten fehlen die Bauchflossen ganz? a) Wels b) Aal c) Quappe 121. Wozu dient primär die Schwanzflosse? a) zur Fortbewegung b) zum Halten des Gleichgewichts c) zur Steuerung

66 122. Welche der nachstehend aufgeführten Fischarten haben zwei Rückenflossen? a) Wels b) Flussbarsch c) Gründling 123. Einige Meeresfische besitzen 3 Rückenflossen. Welche? a) Aalmutter b) Dorsch c) Seeskorpion

67 124. Fische passen sich ihrem Standort farblich an. Durch welches Sinnesorgan wird der Farbwechsel (hell-dunkel) gesteuert? a) Seitenlinie b) Gehör c) Auge 125. Welche einheimische Fischart kann über den Darm atmen? (Luft-Darm-Atmung) a) Wels b) Aal c) Schlammpeitzger

68 126. Welche Temperatur hat das Blut der Fische? a) ca C b) ca. die der Wassertemperatur c) ca C 127. Bei Fischen, die zu schnell aus großer Tiefe an die Oberfläche gezogen wurden, dehnt sich die Schwimmblase sehr stark aus. Wie bezeichnet man dies? a) Drehkrankheit b) Trommelsucht c) Bauchwassersucht

69 128. Welches Blut der nachstehenden Arten enthält die meisten Reizstoffe? a) Karpfen und Hecht b) Wels und Aal c) Forellen und Saiblinge 129. Welche Fische haben keinen Magen? a) Hechte b) Bachforellen c) Karpfen

70 130. Wo verläuft der Hauptnervenstrang? a) oberhalb entlang der Wirbelsäule b) unterhalb entlang der Wirbelsäule c) entlang der Seitenlinie 131. Wie wird bei Fischen die Dauer der Eientwicklung angegeben? a) in Minuten b) in Tagesgraden c) in Stunden

71 132. Hechte benötigen zur Entwicklung ca. 150 Tagesgrade. Wann schlüpft die Brut bei einer Wassertemperatur von 10 C? a) nach 1,5 Tagen b) nach 10 Tagen c) nach 15 Tagen 133. Wann spricht man bei Fischeiern von einem Augenpunktstadium? Sobald die Augen im Ei sichtbar werden als...? a) dunkle Punkte b) helle Kreise c) weiße Flecken

72 134. Wie bezeichnet man Wanderfische, die zum Laichen vom Meer in Süßwasser wandern? a) anadrome Wanderfische b) katadrome Wanderfische c) potamodrome Wanderfische 135. Welcher Fisch ist ein typischer Vertreter katadromer Fische? a) Lachs b) Aal c) Meerforelle

73 136. Welcher Fisch ist ein typischer Vertreter anadromer Fische? a) Lachs b) Aal c) Barbe 137. Was sind Glasaale? a) aufsteigende pigmentierte Aale b) die an der Küste ankommenden durchsichtigen Aale c) abwandernde Aale

74 138. Was versteht man unter Gelbaalen? a) Aale im Fressstadium b) mit dem Golfstrom ankommende Aale c) zum Laichen abwandernde Aale 139. Welche der folgenden Aussagen treffen zu für abwandernde Aale? a) Sie haben eine silbrig-weiße Bauchseite. b) Sie haben stark verengte Augen. c) Sie haben eine gelblich gefärbte Bauchseite.

75 140. Fische mit echter Brutpflege kümmern sich um ihre Eier und/oder Brut. Welche Fischarten betreiben eine echte Brutpflege? a) Regenbogenforelle b) Stichling c) Döbel 141. Welche der nachstehend aufgeführten Arten baut ein Nest? a) Bitterling b) Stichling c) Groppe

76 142. Bei welchem Fisch können die Barteln zur Artbestimmung herangezogen werden? a) bei einigen Karpfenartigen (Cypriniden) b) bei den Lachsartigen (Salmoniden) c) bei allen Barscharten 143. Was kann anhand der Schuppen eines Fisches bestimmt werden? a) das Alter b) das Geschlecht c) das Gewicht

77 144. Wie passen Fische ihre Färbung dem Standort an? a) durch Hormone b) über Auge, Gehirn und Nerven c) durch die Wassertemperatur 145. Welche Organe befinden sich im Schädel des Fisches? a) das Vor-, Mittel- und Nachhirn b) das Strömungssinnesorgan und die Gallenblase c) das Herz und die Niere

78 146. Wo befindet sich der Ferntastsinn bei den Fischen? a) in den Augen b) auf den Barteln c) an beiden Körperseiten des Fisches 147. Wo liegt beim Fisch die Mehrheit der Geschmacksknospen? a) am Kopf, an den Lippen und Barteln b) an den Brust- und Bauchflossen c) auf den Schuppen

79 148. Wie muss der Fisch betäubt werden? a) durch einen kräftigen Schlag auf das Nachhirn (Kopfschlag) b) durch einen Herzstich c) durch Durchtrennen der Wirbelsäule 149. Wie ist der Geschmackssinn der Fische ausgebildet? a) schlecht b) gar nicht c) sehr gut

80 150. An welcher Seite des Fischschädels befindet sich das Nachhirn? a) zwischen Augenhinterrand und Schädelende b) über den Nasengruben c) unter dem ersten Rückenwirbel 151. Wie gut können Fische sehen? a) Sie sind normalsichtig und sehen schlecht im Dunkeln. b) Sie sind weitsichtig und sehen schlecht im Dunkeln. c) Sie sind kurzsichtig und sehen gut im Dunkeln wie im Hellen.

81 152. Wie soll der maßige Aal nach dem Fang behandelt werden? a) Kopfschlag auf das Nachhirn b) Totlaufen lassen in Salz c) Durchtrennen der Wirbelsäule durch einen Stich dicht hinter dem Kopf und sofortiges Ausnehmen 153. Welches Geräusch können Fische im Normalfall nicht wahrnehmen? a) Trampeln im Boot b) Gespräche am Ufer c) Schlittschuhlaufen auf dem Eis

82 154. Welche der aufgeführten Fischarten hat den höchsten Sauerstoffbedarf? a) Karausche b) Zander c) Bachforelle 155. Welcher Fisch hat für den Menschen besonders schleimhautreizendes Blut? a) Barbe b) Kaulbarsch c) Wels

83 156. Welcher Fisch hat für den Menschen besonders schleimhautreizendes Blut? a) Barbe b) Rotfeder c) Aal 157. Das Blut welchen Fisches darf nicht mit offenen Wunden in Kontakt kommen? a) Barsch b) Aal c) Zander

84 158. Durch welches Organ entnimmt der Fisch dem Wasser den Sauerstoff? a) durch das Herz b) durch den Darm c) durch die Kiemen 159. Welche ausgewachsenen Karpfenartigen (Cypriniden) verhalten sich räuberisch? a) Döbel, Rapfen b) Gründling, Moderlieschen c) Rotfeder, Schleie

85 160. Welche Aussage ist richtig? Karpfen haben a) eine Fettflosse und eine einteilige Schwimmblase b) eine Fettflosse und keine Schwimmblase c) keine Fettflosse und eine zweiteilige Schwimmblase 161. Bei welchen Fischen dauert die natürliche Entwicklung des Laichs am längsten? a) bei den Herbst- und Winterlaichern b) bei den Frühjahrslaichern c) bei den Sommerlaichern

86 162. Was ist ein Rogner? a) ein Jungfisch b) ein weiblicher Fisch c) ein männlicher Fisch 163. Welche Fischart wandert zum Laichen vom Meer ins Süßwasser? a) Lachs b) Aal c) Bachforelle

87 164. Welche Fischart wandert zum Laichen vom Süßwasser ins Meer? a) Lachs b) Aal c) Bachforelle 165. Welcher Fisch laicht im Winter? a) Quappe b) Hecht c) Brassen

88 166. Welcher Fisch laicht im Sommer? a) Quappe b) Hecht c) Blei 167. Welche der aufgeführten Fische sind Kieslaicher? a) Salmoniden, Nase, Barbe b) Hecht, Zander, Barsch, Brassen (Blei) c) Karpfen, Schleie, Karausche, Rotauge

89 168. Was ist ein Fischegel? a) ein Darmschmarotzer b) ein blutsaugender Außenparasit c) ein auf den Kiemen schmarotzender Kleinkrebs 169. Welche Reaktion des Fisches lässt auf eine Erkrankung schließen? a) starkes Wühlen im Schlamm b) besonders aktive Nahrungssuche c) verminderter Fluchtreflex

90 170. In welcher Aufstellung ist die Anzahl der Barteln bei den Fischen richtig angegeben? a) Schleie-1, Quappe-4, Karpfen-6, Wels-2, Barbe-6, Gründling-4 b) Schleie-2, Quappe-1, Karpfen-4, Wels-6, Barbe-4, Gründling-2 c) Schleie-4, Quappe-6, Karpfen-2, Wels-4, Barbe-2, Gründling Wo laicht die Forelle? a) an Kraut b) im Freiwasser c) auf Kiesbänken

91 172. Wo liegen die Laichplätze der Meerforelle? a) im Salzwasser b) im Brackwasser c) im Süßwasser 173. Welcher Fisch wandert zur Laichzeit vom Meer in die Flüsse und hat einen typischen Gurkengeruch? a) Hering b) Stint c) Aal

92 174. Was sind Blankaale? a) durchsichtige Aale b) Aale, die in das Süßwasser aufsteigen c) Aale, die zum Laichen abwandern 175. Welche Aussage über die Nahrungsweise der Neunaugen ist falsch? a) Während des Larvenstadiums dienen Pflanzenreste, Algen und kleine Bodentiere als Nahrung. b) Während der Larvenzeit schmarotzen die Neunaugen auf anderen Wassertieren. c) Nach dem Larvenstadium leben Fluss- und Meerneunauge räuberisch bis zu ihrer Geschlechtsreife.

93 177. Bei welchen Neunaugenarten sind Schwanz- und Afterflosse nicht mit der hinteren Rückenflosse verbunden? a) beim Meerneunauge b) beim Flussneunauge c) beim Bachneunauge 178. Welche Lebensweise bevorzugt der Dreistachlige Stichling? a) Er lebt als Schwarmfisch. b) Er lebt als Einzelgänger. c) Er lebt nur im Alter als Einzelgänger.

94 179. Wie viele Fehler enthält folgende Aussage? Die Quappe ist ein Grund- und Raubfisch. Sie ist in der Dämmerung aktiv. a) 0 Fehler b) 1 Fehler c) 2 Fehler 180. Welche Lebensweise bevorzugt die Finte? a) Sie lebt hauptsächlich in Seen als Einzelgänger. b) Sie ist Grund- und Raubfisch. c) Sie ist anadromer Wander- und Schwarmfisch.

95 181. Die meisten einheimischen Süßwasserfische gehören zu den? a) Knochenfischen b) Knorpelfischen c) Rundmäulern 182. Welches Alter kann der atlantische Stör erreichen? a) ca. 50 Jahre b) bis zu 80 Jahre c) über 100 Jahre

96 183. Wozu dienen die Barteln? a) als Geschmacks- und Tastorgan b) zur Fortbewegung c) als Fresswerkzeuge 184. Augen sind wichtig für den Beutefang. Bei welcher Fischart besonders? a) Hecht b) Aal c) Wels

97 185. Woran erkennt man die männliche Schleie? a) an einer rotgepunkteten Laichfärbung b) an einem verdickten Flossenstrahl am Vorderrand der Bauchflossen c) an den vergrößerten Schuppen 186. Der Karpfen gehört zu den? a) Rundmäulern b) Knorpelfischen c) Knochenfischen

98 187. Das Bachneunauge gehört zu den? a) Knochenfischen b) Rundmäulern c) Knorpelfischen 188. Welchen Durchmesser haben die Eier der Bachforelle? a) ca. 4,0 bis 4,5 mm b) ca. 1 mm c) ca. 2,0 bis 2,5 mm

99 189. Welcher Fisch hat eine zweikammrige Schwimmblase? a) Wels b) Hecht c) Karpfen 190. Wie gut ist der Geruchssinn beim Aal ausgeprägt? a) mittelmäßig b) sehr gut c) schlecht

100 191. Welche Fischart hat relativ kleine Augen? a) Wels b) Rotauge c) Rotfeder 192. Welche Fischart hat eine Fettflosse? a) Bitterling b) Regenbogenforelle c) Barsch

101 193. Für welche Fischfamilie ist die Fettflosse charakteristisch? a) Barschartige b) Karpfenartige c) Lachsartige 194. Welcher Fischart fehlen die Zwischenmuskelgräten? a) Karpfen b) Aal c) Hecht

102 195. Welche Fischart besitzt einen durch Verbindung von After-, Schwanz- und Rückenflosse entstandenen Flossensaum? a) Aal b) Zwergwels c) Schmerle 196. Bei welcher im Süßwasser lebenden Fischart trägt das Männchen ein überwiegend leuchtend rotes Hochzeitskleid? a) Flussbarsch b) Dreistachliger Stichling c) Rotbarsch

103 197. Zu der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) gehören? a) Gründling, Döbel, Rotfeder b) Aal, Hecht, Maräne c) Schlammpeitzger, Schmerle, Steinbeißer 198. Zu der Familie der Lachse (Salmonidae) gehören? a) Gründling, Barbe, Elritze b) Zander, Kaulbarsch, Flussbarsch c) Bachforelle, Bachsaibling

104 199. Welcher Fisch hat einen gekielten Bauch? a) Quappe b) Rotfeder c) Bachforelle 200. Welche Fischart ist hochrückig? a) Barbe b) Döbel c) Blei

105 202. Welche der genannten Arten gehört zur Familie der Schmerlen? a) Neunauge b) Schlammpeitzger c) Aal 204. Was ist eine Karpfenlaus? a) ein Kleinkrebs, der auf der Haut von Karpfenfischen parasitiert b) bevorzugte Karpfennahrung c) ein Fachausdruck für untermaßige Karpfen

106 205. Zu den Außenparasiten zählen? a) Egel b) Bandwürmer c) Nematoden 206. Was versteht man unter Schuppensträube? a) die Signalisierung der Laichbereitschaft b) krankhaft aufgerichtete Schuppen c) eine Alterserscheinung

107 207. Wie entstehen nach heutigem Erkenntnisstand die Aalformen Breitkopf und Spitzkopf? a) durch unterschiedliche Laichplätze b) durch spezielle Erbfaktoren c) durch das vorhandene Nahrungsangebot im Wasser 208. Was ist hinsichtlich der Körperlänge weiblicher und männlicher Aale richtig? a) Weibliche Aale werden länger. b) Männliche Aale werden länger. c) Beide Geschlechter werden gleich lang.

108 209. Wie oft laichen Aale? a) alle 4 Jahre b) alle 2 Jahre c) einmal im Leben

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