ideas Den Megatrends auf der Spur Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz

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1 ideas Februar Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz 2013 Ausgabe 35 Den Megatrends auf der Spur

2 INHALT In dieser Ausgabe: 4 Den Megatrends auf der Spur Welche Trends prägen die nächsten Jahrzehnte? 12 Chart-Idee Geberit und EURO STOXX Aktienstrategie DAX-Bewertung ist weiterhin attraktiv 16 Volatilitätsmonitor 17 Structured Product Pick 18 Produktübersicht 8 Den Megatrends auf der Spur (Teil 1) Welche Trends prägen die nächsten Jahrzehnte? 23 Rohstoffkurvenmonitor Brent-Rohöl Schwungvoller Jahresauftakt 24 Rohstoffstrategie Ausblick 2013 Der Superzyklus am Rohstoffmarkt ist noch nicht zu Ende 27 Währungsstrategie Chaotische US-Haushaltspolitik beschädigt den Dollar 30 ETF of the Month Quo vadis, DAX? Neues Allzeithoch im Visier 32 Academy Kapitalmassnahmen von A bis Z: Teil 3 Aktiensplit 27 Währungsstrategie Chaotische US-Haushaltspolitik beschädigt den Dollar 34 ideastv ideastv Chance-Zertifikat im Höhenflug 35 Buch-Idee Nolte, Nolte: Sichere Geldanlage in unsicheren Zeiten 36 Company Rivella anders als alle andern 38 Infoblock 36 Company: Rivella anders als alle andern

3 EDITORIAL Weltneuheit an der Scoach Schweiz Es ist mir eine Freude, Ihnen mitzuteilen, dass seit Ende Januar an der Scoach Schweiz An legern eine Weltneuheit zur Verfügung steht. Am 29. Januar haben wir die ersten Faktor- Zertifikate auf Währungen gelistet. Diese Produkte sind nur in der Schweiz handelbar. Zur Verfügung stehen die Währungspaare Euro/Schweizer Franken, Euro/US-Dollar und US- Dollar/Schweizer Franken mit den jeweiligen Hebeln von 1, 2, 5 und 10. Diese Produkte ermöglichen Anlegern, sich entsprechend gehebelt im FX-Markt zu posi tionieren. Eine berechtigte Frage ist: Warum denn eigentlich ein 1-facher»Hebel«? Klar, hierbei handelt es sich nicht mehr um ein Hebelprodukt, sondern»lediglich«um eine 1:1- Partizipation. Aber gerade hierin liegt die Attraktivität dieser Produkte, denn sie sind die einzigen»tracker-zertifikate«, die Anlegern eine 1:1-Partizipation an der Performance von Währungspaaren im Schweizer Markt ermöglichen. Es muss nicht immer eine ge he belte Partizipation sein. Auf Seite 17 stellen wir Ihnen diese neuen Faktor- Zertifikate vor. Und übersehen Sie nicht das Research unserer Währungsanalysten (Seite 27), welche wir in jeder ideas-ausgabe publizieren. Sehr spannend in dieser Ausgabe ist auch unser Leitartikel auf Seite 4 zu den globalen Megatrends. Welche gesellschaftlichen Entwicklungen werden die Wirtschaft in den nächsten Jahrzehnten prägen? Und wie können Sie als Anleger von diesen Trends profitieren? Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre. Ihr Dominique Böhler Head of Public Distribution Switzerland Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Jürgen Band, Dominique Böhler, Thorsten Grisse, Andreas Hürkamp, Barbara Lambrecht, Ulrich Leuchtmann, Achim Matzke, Marc Pribram, Jan Schneider, Andreas Stocker, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 14. Februar 2013 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, grafische Leitung: J. Dreizehnter-Ringer Bildnachweis: Fotosearch (Titel, Seite 4/5, 6, 11), istockphoto (Seite 7, 9, 18, 24/25, 27, 31, 35), Photocase (Seite 14/Fotograf: johny schorle; Seite 38/Fotograf: kallejipp), Fotolia (Seite 19, 23), Veer (Seite 33) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. 3

4 DEN MEGATRENDS AUF DER SPUR (TEIL 1) Den Megatrends auf der Spur (Teil 1) THORSTEN GRISSE, ACHIM MATZKE Technische Analyse & Index Research Globale Megatrends sind sehr wichtige Faktoren für die Entwicklung von Gesellschafts-, Politik- und Wirtschaftsstrukturen. Sie beeinflussen massgeblich das Wachstum von Wirtschaftsbranchen. Unternehmen, die in der Lage sind, sich für einen Megatrend zu positionieren, sollten dadurch in der Zukunft (weiterhin) überproportional wachsen. Für den Investor stellen sich die Fragen, welche Megatrends die nächsten Jahrzehnte prägen könnten, welche Unternehmen von diesen Trends erfolgreich profitieren sollten und welche Investments lukrativ erscheinen.»die UN gehen davon aus, dass sich bis 2050 die Anzahl der Menschen in den Städten absolut sowie relativ weiter erhöht.«4

5 DEN MEGATRENDS AUF DER SPUR (TEIL 1) Im vorliegenden Beitrag wird das Technische Analyse & Index Research-Team der Commerzbank ausgewählte Megatrends vorstellen und langfristige Performancevergleiche ausgewählter Assetklassen herausarbeiten. Zusammengefasst erwartet Sie ein Überblick: über die Entwicklung von vier ausgewählten Megatrends (Bevölkerungswachstum, steigende Lebenserwartung, Urbanisierung und wachsender Wohlstand). In einem historischen absoluten Performancevergleich ausgewählter europäischer Assetklassen zeigt sich die Outperformance von»megatrend- Investments«seit Ein Investment in die Sektoren»Food & Beverage«,»Health Care«oder»Personal & Household Goods«lieferte in den letzten 20 Jahren höhere Bruttogesamtrenditen (jeweils um 10 Prozent p.a.) als zum Beispiel ein Investment in einen marktbreiten europäischen Aktienindex (zum Beispiel STOXX Europe 600), deutsche oder europäische Staatsund Unternehmensanleihen (jeweils mit Investmentgrade) oder Investments in Rohstoff- oder Immobilien aktienindizes. Grafik 1: Performancevergleich»Megatrend-Sektoren«vs. deutsche Staatsanleihen Performance in Prozent seit Januar STOXX Food & Beverage (Net Return) Deutsche Staatsanleihen (REXP) STOXX Health Care (Net Return) STOXX Personal & Household Goods (Net Return) Stand: Dezember 2012; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets; Daten: Bloomberg 5

6 DEN MEGATRENDS AUF DER SPUR (TEIL 1) MEGATRENDS DEFINITION, AUSMASS UND EINFLUSS Globale Megatrends prägen wesentlich die Entwicklung von Gesellschafts-, Politik- und Wirtschaftsstrukturen. Durch Megatrends können ganze Branchen neu entstehen. Sie sind oftmals der Hauptfaktor für eine gute Sektor- bzw. Unternehmensperformance über die Jahrzehnte hinweg. Um als Investor Mega trends sinnvoll bei der Anlageentscheidung nutzen zu können, bedarf es jedoch zunächst einer Definition und Einordnung des Begriffs: Der»Megatrend«ist in der Trendforschung bereits 1982 von John Naisbitt, einem ehema ligen Politikberater unter den amerikanischen Präsidenten Kennedy und Johnson, bekannt gemacht worden. Ziel der Trendforschung ist es, aus der Kombination von Logik und der Auswertung von Vergangenheitsdaten Trend hypothesen zu erstellen, das heisst abschätz bare, beobachtbare Zukunftsszenarien zu entwickeln. Trends unterscheidet man dabei wesentlich in zwei Dimensionen: der Aus dehnung des Trends (das heisst der Tiefe der Durchdringung für Natur und Mensch) und dem zeitlichen Ausmass des Trends. Aus dieser Einordnung lassen sich vier Trendrubriken ableiten. Allumfassend sind die sogenannten Metatrends. Sie betreffen Veränderungen in Naturkonstanten, der Evolution und von Zivilisationen. Metatrends dauern über Epochen hinweg an. Ihre Zyklen und Einflüsse sind für den Menschen meistens unabänderbare Konstanten wie zum Beispiel Wetterphänomene. Für die Anlageentscheidung viel wichtiger sind die in den Metatrends eingebetteten Megatrends. Megatrends sind komplexe, umgreifende Wandlungsprozesse, die global über Jahrzehnte Einfluss auf Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen nehmen und wesentlich unternehmerisches Streben und technologische Entwicklungen antreiben. Sie verändern die Stellung ganzer Nationen, Regionen und Wirtschaftsbranchen. Megatrends gelten für den Menschen als nur schwer zentral zu steuern. Jedoch können Unternehmen, die sich richtig für einen Megatrend positionieren, durch überproportionales Wachstum profitieren. Den Megatrends untergeordnet sind Makrotrends. Diese sind oft eine spezifische Trendausprägung aus einer Kombination von Megatrends. Abschliessend findet man auf der kleinsten (Zeit-) Ebene die Mikrotrends. Sie sind eher kurzfristige Trends, wie zum Beispiel Produkt-, Konsum-, Mode- und Designtrends. Grafik 2: Schematische Einordnung von Megatrends Tiefe der Durchdringung Umwelt-/ Evolutionstrends METATREND Zivilisationstrends Gesellschaftstrends MEGATREND Technologietrends Konjunkturzyklen MAKRO- TREND Markttrends Produkttrends MIKROTREND zeitliche Dimension Quelle: Vgl. Matthias Horx, Commerzbank Corporates & Markets; Daten: Bloomberg 6

7 DEN MEGATRENDS AUF DER SPUR (TEIL 1) Überblick über die Megatrends, die eine hohe Bedeutung für das gesellschaftliche und unternehmerische Streben der nächsten Jahrzehnte aufweisen sollten: 1) Bevölkerungswachstum 2) Steigende Lebenserwartung 3) Wachsender Wohlstand 4) Zunehmende Urbanisierung Megatrend 1: Bevölkerungswachstum Das ungebrochene Bevölkerungswachstum sollte die Nachfrage nach Grundversorgungsgütern wie zum Beispiel Nahrungsmittel und Getränke steigern. Das weltweite Bevölkerungswachstum ist der bedeutendste Megatrend, in dem Sinne, dass kein anderer Megatrend sich so intensiv auf gesellschaftliche Änderungen auswirkt. Zwischen 1950 und 2010 ist die Weltbevölkerung zum Beispiel auf Basis der Daten des amerikanischen Census Bureau»explosionsartig«um 4,3 Milliarden bzw. 168 Prozent gestiegen. Für 2012 geht das Census Bureau von einer Weltbevölkerung von erstmalig knapp über 7 Milliarden Menschen aus. Es schätzt, dass die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 auf 9,4 Milliarden Menschen wachsen sollte (siehe Grafik 3). In diesem Zusammenhang wird unterstellt, dass aufgrund fallender Geburtenraten die jährliche Wachstumsrate von derzeit 1,1 Prozent p.a. bis ins Jahr 2050 auf 0,47 Prozent p.a. sinkt. Der grösste absolute Zuwachs an Menschen findet dabei mit einem Anstieg von 1,2 Milliarden im afrikanischen Raum statt, wodurch dieser seinen relativen Anteil an der weltweiten Bevölkerung von derzeit 15 Prozent auf ca. 24 Prozent Grafik 3: Prognose zur Weltbevölkerung zwischen 1950 und 2050 (nach Regionen) Weltbevölkerung in Milliarden und relativer Anteil nach Region % 8 % 8 5 % 8 % 8 % 7 5 % 9 % 6 9 % 5 6 % 11 % 8 % 55 % 59 % 4 14 % 6 % % 7 % 18 % 7 % 60 % 2 21 % 58 % 1 56 % 24 % 19 % 0 9 % 10 % 12 % 15 % Afrika Asien Europa Südamerika und Karibik Nordamerika Stand: November 2012; Quelle: United States Census Bureau, Commerzbank Corporates & Markets ausdehnen sollte. Danach folgt der asiatische Raum, welcher um ca. 1 Milliarde auf 5,2 Milliarden Menschen wachsen dürfte. Die Bevölkerung in Nordund Südame rika sollte hingegen nur leicht zulegen (jeweils um 100 Millionen Menschen), während sie in Europa eher stagnieren sollte. Durch die steigende Anzahl an Menschen sollte sich in Kombination mit anderen Megatrends wie zum Beispiel steigendem Wohlstand und der sich vergrössernden Mittelschicht in den Entwicklungsländern eine erhöhte Nachfrage nach Grundversorgungsgütern wie etwa Nahrungsmitteln ergeben. Als spezielle Trend ausprägung lässt sich dabei besonders der Wunsch nach einer Qualitätsverbesserung der konsumierten Nahrungsmittel beobachten. Unternehmen, die diese Nachfrage bedienen, haben ihren Umsatzschwerpunkt wesentlich in der Produktion und dem Vertrieb von Lebensmitteln und Getränken sowie Agrar- und Fischereiprodukten. 7

8 DEN MEGATRENDS AUF DER SPUR (TEIL 1) Grafik 4: Prognose zur Lebenserwartung zwischen 1950 und 2050 (nach Regionen) Lebenserwartung in Jahren (ab Geburt) 90 Grafik 5: Entwicklung des BIP pro Kopf (ausgewählte Staaten: ) in US-Dollar , , , Afrika Asien Europa Südamerika und Karibik Nordamerika , , , , , ,63 111,82 314,43 USA Deutschland Japan China 4.432,96 Stand: November 2012; Quelle: United Nations, World Population Prospects; The 2010 Revision, Commerzbank Corporates & Markets Stand: November 2012; Quelle: World Bank (USD-Basis 2011), Commerzbank Corporates & Markets Megatrend 2: Steigende Lebenserwartung Eine steigende Lebenserwartung, eine bessere medizinische Versorgung in den Entwicklungsländern und eine erhöhte private Zahlungsbereitschaft für medizinische Produkte und Leistungen sprechen für den Mega trend Health Care. Aufgrund verschiedener Faktoren wie zum Beispiel einer besseren medizinischen Versorgung, einem gestiegenen Gesundheits- und Ernährungsbewusstsein und geringeren Auswirkungen von Kriegen, Naturkatastrophen und Seuchen in den letzten Jahrzehnten ist die durchschnittliche Lebenserwartung der Weltbevölkerung nach Messungen der UN zwischen 1950 und 2010 von 48 Jahren auf 69 Jahre gestiegen. Bis 2050 geht die UN von einer weiteren, wesentlichen Steigerung aus: So soll zum Beispiel ein Neugeborenes, welches 2050 in Europa zur Welt kommt, dann eine durchschnittliche Lebenserwartung von 82 Jahren haben. Dies entspricht einem Anstieg um sechs Jahre im Vergleich zu Am stärksten sollte die Lebenserwartung bis 2050 in Afrika steigen, wo sie sich um durchschnittlich 12 Jahre auf 69 Jahre erhöhen könnte (siehe Grafik 4). Durch die Kombination einer steigenden Lebenserwartung mit dem Megatrend sinkender Geburtenraten (weltweit erwartet die UN ein Absinken der Anzahl an Kindern pro Frau von ca. 2,5 Kindern in 2010 auf ca. 2,15 Kinder pro Frau im Jahr 2050) kommt es zu einer grundlegenden Änderung der Bevölkerungsstruktur. Das Verhältnis von Älteren zu Jüngeren verschiebt sich in Richtung der Alten. Die Folge sollten unter anderem Strukturveränderungen im Arbeitsmarkt (zum Beispiel Arbeitskräftemangel), dem durchschnittlichen Kauf-, Sparund Investitionsverhalten, den Gesundheitsausgaben und der Alters- und Gesundheitsvorsorge sein. Besonders bei den steigenden Gesundheitsausgaben zeigt sich ein Doppeleffekt. Die alternde Bevölkerungsstruktur zum Beispiel in Europa, USA und Asien und der in den Entwicklungsländern wachsende Bevöl kerungsanteil mit Zugang zu medizinischer Ver sorgung dürften weltweit die Ausgaben für medizi nische Leistungen und Produkte erhöhen. Von diesem Megatrend sollten Health-Care-Unternehmen profitieren. Megatrend 3: Wachsender Wohlstand Der Anstieg des globalen Wohlstands sollte sich in Zukunft fortsetzen. Hiervon dürften besonders Hersteller von Luxusgütern profitieren. Ein stabiler Megatrend ist der global steigende private Wohlstand. Zwischen 1970 und 2011 stieg nach Daten der World Bank zum Beispiel in den USA das nominale BIP pro Kopf von US-Dollar auf US-Dollar (gemessen mit einer Dollarbasis aus dem Jahr 2011). Im gleichen Zeitraum steigerte sich das BIP pro Kopf in Deutschland im Schnitt pro Jahr um 6,8 Prozent, in Japan um 7,8 Prozent und in China um 9,4 Prozent (siehe Grafik 5). Vom wachsenden Reichtum der Privathaushalte profitieren besonders Produzenten von Konsumgütern im Allgemeinen und Luxus gütern im Speziellen. 8

9 DEN MEGATRENDS AUF DER SPUR (TEIL 1) Grafik 6: Steigender Bevölkerungsanteil in urbanen Regionen Bevölkerungsanteil in urbanen Regionen (in % der Gesamtbevölkerung) Grafik 7: Vergleich der Assetklassen absolute Performance in Prozent seit Nordamerika 63,9 % 79,1 % 88,6 % 160 Südamerika/ Karibik 41,4 % 75,5 % 86,6 % Europa 51,3 % 70,8 % 82,2 % 40 Asien Afrika 17,5 % 14,4 % 37,4 % 35,6 % 57,7 % 64,4 % Stand: November 2012; Quelle: United Nations, World Urbanization Prospects: The 2011 Revision, Commerzbank Corporates & Markets STOXX Food & Beverage (Net Return) Deutsche Staatsanleihen (REXP) STOXX Personal & Household Goods (Net Return) STOXX Europe 600 (Net Return) Stand: 31. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets; Daten: Bloomberg Megatrend 4: Zunehmende Urbanisierung Auf Basis von UN-Daten lebten 1950 weltweit 29,4 Prozent der Bevölkerung in Städten (die UN definiert den Status»Stadt«nicht nach einer fixen Einwohnerzahl, sondern gemäss der jeweiligen Landesdefinition). Im Jahr 2010 betrug der Anteil der städtischen Bevölkerung bereits 51,6 Prozent. Die UN gehen davon aus, dass sich bis 2050 die Anzahl der Menschen in den Städten absolut sowie relativ weiter erhöht. Weltweit könnten im Jahr 2050 bis zu 67,2 Prozent der Menschen in Städten leben, was einer Stadtbevölkerung von 6,3 Milliarden Menschen entspräche. Dabei ist der Effekt regional sehr unterschiedlich ausgeprägt. Vor allem im asiatischen und afrikanischen Raum entstehen immer mehr und grössere städtische Ballungsgebiete. Dabei sind vor allem Megacities (eine Megacity zählt über 10 Millionen Einwohner) Zuzugsgebiete. Gab es im Jahr 1975 weltweit nur 3 Megacities (Tokio, New York, Mexiko City), so waren es 2011 bereits 24 Städte (davon 5 chinesische Megacities) und im Jahr 2025 sollten über 30 Städte mehr als 10 Millionen Einwohner haben. Die starke Verstädterung bietet dabei eine ganze Reihe von Chancen und Risiken. Einerseits können Megacities für eine Volkswirtschaft enorm produktivitäts- und wohlfahrtssteigernd wirken. So zeigt sich eine hohe Korrelation zwischen dem Verstädterungsgrad eines Landes und Lebensstandard-»Vor allem im asiatischen und afrikanischen Raum entstehen immer mehr und grössere städtische Ballungsgebiete.«indizes wie zum Beispiel dem Human Development Index (HDI). Andererseits benötigen Megacities enorme Investitionen in ihre Infrastruktur. So müssen zum Beispiel Verkehrssysteme ausgebaut und modernisiert werden, um mit dem Stadtwachstum und zusätzlich wachsendem privaten Autoverkehr Schritt halten zu können. Gleichzeitig sind zum Beispiel Investitionen in Energie- und Wasserversorgung, Abwasserund Müll entsorgung sowie intelligenten Wohnraum nötig. 9

10 DEN MEGATRENDS AUF DER SPUR (TEIL 1) Langfristiger Performancevergleich ausgewählter Assetklassen Betrachtet man die langfristige Performance-Entwicklung von ausgewählten europäischen Assetklassen über die letzten gut 20 Jahre (seit Anfang 1992), zeigt sich, dass man mit einem Investment in europäische Aktien (auf Basis eines breiten Aktienindex wie zum Beispiel des STOXX Europe 600 Net Return Index, der bereinigt um Steueraspekte gezahlte Dividenden anteilig in Kurssteigerungen umrechnet)»seit 2002 erzielte ein Investment in deutsche Staatsanleihen eine höhere Performance als der europäische Aktienmarkt.«bereits eine moderat bessere Performance gegenüber anderen Assetklassen erreichen konnte. Zwischen 1992 und 2012 hätte ein Investment in europäische Aktien eine annualisierte Performance von +7,9 Prozent pro Jahr erzielt. Im gleichen Zeitraum hätte ein Investment zum Beispiel in deutsche Staatsanleihen +6,4 Prozent p.a., in einen europäischen Immobilienindex +7,6 Prozent p.a. und in Rohstoffe +3,7 Prozent p.a. erzielt. Dabei waren die letzten 20 Jahre von zwei unterschiedlichen Börsenphasen geprägt. Während sich die Aktienkurse zwischen 1991 und 2000 in einer sehr ausgeprägten Hausse befanden, bewegten sie sich in den letzten 13 Jahren strukturell seitwärts. In dieser Seitwärtsphase kam es im Rahmen der Auflösung der Technologieblase und der Finanz- und Schuldenkrise zu hohen Kursschwankungen bei Aktien. Seit 2002 erzielte zum Beispiel ein Investment in deutsche Staatsanleihen (seit ,3 Prozent p.a.) eine höhere Performance als der europäische Aktienmarkt (+2,2 Prozent p.a.). Dieses Ergebnis ändert sich jedoch grundlegend, wenn gezielte Aktieninvestments nach einer Sektorauswahl auf Basis der langfristigen Megatrends getätigt wurden. Ein Investment unter dem Gesichtspunkt»Bevölkerungswachstum«in den STOXX Europe 600 Food & Beverage führte zwischen 1992 und 2012 zu einer Nettogesamtperformance (das heisst nach Abzug von Steuern) von +664,4 Prozent bzw. 10,2 Prozent pro Jahr. Auch zwischen 2002 und 2012 konnte mit diesem Sektor eine jährliche Performance von 8,5 Prozent erzielt werden. Ein noch besseres Ergebnis zwischen 2002 und 2012 hätte nur ein Investment basierend auf dem Megatrend»steigender Wohlstand«in den STOXX Europe 600 Personal & Household Goods erbracht. Hierbei wäre eine abso lute Nettoperformance von ca. 171,5 Prozent bzw. 9,5 Prozent pro Jahr entstanden. Tabelle 1: Absolute Performance ausgewählter Assetklassen im Vergleich Assetklasse (betrachteter Index) Europäische Aktien, Verbrauchsgüter (STOXX Europe 600 Personal & Household Goods Net Return) Europäische Aktien, Nahrungsmittel und Getränke (STOXX Europe 600 Food & Beverage Net Return) Europäische Aktien, Gesundheit (STOXX Europe 600 Net Return) Europäische Aktien (STOXX Europe 600 Net Return) Europäische Immobilien (REITs) (FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Total Return) Deutsche Staatsanleihen (REXP) Rohstoffe (S&P GSCI Total Return) Europäische Staatsanleihen (iboxx Sovereigns Eurozone Overall) Europäische Unternehmensanleihen (iboxx Corporates Overall) Nettogesamtperformance* ( ) Annualisierte Jahresperformance* ( ) Stand: 31. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets; Daten: Bloomberg; *in lokaler Währung Netto - gesamtperformance* ( ) Annualisierte Jahresperformance* ( ) 694,39 % 10,36 % 171,48 % 9,50 % 664,39 % 10,16 % 146,05 % 8,52 % 643,33 % 10,02 % 41,27 % 3,19 % 396,77 % 7,93 % 27,14 % 2,20 % 364,04 % 7,58 % 113,48 % 7,13 % 268,23 % 6,40 % 76,44 % 5,29 % 113,32 % 3,67 % 73,16 % 5,11 % 73,07 % 5,11 % 75,72 % 5,25 % 10

11 DEN MEGATRENDS AUF DER SPUR (TEIL 1) Performance-Übersicht STOXX-Sektoren land, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Por tugal, Schweden, Schweiz, Spanien und das Vereinigte Königreich Grossbritannien. STOXX ordnet jede Aktie einem von 19 Sektoren zu: Tabelle 2: Absolute Performance der STOXX-Sektoren und ausgewählter Assetklassen Das Universum des STOXX Europe 600 besteht aus den 600 nach Free-Float- Marktkapitalisierung grössten europäischen Aktien aus 18 Ländern des europäischen Raums. Diese sind namentlich Belgien, Dänemark, Deutschland, Finn- Nettogesamtperformanceperformanceperformanceperformance* Annualisierte Jahres- Netto - gesamt- Annualisierte Jahres- Assetklasse (betrachteter Index) ( ) ( ) ( ) ( ) STOXX Europe 600 (Net Return) 396,77 % 7,93 % 27,14 % 2,20 % STOXX Europe 600-Sektoren: 1 Real Estate (Net Return) 92,13 % 6,11 % 2 Chemicals (Net Return) 1.078,51 % 12,45 % 204,31 % 10,64 % 3 Basic Resources (Net Return) 740,23 % 10,66 % 136,39 % 8,13 % 4 Personal & Household Goods (Net Return) 694,39 % 10,36 % 171,48 % 9,50 % 5 Food & Beverage (Net Return) 664,39 % 10,16 % 146,05 % 8,52 % 6 Health Care (Net Return) 643,33 % 10,02 % 41,27 % 3,19 % 7 Oil & Gas (Net Return) 549,08 % 9,31 % 36,89 % 2,89 % 8 Utilities (Net Return) 475,71 % 8,69 % 47,08 % 3,57 % 9 Industrial Goods & Services (Net Return) 446,97 % 8,42 % 80,86 % 5,53 % 10 Automobiles & Parts (Net Return) 434,52 % 8,30 % 98,10 % 6,41 % 11 Retail (Net Return) 396,77 % 7,93 % 27,14 % 2,20 % 12 Travel & Leisure (Net Return) 385,89 % 7,81 % 22,92 % 1,89 % 13 Media (Net Return) 361,46 % 7,55 % 1,21 % 0,11 % 14 Construction & Materials (Net Return) 355,79 % 7,48 % 65,38 % 4,68 % 15 Financial Services (Net Return) 285,46 % 6,63 % 25,50 % 2,08 % 16 Technology (Net Return) 226,29 % 5,79 % 36,24 % 4,01 % 17 Telecommunications (Net Return) 223,34 % 5,74 % 22,63 % 1,87 % 18 Insurance (Net Return) 217,66 % 5,65 % 17,15 % 1,69 % 19 Banks (Net Return) 206,73 % 5,48 % 23,35 % 2,39 % Andere Assetklassen: FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Index 364,04 % 7,58 % 113,48 % 7,13 % REX Performance-Index 268,23 % 6,40 % 76,44 % 5,29 % iboxx Corporates Overall Perf. Index 75,72 % 5,25 % S&P GSCI Total Return CME Index 113,32 % 3,67 % 73,16 % 5,11 % iboxx Sovereigns Eurozone Overall 73,07 % 5,11 % DAX Performance-Index 382,41 % 7,78 % 47,52 % 3,60 % Stand: 31. Dezember 2012; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets; Daten: Bloomberg; sortiert nach absoluter Performance zwischen 1992 und 2012; *in lokaler Währung Teil 2 folgt Freuen Sie sich auf die nächste Ausgabe unseres ideas-magazins: Hier stellt das Technische Analyse & Index Research-Team der Commerzbank ein mehrstufiges Selektionsverfahren sowie Investitionsmöglichkeiten vor, bei denen die Kombination aus Megatrends und technischer Analyse eine zentrale Rolle einnimmt. 11

12 CHART-IDEE Geberit: Widerstandszone im Fokus ANALYSE Sophia Wurm, Technical Analysis & Index Research Die Aktie von Geberit durchläuft aus technischer Sicht seit dem Frühjahr 2009 eine intakte langfristige Haussebewegung. Diese wird durch einen Haussetrend um 185 Schweizer Franken begrenzt und hatte die Aktie zum Jahresende 2010 an die langfristige Widerstandszone im Bereich von Geberit CHF ,0 CHF 200-Tage-Linie K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Stand: 8. Februar 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K K 91,0 CHF 210 bis 222 Schweizer Franken geführt (Allzeithochs aus dem Jahr 2007). Seitdem befindet sich die Aktie innerhalb der übergeordneten Haussebewegung in einer Seitwärtsbewegung unterhalb der Widerstandszone (Kernhandelszone: 175 bis 210 Schweizer Franken). Nach einem Kursrückgang auf 142 Schweizer Franken konnte Geberit im August 2011 einen neuen Aufwärtstrend etablieren (Trendlinie aktuell um 195 Schweizer Franken), in dessen Verlauf die Aktie zum Jahreswechsel 2012/2013 zurück an die langfristige Widerstandszone bei 210 bis 222 Schweizer Franken gelaufen ist. Aktuell befindet sich Geberit in einer kurzfristigen Konsolidierung im unmittelbaren Umfeld dieser Widerstandszone. Aus technischer Sicht weist diese Konsolidierung einen trendbestätigenden Charakter auf. Als technische Konsequenz deutet die technische Gesamtlage mit Blick auf die kommenden Wochen und Monate an, dass Geberit versuchen sollte sowohl die kurzfristige Konsolidierung als auch die langfristige Seitwärtsbewegung unterhalb Widerstandszone im Fokus K 220,0 CHF V 142,0 CHF K Haussetrend»Die Geberit-Aktie durchläuft seit 2009 eine intakte langfristige Haussebewegung.«185,0 CHF der massiven Widerstandszone mit einem neuen Investment-Kaufsignal abzuschliessen. Da sich vor diesem Hintergrund die Chance auf eine technische Neubewertung (Erreichen neuer Allzeithochs) ergibt, befindet sich Geberit auf der technischen Watch-Liste. Eine Heraufstufung auf technisch Kaufen erfolgt ab Kursen oberhalb von 228 Schweizer Franken (nachhaltiges Überwinden der langfristigen Widerstandszone UMSETZUNG Public Distribution, Schweiz Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Open End Faktor-Zertifikat Long auf die Valoren von Geberit überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Mittels CBLGE3 kann mit 3-fachem Hebel auf eine weitere Aufwertung gesetzt werden. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 3 (CBSGE3) an. Aktuelle Informationen zu Faktor-Zertifikaten finden Sie unter Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBLGE3 Valor Laufzeit Open End Hebel 3 Spread 0,19 CHF Handelsplatz Scoach Schweiz Kurs Produkt 13,31 CHF Kurs Basiswert 216,20 CHF Stand: 8. Februar

13 CHART-IDEE EURO STOXX 50: Zentraler Baissetrend beendet ANALYSE Achim Matzke, Leiter Technical Analysis & Index Research Nachdem der DAX in den letzten Jahren eine ausgeprägte Relative Stärke sowohl gegenüber dem EURO STOXX 50 als auch gegenüber vielen länderspezifischen Aktienindizes aufwies, deutet die technische Gesamtlage zum Jahresanfang 2013 hier eine Änderung an. EURO STOXX 50 Punkte Pkt V TP V K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal 200-Tage-Linie K Pkt. Stand: 8. Februar 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Aus technischer Sicht lag im EURO STOXX 50 seit dem Jahreswechsel 2007/2008 Start bei ca Punkten ein Baissetrend vor, der zuletzt bei ca Punkten lag. An dem internationalen Hausse zyklus (intakte langfristige Aufwärtsbewegung zum Beispiel im S&P 500 und DAX) seit März 2009 hat dieser Index ausgehend von einem Kursniveau um Punkte aufgrund der Euro-Schuldenproblematik bisher kaum partizipiert. Die erste Er holung endete in den Jahren 2010/2011 unterhalb der mehrmals getesteten und bestätigten Widerstandszone von bis Punkten. Die technische Zwischenbaisse im Sommer 2011 sorgte für einen er neuten Kursrutsch bis auf Punkte. In den folgenden 15 Monaten hat der EURO STOXX 50 unterhalb der Widerstandszone von bis Punkten noch innerhalb des zentralen Baissetrends eine technische Doppelbodenformation (»W«mit Plattform) herausgebildet. Nachdem der Index von September bis Ende November 2012 direkt unterhalb der Widerstandszone (um Punkte) in einer Konsolidierung steckte, ist er zum Jahreswechsel Pkt Pkt K Pkt. Zentraler Baissetrend abgeschlossen V Pkt Pkt Pkt. K 2012/2013 mit einem Investment-Kaufsignal sowohl aus dieser Boden formation als auch dem zentralen Baissetrend herausgekommen. Da der EURO STOXX 50 mit Blick auf 2013 an der Etablierung eines neuen mittelfristigen Aufwärtstrends arbeitet, deutet sich neben dem Test der kleinen Widerstandszone (um Punkte) ein Herauslaufen bis an bzw. in die langfristige Widerstandszone von bis Punkten an. Nach den ausgeprägten Kursgewinnen zum Jahreswechsel sollte mit Blick auf die kommenden Wochen allerdings zunächst eine (nach oben trendbestätigende) Konsolidierung zum Abbau der entstandenen überkauften Lage auf der technischen Agenda stehen. UMSETZUNG Public Distribution, Schweiz Um das mit einem Einzelinvestment verbundene Risiko zu umgehen, bietet sich ein breit gestreutes Investment mittels eines Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF) an. Mit dem ETF kann kostengünstig auf steigende Notierungen des EURO STOXX 50 gesetzt werden. Das Produkt hat eine niedrige Verwaltungsgebühr von nur 0,15 Prozent p.a. und steht sowohl in Euro als auch in Franken an der Schweizer Börse SIX zur Verfügung. Die grössten Positionen im ETF stellen derzeit Sanofi, Total, Siemens und BASF. Aktuelle Informationen zum ETF finden Sie unter Produktkategorie Exchange Traded Funds Valor Laufzeit Open End Verwaltungsgebühr 0,15 % p.a. Handelsplatz SIX Kurs Produkt 32,45 CHF Kurs Basiswert 2.606,63 Stand: 8. Februar

14 AKTIENSTRATEGIE DAX-Bewertung ist weiterhin attraktiv ANDREAS HÜRKAMP, Leiter Aktienmarktstrategie (CM Research) Nach der Kursrallye der vergangenen Wochen haben die Bewertungskennzahlen an den Aktienmärkten wieder langjährige Durchschnittswerte erreicht. Wir sind jedoch überzeugt, dass im Börsenjahr 2013 die Bewertung an den Aktienmärkten dank steigender Frühindikatoren, eines stärkeren globalen Wachstums und rekordniedriger Renditen für Unternehmensanleihen weiter steigen wird. Grafik 1: DAX-KGV steigt wieder auf 1,34 DAX: Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 Durchschnitt 10 Jahre 0, Stand: 14. Januar 2013; Quelle: I/B/E/S, Commerzbank Research Nach der jüngsten Rallye haben die Bewertungskennzahlen an den Aktienmärkten wieder langjährige Durchschnittswerte erreicht. So ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis des DAX mit 1,34 wieder über den 10-Jahres-Durchschnitt von 1,33 gestiegen (Grafik 1). Für den EURO STOXX 50 liegt das Kurs-Gewinn- Verhältnis mit 10,9 wieder im Bereich des 10-Jahres- Durchschnitts von 11,0 (Grafik 2). Und in den USA hat sich das Kurs-Buchwert-Verhältnis des S&P 500 mit 2,01 wieder dem 10-Jahres-Durchschnitt von 2,1 angenähert. Grafik 2: KGV des EURO STOXX 50 wieder bei 10,9 EURO STOXX 50: Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Durchschnitt 10 Jahre Stand: 14. Januar 2013; Quelle: I/B/E/S, Commerzbank Research 14

15 AKTIENSTRATEGIE Die höhere Bewertung ist jedoch kein Grund, um an den Aktienmärkten in das Lager der Bären zu wechseln. So erwarten wir, dass die Bewertungskennzahlen 2013 dank steigender Frühindikatoren und eines stärkeren globalen Wachstums über die langjährigen Durchschnittswerte steigen werden. In unserem Ausblick für 2013 haben wir einen Anstieg des DAX-KGVs auf 12 prognostiziert, und das KBV des DAX sollte auf 1,45 steigen, womit es ungefähr 10 Prozent über dem 10-Jahres-Durchschnitt liegen würde. Zudem ist die Dividendenrendite des DAX im Vergleich zu den Renditen von Unternehmensanleihen trotz der DAX-Rallye weiterhin attraktiv. So bietet die BASF-Aktie eine erwartete Dividendenrendite von 3,7 Prozent, verglichen mit der aktuellen Rendite der Unternehmensanleihe (Laufzeit 2017) von 1,1 Prozent (Tabelle 1). Die Differenz zwischen DAX-Dividendenrendite (3,3 Prozent) und der Verzinsung von BBB-Unternehmensanleihen (3,0 Prozent) liegt weiterhin im Bereich eines 12-Jahres-Hochs (Grafik 3). Alles im allem stufen wir die Bewertung an den Aktienmärkten weiterhin positiv ein. Daher sollten Investoren mögliche Kursrücksetzer aufgrund einer glanzlosen Gewinnsaison für das vierte Quartal nutzen, um Positionen an den Aktienmärkten aufzustocken. Grafik 3: DAX-Dividendenrendite liegt über der Rendite für Unternehmensanleihen Renditen im Vergleich: DAX-Dividenden, Unternehmensanleihen, Bundesanleihe (zehn Jahre), Geldmarkt 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Unternehmensanleihen DAX-Dividenden Bundesanleihe Geldmarkt Stand: 13. Dezember 2012; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research Tabelle 1: BASF-Dividendenrendite liegt deutlich über Rendite von Unternehmensanleihe Renditen im Vergleich: Aktiendividenden versus Unternehmensanleihen Preis Dividende in Euro Rendite in % Unternehmensanleihe Rating Laufzeit Unternehmen in Euro Rendite % S&P Moody s BASF 72,4 1,95 1,95 1,70 2,20 2,50 2,70 3,46 3,73 1,12 A+ A Deutsche Post 17,1 0,90 0,60 0,60 0,65 0,70 0,75 4,09 4,38 1,24 NR Baa Daimler 43,7 2,00 0,60 0,00 1,85 2,20 2,20 5,03 5,03 1,27 A A Siemens 82,9 1,60 1,60 1,60 2,70 3,00 3,00 3,62 3,62 1,36 A+ Aa Münchener Rück 132,0 5,50 5,50 5,75 6,25 6,25 6,50 4,74 4,93 1,55 A A Volkswagen Vz. 177,0 1,79 1,92 1,59 2,26 3,06 5,05 1,73 2,85 1,55 A A BMW 73,1 1,06 0,30 0,30 1,30 2,30 2,50 3,15 3,42 1,59 A A Allianz 103,6 5,50 3,50 4,10 4,50 4,50 4,50 4,35 4,35 1,73 AA Aa E.ON 13,8 1,37 1,50 1,50 1,50 1,00 1,10 7,22 7,95 1,87 A A Deutsche Telekom 9,0 0,78 0,78 0,78 0,70 0,70 0,70 7,81 7,81 2,06 BBB+ Baa RWE 28,9 3,14 4,49 3,49 3,49 2,00 2,00 6,92 6,92 2,24 BBB+ A Stand: 16. Januar 2013; Quelle: Datastream, Commerzbank Research 15

16 VOLATILITÄTSMONITOR Deutlich unter dem Durchschnitt ANDREAS STOCKER Grafik 1: Normierte implizite Volatilität 2,5 Abweichung vom 10J-Durchschnitt in Standardabweichungen 2,0 1,5 1,0 0,5 0 0,5 1,0 1,5 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Aktienvol. (Durchschnitt VIX, VDAX, VSTOXX) Gewichtete implizite FX-Vol. Implizite Öl-Vol. Swaption-Vol. (10J-Durchschnitt EUR, USD, GBP, JPY) Stand: 4. Februar 2013 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 2: Steilheit der VIX-Future-Kurve in Prozent Stand: 4. Februar 2013 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 3: Implizite und realisierte Volatilität von Währungen (FX) in % Jahres-Durchschnitt 5 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Gewichtete realisierte FX-Vol. (G10, 3M) Gewichtete implizite FX-Vol. (G10, 60T) VIX 10-Jahres-Durchschnitt 12 VIX-Index 1. Future 2. Future 3. Future 4. Future 5. Future 6. Future vor 1 Woche vor 1 Monat Stand: 4. Februar 2013 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets gung Ende Januar (vgl. Grafik 1). Die erwartete Schwankungsbreite von Aktien und auch die impliziten Volati litätsschiefen nahmen leicht zu. Swaption-Volatilitäten zogen indessen etwas stärker an und notieren derzeit auf ihrem zwölfmonatigen Mittelwert. Trotzdem: Noch immer notieren die Swaption-Schwankungsbreiten deutlich unter dem zehn jährigen Durchschnitt. Die gewichtete implizite Volatilität der Währungen der G10- Staaten trat auf der Stelle. Indessen nahm die erwartete Schwankungsbreite des Wechselkurspaares US-Dollar/Yen Ende Januar deutlich zu und notiert nun rund 10 Prozent über dem 10-Jahres- Durchschnitt. Auch die impliziten Volatilitäten der Devisenpaare Euro/Yen und Euro/Schweizer Franken nahmen jüngst zu. Implizite Volatilitäten und implizite Volatilitätsschiefen Nachdem die impliziten Volatilitäten (erwartete Schwankungsbreiten) in Risk-Assets zu Jahresbeginn deutlich gesunken waren, endete die Abwärtsbewe- 12M- Tief 12M- Hoch 10J- Durch. 1W- Veränd. 4W- Veränd Implizite Aktien- und Öl-Volatilität (%) und implizite Aktienvolatilitätsschiefe (pp) VIX 12,9 12,4 26,7 20,8 0,0 0,9 5,1 VDAX 14,3 13,3 33,3 23,7 0,9 0,1 3,9 VSTOXX 16 14,9 36,5 24,4 1,1 0,1 5,4 S&P 500 7,8 7,4 13,3 8,8 0,4 0,3 1,8 EURO STOXX 50 6,7 5,7 11,1 7,8 0,5 0,1 0,5 OVX (Öl) 22,4 21,7 42,3 40,1 0,1 3,6 6,1 Implizite FX-Volatilität (3M, %) EUR/USD 7,9 7,1 13,0 10,7 0,1 0,3 0,4 USD/JPY 11,5 6,7 11,5 10,4 0,0 1,8 2,1 GBP/USD 7,1 5,3 10,2 9,8 0,3 0,9 0,6 AUD/USD 7,8 6,9 14,7 12,4 0,3 0,7 0,2 USD/CAD 6,1 5,3 10,8 9,9 0,6 0,5 0,2 USD/CHF 7,9 6,9 13,9 10,9 0,0 0,5 0,2 EUR/JPY 14,5 9,8 15,6 12,0 0,4 3,1 2,8 EUR/GBP 7,4 5,3 9,5 8,1 0,4 1,7 1,5 USD/HKD 0,5 0,4 0,9 0,8 0,0 0,1 0,2 EUR/CHF 5,8 2,3 7,6 5,4 0,5 2,7 2,7 Gewichteter Durchschnitt 8,3 6,7 11,5 10,2 0,0 0,9 0,6 Implizite Swaption-Volatilität (3M, bp, annualisiert, normiert) EUR 5J 70,7 48,2 81,3 81,5 7,3 17,6 19,9 EUR 10J 65,3 55,7 103,4 81,2 1,6 1,4 5,6 USD 5J 57,0 40,2 88,4 105,7 6,3 5,8 11,6 USD 10J 75,2 64,1 106,0 109,9 5,8 2,5 5,7 GBP 5J 61,6 46,1 81,4 88,0 7,6 7,0 13,4 GBP 10J 70,7 60,3 96,5 83,2 5,8 1,8 9,5 JPY 5J 21,3 14,6 31,2 38,3 3,8 3,4 1,7 JPY 10J 39,4 27,1 47,0 47,5 7,6 1,7 5,7 Stand: 4. Februar 2013; Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 16

17 STRUCTURED PRODUCT PICK Innovativer Zugang in einem riesigen Markt: Faktor-Zertifikate auf Währungen KEY FEATURES Drei Währungspaare: EUR/CHF, USD/CHF und EUR/USD Long und Short Konstanter Hebel von 1, 2, 5 und 10 Kein Volatilitätseinfluss Kein Knock-Out Open-End-Laufzeit Investmentcase Alle drei Jahre nimmt die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) den globalen Devisenmarkt unter die Lupe. Im April 2010 taxierte das Institut den täglichen Umsatz im internationalen Währungshandel auf knapp 4 Billionen US-Dollar steht die Erhebung erneut an und es spricht einiges dafür, dass die auch als Foreign Exchange (FX) bekannte Anlageklasse weiter gewachsen ist. In einer Studie schätzten die BIZ-Experten, dass der Umsatz bereits im Herbst 2011 den Rekordwert von mehr als 5 Billionen US-Dollar pro Tag erreicht hat. Nicht zuletzt wegen seiner hohen Liquidität ist der FX-Bereich bei Anlegern sehr beliebt insbesondere Trader kommen hier voll auf ihre Kosten. Neben US-Dollar, Euro und japanischem Yen zählt der Schweizer Franken zu den bekanntesten Währungen. Seit jeher haftet der heimischen Valuta der Ruf als vermeintlich»sicherer Hafen«an. Gerade in den vergangenen Jahren, als zunächst die globale Finanzkrise und dann die Fiskalprobleme der Eurozone Angst und Schrecken verbreiteten, war ein regelrechter Run auf den Franken zu beobachten. Eine Entwicklung, die dazu führte, dass der US-Dollar heute für weniger als 1 Franken zu haben ist. Zum Vergleich: Anfang 2002 notierte das FX-Duo US-Dollar/Schweizer Franken noch bei mehr als 1,70 Schweizer Franken. Auch der Euro/Schweizer Franken- Wechselkurs kam im August 2011 der Paritätsgrenze gefährlich nahe. Wenig später zog die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Reissleine und legte einen Mindestkurs von 1,20 Schweizer Franken je Euro fest. Trotz aller Unkenrufe war dieser unkonventionelle Schritt erfolgreich, die Notenbank konnte die Grenze zu jedem Zeitpunkt verteidigen. Nachdem die europäische Schuldenkrise in den vergangenen Monaten an Brisanz zu verlieren schien, erlebten die FX-Märkte ein lange nicht gesehenes Bild: Der Euro machte gegenüber dem Franken deutlich Boden gut. Mit 1,2568 Schweizer Franken markierte die Einheitswährung am 18. Januar den höchsten Stand seit Ein führung des Mindestkurses, ehe die Rallye deutlich an Schwung verlor. Für Spannung ist weiterhin gesorgt: Neben den Tag für Tag über die Nachrichtenticker laufenden Konjunkturindikatoren nehmen vor allem die Notenbanken Einfluss auf die Wechselkurse. Was den Franken anbelangt, ist hier die am 14. März anstehende geldpolitische Lagebeurteilung der SNB von besonderer Bedeutung. Produktbeschreibung Die Commerzbank hat den Devisenmarkt jetzt in den Basiswert-Fundus ihrer Faktor-Zertifikate aufgenommen. Mithilfe dieser innovativen und preisgekrönten Struktur können Anleger auf fallende oder steigende Kurse der Währungspaare Euro/Schweizer Franken, US-Dollar/Schweizer Franken sowie Euro/US-Dollar setzen. Die zentralen Stärken der Faktor- Zertifikate gelten auch und gerade im FX-Bereich. Sie bringen einen konstanten Hebel von hier wahlweise 1, 2, 5 und 10 mit und haben keinen Knock-Out. Darüber hinaus spielt die Vola tilität des jeweiligen Underlyings für das Pricing dieser Produkte keine Rolle. Natürlich sollte Anlegern stets bewusst sein, dass Verluste drohen, falls sich der Basiswert nicht in die gewünschte Richtung entwickelt. Insofern könnte es ratsam sein, mit Stoppkursen zu agieren. Faktor-Zertifikate auf den Euro/Schweizer Franken- Wechselkurs Strategie Hebel Symbol Valor Long 5 CBLEC Short 5 CBSEC

18 PRODUKTÜBERSICHT Geballtes Wissen für Ihr ipad, iphone oder Kindle Finden Sie unsere beiden erfolgreichen Ratgeber, das»handbuch der Rohstoffe«und das»handbuch der Indizes«im Apple itunes Store zum kostenlosen Herunterladen für Ihr ipad oder iphone oder bei amazon.de für Ihr Kindle. So haben Sie alle Informationen zu Rohstoffen oder Indizes immer griffbereit in Ihrer Tasche. Faktor-Zertifikate Lernmodul Nutzen Sie unsere neue interaktive Produkterklärung, um Faktor-Zertifikate der Commerzbank noch besser zu verstehen. Das Lernmodul erklärt Ihnen auf einfache Art und Weise die Funktionsweise von Faktor- Zertifikaten. Zudem können Sie mit dem Tool den Kursverlauf der Instrumente simulieren. Auch auf die Eigenheiten der Produkte wie die Pfadabhängigkeit wird darin eingegangen. Das Lernmodul finden Sie auf Valor Basiswert Coupon p.a. Verfall Ccy Geldkurs Floater Barrier Reverse Convertibles DJ Euro Stoxx 50 3% plus 3M CHF 105,44 CHF Libor Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Tracker-Zertifikate ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 181, ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 147, ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 134, ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 109,20 Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) CECE Index Open End 9, CTL INDEX Open End 19, DAX PERFORMANCEINDEX Open End 52, DJ TITAN NON CYC Open End 27, DJ TITAN RETAIL Open End 24, DJ TITAN TECH Open End 53, DJ TITAN TELECM Open End 24, DJ TITAN UTIL Open End 10, DJ TITANS AUTO Open End 21, DJ TITANS BANK Open End 10, DJ TITANS BASIC Open End 11, DJ TITANS CHEM Open End 16, DJ TITANS CYCL Open End 18, DJ TITANS ENRGY Open End 24, DJ TITANS FINCL Open End 33, DJ TITANS FOOD Open End 21, DJ TITANS HLTHCR Open End 34, DJ TITANS INDS Open End 20, DJ TITANS INDS Open End 9, DJ TITANS INS Open End 27, DJ TITANS MEDIA Open End 31, DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End 39, DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End 19, DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End 23, DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End 23, DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End 21, DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End 35, DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End 34, DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End 50, DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End 50, DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End 28, DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End 34, DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End 31, DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End 32, DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End 31, DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End 21, DOW JONES EURO STOXX BANK Open End 27, Dow Jones Euro Stoxx Pharma Open End 52, DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End 10, Gold Open End Certificate Open End 10, HTL INDEX Open End 11, PTL INDEX Open End 32, S&P 500 INDEX Open End 11, Zertifikat auf den Short DAX Open End 60,12 Faktor-Zertifikate auf Schweizer Blue Chips Faktor Triple Long ABB Open End CHF 6, Faktor 5x Long ABB Open End CHF 8, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 5, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 3, Faktor 5x Long Adecco Index Open End CHF 19, Faktor Triple Long Credit Suisse Open End CHF 0, Faktor Triple Long Credit Suisse 2 Open End CHF 16, Faktor 5x Long Credit Suisse Open End CHF 2, Faktor 5x Lang Credit Suisse 2 Open End CHF 20,90 Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 4, Faktor 5x Long Holcim Index Open End CHF 24, Faktor Triple Long Givaudan Open End CHF 17, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 8, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 2, Faktor 5x Long Lonza Index Open End CHF 25, Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 19, Faktor 5x Long Nestle Index Open End CHF 19, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 15, Faktor 5x Long Novartis Index Open End CHF 28, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 29, Faktor 5x Long Richemont Index Open End CHF 17, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 19, Faktor 5x Long Roche Index Open End CHF 22, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 29, Faktor 5x Long SGS Index Open End CHF 29, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 23, Faktor 5x Long Swatch Index Open End CHF 17, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 8, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 28, Faktor 5x Long Swiss Re Open End CHF 68, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 14, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 23, Faktor 5x Long Syngenta Index Open End CHF 21, Faktor Triple Long Transocean Open End CHF 3, Faktor 5x Long Transocean Index Open End CHF 10, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 4, Faktor 5x Long UBS Open End CHF 6, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 12, Faktor 5x Long Zurich Open End CHF 39, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 2, Faktor 5x Short ABB Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Actelion Open End CHF 1, Faktor Triple Short Adecco Open End CHF 1, Faktor 5x Short Adecco Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 3, Faktor 5x Short Credit Suisse Open End CHF 0, Faktor 5x Short Credit Suisse 2 Open End CHF 3, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 2, Faktor 5x Short Holcim Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Givaudan Open End CHF 4, Faktor Triple Short Julius Bär Open End CHF 1, Faktor Triple Short Lonza Open End CHF 3, Faktor 5x Short Lonza Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 3, Faktor 5x Short Nestle Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Novartis Open End CHF 2, Faktor 5x Short Novartis Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Richemont Open End CHF 0, Faktor Triple Short Richemont 2 Open End CHF 8, Faktor 5x Short Richemont Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Roche Open End CHF 2, Faktor 5x Short Roche Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short SGS Open End CHF 1, Faktor 5x Short SGS Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Swatch Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swatch 2 Open End CHF 6, Faktor 5x Short Swatch Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swiss Life Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swiss Re Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swiss Re 2 Open End CHF 7, Faktor 5x Short Swiss Re Open End CHF 0, Faktor 5x Short Swiss Re 2 Open End CHF 5, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 4, Faktor Triple Short Syngenta Open End CHF 1,00 18

19 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor 5x Short Syngenta Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Transocean Open End CHF 0, Faktor 5x Short Transocean Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short UBS Open End CHF 1, Faktor 5x Short UBS Open End CHF 0, Faktor 5x Short UBS 2 Open End CHF 7, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 1, Faktor 5x Short Zurich Open End CHF 0, Faktor 5x Short Zurich 2 Open End CHF 6,48 Faktor-Zertifikate SPI-Aktien Faktor Triple Long Baloise Open End CHF 16, Faktor Triple Long Clariant Open End CHF 12, Faktor Triple Long Galenica Open End CHF 6, Faktor Triple Long Geberit Open End CHF 13, Faktor Triple Long Kühne Nagel Open End CHF 8, Faktor Triple Long Logitech Open End CHF 5, Faktor Triple Long Meyer Burger Open End CHF 0, Faktor Triple Long Nobel Biocare Open End CHF 4, Faktor Triple Long Panalpina Open End CHF 9, Faktor Triple Long Schindler Open End CHF Faktor Triple Long Sonova Open End CHF 12, Faktor Triple Long Swissquote Open End CHF 7, Faktor Triple Long Temenos Open End CHF 4, Faktor Triple Short Baloise Open End CHF 4, Faktor Triple Short Clariant Open End CHF 3, Faktor Triple Short Galenica Open End CHF 11, Faktor Triple Short Geberit Open End CHF 5, Faktor Triple Short Kühne Nagel Open End CHF 7, Faktor Triple Short Nobel Biocare Open End CHF 8, Faktor Triple Short Panalpina Open End CHF 5, Faktor Triple Short Schindler Open End CHF 5, Faktor Triple Short Sonova Open End CHF 4, Faktor Triple Short Swissquote Open End CHF 5,35 Faktor-Zertifikate Europäische Aktien Faktor Triple Long Deutsche Bank Index Open End EUR 23, Faktor Triple Long Commerzbank Index Open End EUR 13, Faktor Triple Long ING Groep Index Open End EUR 17, Faktor Triple Long BBVA Index Open End EUR 29, Faktor Triple Long Banco Santander Index Open End EUR 20, Faktor Triple Long BNP Paribas Index Open End EUR 30, Faktor Triple Long Crédit Agricole Index Open End EUR 74, Faktor Triple Long Société Générale Index Open End EUR 46, Faktor Triple Long Intesa SanPaolo Index Open End EUR 20, Faktor Triple Long UniCredit Index Open End EUR 34, Faktor 5x Long Deutsche Bank Index Open End EUR 28, Faktor 5x Long Commerzbank Index Open End EUR 10, Faktor 5x Long ING Groep Index Open End EUR 18, Faktor 5x Long BBVA Index Open End EUR 39, Faktor 5x Long Banco Santander Index Open End EUR 22, Faktor 5x Long BNP Paribas Index Open End EUR 44, Faktor 5x Long Crédit Agricole Index Open End EUR 142, Faktor 5x Long Société Générale Index Open End EUR 75, Faktor 5x Long Intesa SanPaolo Index Open End EUR 19, Faktor 5x Long UniCredit Index Open End EUR 42, Faktor Triple Short Deutsche Bank Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short Commerzbank Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short ING Groep Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short BBVA Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short Banco Santander Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short BNP Paribas Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short Crédit Agricole Index Open End EUR 0, Faktor Triple Short Société Générale Index Open End EUR 0, Faktor Triple Short Intesa SanPaolo Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short UniCredit Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Deutsche Bank Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Commerzbank Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short ING Groep Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short BBVA Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Banco Santander Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short BNP Paribas Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Crédit Agricole Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Société Générale Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short Intesa SanPaolo Index Open End EUR 0, Faktor 5x Short UniCredit Index Open End EUR 0, Faktor Triple Long Barclays Index Open End CHF 100, Faktor Triple Long Royal Bank of Scotland Index Open End CHF 60, Faktor 5x Long Barclays Index Open End CHF 256, Faktor 5x Long Royal Bank of Scotland Index Open End CHF 110, Faktor Triple Short Barclays Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Royal Bank of Scotland Index Open End CHF 1, Faktor 5x Short Barclays Index Open End CHF 0, Faktor 5x Short Royal Bank of Scotland Index Open End CHF 0,27 Faktor-Zertifikate US-Aktien Faktor Triple Long Alcoa Index Open End USD 25, Faktor Triple Long Amazon Index Open End USD 37, Faktor Triple Long Apple Index Open End USD 14, Faktor Triple Long Barrick Gold Index Open End USD 13, Faktor Triple Long Citigroup Index Open End USD 93, Faktor Triple Long Cognizant Index Open End USD 44, Faktor Triple Long General Electric Index Open End USD 40, Faktor Triple Long Facebook Index Open End USD 4, Faktor Triple Long Google Index Open End USD 48, Faktor Triple Long IBM Index Open End USD 25, Faktor Triple Long Intel Index Open End USD 12, Faktor Triple Long McDonald's Index Open End USD 28, Faktor Triple Long Whole Foods Market Index Open End USD 35, Faktor Triple Long Gazprom Index Open End USD 20, Faktor Triple Long Lukoil Index Open End USD 46, Faktor Triple Long Petróleo Brasileiro Index Open End USD 9, Faktor Triple Long CEMEX Index Open End USD 143, Faktor Triple Long Vale Index Open End USD 26, Faktor Triple Short Alcoa Index Open End USD 15, Faktor Triple Short Amazon Index Open End USD 10, Faktor Triple Short Apple Index Open End USD 20, Faktor Triple Short Barrick Gold Index Open End USD 23, Faktor Triple Short Citigroup Index Open End USD 3, Faktor Triple Short Cognizant Index Open End USD 8, Faktor Triple Short General Electric Index Open End USD 11, Faktor Triple Short Facebook Index Open End USD 5, Faktor Triple Short Google Index Open End USD 8, Faktor Triple Short IBM Index Open End USD 19, Faktor Triple Short Intel Index Open End USD 34, Faktor Triple Short McDonald's Index Open End USD 18, Faktor Triple Short Whole Foods Market Index Open End USD 10, Faktor Triple Short Gazprom Index Open End USD 16, Faktor Triple Short Lukoil Index Open End USD 9, Faktor Triple Short Petróleo Brasileiro Index Open End USD 27, Faktor Triple Short CEMEX Index Open End USD 1, Faktor Triple Short Vale Index Open End USD 12,60 Faktor-Zertifikate Indizes Faktor Triple Short DAXF Index Open End EUR 2, Faktor 4x Short DAXF Index Open End EUR 1, Faktor Triple Long DAXF Index Open End EUR 12, Faktor 4x Long DAXF Index Open End EUR 9, Faktor Triple Short SMIF Index Open End EUR 3, Faktor 4x Short SMIF Index Open End EUR 2, Faktor Triple Long SMIF Index Open End EUR 16, Faktor 4x Long SMIF Index Open End EUR 16,85 Faktor-Zertifikate mit Hebel 5 auf europäische Banken Wir haben unsere Palette der Faktor-Zertifikate erweitert und bieten neue Produkte mit Hebel 3 und Hebel 5 (Long und Short) auf ausgewählte europäische Banken an. Neben deutschen Banken sind französische, spanische, italienische und britische Banken im Angebot. Faktor-Zertifikate auf Indizes Faktor-Zertifikate auf Indizes bieten eine einfache Möglichkeit, auf steigende und fallende Aktienmarktnotierungen zu setzen. Die Commerzbank bietet Instrumente auf den DAX und SMI mit den Hebeln 3 und 4 an und zwar Long und Short. Demnächst erweitern wir unsere Palette und lancieren Faktor-Zertifikate auf Indizes mit dem Hebel 6. Überdies werden wir die Basiswerte EURO STOXX 50 und S&P 500 in unsere Produktpalette aufnehmen. Auf commerzbank.ch erfahren Sie mehr zu unseren Neuemissionen. 19

20 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor-Zertifikate auf Volatilität Die Faktor-Zertifikate auf die Volatilität haben eingeschlagen wie eine Bombe. Lanciert wurden sie Ende Juni Die Volatilitätsindizes stehen rekordtief (niedrigster Stand seit 2007). Der Vorteil der Faktor-Zertifikate ist die konstante Partizipa tionsrate. Weitere Informationen inklusive einer Informationsbroschüre zum Thema Volatilität finden Sie unter commerzbank.ch Faktor-Zertifikate auf Währungspaare Faktor-Zertifikate auf die Währungspaare Euro/ Schweizer Franken, US- Dollar/Schweizer Franken und Euro/US-Dollar wurden jüngst von der Commerzbank an der Schweizer Derivatebörse Scoach lanciert. Mit einem Hebel von 1, 2, 5 und 10 kann auf steigende (Long) und sinkende (Short) Währungsnotierungen gesetzt werden. Weitere Infor mationen zu den 24 Pro dukten finden Sie auf Faktor-Zertifikate Edelmetalle Faktor Triple Short Gold Index Open End CHF 2, Faktor 4x Short Gold Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long Gold Index Open End CHF 13, Faktor 4x Long Gold Index Open End CHF 12, Faktor Triple Short Silver Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 0, Faktor Triple Long Silver Index Open End CHF 6, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 1, Faktor Triple Long Silver Index Open End CHF 2, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Silver Index Open End CHF 3, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 1, Faktor 4x Long Palladium Index Open End CHF 6, Faktor 4x Short Palladium Index Open End CHF 1, Faktor 4x Long Platin Index Open End CHF 5, Faktor 4x Short Platin Index Open End CHF 5,01 Faktor-Zertifikate Energie Faktor Triple Short Brent Oil Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Brent Oil Index Open End CHF 0, Faktor Triple Long Brent Oil Index Open End CHF 29, Faktor 4x Long Brent Oil Index Open End CHF 34, Faktor 4x Long WTI Oil Index Open End CHF 2, Faktor 4x Short WTI Oil Index Open End CHF 3, Faktor 4x Long Heating Oil Index Open End CHF 10, Faktor 4x Short Heating Oil Index Open End CHF 3, Faktor 4x Long Natural Gas Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Natural Gas Index Open End CHF 8, Faktor 4x Long Natural Gas Index II Open End CHF 7,65 Faktor-Zertifikate Rohstoffe Faktor 4x Long Copper Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Copper Index Open End CHF 4, Faktor 4x Long Cocao Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Cocoa Index Open End CHF 7, Faktor 4x Long Coffee Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Coffee Index Open End CHF 40, Faktor 4x Long Corn Index Open End CHF 12, Faktor 4x Short Corn Index Open End CHF 3, Faktor 4x Long Sugar Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Sugar Index Open End CHF 3, Faktor 4x Long Wheat Index Open End CHF 28, Faktor 4x Short Wheat Index Open End CHF 0, Faktor Triple Long CO 2 Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short CO 2 Index Open End CHF 6, Faktor 4x Long Cotton Index Open End CHF 7, Faktor 4x Short Cotton Index Open End CHF 4,33 Faktor-Zertifikate Bund Future Faktor 5x Long Bund Future Open End EUR 16, Faktor 5x Short Bund Future Open End EUR 4, Faktor 10x Long Bund Future Open End EUR 20, Faktor 10x Short Bund Future Open End EUR 1,42 Faktor-Zertifikate Zinsen Faktor 20x Short EURIBORF Index Open End EUR 8, Faktor 40x Short EURIBORF Index Open End EUR 6, Faktor 20x Long EURIBORF Index Open End EUR 11, Faktor 40x Long EURIBORF Index Open End EUR 13, Faktor 5x Short 10-Year U.S. T-Notes Index Open End EUR 4, Faktor 10x Short 10-Year U.S. T-Notes Index Open End EUR 2, Faktor 5x Long 10-Year U.S. T-Notes Index Open End EUR 15, Faktor 10x Long 10-Year U.S. T-Notes Index Open End EUR 23, Faktor 5x Long OATF Index Open End EUR 14, Faktor 10x Long OATF Index Open End EUR 19, Faktor 5x Short OATF Index Open End EUR 6, Faktor 10x Short OATF Index Open End EUR 4,04 Faktor-Zertifikate Volatilität Faktor Single Short VIXF Index Open End CHF 11, Faktor Single Long VIXF Index Open End CHF 2, Faktor Double Short VIXF Index Open End CHF 3, Faktor Double Long VIXF Index Open End CHF 0, Faktor Single Short VSTOXXF Index Open End CHF 11, Faktor Single Long VSTOXXF Index Open End CHF 3, Faktor Double Short VSTOXXF Index Open End CHF 4, Faktor Double Long VSTOXXF Index Open End CHF 0,47 Faktor-Zertifikate FX Faktor Single Long USD/CHF Index Open End CHF 9, Faktor Double Long USD/CHF Index Open End CHF 9, Faktor 5x Long USD/CHF Index Open End CHF 9, Faktor 10x Long USD/CHF Index Open End CHF 8, Faktor Single Short USD/CHF Index Open End CHF 10, Faktor Double Short USD/CHF Index Open End CHF 10, Faktor 5x Short USD/CHF Index Open End CHF 10, Faktor 10x Short USD/CHF Index Open End CHF 10, Faktor Single Long EUR/CHF Index Open End CHF 9, Faktor Double Long EUR/CHF Index Open End CHF 9, Faktor 5x Long EUR/CHF Index Open End CHF 9, Faktor 10x Long EUR/CHF Index Open End CHF 9, Faktor Single Short EUR/CHF Index Open End CHF 9, Faktor Double Short EUR/CHF Index Open End CHF 9, Faktor 5x Short EUR/CHF Index Open End CHF 9, Faktor 10x Short EUR/CHF Index Open End CHF 9, Faktor Single Long EUR/USD Index Open End USD 10, Faktor Double Long EUR/USD Index Open End USD 10, Faktor 5x Long EUR/USD Index Open End USD 10, Faktor 10x Long EUR/USD Index Open End USD 10, Faktor Single Short EUR/USD Index Open End USD 9, Faktor Double Short EUR/USD Index Open End USD 9, Faktor 5x Short EUR/USD Index Open End USD 9, Faktor 10x Short EUR/USD Index Open End USD 8,52 Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Warrants ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call ,78 20

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