13. Juni 2012 / Nr. 12 / 40. Jahrgang. Verehrte Leser

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1 13. Juni 2012 / Nr. 12 / 40. Jahrgang Verehrte Leser Noch wenige Tage, und in Griechenland finden die wohl wichtigsten Wahlen seit der Einführung des Euro statt. Sollten sich die Hellenen nämlich für das linksgerichtete Bündnis und damit gegen neue Sparmassnahmen entscheiden, wird der Geldstrom aus Brüssel schlagartig versiegen. In diesem Falle wäre Griechenland endgültig bankrott und ein Verbleib in der Eurozone in Frage gestellt. Einen interessanten Vorschlag, wie Griechenland den Austritt aus dem Euro und die damit verbundenen Schockwellen verhindern kann, die notwendige Währungsabwertung aber dennoch möglich wäre, präsentierte kürzlich der ehemalige Chefsvolkswirt der Deutschen Bank. So spricht er sich für die Einführung der Parallelwährung Geuro aus. Während die Bediensteten im Inland inskünftig in Geuro bezahlt würden, welcher sich wie die neue Drachme drastisch abwerten würde, erhalten die Unternehmen für ihre Exporte weiterhin den Euro. Die Steuern und Abgaben im internationalen Handel müssten mit Sicherheit nach wie vor in Euro bezahlt werden, was den Vorteil hätte, dass Athen weiterhin über werthaltige Einkünfte verfügen würde. Ein sehr interessanter Ansatz! Mit einer Lösung in Griechenland ist die Kuh aber natürlich noch längst nicht vom Eis. Denn seit der Schieflage des Bankinstituts Bankia schiessen sich die Investoren immer mehr auf Spanien ein. Madrid verdiente sich mit der sehr dilettantischen Vorgehensweise bislang jedoch keine Lorbeeren. So liess der spanische Finanzminister Cristóbal Montoro vor wenigen Tagen verlauten, dass die Tür zu den Finanzmärkten derzeit nicht offen stehe. Kurz darauf jedoch gelang es Spanien problemlos, neue Staatspapiere zu platzieren. Die Emission war mit EUR 2 Mrd. zwar vergleichsweise klein. Dennoch erstaunte es, dass die Anleihenauktion bis zu viermal überzeichnet war. Trotz der erfolgreichen Platzierung haben sich die Deutschen letztlich aber durchgesetzt und Spanien unter den Rettungsschirm gedrängt. Damit geht die EU-Schuldenkrise in die nächste Runde! Für uns ist jedoch klar, dass es in Europa einen grossen Wurf braucht, damit ein für alle Mal Ruhe einkehrt. Dass die Europäische Zentralbank (EZB) bei einer solchen Lösung die zentrale Rolle spielen muss, ist unbestritten. Eine Möglichkeit, wie man die insbesondere von der deutschen Regierung hart bekämpften Eurobonds einführen könnte, präsentierte Don Coxe. Der von Coxe vertretene Fonds BMO gehört mit Aktiven im Wert von USD 540 Mrd. zu den weltweit grössten institutionellen Investoren. Sein Vorschlag geht dahin, dass Gold wieder zu einer festen Grösse im Finanzsystem werden muss. Solche Forderungen sind zwar nicht neu. Coxe ist jedoch der Erste, der die Eurobonds mit den Goldreserven der Staaten besichern will. Demnach kämen all jene Länder in den Genuss von Eurobonds, welche ihre Goldbestände bei der EZB hinterlegen. Sie sehen, auch wenn das Umfeld herausfordernd ist, an Vorschlägen zur Lösung der Krise mangelt es nicht. Es bleibt auf jeden Fall auch in den nächsten Wochen sehr spannend. Wir wünschen Ihnen viel Spass mit der neuen WIRTSCHAFTSINFORMATION!

2 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 2 AFG Konzernumbau sehr weit fortgeschritten! Dass sich der Industrie- und Bauzulieferer AFG weiterhin in einer umfangreichen Restrukturierungsphase befindet, haben verschiedene Entwicklungen in den letzten Wochen gezeigt. Nebst dem Verkauf der englischen Tochtergesellschaft Aqualux wird nämlich auch die Konzernleitung gestrafft. Zudem hat CEO Daniel Frutig erneut darauf hingewiesen, dass die Bereinigung des Portfolios noch nicht abgeschlossen sei. Darum werden auch die nächsten Monate von Restrukturierungs-- massnahmen geprägt sein. Insgesamt ist der Konzernumbau bei AFG aber schon sehr weit fortgeschritten. Während wir im ersten Halbjahr 2012 noch einen Verlust erwarten, dürften im zweiten Semester schwarze Zahlen geschrieben werden. Unsere Schätzung liegt derzeit bei einem Gewinn von CHF 1.50 je Aktie für das laufende Geschäftsjahr, im 2013 erwarten wir einen Gewinn von CHF 2.25 je Aktie. Mit einem Kurs-/Gewinnverhältnis 2013 von 7.7x ist AFG N also weiterhin sehr attraktiv bewertet. Kommt hinzu, dass die Aktionäre bereits für das laufende Geschäftsjahr eine Dividende von CHF 0.50 je Aktie erwarten dürfen. Für 2013 rechnet der Markt im Moment mit einer Dividende von CHF 0.75 je Aktie. Die Dividendenrendite würde damit bei ansprechenden 4.3% liegen. Dass die Anleger gegenüber Unternehmen, welche sich im Umbruch befinden, generell skeptisch eingestellt sind, ist bekannt. AFG hat aus unserer Sicht aber das Gröbste überstanden, die Bilanz ist mit einer Eigenkapitalquote von knapp 40% solide ausgestattet. Nach dem Abschluss der Restrukturierung darf zudem mit einem starken Gewinnanstieg gerechnet werden. Deshalb halten wir an diesem langfristigen Investment mit einem Kursziel von CHF 50 fest! AFG ARBONIA-FORSTER-HOLDING N ist an der SIX unter dem Symbol AFGN kotiert, die Valoren-Nr. lautet 11'024'060, letzter Kurs ca. CHF

3 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 3 NEWRON PHARMACEUTICALS wieder auf Kurs! Ende Mai hat der an der Schweizer Börse kotierte Biotechkonzern NEWRON PHARMACEUTICALS über den letztjährigen Geschäftsverlauf rapportiert und zudem einen Ausblick vorgelegt. Nach einem Verlust von EUR 20.5 Mio. im 2010 verbrannte man im 2011 noch EUR 6.45 Mio. Dies ist aber nicht weiter beunruhigend, da kleine Biotechgesellschaften während der Entwicklungsphase von neuen Medikamenten immer umfangreiche Geldabflüsse verzeichnen. Mit Blick auf die weitere Geschäftstätigkeit viel wichtiger ist, dass NEWRON PHARMACEUTI- CALS aus der Partnerschaft mit der italienischen Zambon Pharma EUR 26 Mio. einnehmen wird. Gemäss CEO Stefan Weber ist das Unternehmen damit bis weit ins 2014 hinein durchfinanziert. Ingesamt sei man wieder auf Kurs, nachdem die Situation im letzten Oktober noch sehr schwierig war. Das prioritäre Ziel ist derzeit die Vorbereitung und die Einreichung des Zulassungsantrages für Safinamide als Begleittherapie bei der Parkinsonerkrankung. Die Bank Vontobel veranschlagt den kommerziellen Wert für dieses Medikament auf EUR 700 Mio. NEWRON PHARMACEUTICALS erhält dabei gemäss CEO Stefan Weber substanzielle Meilensteinzahlungen. Daneben wird für den Entzündungshemmer HF0220 ebenfalls eine Partnerschaft angestrebt. Das Management liess zudem verlauten, dass man intensiv an der Erhöhung des Unternehmenswerts arbeitet. Dabei wird sogar eine Fusion oder Übernahme nicht ausgeschlossen. Wir wollen auf ein solches Szenario vorerst jedoch nicht spekulieren und verfolgen gespannt die weitere Entwicklung rund um Safinamide. Unser Kursziel beträgt CHF 10! NEWRON PHARMACEUTICALS ist an der SIX unter dem Ticker-Symbol NWRN gelistet, die Valoren-Nummer lautet 2'791'431, letzter Kurs ca. CHF SE SWISS ESTATES PS NAV steigt auf CHF 50.41! Wie von uns erwartet, wird der Partizipationsschein der Schweizer Immobiliengesellschaft SE SWISS ESTATES weiterhin mit einem extrem hohen Abschlag von über 30% zum inneren Wert (NAV) gehandelt. Denn der NAV liegt gemäss neuesten Informationen bei CHF 50.41, während der PS gerade mal bei CHF 35 notiert. Ein Discount war aufgrund der langwierigen Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen Unsicherheiten zwar nachvollziehbar. Doch SE SWISS ESTA- TES hat kürzlich gewaltig Ballast über Bord geworfen und so den Weg für eine Annäherung an den NAV geebnet. Das Management kann sich inskünftig wieder voll auf das Kerngeschäft konzentrieren, welches aufgrund des boomenden Immobiliensektors gewaltige Chancen bietet. So ist man derzeit scheinbar daran, eine grössere Akquisition vorzubereiten. Unser Kursziel beträgt CHF 50! SE SWISS ESTATES PS ist an der Berner Börse unter dem Ticker-Symbol SEAP kotiert, die Valoren-Nummer lautet 1'930'453, letzter Kurs ca. CHF

4 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 4 SCHMOLZ + BICKENBACH N Tradingempfehlung! Der Stahlverarbeiter SCHMOLZ + BICKENBACH mit Sitz im luzernischen Emmenbrücke ist ein weltweit führender Hersteller von rostfreien Langprodukten und Stahlerzeugnissen für die Werkzeugindustrie. Zur Unternehmensgruppe gehört auch Swiss Steel, welche aus den Stahlbereichen der beiden ehemaligen Schweizer Traditionsunternehmen Von Moos Stahl und Von Roll Stahl hervorgegangen ist. Im 2011 erzielte SCHMOLZ + BICKENBACH einen Umsatz von rund EUR 4 Mrd. und einen Reingewinn von EUR 43 Mio. Zum Vorjahr konnte der Umsatz damit um 26% und der Reingewinn um 10% gesteigert werden. Im ersten Quartal hat das Unternehmen mit EUR 1'027 Mio. jedoch rund 2.8% weniger umgesetzt als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Die Entwicklung deckt sich demnach mit der Einschätzung des Managements, welches sich für 2012 vorsichtig optimistisch gibt und Umsatz- und Ertragswerte in etwa auf dem Vorjahresniveau erwartet. Da SCHMOLZ + BICKENBACH über ein sehr zyklisches Geschäftsmodell verfügt, überrascht die aktuelle Kursschwäche nicht. Denn immer, wenn die Bedenken bezüglich des Konjunkturverlaufs gross sind, leiden zyklische Aktien überdurchschnittlich stark. Es gibt dennoch gute Gründe, bei diesem Wert eine spekulative Tradingposition aufzubauen. So verfügt SCHMOLZ + BICKENBACH N nach dem drastischen Kurszerfall von beinahe 45% seit Anfang März inzwischen über ein stattliches Reboundpotenzial. Zudem ist die Aktie mit einem für dieses Jahr geschätzten Kurs-/Gewinnverhältnis von 4.9x sehr günstig bewertet. Die Gesellschaft ist solide finanziert, was eine Dividende von EUR 0.15 je Aktie (Rendite 4.2%) für das laufende Geschäftsjahr ermöglichen sollte. Wir legen bei CHF 4.05 eine Abstauberlimite in den Markt und peilen ein Kursziel von CHF 5.50 an! SCHMOLZ + BICKENBACH N ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Symbol STLN kotiert, die Valoren-Nummer lautet 579'566, letzter Kurs ca. CHF 4.33.

5 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 5 NOKIA kämpft mit kräftigem Gegenwind! Seit der Einführung von Apple s iphone kämpft der finnische Handyweltmarktführer NOKIA mit einem kontinuierlich schrumpfenden Geschäft bei Telefonen im Hochpreissegment. Da man den Anschluss an Apple und Samsung vollends verpasst hat, versucht man seit einiger Zeit, mit tiefpreisigen Smartphones eine Nische zu besetzen. Diese Strategie ist bislang jedoch kein Selbstläufer. Obwohl NOKIA in Wachstumsmärkten wie China traditionell sehr gut aufgestellt ist, bekommt man den Konkurrenzkampf zu spüren. Derzeit überwiegen die negativen Kommentare rund um den finnischen Handyhersteller zwar noch. Eine nachhaltige Trendwende ist aber weiterhin möglich. So will NOKIA die Investitionen in die Lumia-Produktreihe deutlich erhöhen, um damit den erhofften Erfolg zu erzielen. Das Management verweist hier insbesondere auf den konkurrenzlosen Durchschnittspreis von EUR 220 für die Lumia- Geräte. So ist der Absatz seit dem Verkaufsstart im letzten Herbst jeden Monat gestiegen. Zudem ist die rasante Entwicklung von 50'000 Apps per Ende 2011 auf nunmehr über 80'000 Apps ein weiteres Indiz dafür, dass die neue Windows Phone Gerätesoftware positiv beurteilt wird. Ingesamt befindet sich NOKIA weiterhin in einer schwierigen Situation. Die sehr starke Position in China, die gute Reputation der Lumia-Gerätefamilie sowie die gesunden Bilanzrelationen werten wir aber als Schlüssel für den zukünftigen Erfolg von NOKIA. Wir peilen nach wie vor ein spekulatives Langfristziel von EUR 6.50 an! NOKIA ist an der Börse von Frankfurt unter dem Ticker-Symbol NOA3 gelistet, die Valoren-Nummer lautet 472'672, letzter Kurs ca. EUR GLOBAL X URANIUM ETF Uranpreis bewegt sich! Während der Kassapreis für Uran weiterhin bei rund USD 50 je Pfund festgenagelt scheint, ist in den letzten Wochen Bewegung in die Futurespreise gekommen. Wie Ux Consulting berichtet, ist der Terminkontrakt mit Lieferung in rund zwei Jahren um 2.5% auf USD je Pfund angestiegen. Die Bewegung ist auf den ersten Blick zwar gering ausgefallen. Viel wichtiger sind aus unserer Sicht jedoch die Gründe, welche hinter dieser Entwicklung stehen könnten. Denn im 2013 läuft bekanntlich das HEU-Agreement, aus dem ein Grossteil des Sekundärangebots auf dem Uranmarkt stammt, ab. Wir glauben, dass sich nun die ersten Akteure auf die drohende Angebotslücke vorbereiten. Das Ungleichgewicht im Markt dürfte letztlich dazu führen, dass der Uranpreis auf mindestens USD 100 je Pfund haussiert und in dessen Schlepptau auch alle Uranproduzenten gewaltig performen. Mit dem breit gefassten GLOBAL X URANIUM ETF kann man dieses Szenario ideal abdecken. Unser Zwischenziel beträgt USD 14! GLOBAL X URANIUM ETF ist an der NYSE in New York unter dem Symbol URA gelistet, die Valoren-Nummer lautet 11'983'032, letzter Kurs ca. USD 7.10.

6 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 6 SILBER Neue Höchstkurse erwartet! Auch wenn es viele Edelmetall-Skeptiker nicht gerne hören, aber Gold und Silber befinden sich trotz der laufenden Korrekturphase immer noch in einem übergeordneten Haussezyklus. Als Investor mag man sich dennoch fragen, wann die nächste grössere Aufwärtsbewegung gestartet wird. Betrachtet man die aktuellen Rahmenbedingungen, stehen die Chancen gut, dass es demnächst soweit ist. Nebst der Geldmengenausweitung und der damit drohenden Inflation, welche die Hausse zwangsläufig anheizen werden, deuten nämlich noch andere Faktoren darauf hin, dass die Party wieder in Gang kommt! Ein gewichtiges Argument, dass wir uns nahe am unteren Wendepunkt befinden, ist die derzeitige Hetzkampagne gegen die Edelmetalle. So setzen gewisse Kreise alles daran, die Investoren mit negativen Kommentaren aus dem Markt zu drücken. Ein Beispiel, mit welch fragwürdigen Methoden insbesondere die US-Finanzelite operiert, lieferte die Investmentlegende Warren Buffet. Ende Februar verursachten seine Äusserungen, dass man sich von den Edelmetallen trennen sollte, einen massiven Kurssturz. Kürzlich jedoch wurde bekannt, dass Buffet die tieferen Kurse zum Wiedereinstieg genutzt hat. Viel hinterhältiger geht es nun wirklich nicht mehr! Doch solche Spiele hat es in der Vergangenheit regelmässig gegeben. Auffällig dabei war, dass sich der Markt immer genau dann vor dem Beginn einer neuen Aufschwungphase befand, wenn die Stimmung miserabel war. Dies ist jetzt der Fall! Interessant finden wir das Marktverhalten der professionellen Investoren. So zeigt der aktuelle Report von Commitments of Traders (COT), dass die Short-Bestände, mit welchen man bekanntlich auf fallende Preise setzt, seit Februar drastisch abgebaut wurden. Inzwischen befinden sich die Shorts auf dem Niveau von Ende September bzw. Ende Dezember. Im Chart sieht man, dass damals jeweils eine grössere Aufwärtskorrektur folgte. Genau das erwarten wir auch jetzt, allerdings mit dem Unterschied, dass die nächste Haussebewegung nicht bloss ein paar Wochen anhält, sondern neue Allzeithöchststände erzielt werden. Unser grosse Optimismus hängt aber nicht nur mit den aktuellen Stimmungswerten im Edelmetallsektor zusammen, sondern vor allem auch mit den finanzpolitischen Entwicklungen in den nächsten Wochen. Wir gehen nämlich davon aus, dass die Europäische Zentralbank auf den Kurs der US-Notenbank einschwenkt und die Notenpresse noch stärker anwirft. Überdies rechnen wir damit, dass die US- Notenbank FED demnächst das Quantitative Easing (QE3) zur Ankurbelung der lahmenden Konjunktur ankündigt. Gerade im Hinblick auf die anstehenden US- Präsidentschaftswahlen im Herbst ist es wichtig, dass die Notenbanker möglichst schnell handeln. Ansonsten droht die Gefahr, dass sich die FED von den Republikanern den Vorwurf gefallen lassen muss, man unterstütze mit einem weiteren Konjunkturprogramm das Obama-Lager. Man darf also gepannt auf das nächste Treffen des geldpolitischen Gremiums vom 19. und 20. Juni blicken.

7 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 7 Auch wenn bei einer Verschärfung der EU-Schuldenkrise ein nochmaliger Sell-off bei den Edelmetallen nicht ganz ausgeschlossen werden kann, dürfte sich der Markt nun zusehends von den anderen Anlagekategorien abkoppeln. Sehr auffällig war die Kursbewegung am 1. Juni ab 14.30h, als in den USA überraschend ein Anstieg der Arbeitslosenrate auf 8.2% gemeldet wurde. Während die Börsenindizes massiv auf Tauchstation gingen, kam es bei den Edelmetallen zu einer heftigen Kursreaktion. Im Zuge dieser Bewegung gewann Gold innerhalb von zwei Stunden +4.5% oder USD 70, während Silber sogar um +4.8% oder USD 1.30 haussierte. Gut möglich, dass der 1. Juni in ein paar Monaten als Ausgangspunkt der Wiederaufnahme der Edelmetallhausse identifiziert wird. Aus charttechnischer Sicht sehr wichtig ist es, dass der Goldpreis den Widerstand bei USD 1'725 je Unze knackt und der Silberpreis das Bollwerk bei USD 33 je Unze überwindet. Dort verlaufen nämlich die seit September 2011 gültigen Abwärtstrends. Danach ist der Weg allerdings frei für neue Allzeithöchststände. Wir rechnen damit, dass der Goldpreis bis spätestens Mitte 2013 auf USD 2'000 je Unze vorstösst und Silber die Marke von USD 45 je Unze zurückerobert. Ende 2014 sehen wir den Goldpreis dann bei über USD 5'000 je Unze, während Silber bis auf mindestens USD 100 je Unze explodieren dürfte. Dies sind wahrlich glänzende Aussichten! Aufgrund des grösseren Aufwärtspotenzials sollte Silber weiterhin übergewichtet werden. Wer die höheren Kosten von physischen Edelmetallanlagen allerdings scheut, kann auf den ZKB SILVER ETF ausweichen. Dieser ETF hat den Vorteil, dass die Silberbestände vollumfänglich in der Schweiz liegen. Zudem wurde er jüngst im Verhältnis von 30 zu 1 gesplittet, was den Einstieg auch mit kleinen Beträgen ermöglicht. Wir erwarten im Optimalfall ein Preisziel von CHF 300! ZKB SILVER ETF ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Ticker-Symbol ZSIL gelistet, die Valoren-Nummer lautet 18' , letzter Kurs ca. CHF

8 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 8 CONFEDERATION MINERALS bohrt auf Newman Todd! Nach dem sehr überzeugenden letztjährigen Bohrprogramm hat der Goldexplorer CONFEDERATION MINERALS im Mai den Start des laufenden Bohrprogramms bekannt gegeben. Demnach plant man, auf der so genannten Hinge-Zone bis zu 10'000 Bohrmeter niederzubringen und damit die Existenz eines hochgradigen Erzkörpers zu beweisen. Warum man gerade bezüglich dieses Zielgebiets derart optimistisch ist, hängt mit der Vermutung des Managements zusammen, dass genau hier vor Tausenden von Jahren mit dem Magma auch Gold nahe an die Erdoberfläche befördert wurde. Ausserdem nimmt man an, dass in der Hinge-Zone weitere ähnliche Strukturen mit einer noch höheren Goldkonzentration vorhanden sind, einfach viel tiefer unter dem Boden. Vorerst gilt es jedoch, die ersten Ergebnisse abzuwarten. Diese sollten demnächst eintreffen. Angesichts der im 2011 ermittelten Goldgehalte (84% der Bohrlöcher wiesen eine Konzentration von 4 Gramm Gold je Tonne auf, 42% der Bohrlöcher brachten es auf 20 Gramm Gold je Tonne, die Trefferquote lag bei 100%!) geben sich nicht nur Brancheninsider sehr optimistisch. So glaubt Brian Bapty, Präsident und Direktor, dass auf Newman Todd tatsächlich mehrere Millionen Unzen Gold liegen könnten. Seine Einschätzung fusst auf der Annahme, dass die geologische Struktur typisch ist für den Red Lake Bezirk, eines der nachweislich ergiebigsten Goldabbaugebiete weltweit. Wir können uns also entspannt zurücklehnen, dies nicht zuletzt auch wegen des sehr komfortablen Kassenbestandes von CAD 8 Mio. Unser Zwischenziel beträgt CAD 1.50! CONFEDERATION MINERALS ist an der TSX Venture unter dem Symbol CFM gelistet, die Valoren-Nummer lautet 3'845'088, letzter Kurs ca. CAD FIRST BAUXITE findet problemlos neues Kapital! Wie von uns erwartet, hat der in Guyana tätige Bauxitexplorer FIRST BAUXITE problemlos eine USD 12 Mio. schwere Kapitaltransaktion (zu USD 0.53 je Aktie!) durchgezogen. Den verängstigten Rohstoffinvestoren scheint aber nicht klar zu sein, was dies bedeutet. In der entsprechenden Pressemitteilung heisst es nämlich, dass die Mittel für die Arbeiten im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Minenaufbau auf dem Bonasika-Projekt eingesetzt werden. FIRST BAUXITE bewegt sich demnach mit grossen Schritten in Richtung Produktion! Für uns gibt es keine Zweifel daran, dass dieser Explorer mit einer Börsenkapitalisierung von gerade einmal CAD 25 Mio. viel zu billig bewertet ist. Denn in der bankfähigen Machbarkeitsstudie wurde der Wert von Bonasika auf satte CAD 730 Mio. taxiert. Angesichts der höheren Anzahl Aktien (=Verwässerung) reduzieren wir unser Kursziel leicht auf CAD Das Aufwärtspotenzial ist weiterhin beträchtlich! FIRST BAUXITE ist an der TSX Venture unter dem Ticker-Symbol FBX gelistet, die Valoren-Nummer lautet 4'848'529, letzter Kurs ca. CAD 0.33.

9 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 9 AFRICA OIL auf dem Weg zum Top-Performer! AFRICA OIL hat kürzlich mit Kursen von über CAD 11 eine neue Bestmarke erzielt, womit der Gewinn seit unserer Erstempfehlung zwischenzeitlich bei satten +500% lag. Trotz des Kursanstiegs sind die Chancen sehr gross, dass die Party weitergeht und die Aktie welche jetzt schon alles in den Schatten stellt in diesem Jahr zu einem der weltweit besten Titel avanciert! Nach wie vor gehen Branchenkenner nämlich davon aus, dass die Gesellschaft vermutlich auf einem der grössten Ölreservoirs in Afrika sitzt. Darauf deutet das Ngamia-1-Bohrloch hin, das bereits in einer Tiefe von 1'800 bis 1'940 Metern umfangreiche Öl- und Gasschichten hervorbrachte. Das Bohrloch wird momentan bis auf die Zieltiefe von 2'700 Metern vorangetrieben und anschliessend getestet. Insider rechnen bereits jetzt schon mit einem der spektakulärsten Ölfunde der letzten Jahre in Afrika! Trotz der Chance auf den Jackpot wird das Anlagetiming dadurch nicht einfacher. Was, wenn das Bohrloch entgegen den Erwartungen enttäuscht? Dann wäre ein drastischer Kurssturz unvermeidbar. Deshalb tut jeder Investor gut daran, zumindest einen Teil der Gewinne abzusichern. Im Zusammenhang mit solchen Absicherungsmechanismen muss man aber immer auch beachten, dass das Auffangnetz nicht in jedem Fall greift. In der Regel werden relevante News nämlich nicht während des Börsenhandels publiziert, sondern ausserhalb der Handelszeiten. Demzufolge können Aktien schon zur Eröffnung deutlich vom Vortageskurs abweichen und damit möglicherweise auch unter der gesetzten Stop-loss Limite notieren. Dessen muss man sich bewusst sein. Wir würden AFRICA OIL dennoch weiter spielen, da wirklich sehr viel darauf hindeutet, dass sich hier etwas ganz Grosses anbahnt. Und letztlich ist es ja der Traum eines jeden Anlegers, bei einer echten Performancerakete mit dabei zu sein. Unser vorläufiges Kursziel beträgt CAD 15! AFRICA OIL ist an der TSX Venture unter dem Ticker-Symbol AOI gelistet, die Valoren-Nummer lautet 3'342'700, letzter Kurs ca. CAD

10 13. Juni 2012 / Nr. 12 / Seite 10 NEVADO RESOURCES identifiziert Erzkörper! Der im kanadischen Bundesstaat Quebec operierende Eisen-, Titan- und Vanadiumexplorer NEVADO RESOURCES hat kürzlich die ersten Ressourcenergebnisse, welche nun in einen NI konformen Bericht überführt werden, publiziert. Demnach konnte man satte Mio. Tonnen identifizieren, wobei die durchschnittlichen Mineralisierungsgrade für Eisen (59.7%), Titan (18%) und Vanadium (0.33%) sehr gut ausfielen. Michael Curtis, Präsident und CEO, kommentierte diesen ersten Ressourcenbericht wie folgt: NEVADO RESOURCES hat mit der Identifizierung des über 100 Mio. Tonnen schweren Erzkörpers einen signifikanten Meilenstein in der Entwicklung des La Blache-Projekts erreicht. Aufgrund der guten Resultate von verschiedenen anderen Zielgebieten besteht zudem ein grosses Ressourcenpotenzial. NEVADO RESOURCES wird nun bereits im dritten Quartal eine Testanlage in Betrieb nehmen, welche eine Tonne Gestein pro Tag verarbeitet. Mit diesem Testlauf will man die Rückgewinnungsraten, die jetzt schon bei nahezu 100% liegen, bestätigen. Ingesamt spitzt sich die Situation in den nächsten Monaten also zu, und dies meinen wir im positiven Sinne. Unser spekulatives Zwischenziel liegt unverändert bei CAD 1.50! NEVADO RESOURCES ist an der TSX Venture unter dem Ticker-Symbol VDO gelistet, die Valoren-Nummer lautet 11'693'828, letzter Kurs ca. CAD Die Kurse unserer Empfehlungen, welche nicht der hiesigen Tagespresse entnommen werden können, finden Sie im Internet unter: Mit freundlichen Grüssen Ihre Redaktion der WIRTSCHAFTSINFORMATION Impressum Verlag: Landessa AG, 6300 Zug Gründungsverleger: Willi Fischer Postadresse: Landessa AG, Postfach 1043, 6301 Zug Postkonto: Druck und Versand: durch den Verlag Die WIRTSCHAFTSINFORMATION erscheint in der Regel alle 14 Tage; die Zustellung erfolgt im Rahmen der Abonnementsbedingungen. Diese können jederzeit beim Verlag angefordert werden. Mitteilungen, Anfragen und Adressänderungen erreichen uns Online, per , Fax oder auf dem Postweg. Bitte geben Sie immer Ihre Abonnentennummer an. Wir unterhalten keinen Telefondienst. Abonnements: (Preise Schweiz inkl. MWSt) Schweiz: jährlich Fr , halbjährlich Fr Ausland: jährlich Fr (nur Jahresabonnements). Abbestellung ist jederzeit schriftlich auf das Ende der laufenden Abonnementsperiode möglich. Fax: info@wi-online.ch Internet: Der Inhalt dient zur persönlichen Information und ist nicht zur Veröffentlichung oder Weitergabe an Dritte bestimmt. Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags und unter Quellenangabe gestattet. Alle Urheber-, Verlags- und weiteren Nutzungsrechte bleiben beim Verlag.

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