KfW Entwicklungs- bank im Überblick Zahlen und Fakten

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1 KfW Entwicklungs- bank im Überblick Zahlen und Fakten

2 KfW Entwicklungsbank Was sind unsere Aufgaben? Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die KfW die Bundesregie- rung dabei, ihre Ziele in der Entwicklungspolitik und in der internationalen Zusammenarbeit zu erreichen. Unsere Rolle in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ist gleicherma- ßen die einer erfahrenen Bank und einer entwicklungspoliti- schen Fachinstitution. Wir fördern und begleiten im Auftrag des Bundes, vor allem des Bundesministeriums für wirtschaft- liche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Programme und Projekte mit überwiegend staatlichen Akteuren in Ent- wicklungs- und Schwellenländern von der Konzeption über die Umsetzung bis zur abschließenden Erfolgskontrolle. Allein im Jahr 2013 hat der Geschäftsbereich KfW Entwicklungs- bank weltweit 5,3 Mrd. EUR für Vorhaben der Armutsbekämp- fung und des Umwelt- und Klimaschutzes zugesagt. In welchen Ländern sind wir tätig? Die KfW fördert Entwicklungsprogramme und damit Zukunfts- perspektiven in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südost- europa. Wir unterstützen die Partnerländer dabei, bessere Lebensbedingungen zu schaffen und gleichzeitig Klima und Umwelt zu schützen. Das Spektrum der Länder ist heteroge- In fast 70 Ländern vor Ort präsent.

3 ner und dynamischer denn je: Wir arbeiten mit Entwicklungs- und Schwellenländern zusammen und sind zunehmend auch in Konfliktstaaten tätig. Um näher an den Vorhaben in den Partnerländern zu sein, bauen wir unsere weltweite Präsenz kontinuierlich aus und verfügen neben Standorten in Frankfurt, Berlin und Brüssel über Außenbüros in mehr als 70 Ländern. Welche Sektoren fördern wir? Mit Geldern aus dem Bundeshaushalt und eigenen Mitteln finanzieren wir Investitionen und Reformprogramme in unter- schiedlichen Sektoren wie Gesundheit, Bildung, Wasserver- sorgung, Energie, ländliche Entwicklung und Finanzsystement- wicklung. Die Art der geförderten Vorhaben kann, abhängig von den Bedürfnissen vor Ort und den herrschenden Rahmen- bedingungen, sehr unterschiedlich ausfallen: Während wir zum Beispiel in Sambia Wasserkioske finanzieren, die die Be- völkerung in den Armenvierteln mit sauberem Trinkwasser versorgen, fördern wir in Brasilien Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien. Und in Liberia unterstützen wir ein Wiedereingliederungsprogramm für Exkombattanten.

4 Fördermittel Woher stammen unsere Fördermittel? Einen Teil der Mittel zur Finanzierung der Vorhaben erhält die KfW Entwicklungsbank aus dem Bundeshaushalt im ver- gangenen Jahr 1,8 Mrd. EUR. Daneben setzen wir auch Gelder ein, die wir auf dem Kapitalmarkt aufnehmen sogenannte Eigenmittel beliefen sich die KfW-Eigenmittel auf rund 3 Mrd. EUR, also fast 60 % des Betrags, den wir im Auftrag des Bundes für Entwicklungsfinanzierung bereitstellten. Auf diesem Weg unterstützen wir die Bundesregierung, ihre Ziele und internationalen Verpflichtungen in der Entwicklungs- finanzierung zu erfüllen. Maßgeschneiderte Finanzierungen Welche Förderung zum Einsatz kommt, hängt von der Höhe der Verschuldung, der Wirtschaftskraft, dem Entwicklungsstand des Landes, der Leistungsfähigkeit des Projektpartners, aber auch von der Art des Vorhabens ab. Die Finanzierungsmodelle reichen von reinen Zuschüssen über Darlehen mit einer Mischung aus Zuschüssen bis hin zu Krediten aus Eigenmitteln zu marktnahen Konditionen. Zuschüsse und sehr zinsgünstige Standardkredite aus Haushaltsmitteln können wir so vor allem in armen und schwach entwickelten Ländern einsetzen flossen z. B. 44 % der Haushaltsmittel des Bundes nach Subsahara-Afrika. Darlehen aus reinen Eigenmitteln zu marktnahen Konditionen (Förderkredite) oder Mischungen aus Eigen- und Haushaltsmit- teln (Entwicklungskredite) nutzen wir in fortgeschrittenen Ent- wicklungs- und Schwellenländern für entwicklungspolitisch sinnvolle und gleichzeitig wirtschaftlich rentable Projekte. Die Partnerländer profitieren beim Einsatz unserer Eigenmittel von den günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten der KfW mit ihrem AAA-Rating und einer teilweisen Risikoübernahme durch den Bund.

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7 Auftraggeber und Partner In wessen Auftrag sind wir tätig? Hauptauftraggeber der KfW Entwicklungsbank ist das Bundes- ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick- lung (BMZ). Daneben sind wir für weitere Bundesressorts tätig, wie das Auswärtige Amt (AA), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) oder das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Außerdem setzen wir auch Mittel anderer Geber für Entwick- lungsvorhaben ein, zum Beispiel die der Europäischen Union. Mit wem arbeiten wir zusammen? Unabhängig von Auftraggeber und Finanzierungspartner liegt die Verantwortung für die Programme immer bei einer Insti- tution im Partnerland meist sind es Ministerien, Regierungs- behörden, staatliche Förderbanken oder andere staatliche Stellen. Sie verwirklichen die von der KfW finanzierten Vorha- ben und sind für deren Erfolg verantwortlich. Wir arbeiten aber auch mittelbar über Banken mit privaten Institutionen oder in fragilen Ländern mit zivilgesellschaftlichen Organi- sationen zusammen. Bedingung ist, dass die gemeinsamen Vorhaben den entwicklungspolitischen Kriterien des Partner- landes und der Bundesregierung entsprechen. Darüber hinaus kooperieren wir intensiv mit anderen Institu- tionen der deutschen und internationalen Entwicklungszu- sammenarbeit. In Deutschland ist dies vor allem die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Inter- national arbeiten wir sowohl mit der EU-Kommission und anderen europäischen Institutionen wie der Europäischen In- vestitionsbank (EIB) und der Agence Française de Développe- ment (AFD) als auch mit multilateralen Entwicklungsbanken wie der Weltbank eng zusammen.

8 Unsere Zahlen 2013 Zusagen nach Finanzierungsinstrumenten Mio. EUR Zuschüsse Standardkredite 139 Entwicklungskredite 977 davon Haushaltsmittel 66 davon KfW-Eigenmittel 911 Förderkredite Mandate 406 Summe Mittelherkunft der Zusagen Mio. EUR Haushaltsmittel KfW-Eigenmittel Mandatarmittel 406 Summe Zusagen nach Regionen Haushaltsmittel Gesamtzusagen Mio. EUR % Mio. EUR % Subsahara-Afrika Asien und Ozeanien Europa und Kaukasus Lateinamerika Nordafrika/Naher Osten Überregional Summe

9 Zusagen nach OECD/DAC-Förderschwerpunkten 1 Mio. EUR % Soziale Infrastruktur und Dienste Bildung Gesundheitswesen Bevölkerungspolitik/-programme und reproduktive Gesundheit Wasserversorgung und Abwasser-/Abfallentsorgung Staat und Zivilgesellschaft Sonstige soziale Infrastruktur und Dienste 43 1 Wirtschaftliche Infrastruktur und Dienste Transport und Lagerhaltung Energieerzeugung und -versorgung Finanzwesen Produktionsbereiche Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischereiwesen Industrie, Bauwesen, Bodenschätze und Bergbau 1 0 Sonstige Summe Differenzen in den Summen durch Rundungen 1 Entspricht den CRS-Sektorbezeichnungen (Creditor Reporting System) des Ent- wicklungsausschusses (DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammen- arbeit und Entwicklung (OECD)

10 Wie arbeiten wir? Mit Regierungsabkommen fängt alles an Grundlage der Förderung durch die KfW sind Vereinbarungen zwischen den Partnerländern und der Bundesregierung, in denen die Förderung bestimmter Programme zugesagt wird. Die KfW unterstützt und begleitet ihre Partner während des gesamten Projektzyklus: von der Vorbereitung über die Durch- führung bis weit nach der Inbetriebnahme. Dabei stehen stets die angestrebten Wirkungen und die Nachhaltigkeit der Vorhaben im Vordergrund. Hilfe bei Ausschreibungen Wir übernehmen Mitverantwortung für den entwicklungspoliti- schen Erfolg. Die Partner vor Ort sind für die Vorbereitung und Umsetzung der Projekte verantwortlich. Sie schreiben die Auf- träge für Beratung, Lieferungen und Leistungen öffentlich aus und schließen nach Prüfung durch die KfW die entspre- chenden Verträge. Bei dieser Prüfung achten wir darauf, dass Ausschreibung und Vergabe fair und transparent nach inter- national anerkannten Regeln verlaufen. Die Vergaberichtlinien sind öffentlich. Bei allen von uns geförderten Vorhaben achten wir darauf, dass alle Beteiligten hohe Standards in Bezug auf soziale Aspekte, Korruptionsbekämpfung und Klima- und Um- weltschutz einhalten.

11 Wie wirken unsere Vorhaben? Systematische Qualitätssicherung Auch nach dem Ende der eigentlichen Durchführungsphase geraten die Vorhaben nicht in Vergessenheit. Dafür sorgt unsere Evaluierungsabteilung, eine unabhängige Stabsstelle. Sie prüft rund die Hälfte der KfW-finanzierten Projekte meh- rere Jahre nach ihrem Abschluss mittels einer Zufallsstichprobe und bewertet, ob die angestrebten Ziele dauerhaft erreicht wurden. Die systematische Evaluierung hilft, die Qualität der Arbeit der KfW Entwicklungsbank zu sichern und für neue Vor- haben zu lernen. Wir wollen wissen, was wie und warum funkti- oniert, sodass mit unseren Fördermitteln möglichst viel für die Menschen in den Partnerländern erreicht wird. Wir veröffentlichen die Ergebnisse aller Evaluierungen. Die derzeitige Wirkungsquote ist hoch: Rund 80 % der vom Ge- schäftsbereich KfW Entwicklungsbank geförderten Projekte werden von der Evaluierungsabteilung als langfristig erfolg- reich eingestuft.

12 Was wird erreicht? Die folgenden Beispiele zeigen, welche Fortschritte durch deutsche Finanzielle Zusammenarbeit in den Partnerländern erreicht werden. Klima- und Umweltschutz In diesem Bereich ist die KfW Entwicklungsbank einer der größten Finanziers weltweit. Mit den im Jahr 2013 im Auftrag des Bundes geförderten Klima- und Umweltprojekten in Höhe von 2,8 Mrd. EUR das entspricht rund 53 % der Neuzusagen werden in den kommenden Jahren jährlich rund 9 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Emissionen eingespart. Dies entspricht in etwa den jährlichen Emissionen von Zypern. Wasser- und Sanitärversorgung Mit Mitteln, die wir im vergangenen Jahr in der Wasser- und Sanitärversorgung eingesetzt haben, erreichen wir weltweit rund 18 Millionen Menschen. Förderung von Kleinunternehmen Durch die Förderung von Finanzinstitutionen hat die KfW 2013 mit 1,2 Mrd. EUR vor allem Kleinunternehmen unterstützt und damit weltweit fast Arbeitsplätze geschaffen mehr- heitlich für Frauen. Gesundheit Allein die im letzten Jahr zugesagten Programme zur Be- kämpfung von Infektionskrankheiten richten sich an mehr als 37 Millionen Menschen weltweit. Ländliche Entwicklung Mit den Fördermitteln von 2013 im Bereich Landwirtschaft erreichen wir weltweit rund 3,1 Millionen Menschen.

13 Energieversorgung Allein die im vergangenen Jahr im Auftrag der Bundesregie- rung zugesagten Energievorhaben tragen dazu bei, dass rund 1,5 Millionen Menschen erstmalig Zugang zu moderner Energie- versorgung erhalten. Bildung Rund 11,5 Millionen junge Menschen erreicht die KfW jährlich mit den Bildungsinvestitionen. Rund 92 % der Fördermittel kom- men Menschen in Afrika, Nahost und Asien zugute. Die Hälfte der Zielgruppe lebt unterhalb der absoluten Armutsgrenze.

14 Mehr Informationen Möchten Sie mehr erfahren? Wir sind überzeugt, dass Transparenz Entwicklungszusam- menarbeit verbessern kann. Deshalb legen wir unsere Daten im Internet offen: Unser Transparenzportal parenz.kfw-entwicklungsbank.de informiert über Her- kunft, Verwendung und Wirkung der öffentlichen Gelder sowie der Eigenmittel, die die KfW für Entwicklung einsetzt auf Länder- und Projektebene. Auf unserer Website fin- den Sie zudem aktuelle Hintergrundinformationen über entwicklungspolitische Themen und unsere Projekte, aber auch Musterverträge und unsere Richtlinien, u. a. für die Vergabe von Aufträgen, die Beauftragung von Consultants oder zur Korruptionsbekämpfung. Die Website informiert über die KfW- Tochter DEG, die ebenfalls zum Geschäftsfeld Förderung der Entwicklungsländer gehört und private Unternehmen bei Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern berät. Das Auslandsgeschäft der KfW wird abgerundet durch die KfW IPEX-Bank: Sie wollen auf dem Laufenden bleiben? Der elektronische KfW-Newsletter Blickpunkt Entwicklung informiert Sie regelmäßig in deutscher und engli- scher Sprache über aktuelle Arbeitsschwerpunkte, Veranstal- tungen und Publikationen zur Entwicklungsfinanzierung der KfW. Unter dieser Internetadresse können Sie Blickpunkt Entwicklung abonnieren: newsletter

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16 KfW Bank aus Verantwortung Die KfW ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung setzt sie sich im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozia- len und ökologischen Lebensbedingungen im In- und Ausland zu verbessern. Die KfW Entwicklungsbank verantwortet einen Teil des Aus- landsgeschäfts der KfW, in dem sich außerdem die beiden Kon- zern-töchter KfW IPEX-Bank und DEG engagieren: Während die KfW IPEX-Bank in der internationalen Projekt- und Export- finanzierung tätig ist, finanziert und berät die DEG private Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern in- vestieren. Fotos KfW-Bildarchiv: Titel, S. 5, S. 6, S. 13, S. 15: Fotoagentur photothek.net Stand: Mai 2014 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank Palmengartenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax info@kfw-entwicklungsbank.de info@kfw.de klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt

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