TC1 - Grundlagen der Technischen Reaktionsführung Wärmetönung einer Reaktion. TC 1 - Grundlagen der Technischen Reaktionsführung
|
|
- Frieder Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für echnische Chemie, Prof. Dr. K.-H. Bellgardt C - Grundlagen der echnischen Reaktionsführung hermodynamische und kinetische Grundlagen Stoffbilanzen Umsatzverhalten der Grundtypen von Reaktoren Katalyse Stofftransport und Reaktion bei heterogen katalysierten Reaktionen ergleich der Umsatzfunktionen der Grundtypen von Reaktoren, Umsatzfunktion der CSR-Kaskade Charakterisierung von Reaktoren, erweilzeitverteilung der Reaktorgrundtypen erweilzeitverteilung von Reaktorkaskaden, Faltungsintegral Reale Reaktoren: Dispersionsmodell Reale Reaktoren: rsatzmodelle, Umsatzverhalten Nicht-katalytische Gas-Feststoffreaktionen, Wirbelschichtreaktor Katalysatornutzungsgrad, Festbettreaktor inführung in die nicht-isotherme Reaktionsführung Isotherme und nicht-isothermer Reaktionsführung Isotherm Reaktionsenthalpie Adiabatisch Nicht-isotherm Reaktionsenthalpie emperatur im Reaktor = emperatur im Reaktor: Wärmebilanz nicht erforderlich! Wärmebilanz erforderlich Adiatherme Wand Polytrop Wärmeträger W 3-2 Potentielle nergie A Wärmetönung einer Reaktion infache Reaktion A B Aktivierungsenergie A A B > = < Reaktionsfortschritt emperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit Beispiel: infache, irreversible Reaktion. Ordnung r = k()c A Arrhenius-Gesetz Reaktionsenthalpie ndotherme Reaktion Wärmeverbrauch hermoneutrale Reaktion Keine Wärmetönung xotherme Reaktion Wärmeproduktion Die umgesetzte Wärmeenergie verändert die emperatur der Reaktionsmasse und die Reaktionsgeschwindigkeit Selbstverstärkender ffekt bei exothermer Reaktion! k=k e A R A steigt 3-3 C - Grundlagen der echnischen Reaktionsführung = 9.7. Kein Wärmeaustausch Kein Wärmeaustausch durch die Reaktorwand Wärmeaustausch durch die Reaktionsmasse! Wärmeaustausch durch Oberfläche Wärmeaustausch durch die Reaktionsmasse
2 Institut für echnische Chemie, Prof. Dr. K.-H. Bellgardt Idealer, adiabatischer Durchflussrührkessel bei einfacher, irreversibler Reaktion Bilanzgleichungen im stationären Zustand Stoff: Wärme: c c = r = H R r Idealer, adiabatischer Durchflussrührkessel Allgemeine lokale Bilanzgleichungen c Stoff: = divuc t div J r Strömung Leitung Reaktion Wärme: = divc t P u div J c q H R r i Gaußscher ollständige Durchmischung: Satz und J =J q = Integration Keine Ortsabhängigkeit = Globale Bilanzen d c d t = c Anfangswertproblem c r Gewöhnliche, S nicht-lineare c d t==c d t = H R r DGLn t== S Numerische Lösung bei bekannter Reaktion liefert c (t) und (t) Spezialisierung: Umsatzberechnung im stationären Zustand c c = r Im CSR gilt: d Nicht-lineares = H R r Gleichungssystem d t =: c =c = Numerische Lösung bei bekannter Reaktion liefert c und 3-7 C - Grundlagen der echnischen Reaktionsführung Spezialisierung: infache, irreversible Reaktion R +R 2 =2R 3 mit v = c c = r einsetzen = H R r Obige Wärmebilanz mit multipliziert 9.7. = H R c c Adiabatenbilanz = H R c c c P Adiabatische emperaturänderung ad = R Hc c bzw. U c P c c
3 Institut für echnische Chemie, Prof. Dr. K.-H. Bellgardt 9.7. Polytrope Reaktionsführung Zusätzlicher Wärmeaustausch durch Reaktormantel oder inbauten ndotherme Reaktion Zufuhr von Wärme ( W >, Heizung) Aufrechterhaltung einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit xotherme Reaktion Abfuhr der Reaktionswärme ( W <, Kühlung) ermeidung hoher Reaktionstemperaturen Unterdrückung unerwünschter Parallelund Folgereaktionen erringerung der Materialbeanspruchung rweiterung der Wärmebilanz erforderlich Wärmeträger W Wärmestrom Q 3-2 Wärmeübertragung Reaktionsmasse-Kühlmedium Konduktiver Wärmefluss J q = Fourier-Gesetz x Wärmestrom in der Wand Q=A J q = A x und integrieren x d Q=konstant Q x= A W Integral ausrechnen Q d= A W d Q=A d W Wärmeträger W emperatur Reaktionsmasse Wärmeträger W Q Ort x Wärmestrom Q Wärmetauscherfläche A Wand d Wärmestromdichte = Q = A R d W a k W Wärmedurchgangskoeffizient spezifische Wärmetauscherfläche Lineares emperaturprofil in der Wand 3-3 C - Grundlagen der echnischen Reaktionsführung 3-3
4 Institut für echnische Chemie, Prof. Dr. K.-H. Bellgardt 9.7. Beispiel Umsatzdiagramm infache irreversible, exotherme Reaktion. Ordnung R +R 2 =2R 3 r =k c k =k e Stationäre Stoff- und Wärmebilanz = ak W W R Hk c = c c k c k c = c c = c c c =c U In Wärmebilanz einsetzen: = ak W W R H c U A R Wärmeträger W c = k c c U= c = k U P = k k 3-6 Umsatzdiagramm = ak W W R H c U U separieren: R H c U= c P ak W W R Hc c U= P R Hc ak c ad = Hc WP R ak W W R Hc c W P U= ak W W ak W ad ad ad - ausklammern U= ak W ad ad U = ak W ak W ad W ak W W ad ad Im stationären Zustand muss gelten: U =U P U P = k k U P = k k Graphische Lösung 3-7 C - Grundlagen der echnischen Reaktionsführung 3-4
5 Institut für echnische Chemie, Prof. Dr. K.-H. Bellgardt 9.7. Steigungskriterium Wärmebilanz d dt = P Im stationären Zustand gilt Der stationäre Zustand ist gegenüber kleinen Abweichungen stabil, wenn d P d d d Steigungskriterium Der stationäre Zustand ist instabil, wenn das Steigungskriterium verletzt ist! Der Reaktor kann nicht in instabilen stationären Zuständen betrieben werden! an Herden-Diagramm d dt = 3 3 (Aber: Der Betrieb in instabilen stationären Zuständen ist z.b. mittels einer emperaturregelung möglich) 2 2 (stabil instabil ) P 3-2 Mehrfache stationäre Zustände Wärmebilanz d dt = P d Im stationären Zustand gilt dt = Was passiert bei kleinen Abweichungen vom stationären Zustand? Zustand : und 3: d dt Zustand 2: d dt Das System kehrt in den stationären Zustand zurück Der stationäre Zustand ist stabil Das System entfernt sich weiter vom stationären Zustand Der stationäre Zustand ist instabil an Herden-Diagramm P P P Drei mögliche stationäre Zustände Das System läuft aus Zustand 2 immer nach Zustand oder 3! Autonome Oszillationen bei exothermer Reaktion * (t) c (t) Grenzzyklus t t Sonderfall: Fast tangentialer erlauf der Wärmeabfuhrgeraden an der Wärmeproduktionskurve, dicht zusammen liegende Schnittpunkte Der obere Schnittpunkt kann trotz erfülltem Steigungskriterium instabil werden (dynamische Instabilität mit Dauerschwingungen um den nominellen stationären Zustand *) Genaue mathematische Stabilitätsanalyse notwendig (rste bzw. Indirekte Methode von Ljapunov) an Herden-Diagramm * stabil instabil P C - Grundlagen der echnischen Reaktionsführung 3-5
6 Institut für echnische Chemie, Prof. Dr. K.-H. Bellgardt Hysterese bei mehrfachen stationären Zuständen Beispiel: Stationäre Zustände bei ariation von Hysterese dynamischer Übergang an Herden-Diagramm P Prozessgrößen (emperatur, Konzentration) können im stationären Zustand bei rhöhung oder rniedrigung eines Parameters unterschiedliche Werte annehmen und sich bei bestimmten Parameterwerten sprunghaft ändern Die Prozessgrößen ändern sich als Funktion der Zeit jedoch niemals unstetig! Polytroper Festbettreaktor: Hot Spots und Runaway bei der Herstellung von Phthalsäureanhydrid o-xylol Phthalsäureanhydrid Partielle Oxidation Katalysator: 2 O 5 7 ermeidung des Runaway ( = W ): A R m m m Kriterium von Fromment et al C - Grundlagen der echnischen Reaktionsführung Partialdruck o-xylol 92 Pa Parameter: Partialdruck von o-xylol im duktzustrom emperatur Runaway Hot Spot Zulässige Maximaltemperatur m Pa
7 Institut für echnische Chemie, Prof. Dr. K.-H. Bellgardt Autotherme Reaktionsführung Damit die Reaktion mit ausreichender Geschwindigkeit abläuft, ist oft ein orheizen der dukte nötig Lösungsmöglichkeiten: Aufheizen des duktstromes mit externer Wärmequelle Nutzung der Reaktionswärme bei exothermer Reaktion Übertragung der Wärme des Produktstromes auf den duktstrom mittels Wärmetauscher Steigerung der nergieeffizienz des Prozesses Autotherme Reaktionsführung: Probleme: Keine weitere äußere nergiequelle! Rückgekoppeltes System, komplexe Dynamik Mehrfache stationäre Zustände Besondere Maßnahmen zum Anfahren erforderlich Löschen der Reaktion bei kleiner erweilzeit Zusammenfassung: Problematik exothermer Reaktionen Die umgesetzte Wärmeenergie erhöht die emperatur der Reaktionsmasse Die Reaktionsgeschwindigkeit steigt etwa exponentiell mit der emperatur k=k e A R 3-26 Autotherme Reaktionsführung: Realisierungsmöglichkeiten xterner Wärmetauscher dukte Festbettreaktor dukte Interner Wärmetauscher Hordenreaktor dukte Rohrbündelreaktor 3-27 C - Grundlagen der echnischen Reaktionsführung A steigt Arrhenius-Gesetz Die emperatursensitivität der Reaktion steigt überproportional s können selbstverstärkende ffekte auftreten, resultierend in 9.7. mehrfachen stationären Zuständen Hysterese bei ariation von Parametern hoher Parametersensitivität autonomen Oszillationen der Prozessgrößen im CSR (Instabilität) wandernden Brennzonen im Festbettreaktor Diese ffekte machen die Systeme schwer beherrschbar ndotherme Reaktionen zeigen diese Phänomene nicht, da die emperatursensitivität während der Reaktion abnimmt (Abkühlung!)
Grundlagen der Technischen Reaktionsführung Grundlagen der Technischen Reaktionsführung. Polytrope Reaktionsführung
Institut für echnische Chemie, Prof. Dr. K.-H. Bellgardt Grundlagen der echnischen Reaktionsführung Bisher: hermodynamische und kinetische Grundlagen Materialbilanen Umsatverhalten der Grundtypen von Reaktoren
MehrProf. Dr. K.-H. Bellgardt, Institut für Technische Chemie V12-1. Technische Reaktionsführung: Nicht-isotherme Reaktore
Prof. Dr. K.-H. Bellgardt, Institut für echnische Chemie 5.6. echnische eaktionsführung: Nicht-isotherme eaktoren msatzverhalten von chemischen eaktoren im technischen Maßstab bei adiabatischer oder polytroper
MehrGrundlagen der Technischen Reaktionsführung Reaktoren für heterogene Reaktionen:Festbettreaktor. Grundlagen der Technischen Reaktionsführung
Bisher: hermoynamische un kinetische Grunlagen Materialbilanen Umsatverhalten er Gruntypen von Reaktoren Katalyse, tofftransport bei heterogenen Reaktionen Charakterisierung von Reaktoren, erweileitverteilung
MehrAufgabe, Bedeutung und Definition der chemischen Reaktionstechnik... 1
Kapitel 1 Aufgabe, Bedeutung und Definition der chemischen Reaktionstechnik... 1 1. Klassifizierung chemischer Reaktionen 2 2. Grundbegriffe der Reaktionstechnik 3 Kapitel 2 Stöchiometrie chemischer Reaktionen
MehrKlausur Technische Chemie SS 2008 Prof. M. Schönhoff // PD Dr. C. Cramer-Kellers Klausur zur Vorlesung
Klausur zur Vorlesung Technische Chemie: Reaktionstechnik 14.7.2008 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Name, Vorname Geburtsdatum Studiengang/Semester Matrikelnummer Hinweis: Alle Ansätze und Rechenwege sind mit
MehrKlausur Technische Chemie SS 2007 Prof. M. Schönhoff // PD Dr. C. Cramer-Kellers Klausur zur Vorlesung
Klausur zur Vorlesung Technische Chemie: Reaktionstechnik 9.7.2007 9:00 Uhr bis 11.00 Uhr Name, Vorname Geburtsdatum Studiengang/Semester Matrikelnummer Hinweis: Alle Ansätze und Rechenwege sind mit Worten
Mehr9-1. Adiabatische Betriebsweise. Idealer, polytroper Durchflussrührkessel: Graphische Ermittlung des stationären Zustands = R H P T E.
Technische eaktionsführun: Nicht-isotherme eaktoren Umsatverhalten von chemischen eaktoren im technischen Maßstab bei adiabatischer oder polytroper eaktionsführun Bisher: Idealer Satrührkessel Idealer
Mehr4 Anwendung I: Gestaltung einer günstigen Reaktorstruktur
4 Anwendung I: Gestaltung einer günstigen Reaktorstruktur Die folgende Studie zeigt als Anwendungsbeispiel die Ermittlung einer günstigen Reaktorstruktur und einer sicheren sowie wirtschaftlichen Betriebsweise
MehrReaktionstechnik I. Lehrbuch. Autoren:
Reaktionstechnik I Lehrbuch Autoren: Prof. Dr. sc. techn. K. Budde, Merseburg (federführender Autor) Prof. Dr. sc. techn. K. Hertwig, Köthen Doz. Dr. sc. techn. R. Köpsel, Freiberg Dr. rer. nat. H. Rückauf,
MehrTechnische Chemie. Gerhard Emig Elias Klemm. Springer. Einführung in die Chemische Reaktionstechnik. Fünfte, aktualisierte und ergänzte Auflage
Gerhard Emig Elias Klemm Technische Chemie Einführung in die Chemische Reaktionstechnik Fünfte, aktualisierte und ergänzte Auflage Mit 176 Abbildungen, 47 Tabellen und 35 Rechenbeispielen Springer 1. Grundlagen
MehrPRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL. WiSe 2015/2016. Versuch 4. Betriebspunkte des indirekt gekühlten CSTR
PRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL WiSe 2015/2016 Versuch 4 Betriebspunkte des indirekt gekühlten CSTR Rami Saoudi (356563) Guido Petri (364477) Gruppe 29 1. EINFÜHRUNG Ziel ist es,
MehrChemische Oszillationen
Ludwig Pohlmann Thermodynamik offener Systeme und Selbstorganisationsphänomene SS 007 Chemische Oszillationen. Chemische (Formal-)Kinetik Die chemische Kinetik untersucht die Geschwindigkeit und den Mechanismus
MehrVerbrennungsrechnung als kinetischer Simulationsansatz
Verbrennungsrechnung als kinetischer Simulationsansatz Simulationsansatz mit CHEMCAD Die Daten für Flammpunkt, Zündtemperatur, Explosionsgrenzen diverser Stoffe sind weitestgehend bekannt. Methoden zur
MehrPRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL. WiSe 2015/2016. Versuch 6. Adiabatischer Batch-Reaktor
PRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL WiSe 2015/2016 Versuch 6 Adiabatischer Batch-Reaktor Rami Saoudi (356563) Guido Petri (364477) Gruppe 29 1. EINFÜHRUNG Es wurde der Temperaturverlauf
MehrChemische Verfahrenstechnik
Manuel Jakubith Chemische Verfahrenstechnik Einführung in Reaktionstechnik und Grundoperationen Weinheim New York Basel Cambridge VCH Inhalt Das Aufgabengebiet der Technischen Chemie 1 1.1 Das Umfeld 2
MehrLehrbuch der Thermodynamik
Ulrich Nickel Lehrbuch der Thermodynamik Eine verständliche Einführung PhysChem Verlag Erlangen U. Nickel VII Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDLAGEN DER THERMODYNAMIK 1 1.1 Einführung 1 1.2 Materie 2 1.3 Energie
MehrHeterogene Katalyse. Vorlesung TC I (SoSe 2010) Teil 2. Institut für Technische Chemie, Leibniz Universität Hannover Callinstraße 5, Hannover
Heterogene Katalyse Vorlesung TC I (SoSe 2010) Teil 2 Institut für Technische Chemie, Leibniz Universität Hannover Callinstraße 5, 30167 Hannover Inhalt o o o o o o o Historie der Katalyse Arten der Katalyse:
MehrZusammenfassung. Einleitung und Zielsetzung
IV Zusammenfassung Einleitung und Zielsetzung Die Durchführung der partiellen Oxidation von Methan mit Sauerstoff zu Synthesegas stellt aufgrund ihrer leichten Exothermie eine wirtschaftlich interessante
MehrChemische Verfahrenstechnik
Chemische Verfahrenstechnik Berechnung, Auslegung und Betrieb chemischer Reaktoren von Prof. Dr.-lng. habil. Klaus Hertwig und Prof. Dr.-lng. Lothar Martens Olden bourg Verlag Munchen Wien Vorwort Symbolverzeichnis
MehrKinetik: a) Reaktionsgeschwindigkeit (zeitlicher Verlauf) b) Reaktionsweg (Mechanismus)
Kinetik Kinetik: a) Reaktionsgeschwindigkeit (zeitlicher Verlauf) b) Reaktionsweg (Mechanismus) Klassifizierung chem. Reaktionen nach kinetischen Aspekten a) Reaktionsmolekularität: wie viele Teilchen
Mehr4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator - Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Ein- Einstellung des Gleichgewichts,
MehrMusterlösung Klausur Physikalische Chemie I: Thermodynamik
Musterlösung Klausur Physikalische Chemie I: hermodynamik Aufgabe : Dimerisierung von Stickstoffdioxid a Nach dem Prinzip des kleinsten Zwanges von LeChatelier sollte der Druck p möglichst klein und die
MehrReaktionskinetik: - Geschwindigkeit chemischer Reaktionen - Untersuchung (bzw. Bestimmung) der Reaktionsmechanismen. c(a) t. v = -
REAKTIONSKINETIK 1 Reaktionskinetik Reaktionskinetik: - Geschwindigkeit chemischer Reaktionen - Untersuchung (bzw. Bestimmung) der Reaktionsmechanismen Anwendung: - Vorgänge in den lebenden Organismen
MehrLösungen 10 (Kinetik)
Chemie I WS 2003/2004 Lösungen 10 (Kinetik) Aufgabe 1 Verschiedenes 1.1 Als Reaktionsgeschwindigkeit v c wird die Ableitung der Konzentration eines Reaktanden A nach der Zeit t, dividiert durch dessen
MehrRichtung chemischer Reaktionen, chemisches Gleichgewicht. Massenwirkungsgesetz
Richtung chemischer Reaktionen, chemisches Gleichgewicht a A + b B K [C] [A] c a [D] [B] c C + d D d b K = Gleichgewichtskonstante Massenwirkungsgesetz [ ] = in Lösung: Konzentration (in mol L -1 ), für
Mehr10-1. Chemische Reaktion in einem Katalysatorpellet: Katalysatornutzungsgrad
Technische Reaktionsführun: Nicht-isotherme Reaktoren Umsaterhalten on chemischen Reaktoren im technischen Maßstab bei aiabatischer oer polytroper Reaktionsführun Bisher: Iealer atrührkessel Iealer Durchflussrührkessel
MehrRichtung chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht. Massenwirkungsgesetz
Richtung chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht a A + b B K = [C] [A] c a [D] [B] c C + d D d b Massenwirkungsgesetz K = Gleichgewichtskonstante [ ] = in Lösung: Konzentration (in mol L -1 ),
MehrLehrbuch der Thermodynamik
Ulrich Nickel Lehrbuch der Thermodynamik Eine verständliche Einführung PhysChem Verlag Erlangen U.Nickel Vll Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDLAGEN DER THERMODYNAMIK 1 1.1 Einführung l 1.2 Materie ' 2 1.3 Energie
MehrGrundlagen der Kinetik
Kapitel 1 Grundlagen der Kinetik In diesem Kapitel werden die folgenden Themen kurz wiederholt: Die differenziellen und integralen Geschwindigkeitsgesetze von irreversiblen Reaktionen., 1., und. Ordnung
MehrBifurkationstheorie. 1. Verzweigungen stationärer Zustände
Bifurkationstheorie 1. Verzweigungen stationärer Zustände Die Lage, Anzahl und Stabilität der stationären Zustände von nichtlinearen Systemen hängt in der Regel noch von bestimmten Systemparametern ab.
MehrChemische Verfahrenstechnik
FH Düsseldorf Maschinenbau und Verfahrenstechnik Chemische Verfahrenstechnik Teil 1 Einführung Chemische Verfahrenstechnik Gliederung Gliederung 1. Einführung 2. Verweilzeitverhalten von Reaktoren 3.
MehrLehrstuhl für Technische Chemie 2 Übung 4 zur Vorlesung Katalyse und Reaktionstechnik im SS2010 (S. Maier, D. Hartmann, M. Salzinger, O.C.
Lehrstuhl für Technische Chemie 2 Übung 4 zur Vorlesung Katalyse und Reaktionstechnik im SS2010 (S. Maier, D. Hartmann, M. Salzinger, O.C. Gobin) 1. ufgabe: ufstellen eines kinetischen Geschwindigkeitsansatzes
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrDie Belousov-Zhabotinsky Reaktion
Die Belousov-Zhabotinsky Reaktion 1. Bromchemie 1) In saurer Lösung läuft folgende Bruttoreaktion ab: BrO 3 - + 5Br - +6 + 3Br + 3 O (A) mit der Geschwindigkeit der inreaktion (Bray und Liebhafsky 1935):
MehrRichtung von spontanem Prozeßablauf und Veränderung der G in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Enthalpie und der Entropie
Richtung von spontanem Prozeßablauf und Veränderung der G in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Enthalpie und der Entropie H S G= H-T S Prozeß 1. (-) (+) (-) immer exergonisch, erfolgt spontan bei allen Temperaturen
MehrVersuch STAB Stabilitätsverhalten eine KIK (adiabatisch) Adiabatische und polytrope Reaktionsführung im DIK
Versuch STAB Stabilitätsverhalten eine I (adiabatisch) Adiabatische und polytrope Reaktionsführung im DI ) Stabilitätsverhalten eines I (adiabatische Reaktionsführung) Aufgabenstellung: - Untersuchung
Mehr4 Hauptsätze der Thermodynamik
I Wärmelehre -21-4 Hauptsätze der hermodynamik 4.1 Energieformen und Energieumwandlung Innere Energie U Die innere Energie U eines Körpers oder eines Systems ist die gesamte Energie die darin steckt. Es
MehrJosef Draxler Matthäus Siebenhofer. Verfahrenstechnik. in Beispielen. Problemstellungen, Lösungsansätze, Rechenwege.
Josef Draxler Matthäus Siebenhofer Verfahrenstechnik in Beispielen Problemstellungen, Lösungsansätze, Rechenwege ^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis VII INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1. Konzentrationsmaße
MehrMusterlösung Probeprüfung 25/06/04
Musterlösung Probeprüfung 25/06/04 Aufgabe 1 A) Problem Wärmetransport: Rohr; Plug Flow Reaktor B) Autokatalytisch: kein PFR: Mixed Flow Reaktor, Rührkessel C) Analogie Batch PFR: Ja. Mit Einschränkungen.
MehrDurchgehende Reaktionen und die Reaktion in der Öffentlichkeit. Dr. Joachim Sommer Referat Anlagen- und Verfahrenssicherheit
Durchgehende Reaktionen und die Reaktion in der Öffentlichkeit Dr. Joachim Sommer Referat Anlagen- und Verfahrenssicherheit Exotherme Reaktion Exotherme Reaktion Wärme Wärmeabfuhr Exotherme Reaktion Durchgehende
MehrDas Ideale Gas Kinetische Gastheorie (auf atomarer Ebene)
Das Ideale Gas Kinetische Gastheorie (auf atomarer Ebene) Wir haben gesehen, dass ein sogenanntes 'ideales Gas' durch die Zustandsgleichung pv = νr T [1] beschrieben wird; wir wollen nun verstehen, welchen
MehrRepetitorium. Thermodynamik. 3., überarbeitete und ergänzte Auflage. von. Wilhelm Schneider. unter Mitarbeit von. Stefan Haas und Karl Ponweiser
Repetitorium Thermodynamik 3., überarbeitete und ergänzte Auflage von Wilhelm Schneider unter Mitarbeit von Stefan Haas und Karl Ponweiser Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 1
Mehr4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Einstellung des Gleichgewichts,
MehrAllgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo
Allgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de innere Energie U Energieumsatz bei
MehrVorlesungsunterlagen. Textbook Series TU Graz. Stoff- und Energiebilanzen. 2., überarbeitete Auflage. Hans Schnitzer
Textbook Series TU Graz Hans Schnitzer Stoff- und Energiebilanzen 2., überarbeitete Auflage Vorlesungsunterlagen für die gleichnamige Lehrveranstaltung an der TU Graz INHALT 1. Einleitung 1 1.1. Entwicklung
MehrNichtlineare Prozesse in der Elektrochemie II
Nichtlineare Prozesse in der Elektrochemie II 5. Stabilität und Instabilität Neue (dissipative) Strukturen entstehen, wenn der bisherige stationäre Zustand, der den thermodynamischen Zweig repräsentiert,
Mehr- keine räumlichen Gradienten keine Transportprozesse wie Diffusion, Wärmeleitung. - Bilanz zwischen instationären Termen und Reaktionstermen
4. Zünd- und Löschvorgänge in homogenen Systemen - Zeitabhängige Verbrennungsprozesse, - keine räumlichen Gradienten keine Transportprozesse wie Diffusion, Wärmeleitung - Bilanz zwischen instationären
MehrDifferentialgleichungen der Strömungsmechanik
Differentialgleichungen der Strömungsmechanik Teil 2 Seminarvortrag: Regulär oder Singulär? Mathematische und numerische Rätsel in der Strömungsmechanik Referentin: Irena Vogel Inhalt Grundgleichungen
Mehr1) Ein offenes System zeichnet sich immer durch eine konstante Temperatur aus. zeichnet sich immer durch eine konstante Masse aus.
1) Ein offenes System zeichnet sich immer durch eine konstante Temperatur aus. zeichnet sich immer durch eine konstante Masse aus. kann mit der Umgebung Energie austauschen. kann mit der Umgebung Entropie
MehrGrundoperationen der Verfahrenstechnik. Berechnung idealer Reaktoren II
Grundoperationen der Verfahrenstechnik 9. Übung, WS 2016/2017 Betreuer: Maik Tepper M.Sc., Maik.Tepper@avt.rwth-aachen.de Morten Logemann M.Sc., Morten.Logemann@avt.rwth-aachen.de Johannes Lohaus M.Sc.,
MehrSicherheitstechnische Bewertung der Reaktionskinetik und abgeleitete technische Maßnahmen
Sicherheitstechnische Bewertung der Reaktionskinetik und abgeleitete technische Maßnahmen siemens.com/answers Einleitung 2 Sichere Prozesse 3 Kinetik 5 Beispiel Mikro 6 Beispiel SET 9 Kenndaten 12 Fazit
Mehr5. Die Thermodynamischen Potentiale
5. Die hermodynamischen Potentiale 5.1. Einführung der Potentiale Gibbs'sche Fundamentalgleichung. d = du + d, du + d δ Q d = = Ist die Entroie als Funktion von U und bekannt, = ( U, ) dann lassen sich
MehrTheoretische Luftverflüssigungsanlage. Reversibler Kälteprozess. - Isotherme Verdichtung des Gases bei Umgebungstemperatur
Lösung Aufgabe 6.2 Gaserflüssigung nach Linde heoretische Lufterflüssigungsanlage Reersibler Kälteprozess - Isotherme Verdichtung des Gases bei Umgebungstemperatur 1 2 2 1 - adiabate und reibungsfreie
MehrDie Freie Aktivierungsenthalpie
Die Freie Aktivierungsenthalpie E A G k Ae RT e = = RT G: Freie Aktivierungsenthalpie G = H T S e G RT = e S R e H RT e S R A H E A Katalyse: der aktivierte Übergangskomplex H E A Katalysatoren beeinflussen
MehrDer Zustand eines Systems ist durch Zustandsgrößen charakterisiert.
Grundbegriffe der Thermodynamik Die Thermodynamik beschäftigt sich mit der Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur. Die Thermodynamik kann voraussagen,
MehrDer 1. Hauptsatz. Energieerhaltung:
Der 1. Hauptsatz Energieerhaltung: Bei einer Zustandsänderung tauscht das betrachtete System Energie ( W, Q mit seiner Umgebung aus (oft ein Wärmereservoir bei konstantem. Für die Energiebilanz gilt: U
MehrOptimale Steuerung chemischer Batch-Reaktoren Praktikum Nichtlineare Modellierung in den Naturwissenschaften im WS 2012/13
MÜNSTER Optimale Steuerung chemischer Batch-Reaktoren Praktikum Nichtlineare Modellierung in den Naturwissenschaften im WS 2012/13 Karoline Pelka Christian Schmidt Christoph Große Kracht 5. Februar 2013
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrII. Wärmelehre. II.2. Die Hauptsätze der Wärmelehre. Physik für Mediziner 1
II. Wärmelehre II.2. Die auptsätze der Wärmelehre Physik für Mediziner 1 1. auptsatz der Wärmelehre Formulierung des Energieerhaltungssatzes unter Einschluss der Wärmenergie: die Zunahme der Inneren Energie
Mehr3 Grundlegende strömungstechnische und thermodynamische Voraussetzungen
3 Grundlegende strömungstechnische und thermodynamische Voraussetzungen 3.1 Stationär durchströmte offene Systeme - Grundlegende Beziehungen - nergiesatz stationär durchströmter offener Systeme - nwendung
MehrThermodynamik & Kinetik
Thermodynamik & Kinetik Inhaltsverzeichnis Ihr versteht die Begriffe offenes System, geschlossenes System, isoliertes System, Enthalpie, exotherm und endotherm... 3 Ihr kennt die Funktionsweise eines Kalorimeters
MehrUmsatzgrad (USG) Technische Reaktionsführung EINLEITUNG VERSUCHSZIEL. INW - Ingenieur- und NaturWissenschaften
Umsatzgrad (USG) EINLEITUNG Die Hauptaufgabe des Reaktionstechnikers besteht darin, chemische Produktionen in geeigneten Reaktoren mit optimierter Wertschöpfung auszulegen. Wichtige Parameter auf die Wertschöpfung
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrBernhard Härder. Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN. Skripte, Lehrbücher Band 2
Bernhard Härder Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik Skripte, Lehrbücher Band 2 W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur
MehrEnergetik und Kinetik chemischer Reaktionen
Energetik und Kinetik chemischer Reaktionen Reaktionsenergetik als Teil der Thermodynamik - wann läuft eine chemische Reaktion freiwillig ab? - in welchem Umfang läuft eine Reaktion ab? - wie viel Energie
MehrFixpunkte und Stabilitätsanalyse
Fixpunkte und Stabilitätsanalyse 1 Themenüberblick Motivation 1D-Probleme Bifurkationen 2D-Probleme Fixpunkttypen Lotka-Volterra-Modelle 2 Motivation Bisher: Lineare Dynamik Jetzt: Nichtlineare Systeme
MehrKontinuierliche Systeme und diskrete Systeme
Kontinuierliche Systeme und diskrete Systeme home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/1_disk_kont_sys/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe ingenieurwissenschaftlicher
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrDifferenzialgleichungen
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 2. Februar 2015 : Luftdruck Definition e: Populationsdynamik Satz von Picard und Lindelöf Folgerungen/Bemerkungen...von DGLn höherer Ordnung
MehrSystemanalyse und Modellbildung
Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes 6. Nichtlineare Modelle 6.1 Nichtlineare Modelle
MehrZweiter Hauptsatz der Thermodynamik
Zweiter Hauptsatz der hermodynamik Spontan ablaufende Prozesse: Expansion von ideale Gasen Diffusion Wärmeaustausch Der 2. Hauptsatz der hermodynamik liefert Kriterien, mit deren Hilfe sich die Richtung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen der Thermodynamik l VII
VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Thermodynamik l 1.1 Einfahrung 1 1.2 Materie 2 1.3 Energie 2 1.3.1 Vorbemerkungen 2 1.3.2 Kinetische und potentielle Energie 3 1.3.3 Äußere und Innere Energie 4
MehrThermodynamik Hauptsatz
Thermodynamik. Hauptsatz Inhalt Wärmekraftmaschinen / Kälteprozesse. Hauptsatz der Thermodynamik Reversibilität Carnot Prozess Thermodynamische Temperatur Entropie Entropiebilanzen Anergie und Exergie
Mehrv = - = - = = k [R] [S]
Vorlesung 7 Die hemische Kinetik (Vollhardt, 3 Aufl, S 70-72, 4 Aufl, S 54-58; art, S 107-110; Buddrus, S 26-29) befasst sich mit Geschwindigkeit, mit der eine Reaktion abläuft R S P Geschwindigkeit einer
MehrLehrbuch Chemische Technologie
C. Herbert Vogel Lehrbuch Chemische Technologie Grundlagen Verfahrenstechnischer Anlagen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Das Ziel industrieller Forschung
Mehr= Durchschnittliche Bildungs- Geschwindigkeit [mol/s] = Durchschnittliche Verbrauchs- Geschwindigkeit [mol/s]
Ache2 Kapitel 14: Chemische Kinetik (Geschwindigkeit) Reaktionsgeschwindigkeit Beeinflussung: 1. Aggregatszustände der Reaktanten: Je öfters Moleküle zusammenstossen, desto schneller reagieren sie. (Oberflächenvergrösserung
MehrVan der Waalsgeleichung
HTL Steyr Van der Waals Seite 1 von 11 Nietrost Bernhard, bernhard.nietrost@htl-steyr.ac.at Van der Waalsgeleichung Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Van der Waalsgleichung, Hyperbel, Differenzieren
MehrInhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung Einführung in die Arbeits- und Denkweise Basis der Thermodynamik
Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Benutzung... 1 1.1 Ausrichtung...... 1 1.2 Lernhilfen und -kontrollen...... 4 2 Einführung in die Arbeits- und Denkweise... 9 2.1 Zielsetzung...... 9 2.2 Wichtige physikalische
MehrWolfgang Heidemann. Technische Thermodynamik. Kompaktkurs für das Bachelorstudium. Wl LEY-VCH. Verlag GmbH & Co. KGaA
Wolfgang Heidemann Technische Thermodynamik Kompaktkurs für das Bachelorstudium Wl LEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort XI Nomenklatur XIII 1 Einleitung 1 1.1 Technische Thermodynamik
MehrTechnische Thermodynamik
Heinz Herwig Christian H Kautz Technische Thermodynamik Studium Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 Das Buch und sein Konzept 13 1.1 Umfang des vorliegenden Buches 14 1.2 Inhalt des vorliegenden Buches
MehrInstitut für Chemie und Bioingenieurwissenschaften Chemieingenieurwissenschaften I
Institut für Chemie und Bioingenieurwissenschaften Chemieingenieurwissenschaften I Prof. W. J. Stark Prüfung WS 04/05 Chem Bio Ing, 4. Semester Bitte nehmen Sie sich Zeit, die Prüfung VRER ganz durchzulesen.
MehrWerner Langbein. Thermodynamik. Gleichgewicht, Irreversible Prozesse, Schwankungen. Verlag Harri Deutsch
Werner Langbein Thermodynamik Gleichgewicht, Irreversible Prozesse, Schwankungen Verlag Harri Deutsch Einleitung 1 1 Gleichgewichtsthermodynaimiik 3 1 Thermodynamische Systeme 5 1.1 Geometrie und Inventar
MehrSystemanalyse und Modellbildung
Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) Systemanalyse 1 Teil 1 1.
MehrÜbung 2. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen Wärmekapazitäten isochore/isobare Zustandsänderungen Standardbildungsenthalpien Heizwert/Brennwert adiabatische Flammentemperatur WS 2013/14
MehrInhaltsverzeichnis. Formelzeichen...
Inhaltsverzeichnis Formelzeichen... xv 1 Einführung. Technische Anwendungen... 1 1.1 Die verschiedenen Arten der Wärmeübertragung... 1 1.1.1 Wärmeleitung... 2 1.1.2 Stationäre, geometrisch eindimensionale
MehrIns n t s itut u t f ür ü Thomas Scheper T I C TeTcehcnhinscshceh ec hcehm e i m e
TC I Für das Fach gibt es folgende Lehrmodule: (Chemie-Studiengänge): Modul CBV-4 Vorlesung (Grundlagen der Technischen Chemie) 2 stündig freitags 8.00 10.00 Sommersemester WH Übung 1 Std. (Vorlesung:
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrLehrbuch der Thermodynamik
Ulrich Nickel Lehrbuch der Thermodynamik Eine verständliche Einführung Ж HANSER Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDBEGRIFFE DER THERMODYNAMIK 1 Einführung 1 Systeme 3 offene
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Technisch-chemisches Praktikum M Versuch: Heterogene Katalyse Einleitung Der größte Teil der industriellen chemischen Fabrikationsverfahren
MehrÄnderungen der kinetischen Energien sind ausschließlich in der Düse zu berücksichtigen.
Thermodynamik II - Lösung 3 Aufgabe 5: Auf den windreichen Kanarischen Inseln ist eine Kühlanlage geplant, die Kaltwasser (Massenstrom ṁ w = 5 kg/s) von t aus = 18 C liefern soll. Das Wasser wird der Umgebung
MehrGibt es bei homogenen Reaktionen ebenfalls eine Makrokinetik?
Reaktortechnik - A Die Vermischung Gibt es bei homogenen Reaktionen ebenfalls eine Makrokinetik? Im theoretischen Sinne nicht, in der Praxis der Durchführung in Reaktionsapparaten aber doch! In der Reaktionslösung
Mehr8.3 Ausgleichsprozesse in abgeschlossenen Systemen, thermodynamisches Gleichgewicht und thermodynamische Potentiale
8.3 Ausgleichsprozesse in abgeschlossenen Systemen, thermodynamisches Gleichgewicht und thermodynamische Potentiale Rückschau: Mechanisches Gleichgewicht und Stabilität Ein Körper ist im Gleichgewicht,
MehrZur Erinnerung. Wärmetransport durch: -Wärmekonvektion -Wärmestrahlung -Wärmeleitung. Planck sches Strahlungsgesetz. Stefan-Boltzman-Gesetz
Zur Erinnerung Stichworte aus der 9. orlesung: Wärmetransort durch: -Wärmekonvektion -Wärmestrahlung -Wärmeleitung Planck sches Strahlungsgesetz Stefan-Boltzman-Gesetz Wiensches erschiebungsgesetz Hautsätze
MehrUniversität Koblenz-Landau Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften
Universität Koblenz-Landau Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes (Lehrbeauftragter) Systemanalyse 2 Kapitel 6: Nichtlineare Modelle Nichtlineare
MehrReaktionskinetik. Geschwindigkeitsgesetze
Reaktionskinetik Geschwindigkeitsgesetze Lernziele: Thermodynamische Beschreibung chemischer Reaktionen Berechnen und Beschreiben von Reaktionsordnungen Kinetische Beschreibung von Reaktionsmechanismen
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrEnthalpie H (Wärmeinhalt, Wärmefunktion)
Enthalpie H (Wärmeinhalt, Wärmefunktion) U = Q + W Innere Energie: Bei konstantem Volumen ablaufende Zustandsänderung (isochorer Prozess, dv=) W=p V= U=Q v Bei Zustandsänderung unter konstantem Druck (isobarer
Mehr