FeClSO4 vs FeCl3. Fällmittelvergleich im Bereich der Abwasserreinigung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FeClSO4 vs FeCl3. Fällmittelvergleich im Bereich der Abwasserreinigung"

Transkript

1 Fällmittelvergleich im Bereich der Abwasserreinigung 04. April 2013, Remo Jörg Feralco (Schweiz) AG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ausgangslage Fällmittelvergleich Ablauf VKB Trübungsmessung Gesamtphosphor Belebtschlamm Trübungsmessung Frosttest Luftexpositionstest Schlussfolgerungen Dank... 8 Feralco (Schweiz) AG, Seestrasse 108, CH-8707 Uetikon am See Seite 1 von 8

2 1 Ausgangslage Die ARA Muster hat eine Bemessungsgrösse von Einwohnergleichwerten. Täglich fliessen durchschnittlich rund m³ Rohabwasser durch die Anlage, welche im Normalfall 2-Strassig betrieben wird. Zur Phosphatfällung wird eine -Lösung eingesetzt. Die Feralco (Schweiz) AG hat in den letzten Jahren viele Kläranlagen erfolgreich auf CONTISOLF -Eisen-III-Chlorid umgestellt und daher angeboten, den Unterschied der beiden Produkte und Eisen-III-Chlorid mittels eines Becherglas-Labortests zu veranschaulichen. Durchschnittliche Tageswerte: Zulauf Rohabwasser m³ Fällmittelbedarf 90 l (90 Vppm) Im Labormassstab wurde die Effizienz der verschiedenen Produkte, Eisen-IIIchloridsulfat (12.3% Eisengehalt) und CONTISOLF - Eisen-(III)-Chlorid (14% Eisengehalt), mittels Becherglastest verglichen. Die Resultate werden nachfolgend erläutert. 2 Fällmittelvergleich Um die generellen Flockungseigenschaften der beiden Fällmittel zu vergleichen, wurde zur Probenahme zuerst Ablaufwasser des Vorklärbeckens verwendet. Hier ist noch kein aktives Fällmittel vorhanden, welches die Resultate verfälschen könnte. Für den Versuch wurde die Nullprobe, sowie je eine Probe der Fällmittel mit einer Dosiermenge von 80, 100, 120 und 140 Vppm angesetzt (auf 10% verdünnte Produktproben im 500ml Becherglas). Zur Veranschaulichung der Koagulation im Nachklärbecken, wurde ein zweiter Versuch mit Belebtschlamm durchgeführt, welcher mit 80 und 100 Vppm Fällmittel versetzt wurde. Da CONTISOLF - Eisen-(III)-Chlorid mehr Wirksubstanz an Eisen aufweist, als das momentan verwendete, wurde dies bei der Dosierung gemäss nachfolgender Aufstellung berücksichtigt und die Dosiermenge soweit reduziert, dass die exakt gleiche Menge an Eisen-Wirksubstanz zudosiert wurde. Die unter diesen Bedingungen entstehenden Werte zeigen die eigentlichen Produkteunterschiede auf, welche über die Wirksubstanz hinweg vorhanden sind. Fe = 12.3 % = 123 g/kg x Dichte 1.52 kg/l = 187 g/l Eisen-III-Chlorid Fe = 14 % = 140 g/kg x Dichte 1.43 kg/l = g/l Feralco (Schweiz) AG, Seestrasse 108, CH-8707 Uetikon am See Seite 2 von 8

3 Trübung (NTU) Dosiermenge Einmass Einmass Eisen-III-Chlorid 80 Vppm 400 µl 375 µl 100 Vppm 500 µl 470 µl 120 Vppm 600 µl 560 µl 140 Vppm 700 µl 655 µl 2.1 Ablauf VKB Für das Einrühren der Produkte in das Abwasser wurden Magnetrührer verwendet, wobei zunächst eine kurze Schnellrührphase von 10 Sekunden eingestellt wurde, anschließend wurde für die Makroflockenbildung 10 Minuten langsam gerührt, nach einer Absetzphase von 10 Minuten erfolgte die Probenahme. Um sicherzustellen, dass alle Messwerte nach der exakt gleichen Zeit erhoben werden, wurden die Proben jeweils im Abstand von zwei Minuten angesetzt. Untersucht wurden die Trübungwerte und der Gesamtphosphor Trübungsmessung Anlageübliche Dosiermenge 90 Vppm Dosierung Vppm CONTISOLF Die gemessenen Trübungswerte zeigen auf, dass bei identischer Wirksubstanzdosierung CONTISOLF Eisen-III-Chlorid über deutlich bessere Koagulationseigenschaften verfügt als. Feralco (Schweiz) AG, Seestrasse 108, CH-8707 Uetikon am See Seite 3 von 8

4 Ptot Gesamtphosphor Anlageübliche Dosiermenge 90 Vppm Dosierung Vppm CONTISOLF Auch im Bereich der Phosphor-Elimination erzielt CONTISOLF Eisen-III-Chlorid trotz reduzierter Menge deutlich bessere Werte als. Feralco (Schweiz) AG, Seestrasse 108, CH-8707 Uetikon am See Seite 4 von 8

5 Trübung (NTU) 2.2 Belebtschlamm Für das Einrühren der Produkte in das Abwasser wurden Magnetrührer verwendet, wobei zunächst eine kurze Schnellrührphase von 10 Sekunden eingestellt wurde, anschließend wurde für die Makroflockenbildung 5 Minuten langsam gerührt, nach einer Absetzphase von 5 Minuten erfolgte die Probenahme. Um sicherzustellen, dass alle Messwerte nach der exakt gleichen Zeit erhoben werden, wurden die Proben jeweils im Abstand von zwei Minuten angesetzt. Untersucht wurden die Trübungwerte Trübungsmessung Anlageübliche Dosiermenge 90 Vppm Dosierung Vppm CONTISOLF Die gemessenen Trübungswerte zeigen auf, dass CONTISOLF Eisen-III- Chlorid auch beim Belebtschlamm über bessere Koagulationseigenschaften verfügt als. Feralco (Schweiz) AG, Seestrasse 108, CH-8707 Uetikon am See Seite 5 von 8

6 3 Frosttest Vergleich von (FeClSO4) mit CONTISOLF - Eisen-III-Chlorid (FeCl3) während 14 Tagen bei -25 C Bild nach 10 Tagen (FeClSO4) Nach 10 Tagen bei -25 C ist die Probe gefroren. Die Auskristallisierungen sind reversibel, jedoch erst bei Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt, >10 C. Nach 14 Tagen ist die Probe komplett durchgefroren. CONTISOLF - Eisen-III-Chlorid (FeCl3) Selbst nach mehreren Wochen bei -25 C ist die Probe noch flüssig und es sind keine Kristallisierungen auszumachen. Viskosität Bei beiden Proben steigt die Viskosität bei sinkender Temperatur kontinuierlich an, wobei die Viskosität von Contisolf in allen Temperaturbereichen massiv besser ist, als bei Sedifos. Viskosität in mpa*s Temperatur Sedifos CONTISOLF 20 C C C k.a. 45 Feralco (Schweiz) AG, Seestrasse 108, CH-8707 Uetikon am See Seite 6 von 8

7 4 Luftexpositionstest Vergleich von Sedifos - (FeClSO4) mit CONTISOLF - Eisen- III-Chlorid (FeCl3) bei Luftexposition. Aufnahme nach 9 Wochen. Fazit: neigt unter Luftexposition zu deutlichen Ausfällungen, während CONTISOLF stabil bleibt. Feralco (Schweiz) AG, Seestrasse 108, CH-8707 Uetikon am See Seite 7 von 8

8 5 Schlussfolgerungen Anhand der Testresultate im Labormassstab, kann der ARA Muster durch den Einsatz von CONTISOLF - Eisen-III-Chlorid eine Reduktion der Fällmittelmenge um mindestens 10 w% und eine Verbesserung der GUS-Werte in Aussicht gestellt werden. Wir empfehlen daher, einen Praxisversuch von mehreren Monaten vorzunehmen. CONTISOLF Eisen-III-Chlorid wird auf Magnetitbasis hergestellt und aufgrund der Norm EN 888 (Wasseraufbereitung zum menschlichen Gebrauch) strengstens überwacht. Die Produktqualität ist daher sehr konstant, Produktausfällungen im Tank und Dosiersystem können weitgehend ausgeschlossen werden. Die Feralco (Schweiz) AG transportiert CONTISOLF mittels Kombi-Verkehr (Schiene-Strasse), was eine Reduktion von rund 265 kg CO 2 pro Lieferung zur Folge hat. Die Lieferung wird durch drei langjährig erfahrene Chauffeure gemacht. Die Fahrzeuge sind mit einer zusätzlichen Auffangwanne ausgestattet, um somit das Risiko von Verunreinigungen zu minimieren. Selbstverständlich stehen wir mit unserer Anwendungstechnik unseren Kunden mit Rat und Tat zur Verfügung, wenn Fragen oder Probleme im Bereich der Fällung oder mit Fadenbakterien vorhanden sind. 6 Dank Wir danken Herrn Muster und seinem Team für das Interesse an unseren Produkten und für die Unterstützung während unserer Labortests. Wir freuen uns, die angenehme Zusammenarbeit in Zukunft weiter zu vertiefen. Uetikon am See, den 9. April 2013, Remo Jörg (Klärwärter VSA) Feralco (Schweiz) AG, Seestrasse 108, CH-8707 Uetikon am See Seite 8 von 8

Herzlich willkommen. Feralco (Schweiz) AG Seestrasse Uetikon am See Tel

Herzlich willkommen. Feralco (Schweiz) AG Seestrasse Uetikon am See Tel Herzlich willkommen Feralco (Schweiz) AG Seestrasse 108 8707 Uetikon am See Tel. +41 44 922 92 84 info.ch@feralco.com Der Name Feralco leitet sich ab von Fer für Ferrum (Eisen), Al für Aluminium und Co

Mehr

Anwendung von Fällmitteln aus praktischer Sicht

Anwendung von Fällmitteln aus praktischer Sicht 48. Tagung des Klärwärterpersonals des Kt. Graubünden Anwendung von Fällmitteln aus praktischer Sicht Remo Jörg Feralco (Schweiz) AG Seestrasse 108 8707 Uetikon am See Vorfällung Vorfällung Die Vorfällung

Mehr

Phosphatfällung mit Aluminium-Produkten Abklärungen zur Machbarkeit

Phosphatfällung mit Aluminium-Produkten Abklärungen zur Machbarkeit Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2013 Opfikon, 18./19./20. November 2013 Phosphatfällung mit Aluminium-Produkten Abklärungen zur Machbarkeit Richard Haueter Seite 1 Warum wurde diese

Mehr

Fällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung

Fällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fällung und Flockung Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Betül Morcali 27.01.2017 Agenda Auffrischung Definition

Mehr

P-Elimination bei kleinen Kläranlagen

P-Elimination bei kleinen Kläranlagen P-Elimination bei kleinen Kläranlagen Lehrerbesprechung 2014 Martina Stockbauer Die ausgewählten Kläranlagen Kläranlage H Teichkläranlage mit zwischengeschaltetem Scheibentauchkörper Ausbaugröße: Angeschlossene

Mehr

Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017

Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017 Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017 Verwaltung Autor Gemeinde Uetikon am See Abteilung Bevölkerung + Sicherheit Bergstrasse 90 8707 Uetikon am See Severin Uhr Leiter Bevölkerung

Mehr

Lieferung Chemikalien zur Abwasserbehandlung

Lieferung Chemikalien zur Abwasserbehandlung Lieferung Chemikalien zur Abwasserbehandlung 2019-2020 Lieferung von Eisen-III-Chlorid, Eisen-II-Chlorid und Weißkalkhydrat (Ca(OH)2) Leistungsbeschreibung Allgemeine Bedingungen Der Wasser- und Abwasserzweckverband

Mehr

Jahresbericht ARA Esslingen

Jahresbericht ARA Esslingen ARA Esslingen 217 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Zusammenfassung... 3 1.1 Abwasser... 3 1.2 Klärschlamm... 3 1.3 Weitere Bemerkungen... 3 2 Personelles... 4 2.1 Mitarbeiter... 4 3 Abwasserreinigung...

Mehr

FÄLLMITTEL FLOCKUNGSMITTEL KOHLENSTOFFQUELLEN SÄUREN / LAUGEN KREIDE ENTSCHÄUMER. Dosiertechnik/Versuche Eisensalzreiniger

FÄLLMITTEL FLOCKUNGSMITTEL KOHLENSTOFFQUELLEN SÄUREN / LAUGEN KREIDE ENTSCHÄUMER. Dosiertechnik/Versuche Eisensalzreiniger 1 FÄLLMITTEL FLOCKUNGSMITTEL GROB- und FEINENTSCHWEFELUNG -Aktivkohle und Aktivkohlewechselservice -Eisenoxidhydrat beschichtete Bio-Pellets KOHLENSTOFFQUELLEN SÄUREN / LAUGEN KREIDE ENTSCHÄUMER Dosiertechnik/Versuche

Mehr

Fällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung

Fällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fällung und Flockung Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Betül Morcali 29.01.2016 Agenda Auffrischung Definition

Mehr

VTA-Systemprodukte Dr. Stefanie Bank

VTA-Systemprodukte Dr. Stefanie Bank VTA-Systemprodukte Dr. Stefanie Bank VTA steht für Betriebsoptimierung von Kläranlagen mit individuell maßgeschneiderten Lösungen VTA verbindet Kombinationen aus innovativen, biologisch voll verträglichen

Mehr

Einhaltung der Zielwerte / P-Elimination an praktischen Beispielen

Einhaltung der Zielwerte / P-Elimination an praktischen Beispielen Einhaltung der Zielwerte / P-Elimination an praktischen Beispielen RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Dr.-Ing. Sebastian Tews Heinrichstraße 17-19 36037 Fulda Sebastian.Tews@re-effizienz.de; Tel.: 0661/12-1360;

Mehr

Monatsbericht. Monatsbericht Dezember Seite 1/25

Monatsbericht. Monatsbericht Dezember Seite 1/25 Dezember 215 Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Betriebsdaten allgemein... 3 1.1 Zusammenfassung... 3 1.2 Meteodaten... 4 1.3 Abwasserzulauf... 4 1.4 Belastung und Frachten Ablauf

Mehr

Monatsbericht. Monatsbericht März Seite 1/25

Monatsbericht. Monatsbericht März Seite 1/25 März 219 Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Betriebsdaten allgemein... 3 1.1 Zusammenfassung... 3 1.2 Meteodaten... 4 1.3 Abwasserzulauf... 4 1.4 Belastung und Frachten Ablauf VKB...

Mehr

1.3 Herstellung des Sirups und des Erfrischungsgetränks

1.3 Herstellung des Sirups und des Erfrischungsgetränks 1 Versuchsdurchfürung 1.1 Herstellung der Rohemulsion 300g Rohemulsion wird aus den folgenden Komponenten hergestellt: Disperse Phase: Kontinuierliche Phase: Emulgator: 30 g Aromaöl 243 g Wasser 27 g Gummi

Mehr

Referenzprojekt: Hygiene in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb

Referenzprojekt: Hygiene in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb Referenzprojekt: Hygiene in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb Aufgabenstellung: Reduzierung des Keimeintrags in das Prozesswassersystem eines lebensmittelverarbeitenden Betriebes. Anwendung: Prozesswasser

Mehr

Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg. Qualitätskontrolle von Fäll- und Flockungshilfsmitteln

Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg. Qualitätskontrolle von Fäll- und Flockungshilfsmitteln Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Qualitätskontrolle von Fäll- und Flockungshilfsmitteln Agenda Warum lohnt sich der Aufwand? Fällmittel Flockungshilfsmittel Sensorische Prüfung Rückstellproben

Mehr

1.3 Herstellung des Sirups und des Erfrischungsgetränks

1.3 Herstellung des Sirups und des Erfrischungsgetränks 1 Versuchsdurchführung 1.1 Herstellung der Rohemulsion 300g Rohemulsion wird aus den folgenden Komponenten hergestellt: Disperse Phase: Kontinuierliche Phase: Emulgator: 30 g Aromaöl 243 g Wasser 27 g

Mehr

P4POWER. Die Säurekapazität - - ein zu wenig beachteter Abwasser-Parameter? Ort Datum Autor. am in Bad Karlshafen. Wolfgang Scheffer.

P4POWER. Die Säurekapazität - - ein zu wenig beachteter Abwasser-Parameter? Ort Datum Autor. am in Bad Karlshafen. Wolfgang Scheffer. Die Säurekapazität - - ein zu wenig beachteter Abwasser-Parameter? Titel Vortrag beim KA-Nachbarschaftstreffen Ort Datum Autor (DWA KAN-Nr. 101 Hessen) am 14.12.2006 in Bad Karlshafen PEOPLE PASSION P4POWER

Mehr

carbon nitrogen phosphorus AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung 25. Juni 2015

carbon nitrogen phosphorus AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung 25. Juni 2015 carbon nitrogen phosphorus AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung 25. Juni 2015 Verfahrenstechnische Einbindung von P-Rückgewinnungs-Verfahren Sandfang

Mehr

Säurekapazität in der Belebung einer Kläranlage

Säurekapazität in der Belebung einer Kläranlage LV Bayern, Besprechung der Lehrer Kläranlagen-Nachbarschaft 2014 Säurekapazität in der Belebung einer Kläranlage Dipl.-Ing. Annette Schlicher, Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Regionalstelle Wasserwirtschaft,

Mehr

OXERAM Abschlussworkshop 12. April 2013

OXERAM Abschlussworkshop 12. April 2013 OXERAM Abschlussworkshop 12. April 2013 Optimierung einer zweistufigen Flockung und Mikrosiebung als Verfahrensoption für eine weitergehende Phosphorentfernung Margarethe Langer Projekt finanziert durch

Mehr

Monatsbericht. Monatsbericht Juli Seite 1/25

Monatsbericht. Monatsbericht Juli Seite 1/25 Juli 216 Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Betriebsdaten allgemein... 3 1.1 Zusammenfassung... 3 1.2 Meteodaten... 4 1.3 Abwasserzulauf... 4 1.4 Belastung und Frachten Ablauf VKB...

Mehr

CSB Analytik Uwe Neuffer

CSB Analytik Uwe Neuffer CSB Analytik 29.11.2018 Uwe Neuffer Mindestanforderungen Abwasser CSB Für Direkteinleiter in ein Gewässer bestehen je nach Abwasserherkunft unterschiedliche Mindestanforderungen Abwasserverordnung Anhang

Mehr

Vergleich der chemischen Analysen der ARA und dem kantonalen Zentrallabor:

Vergleich der chemischen Analysen der ARA und dem kantonalen Zentrallabor: Amt für Umwelt Abteilung Wasser Werkhofstrasse 5 59 Solothurn Telefon 3 67 6 73 www.afu.so.ch Patrick Schneider Technischer Mitarbeiter Gewässerschutz Telefon 3 67 6 77 patrick.schneider@bd.so.ch ZA Schönenwerd

Mehr

Nutzung bis 1984 in Berlin. Rieselfelder

Nutzung bis 1984 in Berlin. Rieselfelder Nutzung bis 1984 in Berlin Rieselfelder Rieselfelder http://www.berliner-rieselfelder.de/geschichte/glandwirtschaft.html Ab 50er Jahre: v.a. Gras Raygras: 8 Schnitte pro Jahr Historische Abwasserreinigung

Mehr

Versuchsaufbau und erzielte Resultate beim Grossversuch

Versuchsaufbau und erzielte Resultate beim Grossversuch PAK-Versuche ARA Flos (Wetzikon) Versuchsaufbau und erzielte Resultate beim Grossversuch Wetzikon 15. Nov 213 Dr. Michael Thomann, HOLINGER AG Mikroverunreinigungen rsp. Spurenstoffe 1 2 Nanogramm pro

Mehr

Kurzfassung Abschlussbericht. Anwendbarkeit der Trübungsmessung zur Feststellung der Hygienisierungsleistung von Kleinkläranlagen

Kurzfassung Abschlussbericht. Anwendbarkeit der Trübungsmessung zur Feststellung der Hygienisierungsleistung von Kleinkläranlagen PRÜF- UND ENTWICKLUNGSINSTITUT FÜR ABWASSERTECHNIK AN DER RWTH AACHEN E.V. Kurzfassung Abschlussbericht Anwendbarkeit der Trübungsmessung zur Feststellung der Hygienisierungsleistung von Kleinkläranlagen

Mehr

Anlage 1 Mindestumfang der Selbstüberwachung

Anlage 1 Mindestumfang der Selbstüberwachung Anlage 1 Mindestumfang der Selbstüberwachung Betriebskenndaten Einheit Häufigkeit der Untersuchung Art der Bestimmung, Durchführung und Protokollierung Ausbaugröße (E+EGW) A 51-2.000 B 2.001-10.000 C 10.001-100.000

Mehr

Schlammbilanz für simultan aerobe und getrennt anaerobe Schlammstabilisierungsanlagen

Schlammbilanz für simultan aerobe und getrennt anaerobe Schlammstabilisierungsanlagen TECHNISCHE UNIVERSIÄT WIEN Vienna University of Technology Institut für Wassergüte Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft Schlammbilanz für simultan aerobe und getrennt anaerobe Schlammstabilisierungsanlagen

Mehr

Technischer Jahresbericht. Technischer Jahresbericht Seite 1/27

Technischer Jahresbericht. Technischer Jahresbericht Seite 1/27 Technischer Jahresbericht 2018 Seite 1/27 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Betriebsdaten allgemein... 3 1.1 Zusammenfassung... 3 1.2 Meteodaten... 4 2 Abwasserreinigung... 5 2.1 Abwasseranalytik...

Mehr

Entfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle

Entfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle Besprechung der Lehrer und Obleute der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften 40 Jahre Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern Entfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle am Beispiel der Kläranlage

Mehr

Ozonungs-Konzept Kläranlage Neugut, Dübendorf

Ozonungs-Konzept Kläranlage Neugut, Dübendorf Ozonungs-Konzept Kläranlage Neugut, Dübendorf Fachsymposium Mikroschadstoffe.NRW, Düsseldorf, 21.6.2012 Anita Wittmer, Michael Thomann, Michel Blunschi, Christian Abegglen, Max Schachtler, Hansruedi Siegrist

Mehr

Vergleich der chemischen Analysen der ARA und dem kantonalen Zentrallabor:

Vergleich der chemischen Analysen der ARA und dem kantonalen Zentrallabor: Amt für Umwelt Abteilung Wasser Werkhofstrasse 5 459 Solothurn Telefon 32 627 26 73 Telefax 32 627 76 93 www.afu.so.ch Schneider Patrick ARA Beratung und Kontrolle Telefon 32 627 26 77 Telefax 32 627 24

Mehr

Regelungsstrategien einer vorgeschalteten Denitrifikation + einer intermittierenden Nitrifikation-Denitrifikation und Betriebserfahrungen.

Regelungsstrategien einer vorgeschalteten Denitrifikation + einer intermittierenden Nitrifikation-Denitrifikation und Betriebserfahrungen. Denitrifikation + einer intermittierenden Nitrifikation-Denitrifikation mit on-line-analysegeräten und Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der ARA Pustertal AG. Verfielfältigungen und andere Anwendungen

Mehr

Baggerbiss der neuen Reinigungsstufe

Baggerbiss der neuen Reinigungsstufe Baggerbiss der neuen Reinigungsstufe Allgemeines In den Jahren 2009 bis 2012 wurde die Sammelkläranlage Öhringen um einen vierten Tropfkörper, ein zweites Nachklärbecken und einen Sandfilter erweitert.

Mehr

Politische Gemeinde Elgg Abwasserreinigung / Kanalisation

Politische Gemeinde Elgg Abwasserreinigung / Kanalisation Politische Gemeinde Elgg Abwasserreinigung / Kanalisation Betriebsbericht Präsidentin: Barbara Fehr-Hadorn Klärfachmann: Christoph Greuter Seite 2 von 11 Seite 3 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Wartung und

Mehr

Synthese von Acetophenon

Synthese von Acetophenon Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Synthese von Geräte: 250 ml Zweihalskolben, Claisenaufsatz, 50 ml Tropftrichter mit Druckausgleich, Rückflusskühler, Eisbad, Trockenrohr, Thermometer, Magnetrührer,

Mehr

Abwassermengen Zulauf (sortiert)

Abwassermengen Zulauf (sortiert) ARA-Beurteilung ARA Schönenwerd 213 Abwassermengen Amt für Umwelt Kanton Solothurn Auswertung der Kläranlagendaten zur Prüfung der Konformität mit der Gewässerschutzverordnung (GSchV) m3/d 45' 4' 35' 3'

Mehr

We think in Solutions

We think in Solutions Phosphor Rückgewinnung in der Praxis Ulrich Brüß Email: ulrich-bruess@a3-gmbh.com Innovative Technik für die Umwelt Inhalt Tätigkeitsfelder der A3 Water Solutions GmbH P-Rückgewinnung aus Klärschlamm mit

Mehr

SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser

SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe

Mehr

Regelwerk DWA- Arbeitsblatt DWA-A 202. Chemisch-physikalische Verfahren zur Elimination von Phosphor aus Abwasser. Mai 2011

Regelwerk DWA- Arbeitsblatt DWA-A 202. Chemisch-physikalische Verfahren zur Elimination von Phosphor aus Abwasser. Mai 2011 DWA- Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 202 Chemisch-physikalische Verfahren zur Elimination von Phosphor aus Abwasser Mai 2011 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Die Deutsche

Mehr

AirPrex: MAP-Kristallisation in Verbindung mit Bio-P-Fällung

AirPrex: MAP-Kristallisation in Verbindung mit Bio-P-Fällung AirPrex: MAP-Kristallisation in Verbindung mit Bio-P-Fällung Wolfgang Ewert, Anja Wagenbach, POLLUTION CONTROL SERVICE Wasser-, Abwasser- und Schlammbehandlung. Inhalt Biologische Phosphat-Elimination

Mehr

Abwasser. Rundgang Kläranlage

Abwasser. Rundgang Kläranlage Abwasser Rundgang Kläranlage Mit dem Bau der Kläranlage Geiselbullach wurde 1964 begonnen und über Jahrzehnte entstand eine hochmoderne, innovative Anlage, ausgelegt für 250.000 Einwohner der 10 Verbandskommunen.

Mehr

Verbesserung der Energie- und Umweltbilanz einer Kläranlage. Dr. Christian Remy, Kompetenzzentrum Wasser Berlin Damien Cazalet, Veolia Deutschland

Verbesserung der Energie- und Umweltbilanz einer Kläranlage. Dr. Christian Remy, Kompetenzzentrum Wasser Berlin Damien Cazalet, Veolia Deutschland Verbesserung der Energie- und Umweltbilanz einer Kläranlage durch POWERSTEP Dr. Christian Remy, Kompetenzzentrum Wasser Berlin Damien Cazalet, Veolia Deutschland Inhalt Momentane Strombilanz einer Kläranlage

Mehr

Chemikaliendosierung bei der Abwasserbehandlung mit Hilfe von Membranen

Chemikaliendosierung bei der Abwasserbehandlung mit Hilfe von Membranen Chemikaliendosierung bei der Abwasserbehandlung mit Hilfe von Membranen Krassimira Kuzmanova, Sofia, Ivan Sekoulov, Hamburg 1. Einleitung In den neuen EU- Wasserrichtlinien wird der Schutz der Vorfluter

Mehr

Jahresbericht. Jahresbericht C:\Projects\ExportExcel\JB\Jahresbericht ARA Hallau.doc Seite 1/19

Jahresbericht. Jahresbericht C:\Projects\ExportExcel\JB\Jahresbericht ARA Hallau.doc Seite 1/19 214 C:\Projects\ExportExcel\JB\ ARA Hallau.doc Seite 1/19 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 3 2 Organigramm Abwasserverband Klettgau... 4 2.1 Weiterbildung... 5 2.2 Besuche... 5 3 Auswertung der

Mehr

Phosphatfällung in der Kläranlage von Uster und Beseitigung des Eisen-Phosphat-Schlammes (1960 und 1966)

Phosphatfällung in der Kläranlage von Uster und Beseitigung des Eisen-Phosphat-Schlammes (1960 und 1966) Phosphatfällung in der Kläranlage von Uster und Beseitigung des Eisen-Phosphat-Schlammes (1960 und 1966) Von E. A. THOMAS (Aus dem kantonalen Laboratorium Zürich) 1. Einleitung In der Belebtschlammanlage

Mehr

Mehrprotonige Säuren; als Beispiel Cola

Mehrprotonige Säuren; als Beispiel Cola Mehrprotonige Säuren; als Beispiel Cola Arbeitsauftrag: Führe den nachstehenden Versuch Titration von Cola gemäß der Durchführung durch und notiere deine Messwerte: Materialien: 2 Bechergläser (230 ml),

Mehr

Fuzzy Logic an der Kläranlage Bramsche

Fuzzy Logic an der Kläranlage Bramsche Fuzzy Logic an der Kläranlage Bramsche Dipl.-Ing. Elektrotechnik(FH) Horst Backhaus FH-Osnabrück Albrechtstraße 30 49076 Osnabrück Tel. Büro 0541-969-2164 Tel. Priv. 05466-503 E-Mail: h.backhaus@fh-osnabrueck.de

Mehr

Prüfung / Kontrolle von Kläranlagendaten

Prüfung / Kontrolle von Kläranlagendaten sekr22 Prüfung / Kontrolle von Kläranlagendaten Datum: 27.4.2017 Folie 1 sekr22 Auf der letzten Folie Ablage anpassen! sekr2; 04.11.2011 Auszüge aus folgenden Präsentationen (Quellen) Präsentationen an

Mehr

Versuch Nr. Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim. Stand: Dipl.Ing. P.

Versuch Nr. Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim. Stand: Dipl.Ing. P. Versuch Nr. 01 Stand: 21.04.2016 Dipl.Ing. P. Guckelsberger AbWasserBelüftungsVersuch http://www.paulguckelsberger.de/bachelorpraktika.htm BelueftVersuch pguckelsberger@gmx.de Seite 1 1 ARBEITSHILFEN UND

Mehr

Klärwerk Markt Bruckmühl EW. Ausbaugröße: Angeschlossen: ~ EW. Abwasseranfall: ~ m³/d

Klärwerk Markt Bruckmühl EW. Ausbaugröße: Angeschlossen: ~ EW. Abwasseranfall: ~ m³/d Das Klärwerk Klärwerk Markt Bruckmühl Ausbaugröße: 25.000 EW Angeschlossen: ~ 18.000 EW Abwasseranfall: ~ 2.700 m³/d Zulauf Pumpwerk Das vom Schmutzwasserkanal ankommende Abwasser wird mit den Abwasserpumpen

Mehr

Markus Vock, Spezifische analytische Fragestellungen in einer Kläranlage

Markus Vock, Spezifische analytische Fragestellungen in einer Kläranlage Markus Vock, 07.06.2017 Spezifische analytische Fragestellungen in einer Kläranlage 2 Inhalt Überblick Abwasserreinigung AIB Facts: Abteilung Labor- und Prozessanalytik AIB Relevanz der Prozessanalytik

Mehr

Überblick über Phosphorrecyclingverfahren. O. Krüger, C. Adam BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Überblick über Phosphorrecyclingverfahren. O. Krüger, C. Adam BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Überblick über Phosphorrecyclingverfahren O. Krüger, C. Adam BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung P-Recycling - warum? P ist essentiell für alle Lebewesen Knochenbau genetische Information

Mehr

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische

Mehr

Flockung, was ist zu beachten? Klares Wasser ist sicheres Wasser! Swissbad 2016: Dominik Graf, Aqua Solar AG

Flockung, was ist zu beachten? Klares Wasser ist sicheres Wasser! Swissbad 2016: Dominik Graf, Aqua Solar AG Flockung, was ist zu beachten? Klares Wasser ist sicheres Wasser! Swissbad 2016: Dominik Graf, Aqua Solar AG 1 Definition Durch Flockung (lateinisch flocculus kleines Büschel Wolle ) werden feinste suspendierte

Mehr

Jahresauswertung 2015 Jahresauswertung 2015 Aastrasse 30, 8853 Lachen

Jahresauswertung 2015 Jahresauswertung 2015 Aastrasse 30, 8853 Lachen Amt für Umweltschutz Aastrasse 30, 8853 Lachen Betrieb Organisation / Betriebsführung: Der Pikett-Dienst ist organisiert und es steht ausreichend Personal zur Verfügung. Der Personalbedarf wurde auf vier

Mehr

Fact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung

Fact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen

Mehr

Überschreitungen bei Nges und Pges

Überschreitungen bei Nges und Pges Stadtwerke Schongau Papierfabrik 420000EW Gemeinden Altenstadt, Hohenfurch Automobilzulieferer Käserei 50000 EW Klärschlammverbrennung Mülldeponie Schlachthof 40 000 EW Industriegebiet Klärwerk Schongau

Mehr

STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0451

STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0451 Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Amt für Umwelt des Kantons Thurgau Abteilung Gewässerqualität Bahnhofstrasse 55 8510 Frauenfeld Leiter: Heinz Ehmann MS-Verantwortlicher:

Mehr

Betriebsanleitung. Wir sorgen für klares Wasser. Kohlenstoffzudosierung. Keine stromführende Technik im Abwasser. Keine Pumpen im Abwasser

Betriebsanleitung. Wir sorgen für klares Wasser. Kohlenstoffzudosierung. Keine stromführende Technik im Abwasser. Keine Pumpen im Abwasser Betriebsanleitung Kohlenstoffzudosierung Wir sorgen für klares Wasser Keine Mechanik im Abwasser Keine Pumpen im Abwasser Keine stromführende Technik im Abwasser 1 Keine Mechanik im Abwasser Keine Pumpen

Mehr

Fact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung

Fact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen

Mehr

Phosphateliminierung mit Eisensalzen

Phosphateliminierung mit Eisensalzen Technische Information 3.01 Phosphateliminierung mit Eisensalzen 1. Phosphor im Abwasser und Gewässer Phosphor ist ein wesentlicher Inhaltsstoff von Nahrungsmitteln und Konsumgütern und verbleibt in entsprechenden

Mehr

Entfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle auf der Kläranlage Böblingen-Sindelfingen

Entfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle auf der Kläranlage Böblingen-Sindelfingen Entfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle auf der Kläranlage Böblingen-Sindelfingen 1. Einführung / Ausgangssituation 2. Integration der Aktivkohleadsorption in das Klärwerk 3. Erste Betriebserfahrungen

Mehr

6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser

6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 35 6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 6.1. Natriumsilikatglas Nach dem Ionenaustausch folgten Temperaturbehandlungen zwischen

Mehr

Angewandte Hydrobiologie

Angewandte Hydrobiologie Otto/Klee Angewandte Hydrobiologie Trinkwasser - Abwasser - Gewässerschutz 112 Abbildungen, 28 Tabellen UNIVERSITÄTS- BIBLIOTHEK 1985 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis 1. Einführung

Mehr

Martin Kaleß Wasserverband Eifel-Rur, Düren 50 Jahre Oswald Schulze-Stiftung , Münster

Martin Kaleß Wasserverband Eifel-Rur, Düren 50 Jahre Oswald Schulze-Stiftung , Münster Kohlenstoffausschleusung mit der Huber Feinstsiebtechnologie Martin Kaleß Wasserverband Eifel-Rur, Düren, Münster Gliederung des Vortrags chemisch gebundene Energie im Abwasser Menge Herkunft Verbleib

Mehr

Ringversuch 01/2003. Bestimmung physikalischchemischer. Shampoo. Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK

Ringversuch 01/2003. Bestimmung physikalischchemischer. Shampoo. Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK Ringversuch 0/00 Bestimmung physikalischchemischer Parameter in einem Shampoo Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK Darmstadt, im Januar 004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ---------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Maßanalytische Bestimmung von Formaldehyd und Acetaldehyd

Maßanalytische Bestimmung von Formaldehyd und Acetaldehyd Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Maßanalytische Bestimmung von Formaldehyd und Acetaldehyd Im Folgenden beschreibe ich eine Methode, den Gehalt einer Formaldehyd- oder Acetaldehyd-Lösung durch Titration

Mehr

Jahresbericht ARA Gäu, Gunzgen

Jahresbericht ARA Gäu, Gunzgen Jahresbericht ARA Gäu, Gunzgen 217 Zweckverband Abwasserreinigung Gäu Klärstrasse 12 4617 Gunzgen C:\Users\ARA\Documents\ARA Gäu Daten IPS\Jahresberichte\Jahresbericht ARA Gunzgen - 217.doc Seite 1/22

Mehr

41. Tagung für das Klärwerkpersonal

41. Tagung für das Klärwerkpersonal Gürtelstrasse 89, 7001 Chur/Coira, Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l'ambient Ufficio per la natura e l'ambiente September 2009/Ho Telefon: 081 257 29 68 / Telefax: 081 257 21 54 3.30 /

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Informationsveranstaltung am 13. Juli 2016

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Informationsveranstaltung am 13. Juli 2016 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Informationsveranstaltung am 13. Juli 2016 Was bedeuten verschärfte Anforderungen für die zukünftige Planung und den

Mehr

Biochemischer Sauerstoffbedarf [mg/l] BSB5. - Druck-Sensor-Methode -

Biochemischer Sauerstoffbedarf [mg/l] BSB5. - Druck-Sensor-Methode - Versuch Nr. 15 Biochemischer Sauerstoffbedarf [mg/l] BSB5 - respirometrische Methode - - Druck-Sensor-Methode - PG-1995-Stand: 03.05.2018 Drucksensor Erfasst den Sauerstoffverbrauch Verschließt die Flasche

Mehr

Optimierung der Phosphatelimination durch Steuerung der Rücklaufschlammes über Rücklaufschlammverhältnis und Betrieb einer Vorfällung

Optimierung der Phosphatelimination durch Steuerung der Rücklaufschlammes über Rücklaufschlammverhältnis und Betrieb einer Vorfällung Optimierung der Phosphatelimination durch Steuerung der Rücklaufschlammes über Rücklaufschlammverhältnis und Betrieb einer Vorfällung Dipl.Ing.(FH) Konrad Abler Der Anschlussgrad der Kläranlage Koblenz

Mehr

Anforderungen an die Einleitung von gereinigtem Abwasser in Fliessgewässer und Seen im Kanton Zürich Vollzugshilfe

Anforderungen an die Einleitung von gereinigtem Abwasser in Fliessgewässer und Seen im Kanton Zürich Vollzugshilfe Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerschutz, Sektion ARA Anforderungen an die Einleitung von gereinigtem Abwasser in Fliessgewässer und Seen im Kanton Zürich Vollzugshilfe Kantonale

Mehr

Untersuchungen zur Wirkung und Optimierung von Eisenpräparaten zur Entschwefelung von Biogas. Ein Gemeinschaftsprojekt von:

Untersuchungen zur Wirkung und Optimierung von Eisenpräparaten zur Entschwefelung von Biogas. Ein Gemeinschaftsprojekt von: Untersuchungen zur Wirkung und Optimierung von Eisenpräparaten zur Entschwefelung von Biogas Ein Gemeinschaftsprojekt von: Auswirkungen hoher Schwefelwasserstoffkonzentrationen in BGA s Störung der Biologie

Mehr

Verbleib anthropogener Spurenstoffe: Vergleich zwischen Labor und Umwelt

Verbleib anthropogener Spurenstoffe: Vergleich zwischen Labor und Umwelt Verbleib anthropogener Spurenstoffe: Vergleich zwischen Labor und Umwelt Dr. Anne Bayer, Bayerisches Landesamt für Umwelt Augsburg, 9.10.2014 gefördert vom: BMBF-Verbundprojekt RISK-IDENT Anthropogene

Mehr

Versuch 1: Wie kalt wird es, wenn man Kochsalz mit Eis mischt?

Versuch 1: Wie kalt wird es, wenn man Kochsalz mit Eis mischt? : Wie kalt wird es, wenn man Kochsalz mit Eis mischt? Man wiege sich in je einem 250 ml-becher aus Kunststoff Kochsalz und Wasser ab und vermische sie innig, indem man das Salz zu dem Eis gibt und gut

Mehr

2.Klausur Chemisches Rechnen 21. Januar 2013

2.Klausur Chemisches Rechnen 21. Januar 2013 2.Klausur Chemisches Rechnen 21. Januar 2013 Name: Matrikelnr.: Dauer: 90 min. Maximal erreichbare Punkte: 40 Punkte 1 Sehr gut: 40 35.5 Punkte 2 Gut: 35 30.5 Punkte 3 Befriedigend: 30 25.5 Punkte 4 Genügend:

Mehr

DURAN GROUP DISPENSER. Sicher und präzise dosieren mit System

DURAN GROUP DISPENSER. Sicher und präzise dosieren mit System DURAN GROUP DISPENSER Sicher und präzise dosieren mit System Entnahme flüssiger Medien leicht gemacht DURAN Laborglas sorgt dafür, dass die Arbeit im Labor sicher und präzise von der Hand geht. Bei der

Mehr

Kennzahlen für die biologische/chemische Phosphorentfernung

Kennzahlen für die biologische/chemische Phosphorentfernung Kennzahlen für die biologische/chemische Phosphorentfernung Dr. Brigitte Nikolavcic Amt der Burgenländischen Landesregierung KAN Sprechertag Pregarten, 9.-10.Sept. 2009 Einleitung Aufbau Phosphor im Abwasser

Mehr

behr Labor-Technik Biologische Abbaubarkeit Laborkläranlagen für die Wasseranalyse ABWASSER

behr Labor-Technik Biologische Abbaubarkeit Laborkläranlagen für die Wasseranalyse ABWASSER behr Labor-Technik Biologische Abbaubarkeit Laborkläranlagen für die Wasseranalyse ABWASSER behrotest Laborkläranlagen Laborkläranlagen kommen in der Abwasseranalytik bei Belebtschlamm-Simulationstests

Mehr

AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung

AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung carbon ǀ nitrogen ǀ phosphorus AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung Bernhard Ortwein, cnp-technology Water and Biosolids GmbH, Hamburg Innovationsforum

Mehr

P-Rückgewinnung aus Klärschlamm in Neuburg an der Donau. Dr. Ing. Ralf Mitsdoerffer

P-Rückgewinnung aus Klärschlamm in Neuburg an der Donau. Dr. Ing. Ralf Mitsdoerffer P-Rückgewinnung aus Klärschlamm in Neuburg an der Donau Dr. Ing. Ralf Mitsdoerffer Tätigkeitsfelder Infrastruktur n Energie n Gebäude Umweltschutz-Ziele der Stadtentwässerung Neuburg a.d. Schutz der Gewässer

Mehr

Herzlich willkommen Schön, dass Sie da sind

Herzlich willkommen Schön, dass Sie da sind Herzlich willkommen Schön, dass Sie da sind Verbesserte Wirtschaftlichkeit in der Pilzproduktion unter Einsatz von Regen- und Produktionsabwasser? Der Verband Schweizer Pilzproduzenten Gegründet: 1938

Mehr

Aktionsplan Murtensee zur Verringerung des Phosphor-Eintrags

Aktionsplan Murtensee zur Verringerung des Phosphor-Eintrags Service de l environnement SEn Aktionsplan Murtensee zur Verringerung des Phosphor-Eintrags Seminar Cercl Eau, 18. Juni 2015 Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-,

Mehr

Deutscher Verband für Bonn, / RL 1.13 Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.v. DLQ-Richtlinie 1.13

Deutscher Verband für Bonn, / RL 1.13 Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.v. DLQ-Richtlinie 1.13 Deutscher Verband für Bonn, 13.11.2013 / RL 1.13 Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.v. DLQ-Richtlinie 1.13 DLQ-Referenzmethode zur Bestimmung des Harnstoffgehaltes in Milch Kontinuierliche Durchflussanalyse

Mehr

Verfahren zur Bestimmung von Iod-131 im Abwasser

Verfahren zur Bestimmung von Iod-131 im Abwasser Verfahren zur Bestimmung von Iod-131 im Abwasser H-I-131-AWASS-01 Bearbeiter: H.U. Fusban H. Rühle I. Gans Diese Version entspricht der Druckfassung mit den Lieferungen 1 bis 7, Stand: 1.3.2006 Leitstelle

Mehr

STUTTGARTER VERFAHREN PHOSPHORRÜCKGEWINNUNG AUS KLÄRSCHLAMM

STUTTGARTER VERFAHREN PHOSPHORRÜCKGEWINNUNG AUS KLÄRSCHLAMM STUTTGARTER VERFAHREN PHOSPHORRÜCKGEWINNUNG AUS KLÄRSCHLAMM Dipl.-Ing. Ralph-Edgar Mohn, Offenburg Der Abwasserzweckverband Raum Offenburg betreibt auf dem Gelände der Verbandskläranlage seit Ende 2011

Mehr

Zustand des Sempachersees 2014

Zustand des Sempachersees 2014 Umwelt und Energie (uwe) Abteilung Gewässer Libellenrain 15 Postfach 3439 6002 Luzern Telefon 041 228 60 60 Telefax 041 228 64 22 uwe@lu.ch www.umwelt-luzern.ch Luzern, 19. März 2015 Zustand des Sempachersees

Mehr

6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport

6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport 6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport Josef Zettel, Leiter Logistikregion Zentralschweiz Zürich Mitglied der Direktion Logistik Luzern, 02. November 2010 Agenda Warum Gasfahrzeuge

Mehr

Orisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie

Orisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Orisbach Wasserqualität und Äusserer Aspekt

Mehr

Referenzprojekt: Hygiene in der Höhle

Referenzprojekt: Hygiene in der Höhle Referenzprojekt: Hygiene in der Höhle Aufgabenstellung: Einsatz eines s zur Reduzierung des Keimeintrags in eine Trinkwasserversorgungsanlage. Anwendung: Trinkwasser für Gewerbebetrieb Wasserart: Quellwasser

Mehr

ARA Hallau. Beringen. Gächlingen. Hallau. Löhningen. Neunkirch. Oberhallau. Siblingen. Wilchingen

ARA Hallau. Beringen. Gächlingen. Hallau. Löhningen. Neunkirch. Oberhallau. Siblingen. Wilchingen ARA Hallau Beringen Gächlingen Hallau Löhningen Neunkirch Oberhallau Siblingen Wilchingen Abwasserverband Klettgau Die ersten Untersuchungen über die Abwasserreinigung im Klettgau stammen aus dem Jahre

Mehr

LANDOR CT LANDOR CT SAATGUTBEHA NDLUNG. Deutschland. Zuletzt aktualisiert:

LANDOR CT LANDOR CT SAATGUTBEHA NDLUNG. Deutschland. Zuletzt aktualisiert: Deutschland LANDOR CT LANDOR CT Zuletzt aktualisiert: 15.05.2018 SAATGUTBEHA NDLUNG Zulassungsnummer : 024264-00 Gebindegröße: 2 x 10 Liter, 50 Liter, 200 Liter, 1000 Liter Zusammensetzung: 25 g/l (2,4

Mehr

Abwassertechnik 1 (Teil 2)

Abwassertechnik 1 (Teil 2) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 1/11 Abwassertechnik 1 (Teil 2) Studiengang (bitte ankreuzen!): DIPLOM BI WIBI BACHELOR BI UI WIBI SONSTIGE ERASMUS Master (alt) Die Prüfung wird geschrieben als Erstanmeldung

Mehr

Kurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text Anhang II. Überwachung Teil A

Kurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text Anhang II. Überwachung Teil A Kurztitel Trinkwasserverordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 304/200 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 208/205 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 0.08.205 Außerkrafttretensdatum 3.2.207

Mehr

Station 1. Stoffe die sehen wir uns genauer an. Materialien: - Stereolupe - Stoffproben. Arbeitsaufträge: 1. Sieh dir die Stoffproben genau an!

Station 1. Stoffe die sehen wir uns genauer an. Materialien: - Stereolupe - Stoffproben. Arbeitsaufträge: 1. Sieh dir die Stoffproben genau an! Station 1 Stoffe die sehen wir uns genauer an Materialien: - Stereolupe - Stoffproben Arbeitsaufträge: 1. Sieh dir die Stoffproben genau an! 2. Was fühlst du, wenn du die Stoffproben zwischen den Fingern

Mehr