Die Bedeutung von Weihnachten

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1 Die Bedeutung von Weihnachten von Victoria Pröll (erstaufgeführt beim KHS-Advent 2012) Mitwirkende Personen Oma Franzi Mutter Katarina Vater Kurt Tochter Laura Sohn Jakob Freundin 1 Freundin 2 Freundin 3 Freundin 4 Weitere Diskomädchen Junge 1 Junge 2 Junge 3 Besetzung beim KHS-Advent Johanna Wagner Marlene Wagner Christian Babler Victoria Pröll Alexander Friesenecker Sarah Sonnleitner Magdalena Reindl Julia Primetzhofer Simone Pelnarsch Daniela Weglehner Lena Greul Michael Stumbauer Lukas Fahrngruber Tobias Neunteufel Szene 1 Beim Abendessen Mutter bügelt, Vater liest Zeitung, Oma strickt, Laura schreibt und Jakob spielt mit einem Elektronik-Spiel.

2 Mutter: Jedes Jahr ist es dasselbe. Ich kann jeden Tag von Geschäft zu Geschäft laufen und du machst rein gar nichts! Vater: Wer arbeitet wohl den ganzen Tag, damit wir uns das alles überhaupt leisten können? Oma: Jetzt beruhigt euch mal! Es ist Adventzeit. In ein paar Wochen ist Weihnachten und ihr beide habt nichts Besseres zu tun als euch immer zu streiten! Wisst ihr denn überhaupt nicht, worum es bei Weihnachten geht? Mutter: Natürlich wissen wir das. Jeder hat sein Haus schön dekoriert, man backt Kekse und... Oma: Ja und man ist mit der Familie zusammen, aber es geht vor allem Sohn: um die Geschenke! Jedes Jahr freue ich mich wieder besonders auf Weihnachten, weil es so spannend ist, die Geschenke aufzumachen. Tochter: Ich finde auch, dass die Geschenke zu Weihnachten besonders toll sind! Oma: Sogar die armen Kinder habt ihr schon mit dieser Einstellung angesteckt! Habt ihr denn schon jemals etwas vom Jesuskind gehört? Vater: Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du mich mit deinen Kirchengeschichten in Ruhe lassen sollst. Wir feiern Weihnachten auf unsere Weise! Aus, Ende, basta! Jakob: Genau! Aus, Ende, basta! Vater verlässt den Raum und Sohn folgt ihm. Mutter: Nimm es ihm nicht übel. Ihm wird der Weihnachtsstress einfach zu viel. Mutter verlässt ebenfalls den Raum Oma (zu sich selbst): Ach, wie soll ich ihnen nur zeigen was Weihnachten bedeutet? Aber Morgen ist doch Sonntag. Ich werde die vier einfach in die Kirche mitnehmen und dort werden sie hoffentlich zur Vernunft kommen. Szene 2 Sonntagmorgen.

3 Alle in einer Reihe, zum Publikum gewendet, Morgentoilette. Oma: Also, liebe Leute. Wir gehen heute alle gemeinsam in die Kirche! Jakob: Kirche ist doch etwas für Loser. Was sollen denn meine Freunde denken, wenn sie herausfinden, dass ich dort war? Laura: Wann waren wir das letzte Mal in der Kirche? Vor 3 Jahren?! Mutter: Vielleicht ist das doch gar keine so schlechte Idee. Wir waren wirklich schon sehr lange nicht mehr in der Kirche. Vater: Fängst du jetzt auch noch damit an? Oma: Jetzt reg dich nicht auf und mach dich fertig! In einer halben Stunde fahren wir los. Jakob: Ich will aber nicht in die Kirche. Ich will zurück ins Bett. Mutter: Reg dich nicht auf. Nächsten Sonntag kannst du wieder ausschlafen! Szene 3 Nach der Kirche

4 Oma: Ach, heute hat der Chor so schöne Lieder gesungen. Laura: Ja, es war sehr schwungvoll. Jakob: Also ich fand es reine Zeitverschwendung. Wie der Pfarrer dann so langsam (tiefe Stimme) aus diesem Buch herausgelesen hat. Das war richtig langweilig. Oma: Dieses Buch nennt man Bibel. Mutter: Wir haben all die Jahre Weihnachten völlig falsch gefeiert. Es geht nicht um die Geschenke und das dekorierte Haus. Sondern um die Geburt Christi im Stall von Bethlehem. Als Maria und Josef keinen Platz zum Übernachten fanden. Eigentlich schlimm! (nachdenklich) Szene 4 Am nächsten Tag in einer Disko

5 Laura (mit anderen Jugendlichen): Heute Morgen war unsere Oma mit uns in der Kirche. Am Anfang dachte ich noch was soll ich da? Aber nach dem Gottesdienst war ich richtig froh, dass ich dort war. Der Chor hat coole Lieder gesungen. Freundin 1: Was redest du da bitte? Seit wann interessierst du dich für Weihnachten und Kirche? Das ist ja wohl so was für Loser. Freundin 2: Pah, das letzte Mal, als ich in der Kirche war, bin ich fast eingeschlafen! Laura: Eingeschlafen? Die Kirche ist wohl der falsche Ort zum Einschlafen! Es ist ein Ort der Besinnung und der Ruhe. Freundin 3: Ich war auch schon lange nicht mehr in der Kirche und ich finde, dass Kirche langweilig ist. Aber man könnte ja einen Beitrag leisten und z. B. bei einem Chor mitsingen. Freundin 4: Bist du jetzt auch schon so eine wie Laura? Das hätte ich mir nicht von dir erwartet. Wenn ich früher von Kirche geredet habe, hast du immer zu mir gesagt ich soll still sein. Und jetzt bist du es, die von Kirche redet und wie toll es doch dort ist! Laura: Jetzt hört auf zu streiten. Jeder kann doch seine Meinung ändern und ich bin froh, dass du so denkst wie ich! Warum können wir nicht alle so denken? Die Kirche steht für Zusammenhalt und... Freundin 1: Laura, sieh es ein, es interessiert niemanden was du hier redest! Nicht einmal die Erwachsenen verstehen noch, was Weihnachten bedeutet und viele gehen auch nicht mehr in die Kirche. Früher hieß es immer die Älteren sollen ein Vorbild für die Jüngeren sein. Aber das ist doch auch schon lange nicht mehr so. Also, warum sollten wir uns noch Gedanken über Kirche machen, wenn es doch sowieso fast keiner mehr tut? Laura: Das ist ja das Schlimme daran! Die Bedeutung des Weihnachtsfestes ist verloren gegangen. Ja, du hast Recht, die Älteren sollten ein Vorbild für uns sein und uns die wahre Bedeutung von Weihnachten näher bringen. Man könnte sich mehr mit der Bibel beschäftigen und am Sonntag die Messe besuchen. Freundin 4: Kirche gehen ist nicht in! Freundin 3: Aber man könnte sich wenigstens Gedanken darüber machen. Freundin 2: Seid ihr jetzt alle übergeschnappt? Bin ich denn die einzige hier die noch richtig tickt? Seit wann denkt ihr alle so wie Laura? Also wenn ihr

6 jetzt alle solche frommen Menschen sein wollt, die jeden Tag beten und jeden Sonntag in die Kirche gehen, dann macht das! Aber ohne mich. Laura: Kirche ist etwas Schönes! Das wirst auch du irgendwann mitbekommen! Burschen haben Gespräch belauscht, nippen immer wieder an ihrem Getränk und mischen sich dann ein: Junge 1: Laura, du weißt doch wohl, dass wir hier in einer Disco sind und nicht in der Kirche oder? Junge 2: Die Kirche ist was für Loser. Wenn du also wirklich weiterhin über dieses Zeug reden willst, dann mach das bitte nicht hier! Junge 3: Du vermiest uns nämlich die Stimmung. Und ich denke, du willst nicht, dass wir wütend werden. Laura: Ähm, nein natürlich nicht. Ich denke ich gehe jetzt. Junge 2: Und Tschüss! Alle Burschen: Prost! Laura verlässt die Disco. Jakob kommt zu der Runde. Jakob: Was war denn hier gerade los? Junge 1: Das war doch deine Schwester oder? Die hat doch voll den Knall! Junge 2: Die hätte uns wirklich bald die Laune versaut. Junge 3: Burschen, beruhigt euch, sie ist ja jetzt weg und wir wollen kein Wort mehr hören von Weihnachten oder anderem Loserzeug. Junge 1: Was hat sie gesagt. Kirche ist etwas Schönes. Junge 2: Schön? Wenn ich mir die Festplatte lösche, ist kein Gedanke da, zu nächtlicher Stunde am Sonntag aufzustehen. Junge 3: Das wäre für mich der reinste Blindflug! Szene 5 Im Wohnzimmer (ohne Oma/Franzi)

7 Laura und Mutter blicken gebannt in den Fernseher. Vater liest Zeitung! Laura (Fernbedienung in der Hand): Ich finde diese Weihnachtsfilme richtig toll. Da haben alle das Haus so schön geschmückt und alle singen zusammen schöne Lieder. Mutter: Das nenne ich Weihnachten feiern. (Zu Vater:) Das solltest du dir vielleicht mal ansehen! Vater: Jaja, ihr Frauen helft natürlich wieder zusammen. Jakob: Keinen Stress, ich bin auf der Männerseite! Mutter: Ich weiß wirklich nicht, welches Problem du hast. Hat dir die Kirche denn nicht auch die Augen geöffnet? Sieh doch, sogar unsere Tochter Laura hat es begriffen! Vater: Ach, die hat nichts begriffen. Die sagt doch einfach nur alles nach, was du ihr vorsagst. Mutter: So, mir reicht s nun endgültig. Laura und ich werden gemeinsam mit Oma Weihnachten feiern. Ich hoffe, du hast auch ein schönes Weihnachtsfest ohne uns! Komm Laura! Vater: Ja, geht nur, ihr Nervensägen. Und kommt bloß nicht zu mir zurück. Jakob: Ich bleib eh bei dir! Szene 6 Am Weihnachtsabend bei Oma/Franzi Oma: und das war die Geschichte in der Jesus geboren wurde.

8 Mutter: Das war eine wundervolle Geschichte. Laura: Wir hatten noch nie echte Kerzen auf dem Weihnachtsbaum. Oma: Was sonst? Mutter: Naja, wir hatten eigentlich immer nur elektrische Kerzen. Oma: Elektrische Kerzen? Was habt ihr an Weihnachten sonst noch gemacht? Laura: Mama hat etwas gekocht. Wir haben gegessen und dann die Geschenke ausgepackt. Ich habe danach mit den Geschenken gespielt und bin dann ins Bett gegangen. Oma: Und das nennt ihr Weihnachten? Als mein Mann noch lebte, haben wir vor dem Weihnachtsabend immer einen Spaziergang gemacht, danach gaben wir uns gegenseitig ein kleines Geschenk gemacht und haben lange mitsammen geredet. Laura: Mama, können wir das auch mal machen? Mutter: Das klingt wirklich schön. (Pause) Wie wird es wohl gerade bei uns zuhause sein? Kurt und Jakob sitzen alleine vorm Weihnachtsbaum. Jakob: Papa, ich muss dir etwas erzählen. Als Laura und ich gemeinsam in der Disco waren, erzählte Laura ihren Freundinnen, wie sehr ihr doch die Kirche gefällt. Und dann sind da so Jungs gekommen, die haben sie nur blöd angemotzt. Und ich habe alles mitbekommen, aber nichts dagegen gemacht. Aber Laura hat für ihre Meinung gekämpft. Vater: Laura hat einen guten Charakter. Sie kämpft für ihre Ideen. Jakob, ich glaube, ich habe einiges falsch gemacht. Jakob: Ja, ich vermisse es mit Laura die Geschenke auszupacken. Fahren wir zu Oma. Bei Oma. Jemand klopft an der Tür. Oma: Wer wird das jetzt wohl sein? (Vater und Jakob treten auf) Ach ihr seid es.

9 Vater: Ihr alle hattet Recht. Als Jakob und ich da alleine vor dem Weihnachtsbaum saßen, ist uns bewusst geworden, dass es bei Weihnachten um viel mehr geht als nur um die Geschenke und die Dekoration im Haus. Jakob: Und ich wollte auch viel lieber wieder mit Laura gemeinsam die Geschenke auspacken! Mutter: Schön, dass wir wieder beisammen sind. Oma: Ja, das finde ich auch. Wenn ihr wollt, les ich euch noch die Geschichte vor, in der Jesus geboren wurde. Vater: Ja, das wäre schön. Es tut mir alles so schrecklich leid. Jakob (geht auf Laura zu): Entschuldigung, dass ich dich in der Disco alleine gelassen habe! Laura: Ist schon gut!! Oma beginnt das Weihnachtsevangelium zu lesen. Musik wird eingespielt. Die Stimme verebbt

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