Planung einer Unterrichtseinheit
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- Jens Schneider
- vor 7 Jahren
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1 Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit 1. Bitte planen Sie die Unterrichtseinheit zuerst nach folgendem Schema: Adressaten : 3. Klasse Grundschule Sachfach: Kunst Thema: Grund- und Mischfarben (Primär- Sekundär- und Tertiärfarben) Lehrerin : Giuseppina Manzana Lehrziele: Grobziele -die Schüler und Schülerinnen experimentieren mit Farben und beschreiben ihre Wirkungen -die Schüler und Schülerinnen nutzen unkonvetionelle Techniken und lernen Mischgesetze kennen -die Schüler und Schülerinnen erwerben Erkenntnisse über Farben und Farbenwirkungen und entdecken anhand ihrer Erfahrung Farbentheorien. Feinziele - die Schüler und Schülerinnen sollen erkennen, dass einige Farben aus mehreren anderen Farben bestehen - die Schüler und Schülerinnen sollen neue Techniken im Umgang mit Farben kennenlernen - die Schüler und Schülerinnen sollen Vorgänge beobachten und Ergebnisse beschreiben - die Schüler und Schülerinnen sollen im handelden Umgang das Trennverfahren der Cromotografie kennenlernen - die Schüler und Schülerinnen sollen ihr Vorwissen und ihre Vorerfahrung einbringen und Vermutungen anstellen, was mit Grundfarben passiert, wenn sie gemischt werden - die Schüler und Schülerinnen sollen Grundfarben und Mischfarben benutzen,um ein eigenes Kunstwerk zu herstellen. Lernziele Leistungsmessung Angestrebte Kompetenzen (Kommunikative Kompetenzen/kognitive Kompetenzen/soziale Kompetenzen/ ) KOGNITIVE KOMPETENZEN 1.Kompetenz: Die SchülerInnen bringen ihr Können die Schüler?
2 Vorwissen und Ihre Vorerfahrung ein und stellen Vermutungen an,was mit Grundfarben passiert,wenn sie gemischt werden. 2.Kompetenz: Die SchülerInnen lernen im handelden Umgang das Trennverfahren der Farben (Cromotografie) kennen. 3.Kompetenz: Die SchülerInnen beobachten Vorgänge und beschreiben Ergebnisse. 4.Kompetenz Die SchülerInnen erkennen, dass die meisten Farben aus mehreren anderen Farben bestehen. 5.Kompetenz: Die SchülerInnen lernen das Phänomen der Tarnung kennen. SOZIALE/KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN: --Die SchülerInnen kooperieren in einer Gruppe,um ein gemeinsames Ergebnis mit den anderen Schülern zu erreichen. Sie lernen den anderen zuzuhören, ihre Meinungen und Entdeckungen auszutauschen. - Vohersagen machen, was mit Grundfarben passiert,wenn sie gemischt werden? - erkennen, dass Schwarz und Grün aus der Mischung anderer Farben bestehen? -erkennen, dass die meisten Farben sich aus mehreren anderen Farben zusammensetzen? - Grundfarben und Mischfarben unterscheiden und zuordnen? - die Ergebnisse beschreiben? - über die Ergebnisse reflektieren und eventuelle Abweichungen erklären? - in einer Gruppe kooperieren? - angemessenenes Sozialverfahren( Lautstärke; Rücksichtnahme; Hilfsbereitschaft; Würdigung der Leistungen anderer Kinder) zeigen? Angestrebte Fertigkeiten (Kommunikative Aktivitäten/kognitive Aktivitäten/ ) 1. Fertigkeit: Die SchülerInnen können einfache Anweisungen durchführen. 2. Fertigkeit: Die SchülerInnen können erkennen,dass Rot, Gelb und Blau Grundfarben sind und dass die meisten Farben dagegen Mischfarben sind. 3. Fertigkeit: Die SchülerInnen können die Wirkungen der Farbmischungen erklären. 4. Fertigkeit : Die SchülerInnen können das Phänomen der Tarnung auf ihre bildnerische Arbeit übertragen. 5. Fertigkeit: Die SchülerInnen können eigene Ausdrucksformen und Ausdrucksmöglichkeiten erfahren. Angestrebte Kenntnisse (neue Redemittel: Vokabular/Strukturen/Funktionen) 1. Vortkenntnisse : Namen der Farben. Hell-/ Dunkel- Wasser-dick/dünn Können die Schüler? - Farben zeigen und benennen? - Mischfarben herstellen? - Anweisungen verstehen und ausführen? - beschreiben,dass z.b. Grün aus einer Mischung von Blau und Gelb entsteht? -erklären,was mit einer Farbe passiert,wenn z.b eine hellere bzw. dunklere Farbe oder Weiß bzw. Schwarz zugemischt wird (Farbdifferenzierung)? - das Phänomen der Tarnung auf ihre bildnerische Arbeit übertragen? Kennen/Wissen die Schüler? -den Unterschied zwischen Grundfarben und Mischfarben? Primär- und Sekundärfarben? - aus welchen Grundfarben/Primärfarben die
3 mischen verstecken- Tisch - Zahlen 2. Neuer Wortschatz: Kartondeckel - Papier- Murmel Filzstift- Teller-Pinsel- zeichnen/malen Punkt tauchen- in die Mitte - Grundfarben- Mischfarben Mischfarben/Sekundär-und Tertiärfarben entstehen? - passende Wörter/Ausdrücke zur Situation benutzen? Redemittel Was ist das? Jeder bekommt Filterpapier/einen schwarzen Filzstift. Stellt den Teller auf den Tisch auf den Boden. Leg/t das Papier auf den Teller. Leg/t die Murmel in die Schachtel hinein. Beweg/t den Kartondeckel hin und her. Zeichnet/malt in die Mitte einen dicken Punkt mit dem Filzstift. Taucht den Pinsel ins Wasser, nehmt ihn heraus und lasst 10 Tropfen von oben auf dem Punkt fallen. Ich sehe. Was passiert,wenn wir Gelb und Blau mischen? (Blau und Rot?/ Rot und Gelb?) Jede Gruppe bekommt einen Kartondeckel, ein weißes Blatt Papier /Murmeln / einen Filzstift. Schachtel / Filzstift Wir zählen bis zehn. Der Kartondeckel hin und her bewegen/weitergeben. Was passiert? Was ist los? Die Farben mischen sich. Die Farben haben sich gemischt. Aus und.. wird. Mit Wasser löst sich die Farbe auf. Die Farben trennen sich./verteilen sich. Art der Leistungsmessung a. Mündlich: b.schriftlich: Übungstypen zur Leistungsmessung (ab der 2.Stunden) a. Spiele: -Die Schüler erhalten bunte Medaillen oder Farbkarten. An den Wänden hängen Wortkarten mit Sekundär-/ Tertiärfarben. Die Lehrerin nennt eine Sekundärfarbe/Tertiärfarbe. Die Schüler, die die entsprechenden Medaillen/Farbkarten haben,
4 laufen zur richtigen Stelle. - S. bekommen Bildkarten mit verschieden Motiven,die nur einer bestimmten Farben zugeordnet werden können. An der linken Tafelseite steht Grundfarben, an der rechten Mischfarben. Die S.sollen die BK zuerst ausmalen und dann unter der richtigen Spalte ankleben. (Variante : die Schüler bewegen sich im Raum. L. nennt das Wort Grundfarbe bzw. Mischfarben. Alle, die eine Karte der richtigen Kategorie haben, laufen zur richtigen Tafelseite) b. -Arbeitsblatt in EA ( Anlage 6) - Mandala in EA ausmalen - Mein Arbeitsportfolio Farben (Internetseite) Bewertungskriterien Formative Leistungsmessung ( d.h. anhand eines Beobachtungsbogen): -sind SchülerInnen bereit, sich auf neue, ungewohnte Aufgaben einzulassen? -zeigen SchülerInnen Experimentierfreudigkeit? -verstehen die SchülerInnen die Aufgabenstellung bzw. die Anweisungen? -wie nehmen die SchülerInnen an gemeinsamen Reflexionsphasen teil? -wie verwenden die SchülerInnen das neue Vokabular? -wie verhalten sie sich bei Gruppenarbeit? Summative Leistungsmessung - wie setzt der S. die gelernten Techniken ein? - kann der S. mit einer Sekundärfarbe und den entsprechenden Grundfarben ein Mandala ausmalen. Vorkenntnisse/Vorwissen Wortschatz: Farben / Schulsachen/Zahlen Wasser/verstecken/ mischen / hell/dunkel/ dick /dünn Methoden/Strategien/Sozialformen Elizieren /entdeckendes Lernen/ handlungsorienter Unterricht/lernen mit allen Sinnen Total Phisical Response/Spielen - Einzelarbeit- Gruppenarbeit Lernumgebung: Kunstraum- 3 Tischinseln. Auf jedem Tisch signalisiert ein Stück Klebepapier entweder Blau, Rot oder Gelb) welche Gruppe sich dort hinsetzen soll. Die Kinder jeder Gruppe sitzen um den entsprechenden Tisch. An der Wand hängen ein weißer Pappkarton und ein Plakat mit der Aufschrift HEUTE Unterrichtsmaterialien
5 Temperafarben Filzstifte weißes Papier DIN A4 - Kartondeckel Murmeln Wasser Filterpapier- -Bildkarten Farben - CD Lied Plastikteller- Wasserfarbenpapier Zeitungen Dauer des Unterrichts : 5 / 6 Stunden 1. Stunde ( ) In den folgenden Stunden: -S. erkunden weiter die Cromotographie und Farbmischung. -Presentation der Produkte in Form eines Museumsgangs. Die S. werden aufgefordet, die Ergebnisse der andereren Kinder nicht nur anzusehen, sondern auf einem Arbeitsblatt zusammenfassend darzustellen. -Reflexion und Besprechung im. Zusammenfassung der Ergebnisse auf einem Plakat. -Mischfarben selbst herstellen und ein eigenes Kunstwerk anfertigen. Auf dem Kunstwerk sollen die Schüler ein Chamäleon ausmalen,das sich darauf versteckt. Voraussichtliche Dauer der einzelnen Unterrichtsschritte (1.Stunde) 5 Begrüßung + Wie geht es dir? 5 Was machen wir heute? 10 Vorwissen aktivieren Spiel Ich sehe was,was du nicht siehst, und das ist..; zum Schluss Lied hören 20 Mit Murmeln malen ( GA ) 15 mit Farben experimentieren - Einzelarbeit S. führen das Experiment Farben trennen ( Teil 1 Schwarz ) durch 5 Zusammenfassung und Rückmeldung : (in der Muttersprache) 2. Planen Sie nun die Unterrichtseinheit ausführlich in den einzelnen Unterrichtsschritten: I. SCHRITT- RITUALE 5 Die Klasse wird in drei Gruppen eingeteilt. (BLAU- ROT- GELB ) Begrüßung + Wie geht es dir? II. SCHRITT EINSTIEG Hallo/ Guten Tag Wie geht s? Gut/Sehr gut/prima/nicht gut. Warum nicht? Ich bin müde/ Mein/e tut weh. 5 Was machen wir heute? L. erklärt den Schülern den Tagesplan Signalkarten (Anlage 1) Plakat Heute -Was machen wir heute? -Wir spielen -Wir malen mit Murmeln
6 III. SCHRITT AKTIVIERUNG DER VORKENNTNISSE -Wir experimentieren 10 In der Musikstunde haben die S. das Lied Leon das Chamäleon gelernt. Jede Gruppe bekommt einen Umschlag mit schwarz-weißen Bildern des Liedes. (Anlage 3) Die Bildkarten liegen auf dem Tisch. Mit dem Spiel Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist üben die S. den gelernten Wortschatz des Liedes und die Farben. L. klebt an das Plakat die farbigen Bildkarten der von den Schülern geratenen Wörter an. Am Ende können die Kinder ein Chamäleon im Hintergrund des Bildes sehen. (Anlage 2 ) Bilkarten- weißes Plakat- Klebemasse- Cd- Hilfestellung: -Wolke beschriftet mit : Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist - Einsatz von Gestik und Mimik -Farben -Das Gras / Die Nacht/ Die Zitrone/ Die See /Die Rose/Der Schnee / Die Maus/ Das Schwein/ -Macht den Briefumschlag auf! -Nehmt die Bildkarten heraus! - Legt die Karten offen auf den Tisch! -Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist. Gruppenarbeit Am Ende wird das Lied gehört. -Was ist das? Das ist./ Welche Farbe hat.? Die/der/das. ist. -Richtig? Ja/Nein -Fertig. -NN. komm bitte her! Wer/Was ist im Bild versteckt? -Legt die Bildkarten zurück in den Briefumschlag! IV. SCHRITT- MIT MURMELN MALEN
7 20 Spielerisch die Grundfarben mischen. Jede Gruppe bekommt einen Kartondeckel, in den ein weißes Blatt Papier gelegt wird. Darauf werden zwei kleine Klekse Temperafarben aufgebracht (einer in der Grundfarbe der Gruppe + einer in einer weiteren Grundfarbe). Jedes Kind bekommt eine Murmel. L. erklärt die Aufgabe. Bei jedem Arbeitsvorgang werden den Kindern die notwendigen Materialien gezeigt, gleichzeitig benannt und wiederholt. Ein Kind fängt an. Es legt die Murmel in den Kartondeckel hinein. Es bewegt die Schachtel hin und her. Die anderen Kinder der Gruppe zählen laut im Chor bis 10.Dann gibt das Kind den Kartondeckel seinem Nachbaren weiter. Dieser macht dasselbe. Und so weiter bis alle Kinder der Gruppe dran gewesen sind. (Anlage 4 ) Kartondeckel, weißes Papier,Temperafarbe n in den Grundfarben, Murmeln Hilfestellung: L. erklärt und macht zugleich vor,was die S. machen sollen. Gestik und Mimik Elizieren- Ergebnisse beschreiben unterstützt durch Fragen. - Zahlen -Beweg den Deckel hin und her! - Eins, zwei, drei,vier. zehn. -Fertig! -Gib den Deckel weiter! -Wie schön! -Was ist passiert? -Was siehst du?/was seht ihr? -Welche Farben siehst du? -Ich sehe (S. nennt die Farben,die er sieht ) Frontalunterricht Gruppenarbeit Im Anschluss werden die Murmelbilder miteinander verglichen und festgestellt: Rot und Blau ist violett/ Blau und Gelb ist Grün/ Aus Rot und Gelb entsteht Orange. -Aus Rot und Gelb entsteht Orange. -(Rot) plus (Gelb) ist (Orange) V. SCHRITT -MIT FILZSTIFTE EXPERIMENTIEREN 15 Farben zerlegen Jedes Kind bekommt einen Plastikteller, ein Stück Filterpapier, einen schwarzen Filzstift, ein Glas Wasser und Schwarze Filzstifte / Wasser / Filterpapier / Teller/Pinsel -Was ist passiert? -Was siehst du?/ Was seht ihr? Frontalunterricht Einzelarbeit
8 einen Pinsel. Filterpapier wird auf den Teller gelegt. S. malen mit einem schwarzen Filzstift einen dicken Punkt in die Mitte. Dann tauchen sie den Pinsel ins Wasser und tropfen etwas Wasser auf die Farbe. (Anlage 5 ) und Das geheinissvolle Schwarz (Cromotographie) PDF Hilfestellung: L. erklärt das Experiment,indem sie es vormacht. Bei jedem Arbeitsvorgang werden den Kindern die notwendigen Materialien gezeigt, gleichzeitig benannt und wiederholt. -Elizieren Ergebnisse beschreiben unterstützt durch Fragen. -Wie viele Farben verstecken sich in Schwarz? Ich sehe Blau/Braun. / viele Farben./ Aus Schwarz entsteht bunt. Das Wasser löst die Farbe heraus. Die Farben trennen sich. VI SCHRITT : ZUSAMMENFASSUNG UND RÜCKMELDUNG 5 Was haben wir heute gemacht? Was hat dir gefallen? Code switching Was haben wir heute gemacht? L. stellt die Fragen zuerst auf Deutsch und dann auf Italienisch. Die S. antworten auf Italienisch. L. wiederholt die Aktivitäten auf Deutsch und zeigt auf den Plakat Heute und fragt : Wir haben gespielt/mit Murmeln gemalt/mit Farben experimentiert. Hand hoch! - Fügen Sie die Beschreibung aller Realien, Materialien und alle Arbeitsblätter zu Aktivitäten und Übungen im Anhang bei.
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