Kinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Francois Rabelais
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- Gitta Eberhardt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Die Bildungsinseln
2 Kinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Francois Rabelais
3 Wie profitieren die Kinder? Kinder werden mit ihren Interessen und Themen gesehen und unterstützt. finden Anregung in vielfältig ausgestatteten Räumen. erfahren einen wertschätzenden Umgang von den Erwachsenen.
4 Wie profitieren die Kinder? Kinder können ihre persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln. können sich Freunde und Aufenthaltsorte in der Kita selbst wählen. haben ein Mitbestimmungsrecht.
5 Welche Bildungsinsel gibt es? Atelier Experimente Bauen & Konstruieren Krippe im EG Musik Bewegung Natur- und Umwelterfahrung Rollenspiel Sprache & Zahlen Werken Krippe im OG
6 Atelier Wer? Wo? Ziel? Frau Staath Schneeglöckchen Hauptraum Techniken ausprobieren, kennenlernen und selbst entwickeln Sinneserfahrungen (Farben mit allen Sinnen erleben) Gefühle durch Kunst zum Ausdruck bringen Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben (Picasso)
7 Atelier
8 Experimente Wer? Wo? Ziel? Frau Hatz Schneeglöckchen Hauptraum Kinder lernen Naturmaterialien kennen und können Vorgänge aus der Natur beobachten. Durch Experimente werden den Kindern naturwissenschaftliche Vorgänge bewusst gemacht. Das Kind lernt sich in Zeit und Raum zu orientieren.
9 Experimente
10 Bauen & Konstruieren Wer? Frau Sallak Wo? Ziel? Schneeglöckchen Nebenraum Erweiterung des Phantasiespiels Aufbauen von Ideen und Erlebniswelten, z.b. Bauernhof soziales Lernen gemeinsame Ideen umsetzen
11 Bauen & Konstruieren
12 Krippe im EG Wer? Frau Rihm und Frau Richter Wo? Ziel? Sonnenblume Hauptraum jedem einzelnen Kind wird ein individueller Entwicklungsraum geboten es soll sich nach seinen Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und seinem eigenen Tempo entwickeln können
13 Krippe im EG
14 Musik Wer? Frau Czupalla Wo? Sonnenblume Nebenraum Ziel? Musik spricht alle Sinne an, z.b. Stimmungen ausdrücken Musik ist Sprache Klanggeschichten Kreativität Instrumente basteln Musik ist Bewegung Mundmotorik üben, tanzen, hüpfen, springen, drehen, kreiseln
15 Musik
16 Bewegung Wer? Frau Müller Wo? Turnraum Ziel? Freude an Bewegung erfahren Materialerfahrung sammeln Spannung und Entspannung für den Körper Psychomotorik
17 Bewegung
18 Natur- und Umwelterfahrung Wer? Frau Guthmann Wo? Außengelände/Garten Ziel? Naturmaterialien mit allen Sinnen kennen lernen Kinder werden zu Beobachtern und Entdeckern, z.b. Käfer, Regenwürmer Waldtage Respekt vor der Natur
19 Natur- und Umwelterfahrung
20 Rollenspiel Wer? Frau Neubehler Wo? Puppenecke Ziel? sich in andere Rollen hineinversetzen und diese ausprobieren Förderung der Sprache, Kommunikation untereinander erlebtes nachspielen eintauchen in die Erwachsenenwelt
21 Rollenspiel
22 Sprache & Zahlen Wer? Frau Sirin Wo? Klatschmohn Hauptraum Ziel? Mengen einschätzen Zifferbilder kennen lernen Verbesserung des Sprachhörverstehens durch Rituale, Bewegungsspiele Erlernen des Wechselspiels von Hören und Sprechen
23 Sprache & Zahlen
24 Werken Wer? Frau Gigliozzi Wo? Ziel? Klatschmohn Nebenraum Ideen entstehen und werden umgesetzt Entfaltung und Entwicklung der Kreativität Ort der Auseinandersetzung und der Kommunikation
25 Werken
26 Krippe im OG Wer? Wo? Ziel? Frau Schneider und Frau Demke Seerosen Hauptraum und Nebenraum strukturierter Tagesablauf in den gewohnten Räumen bietet einen festen und schützenden Rahmen gibt Sicherheit und Halt Wahrnehmung der eigenen Person, sowie Gefühl für sensiblen Umgang untereinander.
27 Krippe im OG
28 Info an die Kinder Wann? 28. März 2011 Wo? im Morgenkreis Wie? gruppenintern Was? Aufteilung der Materialien/Spielsachen
29 Umgestaltung Wer? Schneeglöckchen Wann? 28. März 2011 Was? Aufteilung der Materialien in die jeweiligen Inseln
30 Umgestaltung Wer? Sonnenblumen Wann? 29. März 2011 Was? Aufteilung der Materialien in die jeweiligen Inseln
31 Umgestaltung Wer? Klatschmohn Wann? 30. März 2011 Was? Aufteilung der Materialien in die jeweiligen Inseln
32 Umgestaltung Der und ist ein Gruppentag.
33 Kennenlernen der Inseln Wann? 4. April 2011 Wie? gruppenintern Wer besucht wen? Klatschmohnkinder Schneeglöckchengruppe Schneeglöckchenkinder Sonnenblumengruppe Sonnenblumenkinder Klatschmohngruppe
34 Kennenlernen der Inseln Wann? 5. April 2011 Wie? gruppenintern Wer besucht wen? Klatschmohnkinder Sonnenblumengruppe Schneeglöckchenkinder Klatschmohngruppe Sonnenblumenkinder Schneeglöckchengruppe
35 START Eröffnung der Bildungsinseln am 6. April 2011.
36 Aufteilung der Kinder Wann? im Morgenkreis, gruppenintern Wie? anheften der Buttons an die Pinnwand
37 Aufteilung der Kinder
38 Verweildauer Die Verweildauer in den jeweiligen Bildungsinseln bestimmen die Kinder selbst.
39 Wechsel der Inseln Die Kinder haben die Möglichkeit, während der Intensivzeit die Bildungsinseln zu wechseln, indem sie das eigene Foto an der Gruppenpinnwand umhängen.
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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