Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.9

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1 Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.9 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionserweiterungen Produktidentifikation EASY Starter lauffähig unter Windows Neue Versionen der Kommunikationssoftware i-geräte offline parametrieren Redesign des Oszilloskops Parametersatzvergleich i500: Einstelldialoge für Funktionen von i500 Version i500: EASY Starter unterstützt i500 mit Ethernet ControlUnit i500: Verbesserte Feldbus-Projektierung c/p300: EASY Starter unterstützt Controller c300 und p Performance beim Arbeiten mit vielen Geräten verbessert Formatierung von CSV Dateien verbessert Aufruf des EASY Starters mit Übergabe einer Verbindungsliste Behobene Funktionseinschränkungen Produktidentifikation TCI Kommunikation beginnt erst wenn Geräteliste sichtbar (Behebung) Bekannte Funktionseinschränkungen Produktidentifikation Weiterhin vorhandene Funktionseinschränkungen Kompatibilität zu früheren Versionen Seite 1/14

2 1. Funktionserweiterungen Die hier aufgeführten Funktionserweiterungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände Produktidentifikation Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version EASY Starter lauffähig unter Windows 10 Der ist lauffähig unter Windows 10 auf PC und Dell Tablet. (AM 3982) Installation des EASY Starters Seite 2/14

3 Neue Versionen der Kommunikationssoftware Bei der Installation von werden folgende neue Versionen der Lenze Kommunikationssoftware installiert. Lenze Kommunikationssoftware Diagnose Lenze Kommunikationssoftware CAN Lenze Kommunikationssoftware Ethernet Lenze Kommunikationssoftware ADS EtherCAT Lenze Kommunikationssoftware TCI-OPC Server Lenze Kommunikationssoftware OPC-Tunnel Diese enthalten u.a. folgende Verbesserungen: Bei der Installation des EASY Starters wurde die Kommunikationssoftware Diagnose in seltenen Fällen nicht vollständig installiert. Das passiert jetzt nicht mehr. (MR 11923) Die Kommunikationssoftware TCI-OPC Server unterstützt jetzt das Siemens TIA- Portal mit Conformance Class 3. Somit ist es jetzt auch möglich, den EASY Starter aus dem Siemens TIA-Portal aufzurufen und eine Online-Verbindung zum Lenze- Umrichter über Profinet herzustellen (AM 4331). Zum Vergleich: Bereits bisher möglich: 1. Step7 EASY Starter TCI-OPC SPS (z.b. 400) Profibus/Profinet Umrichter Jetzt auch möglich: 2. TIA Portal EASY Starter TCI-OPC SPS (z.b. 1200,1500) Profibus/Profinet Umrichter Wählen Sie hierfür im TIA-Portal EASY Starter V1.9 aus. 3. TIA Portal EASY Starter Profinet Umrichter Hierbei wird der TCP/IP Stack des Kommunikationsmoduls Profinet genutzt. Das führt zu einer besseren Performance bei der Kommunikation. Voraussetzung ist, dass der Engineering-PC direkten Zugang zu dem Netzwerk der Geräte hat. Wählen Sie hierfür im TIA-Portal EASY Starter V1.9 (direkt) aus. Folgende Hard- und Software-Voraussetzungen müssen gegeben sein: o Siemens TIA-Portal ab Version V13 o 8400 mit Gerätemodul Profinet ab Version V2.08 o 9400 mit Gerätemodul Profinet ab Version V2.00 Beim Auslesen des Logbuchs aus dem Gerät konnte es sporadisch vorkommen, dass der EASY Starter unbedienbar wurde. Dies tritt nicht mehr auf. (MR 12093) Seite 3/14

4 Online Kommunikation über die oben genannten Busverbindungen i-geräte offline parametrieren Mit V1.9 des EASY Starters können Sie i-geräte (i500, i700) offline parametrieren. Betätigen Sie die Schaltfläche Geräte offline hinzufügen. Sie können dann wahlweise: eine Gerätebeschreibung aus dem Package Manager wählen, um offline einen neuen Parametersatz auf Basis der Werkseinstellungen zu erstellen ein Verzeichnis mit vorhandenen GDC-Dateien wählen, um zuvor gespeicherte Parametersätze offline anzuzeigen und evtl. weiter zu bearbeiten. Wenn Sie bereits Parametersätze aus Geräten hochgeladen und als GDC-Dateien gespeichert haben, können Sie diese jetzt offline anzeigen und bearbeiten. Parameter von Offline-Geräten können wie gewohnt editiert werden. Eingabefelder werden mit weißer statt gelber Hintergrundfarbe angezeigt. Sie können von einem Offline-Gerät eine GDC-Datei exportieren, um seine Parameterwerte anschließend in Online-Geräte zu übertragen bzw. zu einem späteren Zeitpunkt weiter zu bearbeiten. Sie können eine GDC-Datei in ein Offline-Gerät importieren, um die enthaltenen Parameterwerte gesammelt in das Offline-Gerät zu übernehmen. Funktionen des EASY Starters, die eine Online-Verbindung zwingend benötigen, wie z.b. bestimmte Schaltflächen in der Symbolleiste und das Aufzeichnen von Trends, sind bei Offline-Geräten nicht verfügbar. Mit Aufruf des EASY Starters über die Kommandozeile mit dem Argument /OnlineOnly kann das Feature abgeschaltet werden. Es ist dann nicht möglich, Offline-Geräte einzufügen. (AM 1662) i-geräte offline parametrieren Seite 4/14

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6 Redesign des Oszilloskops Das Oszilloskop wurde vollständig neu entwickelt. Das Oszilloskop für 8400 und 9400 steht Ihnen damit jetzt auch im EASY Starter zur Verfügung. Im Vergleich zur bisherigen Version enthält das Oszilloskop folgende Funktionserweiterungen: Während die Aufzeichnung läuft, können Sie andere gespeicherte Oszillogramme laden und auswerten. Im Oszilloskop für 9400 können Sie folgende Vorgänge jetzt separat ausführen: o Mit Einstellungen in das Gerät schreiben übertragen Sie die geänderte Oszilloskop-Konfiguration zum Gerät. Das Gerät beginnt daraufhin, seinen Aufzeichnungs-Speicher zu füllen aber ohne aktiven Trigger, d. h. die Aufzeichnung läuft endlos und füllt den Speicher zyklisch. o Mit Trigger aktivieren starten Sie die Aufzeichnung eines Oszillogramms. Das Gerät erwartet dann das Auftreten des Trigger-Ereignisses und stellt anschließend die Aufzeichnung bereit. Wenn Sie mehrere Aufzeichnungen nacheinander mit unveränderter Konfiguration durchführen, geht das wiederholte Starten deutlich schneller als bisher durch einfaches Aufrufen des Vorganges Trigger aktivieren. Ferner ist es auch möglich, eine Aufzeichnung zu starten, ohne dass die Konfiguration, die sich bereits im Gerät befindet, im Oszilloskop des EASY Starters vorliegt. Diese wird dann zusammen mit dem aufgezeichneten Oszillogramm vom Gerät hochgeladen. Ein weiterer Vorteil der Aufteilung in zwei Vorgänge besteht darin, dass nun ein Oszillogramm auch mehrfach aus dem Gerät geladen werden kann. Sie können Kanäle konfigurieren, die eine Formel enthalten. o Sie können zwei Kanäle durch Addition, Subtraktion oder Multiplikation verknüpfen. o Mit der Fast Fourier Transformation (FFT) eines Kanals können Sie sehr einfach eine Signalfrequenzanalyse dieses Kanals durchführen. Sie können der eigentlichen FFT-Berechnung eine Filterfunktion vorschalten. Es stehen die Filterfunktionen Bartlett, Dreieck, Hanning, Hamming, Blackman, Blackman-Harris, Blackman-Nutall und Flat-Top zur Verfügung. Seite 6/14

7 Im Übrigen entspricht die Funktionalität des Oszilloskops der bisherigen Version. Mit früheren Versionen gespeicherte Oszillogramme können weiterhin geöffnet werden. (AM 4337) Oszilloskop Parametersatzvergleich Mit können Sie die Parametrierung eines Geräts mit der Werkseinstellung, einem anderem Gerät oder einer Datei vergleichen. Die ermittelten Unterschiede können Sie dokumentieren und beseitigen. Selektieren Sie in der Geräteliste das fragliche Gerät, dessen Parametrierung Sie mit Hilfe des Parametersatzvergleichs überprüfen und voraussichtlich korrigieren wollen. Betätigen Sie dann die Schaltfläche Parametersätze vergleichen. Wählen Sie jetzt die Vergleichsbasis: Werkseinstellung, um zu sehen, welche Parameter bei dem fraglichen Gerät überhaupt abweichend von der Werkseinstellung eingestellt sind, ein anderes Gerät, von dem Sie annehmen, dass es korrekt parametriert ist, eine gespeicherte Datei, z.b. um festzustellen, was sich seit der Inbetriebnahme verändert hat. Sie können GDC- und LFL-Dateien als Vergleichsbasis verwenden. Nach Klick auf Vergleichen ermittelt der EASY Starter die Unterschiede und zeigt diese in einer Differenzliste an. Sie können die Differenzliste drucken und als CSV-Datei exportieren. Um die ermittelten Unterschiede zu beseitigen, setzen Sie Häkchen bei den gewünschten Parametern. Sie können sowohl einzelne Parameter als auch ganze Menügruppen selektieren. Klicken Sie dann auf Übernehmen. Der EASY Starter übernimmt die Vergleichswerte in das aktuelle Gerät. (AM 1880) Fehlersuche in der Parametrierung. Unterschiede in der Parametrierung ermitteln, dokumentieren und beseitigen. Seite 7/14

8 i500: Einstelldialoge für Funktionen von i500 Version 2 Mit EASY Starter V1.9 können Sie die neuen Funktionen des i500 Version 2 parametrieren. Hierfür wurden einige Dialoge auf der Reiterkarte Einstellungen angepasst. Näheres zu den Funktionen des Umrichters i500 entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu diesem Produkt. (AM 4311, 4327, 4402, 4403) Umrichter i500 V2 parametrieren i500: EASY Starter unterstützt i500 mit Ethernet ControlUnit unterstützt i500 Geräte mit ControlUnit für die Ethernet-basierten Feldbussysteme EthernetIP, EtherCAT und Profinet. Bei den EthernetIP- und Profinet-Geräten ist die Online-Verbindung vom EASY Starter über ein Ethernet TCP/IP Netzwerk und die Ethernet-Schnittstelle des Geräts möglich. Bei den EtherCAT-Geräten ist die Online-Verbindung vom EASY Starter über den EtherCAT-Master (Lenze- oder Beckhoff-Steuerung ) und die EtherCAT-Schnittstelle des Geräts möglich. Der EASY Starter enthält Einstell- und Diagnose-Dialoge für EthernetIP, EtherCAT und Profinet. Die Firmware der Ethernet-basierten i500 Geräte kann mit dem Firmware Loader zum Gerät übertragen werden. Dies erfolgt über die USB-Diagnose-Schnittstelle des Geräts. (AM 4366, 4381, 4382, 4383, 4384) Umrichter i500 mit Ethernet-Schnittstelle parametrieren und diagnostizieren Seite 8/14

9 i500: Verbesserte Feldbus-Projektierung Das Projektieren der Feldbus-Anbindung von i500 mit dem EASY Starter wurde verbessert. Es gibt vereinfachte Einstellmöglichkeiten für die Heartbeat Parameter. Auf der Reiterkarte Einstellungen im Dialog CANopen gibt es die Gruppe Heartbeat. Hier können Sie nun Knotenadresse und Heartbeat Zeit eingeben, und der EASY Starter berechnet daraus den Wert für den Parameter Knoten. Auf der Reiterkarte Einstellungen im Dialog CANopen gibt es eine neue Gruppe PDO Konfiguration. Hier können Sie CAN PDOs konfigurieren. Die Parameter zur Konfiguration der Feldbus-Kommunikation können nun vollständig mit einem Parametersatz-Download zum Gerät übertragen werden. (AM 4313, 4373, 4376) Feldbus-Anbindung des i500 projektieren c/p300: EASY Starter unterstützt Controller c300 und p300 Der unterstützt Controller der Produktreihen c300 und p300. Dazu müssen Gerätebeschreibungen für c300 und p300 im Package Manager installiert sein. Der EASY Starter kann über den c/p300 als Gateway mit dessen unterlagerten Feldgeräten kommunizieren. Wählen Sie dazu je nach vorhandenem Bussystem den Kommunikationspfad Ethernet - EtherCAT über Lenze Controller bzw. Ethernet - CAN über Lenze Controller. Der EASY Starter kann mit dem Controller c/p300 kommunizieren. Wählen Sie dazu den Kommunikationspfad Ethernet zum Lenze Controller. Folgende Features des EASY Seite 9/14

10 Starters können zur Online-Parametrierung und Inbetriebnahme des Controllers genutzt werden. Gerät hinzufügen, Gerät entfernen Parametersatz aus Datei zum Gerät übertragen Parametersatz aus dem Gerät laden und in eine Datei speichern Parametersatz im Gerät speichern. Dieser Gerätebefehl bewirkt bei Controllern, dass der Controller sowohl seine eigenen Parameter als auch die seiner unterlagerten Feldgeräte i700 und I/O 1000 speichert. Führen Sie diesen Schritt aus, nachdem Sie die Parametrierung eines unterlagerten i700 bzw. I/O 1000 mit dem EASY Starter online geändert haben. Serviceinformationen vom Gerät hochladen und als Datei speichern. Diese enthält das Logbuch des Controllers. Gerätezustand diagnostizieren, Logbuch auslesen Parametrieren in einer vollständigen Liste aller Parameter Trend aufzeichnen Parameter im Monitorfenster beobachten (AM 2227) Online-Zugriff auf die unterlagerten Feldgeräte des Controllers c/p300 Speichern der Feldgeräte-Parameter von i700 und I/O1000 auf dem Controller c/p300 Parametrierung und Diagnose des Controllers c/p Performance beim Arbeiten mit vielen Geräten verbessert Das Arbeiten mit dem EASY Starter an Maschinen mit vielen Geräten wurde performanter gestaltet. Das macht sich wie folgt bemerkbar. Das gleichzeitige Hinzufügen mehrerer Online-Geräte wurde beschleunigt. Anders als in der Vergangenheit beginnt der EASY Starter erst dann zyklisch mit den Geräten zu kommunizieren, wenn sämtliche Identifizierungsvorgänge beendet sind. Dadurch wird die vorhandene Bandbreite sinnvoller genutzt, und das Identifizieren geht insgesamt schneller. Das merken Sie auch am sichtbaren Verhalten in der Geräteliste. Sie fügen wie gewohnt mehrere Online-Geräte auf einmal hinzu, z.b. durch Auswählen eines Kommunikationspfades und die Option Seite 10/14

11 Alle. Der EASY Starter zeigt wie gewohnt die laufenden Identifizierungen in der Geräteliste an. Nach und nach erscheinen die identifizierten Geräte in der Geräteliste, neuerdings jedoch zunächst mit blauen Icons. Sobald alle Identifizierungen beendet sind, wechselt die Farbe der Geräte-Icons nach gelb. Tipp: Kurzzeitig können laufende Identifizierungen und identifizierte Geräte gleichzeitig sichtbar sein. Warten Sie ab, bis alle Identifizierungen beendet sind, bevor Sie auf Geräte klicken. Bei bestimmten Geräte-Konstellationen ergeben sich auch Verbesserungen beim Transfer in die Geräte und beim Wechseln zwischen Geräten in der Geräteliste. (AM 4303) Verwendung des EASY Starters an Maschinen mit vielen Geräten Formatierung von CSV Dateien verbessert Mit dem EASY Starter können Parametersätze und Serviceinformationen als CSV Dateien gespeichert werden. Die Formatierung dieser Dateien wurde verbessert: Die beim Speichern von Serviceinformationen und Parametersätzen entstehenden CSV Dateien haben nun dasselbe Format bezüglich der enthaltenen Parameter. Das gilt für den Header sowie die vorhandenen Spalten und Spaltenüberschriften der Parameter. Im EASY Starter und im Engineer wurden die beim Speichern von Parametersätzen entstehenden CSV Dateien vereinheitlicht, d.h. sie haben nun dasselbe Format. Die Spaltenüberschriften werden nun in der im Navigator ausgewählten Sprache in die CSV Datei geschrieben. Um die erfolgte Änderung kenntlich zu machen, wurde im Header der CSV-Datei die Angabe der Version auf 1.2 erhöht. (AM 4347) CSV Dateien zu Dokumentationszwecken speichern Seite 11/14

12 Aufruf des EASY Starters mit Übergabe einer Verbindungsliste Der EASY Starter kann so aufgerufen werden, dass er Online-Geräte automatisch anhand einer übergebenen Verbindungsliste hinzufügt. Der Dialog Geräte hinzufügen erscheint dann nicht. Um diese Funktion nutzen können, müssen Sie zunächst eine Datei mit den gewünschten Verbindungen erstellen. Dazu fügen Sie die Online-Geräte manuell hinzu, selektieren sie und klicken auf die Schaltfläche Export. Wählen Sie die Option Verbindungsliste für die selektierten Geräte. Die gespeicherte Datei hat die Endung lcl (Lenze Connection List). Jetzt können Sie den EASY Starter über die Kommandozeile dem Argument /Connections Datei starten. Sie können dieses Argument auch zusammen mit weiteren Argumenten verwenden. Wenn Sie z.b. möchten, dass der Anwender nur lesend auf die Online-Geräte zugreifen kann und darüber hinaus auch keine weiteren Offline-Geräte hinzufügen kann, lautet der Aufruf: Lenze.MaintenanceTool.exe /Connections C: \MyConnections.lcl /ViewOnly /OnlineOnly Eine mögliche Anwendung dieser Funktion besteht darin, den EASY Starter an der Maschine einzusetzen und direkt aus der Visualisierungs-Oberfläche heraus aufzurufen. Dazu können Sie mehrere solcher Dateien vorbereiten, die jeweils die Verbindung zu einem bestimmten Gerät enthalten. (AM 4281) EASY Starter an der Maschine, Aufruf aus der Visualisierung Seite 12/14

13 2. Behobene Funktionseinschränkungen Die hier aufgeführten behobenen Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände Produktidentifikation Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version TCI Kommunikation beginnt erst wenn Geräteliste sichtbar (Behebung) Problem: Nach Aufruf aus der Step7-Umgebung kommuniziert der EASY Starter nicht auf Anhieb über TCI mit dem Gerät, wenn der Anwender bei der vorigen Benutzung des Programms die Ansicht der Geräteliste ausgeschaltet hat. Die Online-Kommunikation über TCI beginnt in diesem Fall erst dann, wenn der Anwender die Ansicht der Geräteliste wieder einschaltet. (CR 38032) Behebung: Das Problem wurde behoben. Seite 13/14

14 3. Bekannte Funktionseinschränkungen Die hier aufgeführten Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen aktuellen Auslieferungsstände Produktidentifikation Identifikation des aktuellen Produktes: Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) zum Download im Internet Version Weiterhin vorhandene Funktionseinschränkungen Die folgende, bereits in früheren Versionen vorhandene Funktionseinschränkung besteht weiterhin: Lecom mit USB-RS232-Umsetzer: Geräte können nicht identifiziert werden 4. Kompatibilität zu früheren Versionen EASY Starter: Der ist funktionsmäßig abwärtskompatibel. Das bedeutet, höhere Softwareversionen unterstützen die Funktionen der vorherigen freigegebenen Softwarestände ab Version 1.0. Seite 14/14

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