Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11)

Transkript

1 Altersjahr: 6 Jahre Themenreihe: Gott begegnen Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) Themeneinheit: 1. Begegnungs-Ort 2. Das Heilige und das Allerheiligste Themenzielrichtung: Jesus hat den Weg ins Allerheiligste frei gemacht Haupt-Bibelstellen: (Stiftshütte -Trennvorhang, Tempel -Trennvorhang) 2Mo 26,31-33/ 3Mo 24,1-9/ 4Mo 4,5-16 1Kö 6,38/ 2Chr 3, / 5,4-7+10/ 6,10-21 (Parallele in NT) Mt 27,51/ Joh 2,19-22/ Ap 7,44-48/ 1Kor 6,19 Schlüsselvers (Bibelstelle): 1Kor 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Hinführung/ Spannung schaffen/ Motivation - Vorschlag 1: Rätsel siehe Aktivblatt 1 - Vorschlag 2: Anweisungsspiel Verstecke im Sonntagsschulraum für jedes Kind drei geometrische Flächen (z.b. Quadrat, Kreis, Rechteck, Herz, Oval etc. oder auch verschiedene Grössen je nach Anzahl Kinder). Bereite für jedes Kind ein Anweisungsblatt vor, auf dem verschiedene Formen (Grössen) aufgezeichnet sind. Verteile die Anweisungsblätter und lass die Kinder ihre drei Gegenstände (genaue Grösse und Form) suchen, die auf ihrem Blatt aufgezeichnet sind. Nachdem alle Kinder die Figuren gefunden haben, erkläre, dass Gott in der heutigen Lektion für alles eine Anweisung gegeben hat. Gott hat für alles einen Plan! - Vorschlag 3: Repetiere mit der Handpuppe Pipo die letzte Lektion Schwerpunkte/ Lehre/ Geschichte: - Als Jesus starb, zerriss der Vorhang, welcher das Allerheiligste (Gottes Wohnung ) abtrennte. Gott gab im AT genaue Anleitung, wie alles zu pflegen war. - Gott wohnt heute nicht mehr in einem Haus oder Zelt, sondern möchte direkt in uns wohnen. Durch Jesu Tod wurde der Weg zu ihm frei. - In jedem Leben, das gereinigt ist, wohnt der Heilige Geist; der Leib ist der Tempel vom Heiligen Geist. - Parallele in NT zeigen: Vorhang zerriss (Mt 27,51); Tempel vom Heiligen Geist (1Kor 6,19/ Joh 2,19-22/ Ap 7,44-48) Lehrerhilfe: Lektionsziel wird durch die Kommunikation mit Pipo während des Erzählens, verdeutlicht. Methodik: Gesichte erzählen mit - einer Hand-Puppe (Pipo) - den Illustrationsbildern 1-8 Mit Hand-Puppe Pipo 1. Szene Pipo und Lehrer - Pipo: Ich hatte eine ganz gute Woche! Gott hat mir sicher geholfen, dass ich nicht mehr murrte. - Lehrer: Ja, sicher! Jetzt ist es wichtig, dass du auch am inneren Mensch wächst. - Pipo: Ja, das will ich. Aber ich kann mir nicht richtig vorstellen wie das gehen soll! Das ist doch nicht gesund wenn etwas im Inneren von unserem Leib wächst. - Lehrer: Ja, Pipo, da hast du ganz recht. Aber das ist gleich wie mit dem Gewissen, darüber haben wir das letzte Mal gesprochen. Das können wir auch trainieren, damit es auf alles Schlechte reagiert. Dein Gewissen kann gar niemand sehen ausser Gott. So ist es auch mit unserem Geist. Der ist bei dir jetzt neu. Aber er ist noch so jung wie ein Baby und das muss doch wachsen, sonst ist es krank. - Pipo: Ja, jetzt verstehe ich es, danke, danke. Und was lehrst du mich heute? - Lehrer: Heute hören wir von einem Vorhang, der das Allerheiligste im Zelt der Begegnung abtrennte. Und später auch im Haus Gottes. Und dann viel, viel später als Jesus starb, zerriss dieser Vorhang, allein durch Gottes Kraft. Aber jetzt wollen wir doch eins nach dem anderen anschauen. 2. Szene Genaue Anweisung von Gottes Plan: 2Mo 26,31-33/ 3Mo 24,1-9 - Also, Gott hat für alles einen ganz detaillierten Plan gemacht und diesen Mose mitgeteilt. Und Mose hat diesen Plan genau ausgeführt. Er hatte natürlich Bauleute, aber auch Schneider d.h. die haben mit Stoff gearbeitet. Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

2 - Das Heiligste in diesem Zelt waren die Steintafeln, die Gott selbst beschrieben hatte. Dafür machten die Bauleute einen Kasten genau nach Gottes Plan und legten diese Gesetztafeln hinein. Nun mussten sie noch einen Vorhang machen, auch genau nach Gottes Plan. Dieser musste vor die Bundeslade, so heisst dieser Kasten mit den Tafeln, aufgehängt werden, damit vom heiligen Zelt zum Allerheiligsten eine Abtrennung war. - Vor diesem Vorhang war der goldene Leuchter. Dieser sollte immer brennen und zwar mit reinem Olivenöl. - An Aaron und seine Söhne, die immer im Zelt der Begegnung dienten, gab Gott genaue Anweisung, dass für sie jede Woche zwölf Brote gebacken wurden. 3. Szene Aufbruch: 4Mo 4, Wenn das Volk Israel weiter zog, war sehr viel zu tun. Überall waren alle beschäftigt. Die Kinder halfen mit. Alles wurde zusammengepackt. - Und was wurde mit dem Zelt der Begegnung gemacht? Was denkt ihr? - Nun, Aaron und seine Söhne hatten auch viel zu tun. Sie mussten alles ganz genau nach Gottes Plan einpacken. Und zwar ordnete Gott an, alles Heilige zu bedecken und obendrauf noch ein blaues Tuch zu legen; sogar Stangen mussten zum Tragen angebracht werden. Die Leviten trugen auf der Reise alle Geräte vom heiligen Zelt. - Die Bundeslade wurde mit besonderer Sorgfalt bedeckt. Zuerst nahmen Aaron und seine Söhne den grossen Vorhang herunter und umhüllten damit die Bundeslade. Dann kamen noch Dachsfelle darauf und zuoberst ein blaues Tuch. Dann wurden die Stangen durch die Ringe gestossen und durch das Tuch. - Alles wurde natürlich geputzt. Den Altar mussten sie von der Asche befreien und dann in Tücher verpacken. - Der Priester Eleasar, ein Sohn Aarons war von Gott bestimmt mit der ganzen Aufsicht über das Zelt und die heiligen Geräte Szene Lehrer mit Pipo: 2Chr 3, / 5,4-7+10/ 6,10-21/ 1Kö 6,38 - Lehrer: Sehr viel später als die Israeliten sesshaft waren, liess König Salomo auf dem Berg Morija in Jerusalem für Gott ein Haus bauen, genau so wie König David, sein Vater, es vorhatte. Nur das Beste und Schönste war gut genug, so bauten sie während sieben Jahren. Was denkst du Pipo, was hat Salomo genau gleich machen lassen wie Mose beim heiligen Zelt? - Pipo: Oh, das weiss ich nicht! Aber sicher etwas das Gott schon Mose genau gesagt hat. - Lehrer: Ja, so ist es. Der Trennvorhang war es. Weisst du noch was hinter diesem Vorhang war? - Pipo: Ja, ja, das weiss ich! Die Steintafeln, die Gott selbst beschrieb, aber wie heisst schon wieder dieser Kasten? Aber nach so vielen Jahren, gab es diese heiligen Sachen sich nicht mehr!? - Lehrer: Du hast wirklich gut aufgepasst und es richtig gesagt. Dieser Kasten ist die Bundeslade. Und was mit den heiligen Sachen geschehen ist, wirst du gleich hören. Also, als der Tempel und alles fertig war, liess Salomo durch die Leviten und Priester alles, die Lade, sogar die Stiftshütte mit allem heiligen Gerät, auf den Berg ins Haus Gottes bringen. Und Pipo, jetzt sagst du mir, wo sie die Bundeslade mit den Gesetzestafeln hinbrachten. - Pipo: Ja, das will ich! Sie stellten sie hinter den Vorhang. Dort war doch sicher auch das Allerheiligste? - Lehrer: Genau richtig! Salomo war überwältigt von Gott, wie er über all die Jahre mit seinem Volk war. Dann wurde das Einweihungsfest mit allem Volk gefeiert. Salomo stieg auf eine grosse Kanzel, dass ihn alle sehen konnten. Er fiel auf seine Knie, erhob seine Hände zum Himmel und redete mit Gott: - Herr, es gibt keinen Gott wie du. Du bist barmherzig mit allen, die von ganzem Herzen vor dir leben. Wie du zu meinem Vater geredet hast, will ich dein Gesetz halten und deinen Weg gehen. Aber wohnt Gott wirklich auf Erden bei den Menschen? Alle Himmel können dich nicht fassen, so gross bist du, wie sollte es dann dieses Haus tun, das ich gebaut habe? Bitte erhöre mein Gebet! Lass deine Augen offen sein über diesem Haus bei Tag und Nacht, und dass dein Name hier wohnt. So höre nun das Flehen deines Dieners und deines Volkes und sei uns gnädig! 5. Szene Pipo und Lehrer: Mt 27,51/ Joh 2,19-22/ Ap 7,44-48/ 1Kor 6,19 - Pipo: Salomo war doch ein grosser König! Und der wollte wirklich ganz mit Gott leben? - Lehrer: Ja Pipo, so war es. Und er hatte es nicht so einfach wie wir. Sie hatten die nur Gottes Gebote, daran mussten sie sich aus eigener Kraft halten. Viel später als Jesus starb, zerriss aus Gottes Kraft der Vorhang im Tempel in zwei Stücke, der das Allerheiligste abtrennte. Jesus hat den Weg zum Vater freigemacht. Wir können heute direkt und überall zu Gott kommen. - Pipo: Ich bin froh, dass ich heute leben darf. Aber wie funktioniert das wirklich, dass Gott plötzlich überall sein kann? - Lehrer: Im Neuen Testament lesen wir, dass Gott nicht in Tempeln wohnt die mit Händen gemacht sind. Jesus hat sogar von seinem Körper als Tempel gesprochen; das verstanden die Jünger aber erst, als Jesus nach drei Tagen wieder auferstand, wie er zu den Juden gesagt hatte. Also der Vorhang ins Allerheiligste ist zerrissen und als Jesus in den Himmel fuhr, sandte Gott uns den Heiligen Geist, der in seinen Kindern wohnen möchte. - Pipo: Das ist aber ganz interessant! Jesus konnte doch immer nur an einem Ort sein, z.b. entweder bei mir zu Hause oder bei dir, ab nicht gleichzeitig bei beiden. Aber wenn der Heilige Geist bei allen wohnen möchte, kann er also überall sein. Ich möchte, dass er in meinem Leben wohnt, so bin ich gar nie mehr alleine. Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

3 Anwendung/ Vertiefung: - Vorschlag 1: Repetition siehe Aktivblatt 2 - Vorschlag 2: Ausmalbild siehe Aktivblatt 3 - Vorschlag 3: Ausmalbild siehe Aktivblatt 4 - Vorschlag 4: Alltagsgeschichte siehe Aktivblatt 5 - Vorschlag 5: Rätsel siehe Aktivblatt 6 Ziel/ Abschluss/ Aufruf/ Austausch Wir wollen Gott danken, dass er uns Jesus und seinen Geist sandte, so dass wir nie mehr alleine sein müssen. Während wir das Bastelblatt siehe Aktivblatt 7 machen, sagen wir der Reihe nach Wortweise den Lernvers, bis wir ihn auswendig gelernt haben. Material: - Für die Hinführung: Farben für Rätsel Aktivblatt 1, Figuren und Anweisungsblätter, Handpuppe Pipo - Für den Schwerpunkt: Hand-Puppe Pipo, Illustrationsbilder Für die Anwendung/Vertiefung: Farben und Stifte für Aktivblatt 3-4+6, Alltagsgeschichte Aktivblatt 5 - Für den Abschluss: Bastelblatt Aktivblatt 7 Lernvers Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

4 Illustrationsbild 1 Trennvorhang vom Heiligen zum Allerheiligsten Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

5 Illustrationsbild 2 Dienst im Zelt der Begegnung Stiftshütte Aaron und seine Söhne Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

6 Illustrationsbild 3 Alles musste gepflegt und beim Aufbruch genau nach Gottes Anordnung eingepackt werden, durch Aaron und seine Söhne Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

7 Illustrationsbild 4 Aufbruch Reise Alles vom Zelt der Begegnung wurde von den Leviten getragen Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

8 Illustrationsbild 5 König Salomo baute ein Haus für Gott Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

9 Illustrationsbild 6 Nach sieben Jahren Bauzeit wurde der Tempel fertig 1Kö 6,38 Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

10 Illustrationsbild 7 Jesus hat den Weg zum Vater freigemacht Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

11 Illustrationsbild 8 Als Jesus starb zerriss der Vorhang, welcher den direkten Zugang zum Vater abtrennte Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

12 Aktivblatt 1 Beim Aufbruch der Israeliten musste alles ganz genau verpackt werden! Kannst du mit einem Strich und Farben das Richtige miteinander verbinden? Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

13 Aktivblatt 2 Repetiere kurz, welche verschiedenen Aufgaben die Priester und Leviten in der Pflege der Stiftshütte hatten. Dann darf ein Kind nach dem anderen einen Priester oder einen Leviten nachahmen, indem es eine der unten aufgeführten Handlungen imitiert. Die anderen Kinder erraten, was das spielende Kind macht. 1. eine Lampe mit Öl füllen 2. die 12 Brotlaibe formen und backen 3. den Altar von der Asche reinigen und diese wegwerfen 4. den Leuchter aus Gold und andere Gegenstände reinigen 5. die Gegenstände der Stiftshütte zusammenpacken 6. die Bundeslade bedecken und die Stangen durch die Ringe schieben 7. das Zelt (Stiftshütte) abbrechen 8. das Zelt zur nächsten Aufbaustelle tragen Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

14 Aktivblatt 3 Ausmalbild Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

15 Aktivblatt 4 Ausmalbild Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

16 Aktivblatt 5 Alltagsgeschichte Mami holte David vom Kindergarten ab. Ich muss noch etwas Wichtiges erledigen. Möchtest du mir dabei helfen? fragte Mami. Aber natürlich möchte ich dir helfen, sagte David. Also gut, dann gehen wir. Frau Steiner und David fuhren direkt zur Kirche. Weißt du David, ich habe mich anerboten während dem Urlaub von Herrn Grob alle Räume aufzuräumen und zu putzen. Was kann ich tun? fragte David, während sie zu den Sonntagsschulräume gingen. Du kannst alle Spielsachen an den richtigen Platz tun, die Wandtafeln putzen und alle Abfallkörbe leeren. Ich werde dann gleich mit Putzen beginnen, ist das OK für dich? Ja, ich fange gleich an! sagte David und schon verschwand er. Frau Steiner fing an die Räume und den Saal saugen. Der letzte Raum, in den David ging, war sein Sonntagsschulraum. Dort war er am liebsten, denn es stand ein Aquarium darin. Auch hier räumte er alles auf und leerte den Korb. Er war sehr glücklich, weil er vor Mami fertig war. So hatte er Zeit um die Fische zu beobachten. Der glänzig-gelbe mit schwarzen Streifen war total ruhig, aber der blau-durchsichtige schwamm schnell davon. Die pinkigen Fische bewegten das Maul ganz lustig. David versuchte, diese Bewegung mit seinem Mund nachzuahmen. Dann hob er seine Arme und schwamm durch den Raum. Was machst denn du, David?, fragte die Mutter ganz erstaunt. David merkte gar nicht, dass Mami in den Raum kam. Ich spiele, einen Fisch. Hast du deine Arbeit erledigt?, wollte Frau Steiner wissen. Ja, Mami. Die Mutter bestaunte mit David das Aquarium. Ich sehe etwas, das noch nicht sauber ist, sagte sie. David schaute seine Mutter fragend an: Ich sehe nichts! Aber ich sehe den Abdruck einer Nase am Aquariumglas. Mami und David mussten herzhaft lachen. David putzte das Glas und sagte voller Freude und Stolz: Nun ist die Kirche total sauber! So ist es. Vielen Dank David, für deine Mithilfe, du hast alles sehr gut gemacht, erwiderte Frau Steiner. Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

17 Aktivblatt 6 Ein falsches Bild hat sich eingeschlichen! Findest du es? Wenn du Lust hast, kannst du in die kleinen Quadrate in den Bildern ein JA schreiben wenn sie richtig sind. In das falsche Bild schreibe ein NEIN. Oder die Richtigen ausmalen und das Falsche durchkreuzen. Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion

18 Aktivblatt 7 Gottes Haus - Kirche Schneide die Kirche und die Kinder aus. Lege die Kirchenfenster auf einen Karton und schneide mit einem scharfen Messer bei den Fenstern den ausgezogenen Linien entlang. Falte die gestrichelten Linien. Öffne die Fenster. Leime hinter jedes Fenster ein Bild mit den Kindern, auf die Innenseite der Rückwand. Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 1. Korinther 3,16 Copyright by CLS KI4 GB1-11 Gott begegnen 2. Lektion