das Grundprinzip findet sich auch heute noch, trotz aller gewaltigen technologischen Veränderungen, in modernen Mikroprozessoren D.
|
|
- Manfred Lothar Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.1 von Neumann sche Universalrechenautomat (1) Urvater der meisten Rechner ist der klassische Universalrechenautomat (URA) geht zurück auf John von Neumann, Goldstine, Barks (Princeton, 1946) das Grundprinzip findet sich auch heute noch, trotz aller gewaltigen technologischen Veränderungen, in modernen Mikroprozessoren (Lst. ) 1
2 1.1 von Neumann sche Universalrechenautomat Deja-vu? (Lst. ) 2
3 1.1 von Neumann sche Universalrechenautomat (2) Konzept basiert auf 7 Prinzipien 1. Der Rechner besteht aus 4 Werken (Lst. ) 3 Leitwerk interpretiert Programme Haupt- bzw. Arbeitsspeicher für Programme und Daten Rechenwerk führt arithmetische und logische Operationen aus Ein-/Ausgabewerk kommuniziert mit der Umwelt ferner: als Sekundärspeicher fungierender Langzeitspeicher Leitwerk Speicherwerk Rechenwerk E/A-Werk
4 1.1 von Neumann sche Universalrechenautomat (3) 2. Struktur des Rechners unabhängig vom Problem: programmgesteuert SW-programmgesteuert HW-Programmierung Befehle Befehlsinterpreter Daten Folge arithmetischer und logischer Funktionen Ergebnisse Kontrollsignale (Lst. ) Daten All-Zweck arithmetische und logische Funktionen Ergebnisse 4
5 1.1 von Neumann sche Universalrechenautomat (4) 3. Programme und Daten stehen in demselben Speicher, sind prinzipiell durch Rechner modifizierbar 4. Hauptspeicher ist in Zellen gleicher Größe eingeteilt, die durch fortlaufende Nummer (Adresse) benannt werden; über Adresse werden Daten und Programmbefehle angesprochen 5. Programm besteht aus einer Folge von Befehlen, die im Allgemeinen nacheinander ausgeführt werden (Prinzip der Sequentialität als Fortschaltungsregel) (Lst. ) 5
6 1.1 von Neumann sche Universalrechenautomat (5) 6. Abweichungen von der sequentiellen Ausführung der Befehl durch bedingte und unbedingte Sprungbefehle bewirkt Sprung an bestimmte Zelle im Hauptspeicher bedingte Sprünge sind von der Auswertung gespeicherter Werte abhängig 7. Der URA besitzt Binärcodes, Zahlen werden dual dargestellt (Lst. ) 6
7 1.1 von Neumann sche Universalrechenautomat (6) Speicherwerk S ASP S: Speicherregister W: Speicherwahl(adress)register ASP: Arbeitsspeicher W Prozessor Leitwerk Rechenwerk F +1 BZ B FE OS M v A Q M: Multiplikationsregister Q: Quotientenregister A: Akkumulator v: logische Verknüpfung (Lst. ) 7 FB: Befehlsregister BZ: Befehlszähler FE: Funktionsentschlüsselung OS: Operationssteuerung E/A-Werk E/A E/A: Ein-/Ausgaberegister
8 1.1.1 Der Befehlszyklus (1) Maschinenbefehlszyklus beschreibt gemeinsame Arbeitsweise von Leit- und Rechenwerk umfasst folgende Stufen der Verarbeitung eines Maschinenbefehlszyklus Befehlsholphase (BH) auf Basis des Befehlszählers wird der nächste zu bearbeitende Befehl aus dem Speicher ins Instruktionsregister eingelesen (Lst. ) Dekodierungsphase (DE) dekodiert Operationskode generiert Steuersignale Operandenholphase (OP) stellt der ALU die im Maschinenbefehl im Adressteil spezifizierten Operanden zur Verfügung Ausführungsphase (AU) verknüpft in den Registern des Rechenwerkes die zuvor geholten Operanden 8
9 1.1.1 Der Befehlszyklus (2) Rückschreibphase (RS) die während der Ausführungsphase produzierten Ergebnisse werden in die vorgesehenen Speicherstellen (Speicher, Register) zurückgeschrieben Adressierungsphase (AD) Adresse des nächsten Befehls wird bestimmt und in den Befehlszähler Zyklus beginnt von neuem mit Befehlsholphase Verfahren wurde in gleicher Form im Übrigen unabhängig von v.neumann auch von Zuse entwickelt (Lst. ) 9
10 1.1.1 Der Befehlszyklus (3) Befehlszyklus als Zustandsdiagramm Befehl holen mehrfache Operanden Operanden holen mehrfache Ergebnisse Ergebnis speichern Adresse Befehl berechnen Befehl dekodieren Adresse Operand berechnen Befehl ausführen Adresse Ergebnis berechnen (Lst. ) Befehl fertig Bearbeiten von Vektoren 10
11 1.1.2 Abweichungen vom URA-Prinzip (1) Alternativen zum URA und dem Prinzip der von Neumannschen Befehlsbearbeitung Neuronale Rechner w ij x 11 x 21 out in xi, j = th xi 1, j wi, j i, j ( ) Datenflussrechner x y z w / * x / y z + z w (Lst. )
12 1.1.2 Abweichungen vom URA-Prinzip (2) Systolische Rechner Kombination aus Datenflussund SIMD-Prinzip synchrones getaktetes System alle Prozessorknoten führen gleiche Operation aus Ein-/Ausgabe über am Rand angeordnete Prozessorknoten Anwendung in der digitalen Signalverarbeitung 0 y = a b + x x... a 31 a 21 a 11 a 31 a 21 a 11 a b b 11 b 11 b 11 y x... a 32 a 22 a 12 a 32 a 22 a 12. a b. b 21 b 21 y x... a 33 a 23 a 13 a 33 a 23 a 13.. a b.. b 31 y (Lst. ) 12 b 12 b 12 b 12 b b 21 b 22 b 22 b 22 b b 31 b 31 b 32 b 32 b 32...
13 1.1.2 Abweichungen vom URA-Prinzip (3) es gilt: Prinzip der von Neumann schen Befehlsbearbeitung kommt im Prinzip in nahezu allen kommerziellen Prozessoren zur Anwendung folgende Modifikationen sind jedoch häufig gegeben (Lst. ) aus Gründen der Leistungssteigerung und der Zuverlässigkeit Vervielfachung einer oder mehrerer Teilwerke mehrere E/A-Werke, um Ein/Ausgabe zu beschleunigen bzw. den Datendurchsatz zu erhöhen mehrere Leit- und Rechenwerke, um mehrere Befehle gleichzeitig zu bearbeiten 13
14 1.1.2 Abweichungen vom URA-Prinzip (4) (Lst. ) 14 anstelle der zweistufigen Speicherhierarchie (Haupt- und Hintergrundspeicher) mehrstufige Hierarchie besseres Preis/Leistungsverhältnis führt zu mehrstufigen Hintergrundspeichern (Kosten/Bit bei Magnetplatte geringer als bei Halbleiterspeicher) durch technologische Entwicklung bedingt Prozessoren wurden immer schneller, Zugriff auf Speicher erweist sich zunehmend als Flaschenhals ( von Neumannscher Flaschenhals ) Lösung: kleine schnelle Halbleiterspeicher ( Cache) getrennte Speicher und Busse für Daten und Befehle Prinzip der Selbstmodifikation aus Sicherheitsgründen aufgegeben Ist jedoch für rekonfigurierbare Hardware (dynamische Rekonfigurierbarkeit) wieder aktuell geworden auf
15 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (1) Prozessor besteht aus Leitwerk und Rechenwerk inkl. Teilen des Speicherwerks Implementierung und Realisierung eines Prozessors hängt ab von Technologie Architektur (Lst. ) 15 Bsp.: Princeton- und Minima-URA Architekturkonzept URA Princeton-Implementierung mit Parallelrechenwerk Minima-Implementierung mit Serienrechenwerk Realisierung mit Röhrenspeicher Realisierung mit Trommelspeicher
16 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (2) 1971: INTEL 4004 aufgebaut aus TTL-Schaltkreisen 4-Bit ALU(Arithmetisch-Logische Einheit), BCD-Arithmetik, 45 Assemblerbefehle, 4-Bit Kommunikationsbus Entwicklungszeit 1 Mannjahr (Lst. ) 1972: INTEL Bit ALU 1976: TMS9900 (Texas Instruments) und Z80 (Zilog), INTEL 8085 (16-Bit-Prozessor) 16
17 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (3) 1978: INTEL Bit ALU 1983: INTEL zwei Modi: Real Mode und Protected Mode (Lst. ) 17
18 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (4) 1984: 32-Bit Prozessoren INTEL 80386, Motorola 68020, NS : INTEL Pentium, DEC ALPHA, IBM PowerPC, AMD K6, Athlon ab 2001: 64-Bit Prozessoren Itanium, Sledgehammer (Lst. ) 18
19 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (5) Beispiele von Mikroprozessoren Prozessorkern Prozessorkern Pentium III Befehlsablaufsteuerung Cache Peripheriesteuerung Rechenwerk Cache (Lst. ) Cachesteuerung 19
20 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (6) Beispiele Mikroprozessoren (Lst. ) 20 Pentium III 28M transistors / 733MHz-1Gz / 13-26W L=0.25µm shrunk to L=0.18µm PowerPC 7400 (G4) 6.5M transistors / 450MHz / 8-10W L=0.15µm
21 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (7) (Lst. ) 21 Pentium IV 0.18-micron process technology (2, 1.9, 1.8, 1.7, 1.6, 1.5, and 1.4 GHz) Introduction date: August 27, 2001 (2, 1.9 GHz);...; November 20, 2000 (1.5, 1.4 GHz) Level Two cache: 256 KB Advanced Transfer Cache (Integrated) System Bus Speed: 400 MHz SSE2 SIMD Extensions Transistors: 42 Million Typical Use: Desktops and entrylevel workstations 0.13-micron process technology (2.53, 2.2, 2 GHz) Introduction date: January 7, 2002 Level Two cache: 512 KB Advanced Transistors: 55 Million
22 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (8) Intel s McKinley Introduction date: Mid 2002 Caches: 32KB L1, 256 KB L2, 3MB L3 (onchip) Clock: 1GHz Transistors: 221 Million Area: 464mm 2 Typical Use: High-end servers Future versions: 5GHz, 0.13-micron technology!?? (Lst. ) 22
23 1.1.2 Historische Entwicklung Prozessoren (5) AMD Quad-Core Codename: Barcelona 4 Kerne Einführung 2007 Transistoren: 500 Millionen Fläche: 283mm 2 (Lst. ) 23
1. Basiskomponenten eines Rechners Komponenten eines Rechners
Komponenten eines Rechners Leitwerk / Steuerwerk Mikroprogrammierung Befehlssatz-Architekturen (ISA Instruction Set Architectures) Speicher-/Registeradressierung Rechenwerk / ALU Ganzzahl-/Fließkomma-Rechenwerke
MehrVorlesung Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation SS 2010
Vorlesung Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation SS 2010 Dietmar Fey Lehrstuhl Informatik 3 - Rechnerarchitektur 19.4.2010, Folie 1 / 40 Organisatorisches Organisatorisches Übungen Übung 10
MehrVorlesung Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation SS 2015
Vorlesung Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation SS 2015 Dietmar Fey Lehrstuhl für Informatik 3 - Rechnerarchitektur 13.4.-20.4.2015, Folie 1 Organisatorisches Organisatorisches Übungen Übung
MehrDer von Neumann Computer
Der von Neumann Computer Grundlagen moderner Computer Technologie 1 Der moderne Computer ein weites Spektrum Typ Preis Anwendungsbeispiel embeded Computer 10-20 $ in Autos, Uhren,... Spielcomputer 100-200$
MehrPhilipp Grasl PROZESSOREN
1 PROZESSOREN INHALTSVERZEICHNIS Definition/Verwendung Prozessor Historische Entwicklung Prozessor Aufbau Prozessor Funktionsweise Prozessor Steuerung/Maschinenbefehle Prozessorkern Prozessortakt 2 DEFINITION
Mehr2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16
2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 14. Okt. 2015 Computeraufbau: nur ein Überblick Genauer: Modul Digitale Systeme (2. Semester) Jetzt: Grundverständnis
MehrUrvater der meisten Rechner ist der klassische Universalrechenautomat (URA)
1 Grundprinzipien einer Rechnerarchitektur 1.1 von Neumann sche Universalrechenautomat Urvater der meisten Rechner ist der klassische Universalrechenautomat (URA) Grundidee kundgetan in einem Konzeptpapier
Mehr4 Der Von-Neumann-Rechner als Grundkonzept für Rechnerstrukturen
4 Der Von-Neumann-Rechner als Grundkonzept für Rechnerstrukturen Ein Rechner besteht aus den folgenden Bestandteilen: Rechenwerk Rechenoperationen wie z.b. Addition, Multiplikation logische Verknüpfungen
MehrComputer - Aufbau u. Funktionsweise
Teil 3 Folie: 1 Ein Computerarbeitsplatz Teil 3 Folie: 2 Was ist in der Box? Hauptplatine, Motherboard Das Bussystem Teil 3 Folie: 3 Unter einem Bussystem (oder kurz einem Bus) versteht man bei einem PC
MehrRechnerorganisation. (10,11) Informationskodierung (12,13,14) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU. IHS, H.- D. Wuttke `09
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: : BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrDas Rechnermodell von John von Neumann
Das Rechnermodell von John von Neumann Historisches Die ersten mechanischen Rechenmaschinen wurden im 17. Jahhundert entworfen. Zu den Pionieren dieser Entwichlung zählen Wilhelm Schickard, Blaise Pascal
MehrKap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht
Kap.2 Befehlsschnittstelle Prozessoren, externe Sicht 2 Befehlsschnittstelle 2.1 elementare Datentypen, Operationen 2.2 logische Speicherorganisation 2.3 Maschinenbefehlssatz 2.4 Klassifikation von Befehlssätzen
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers
Aufbau und Funktionsweise eines Computers Thomas Röfer Hardware und Software von Neumann Architektur Schichtenmodell der Software Zahlsysteme Repräsentation von Daten im Computer Praktische Informatik
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 3 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrInformatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners
Fachschaft Informatik Informatik 12 Kapitel 3 - Funktionsweise eines Rechners Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 9. Februar 2017 Folie 1/36 Inhaltsverzeichnis I 1 Komponenten eines PCs
MehrTechnische Grundlagen der Informatik 2 SS Einleitung. R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt E-1
E-1 Technische Grundlagen der Informatik 2 SS 2009 Einleitung R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt Lernziel E-2 Verstehen lernen, wie ein Rechner auf der Mikroarchitektur-Ebene
MehrComputer-Architektur Ein Überblick
Computer-Architektur Ein Überblick Johann Blieberger Institut für Rechnergestützte Automation Computer-Architektur Ein Überblick p.1/27 Computer-Aufbau: Motherboard Computer-Architektur Ein Überblick p.2/27
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Tutorübung
MehrCPU Speicher I/O. Abbildung 11.1: Kommunikation über Busse
Kapitel 11 Rechnerarchitektur 11.1 Der von-neumann-rechner Wir haben uns bisher mehr auf die logischen Bausteine konzentriert. Wir geben jetzt ein Rechnermodell an, das der physikalischen Wirklichkeit
MehrVon-Neumann-Architektur
Von-Neumann-Architektur Bisher wichtig: Konstruktionsprinzip des Rechenwerkes und Leitwerkes. Neu: Größerer Arbeitsspeicher Ein- und Ausgabewerk (Peripherie) Rechenwerk (ALU) Steuerwerk (CU) Speicher...ppppp...dddddd..
Mehr2 Basiskomponenten eines Rechners
Leitwerk / Steuerwerk Mikroprogrammierung Befehlssatz-Architekturen (ISA Instruction Set Architectures) Speicher-/Registeradressierung Rechenwerk / ALU Ganzzahl-/Fließkomma-Rechenwerke Speicherwerk Speicherhierarchie
MehrInhaltsangabe. 2.1 DieCPU Der Speicher Die Busse Klassifikation der von-neumann-rechner... 37
2 Rechnerarchitektur - Grundlegende Rechnerarchitektur - Bestandteile eines Rechners - Klassifikation von Rechnern Inhaltsangabe 2.1 DieCPU... 33 2.2 Der Speicher...... 35 2.3 Die Busse........ 37 2.4
MehrZENTRALEINHEITEN GRUPPE
31. Oktober 2002 ZENTRALEINHEITEN GRUPPE 2 Rita Schleimer IT für Führungskräfte WS 2002/03 1 Rita Schleimer TEIL 1 - Inhalt Zentraleinheit - Überblick Architekturprinzipien Zentralspeicher IT für Führungskräfte
MehrProzessorarchitektur. Kapitel 1 - Wiederholung. M. Schölzel
Prozessorarchitektur Kapitel - Wiederholung M. Schölzel Wiederholung Kombinatorische Logik: Ausgaben hängen funktional von den Eingaben ab. x x 2 x 3 z z = f (x,,x n ) z 2 z m = f m (x,,x n ) Sequentielle
MehrSteuerwerk einer CPU. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Steuerwerk einer CPU Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Übersicht Implementierung des Datenpfads Direkte Implementierung Mikroprogrammierung
Mehr2 Rechnerarchitekturen
2 Rechnerarchitekturen Rechnerarchitekturen Flynns Klassifikation Flynnsche Klassifikation (Flynn sche Taxonomie) 1966 entwickelt, einfaches Modell, bis heute genutzt Beschränkung der Beschreibung auf
MehrIT für Führungskräfte. Zentraleinheiten. 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1
IT für Führungskräfte Zentraleinheiten 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1 CPU DAS TEAM CPU heißt Central Processing Unit! Björn Heppner (Folien 1-4, 15-20, Rollenspielpräsentation 1-4) Harald Grabner (Folien
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität
Flynn sche Klassifikation SISD (single instruction, single data stream): IS IS CU PU DS MM Mono (Mikro-)prozessoren CU: Control Unit SM: Shared Memory PU: Processor Unit IS: Instruction Stream MM: Memory
MehrZusammenhang Interrupt, Befehlszyklus, indirekte Adressierung und Mikroprogramm [Stallings, Kap. 15, S ]
2.1.2 Behandlung von Unterbrechungen (Interrupts) Zusammenhang Interrupt, Befehlszyklus, indirekte Adressierung und Mikroprogramm [Stallings, Kap. 15, S. 582-585] t 1 : MAR (PC) t 2 : MBR Memory[MAR] PC
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation Mikroprogrammierung
MehrPrinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors
Prinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors [Technische Informatik Eine Einführung] Univ.- Lehrstuhl für Technische Informatik Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrMikroprozessoren. Aufbau und Funktionsweise. Christian Richter. Ausgewählte Themen der Multimediakommunikation SS 2005
Mikroprozessoren Aufbau und Funktionsweise Christian Richter Ausgewählte Themen der Multimediakommunikation SS 2005 Christian Richter (TU-Berlin) Mikroprozessoren AT MMK 2005 1 / 22 Gliederung Was ist
MehrL3. Datenmanipulation
L Datenmanipulation Aufbau eines Computers Prozessor, Arbeitsspeicher und system Maschinensprachen und Maschinenbefehle Beispiel einer vereinfachten Maschinensprache Ausführung des Programms und Befehlszyklus
MehrRechnerorganisation. H.-D. Wuttke `
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrGeräteentwurf mit Mikroprozessoren 1
Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Vorlesung am Institut für Elektronik der TU Graz Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Stöckler SS 2003 Vorausgesetzte Kenntnisse: Grundlagen der Digitaltechnik Binäre Informationsdarstellung
MehrDIGITALE SCHALTUNGEN II
DIGITALE SCHALTUNGEN II 3. Sequentielle Schaltkreise 3.1 Vergleich kombinatorische sequentielle Schaltkreise 3.2 Binäre Speicherelemente 3.2.1 RS Flipflop 3.2.2 Getaktetes RS Flipflop 3.2.3 D Flipflop
Mehr3. Rechnerarchitektur
ISS: EDV-Grundlagen 1. Einleitung und Geschichte der EDV 2. Daten und Codierung 3. Rechnerarchitektur 4. Programmierung und Softwareentwicklung 5. Betriebssyteme 6. Internet und Internet-Dienste 3. Rechnerarchitektur
MehrRechner Architektur. Martin Gülck
Rechner Architektur Martin Gülck Grundlage Jeder Rechner wird aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt Sie werden auf dem Mainboard zusammengefügt (dt.: Hauptplatine) Mainboard wird auch als Motherboard
MehrVorlesung Rechnerarchitektur. Einführung
Vorlesung Rechnerarchitektur Einführung Themen der Vorlesung Die Vorlesung entwickelt an Hand von zwei Beispielen wichtige Prinzipien der Prozessorarchitektur und der Speicherarchitektur: MU0 Arm Speicher
MehrIm Bereich der Entwicklung und Herstellung von Prozessoren spielen
Prozessor (CPU) Allgemeines, Begriffe, Entwicklung Der Prozessor ist heutzutage das Herzstück fast eines jeden elektronischen Geräts. Er ist ein hochkomplexer Chip, der mit feinsten Halbleiterstrukturen
MehrEinführung. Motivation Komponenten eines Rechners Historische Entwicklung Technologische Grundlagen
Computer and Communication Systems (Lehrstuhl für Technische Informatik) Einführung Motivation Komponenten eines Rechners Historische Entwicklung Technologische Grundlagen [TI] Winter 2012/2013 Einführung
Mehr3 Technikarchitekturen
3 Technikarchitekturen 3.1 Rechnerarchitektur Definition Taxonomien Komponenten Rechnergrößentypologie 3.2 Kommunikationssystemarchitektur ISO-Referenzmodell TCP/IP Grundlagen der Telekommunikation 3.3
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
Mehrb i Ergänzung zu Vollkonjunktionen (ohne Indizierung i = 0... n-1): q = a b a b q = a b q = a b a b a b
Ansatz: Die Realisierung von arithmetischen Operationen mit Logikgattern führt zu ähnlichen Verarbeitungsstrukturen für arithmetische und logische Befehle Parallele Zahlwort/oder Logikverarbeitung ist
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 1 Überblick 1 Rechnergeschichte: Mechanische Rechenmaschinen Mechanische Rechenmaschinen (17.Jahrhundert) Rechenuhr von Schickard (1623) Pascaline von Blaise Pascal (1642)
Mehrmoderne Prozessoren Jan Krüger jkrueger@techfak.uni-bielefeld.de
moderne Prozessoren Jan Krüger jkrueger@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht FachChinesisch SPARC - UltraSparc III/IV PowerPC - PowerPC 970(G5) X86 - Pentium4(Xeon), Itanium, (Pentium M) X86 - AthlonXP/MP,
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 8. Vorlesung Inhalt Gleitkomma-Darstellung Normalisierte Darstellung Denormalisierte Darstellung Rechnerarchitekturen Von Neumann-Architektur Harvard-Architektur Rechenwerk (ALU)
MehrTechnische Informatik. Der VON NEUMANN Computer
Technische Informatik Der VON NEUMANN Computer Inhalt! Prinzipieller Aufbau! Schaltkreise! Schaltnetze und Schaltwerke! Rechenwerk! Arbeitsspeicher! Steuerwerk - Programmausführung! Periphere Geräte! Abstraktionsstufen
Mehrx Inhaltsverzeichnis 2. von NEUMANN-Rechner Grundkonzept Interne und externe Busse Prozessorregister Stackpointer
Inhaltsverzeichnis 1. Komplexe Schaltwerke 1 1.1 Zeitverhalten von Schaltwerken 2 1.1.1 Wirk- und Kippintervalle 3 1.1.2 Rückkopplungsbedingungen 6 1.2 Entwurf von Schaltwerken 9 1.3 Kooperierende Schaltwerke
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrRechneraufbau und Rechnerstrukturen
Rechneraufbau und Rechnerstrukturen von Prof. Dr. em. Walter Oberschelp, RWTH Aachen und Prof. Dr. Gottfried Vossen, Universität Münster 9. Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Das Von-Neumann-Prinzip Prinzipien der Datenverarbeitung Fast alle modernen Computer funktionieren nach dem Von- Neumann-Prinzip. Der Erfinder dieses Konzeptes John von Neumann (1903-1957) war ein in den
MehrStruktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Befehl holen. Vorlesung Rechnerarchitektur und Rechnertechnik SS Memory Adress Register
Struktur der CPU (1) Die Adress- und Datenpfad der CPU: Prog. Counter Memory Adress Register Befehl holen Incrementer Main store Instruction register Op-code Address Memory Buffer Register CU Clock Control
Mehr2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise
2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise é Hardware, Software und Firmware é grober Aufbau eines von-neumann-rechners é Arbeitsspeicher, Speicherzelle, Bit, Byte é Prozessor é grobe Arbeitsweise
MehrEinführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (2) Architektur des Haswell- Prozessors (aus c t) Einführung
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -
Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen
Mehrnutzt heute Diese Prinzipien werden wir im Kapitel 3 behandelt Lehrstuhl für Informatik 3 - D. Fey Vorlesung GRa - SS
3.1 Einführung (1) Nahezu jeder Prozessor in einem Desktop-Rechner (der auf oder unter dem Tisch steht) und in einem Server- Rechner (auf dem man sich von der Ferne einloggt und dort rechnet) nutzt heute
MehrEinleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Technologische Trends Historischer Rückblick Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Technologische Trends Historischer Rückblick Übersicht
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 4 AM 21.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB
MehrInhalt. Prozessoren. Curriculum Manfred Wilfling. 28. November HTBLA Kaindorf. M. Wilfling (HTBLA Kaindorf) CPUs 28. November / 9
Inhalt Curriculum 1.4.2 Manfred Wilfling HTBLA Kaindorf 28. November 2011 M. Wilfling (HTBLA Kaindorf) CPUs 28. November 2011 1 / 9 Begriffe CPU Zentraleinheit (Central Processing Unit) bestehend aus Rechenwerk,
MehrDie HAM. Die Hypothetische Akku-Maschine
Die HAM Die Hypothetische Akku-Maschine Inhaltsverzeichnis 1 Die Ham 1.1 Überblick 1.2 Hardware Funktion der HAM 1.3 Der Assembler-Befehlssatz Addition zweier Zahlen 1.4 Der HAM-Editor Addition zweier
MehrB Einführung. 1 Historische Entwicklung. 1 Historische Entwicklung (3) 1 Historische Entwicklung (2)
1 Historische Entwicklung 8500 v. Chr.: Zählsysteme in vielen Kulturen benutzt häufig 5 oder 10 als Basis 1. historische Entwicklung 2. Entwicklung der Mikroprozessoren 3. Entwicklung der Betriebssysteme
MehrInformatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I
Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Einführung,
MehrEinleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2006/2007
Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2006/2007 Einleitung 1/50 2006/10/09 Übersicht 1 Einleitung 2 Technologische
MehrRechnergrundlagen SS 2007. 11. Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 11. Vorlesung Inhalt Evaluation der Lehre (Auswertung) Synchroner/asynchroner Systembus Kontrollfluss/Datenfluss RISC vs. CISC Speicherhierarchie Cache Lesen Schreiben Überschreiben
MehrVorstellung (Wdh. für die Neuen )
Vorstellung (Wdh. für die Neuen ) Mein Name: Christian Mandery Studiengang: Diplom-Informatik im 4. Semester (ich höre also im Moment selbst noch Technische Informatik 2) E-Mail (bei Fragen und zum Senden
Mehr3. Grundlagen der Rechnerarchitektur
3. Grundlagen der Rechnerarchitektur 3.1 Architektur des von-neumann-rechners 3.2 Maschinentypen: Einadressmaschine, Zweiadressmaschine 3.3 Befehlsformate und Adressierungstechniken 3.4 Beispiel: der Prozessor
MehrAssembler Programmierung Motivation. Informatik II SS 2004 Teil 4: Assembler Programmierung. Assembler vs. Maschinensprache
Assembler Programmierung Motivation Informatik II SS 2004 Teil 4: Assembler Programmierung Was ist ein Programm? Eine Reihe von Befehlen, die der Ausführung einer Aufgabe dient Dazu wird das Programm sequentiell
MehrArbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC
Vorlesung Informationstechnische Systeme zur Signal- und Wissensverarbeitung PD Dr.-Ing. Gerhard Staude Arbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC Institut für Informationstechnik Fakultät für Elektrotechnik
MehrN Bit Binärzahlen. Stelle: Binär-Digit:
N Bit Binärzahlen N Bit Binärzahlen, Beispiel 16 Bit: Stelle: 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Binär-Digit: 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 0 1 0 0 0 Least Significant Bit (LSB) und Most Significant Bit (MSB)
MehrTechnische Informatik I, SS 2001
Technische Informatik I SS 2001 PD Dr. A. Strey Abteilung Neuroinformatik Universität Ulm Inhalt Einführung: Überblick über die historische Entwicklung der Rechnerhardware Teil 1: Digitale Logik kurzer
MehrBesprechung des 5. Übungsblattes Parallelität innerhalb der CPU Pipelining
Themen heute Besprechung des 5. Übungsblattes Parallelität innerhalb der CPU Pipelining Organisatorisches Wie schon in den vorhergehenden Tutorien erwähnt, ist Mehrfachabgabe, außer bei Programmieraufgaben,
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers
Aufbau und Funktionsweise eines Computers Thomas Röfer Hardware und Software von Neumann Architektur Schichtenmodell der Software Zahlsysteme Repräsentation von Daten im Computer Hardware Prozessor (CPU)
MehrRechnerorganisation. IKS 2016 H.-D. Wuttke, K. Henke
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrEinführung in die Rechnerarchitektur (ERA) Zentralübung 6 am 2. Dezember 2016
Einführung in die Rechnerarchitektur (ERA) Zentralübung 6 am 2. Dezember 26 Mikroprogrammierung (): Leitwerk und Maschinenbefehls-Interpretationsschleife Ausblick auf Speicher/Rechenwerk Josef Weidendorfer
MehrOptimierungen der Lattice Boltzmann Methode auf x86-64 basierten Architekturen
Optimierungen der Lattice Boltzmann Methode auf x86-64 basierten Architekturen J. Treibig, S. Hausmann, U. Ruede 15.09.05 / ASIM 2005 - Erlangen Gliederung 1 Einleitung Motivation Grundlagen 2 Optimierungen
MehrÜbersicht. Einleitung. Übersicht. Architektur. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2008/2009
Übersicht Einleitung 1 Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh 2 Technologische Trends Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 3 Historischer
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrRechneraufbau und Rechnerstrukturen
Rechneraufbau und Rechnerstrukturen von Walter Oberschelp RWTH Aachen und Gottfried Vossen Universität Münster 10. Auflage c 2006 R. Oldenbourg Verlag GmbH, München Inhaltsverzeichnis Auszug... x... aus
Mehr3.1 Architektur des von-neumann-rechners. 3. Grundlagen der Rechnerarchitektur
3. Grundlagen der Rechnerarchitektur 3.1 Architektur des von-neumann-rechners 3.1 Architektur des von - Neumann - Rechners 3.2 Maschinentypen: Einadressmaschine, Zweiadressmaschine 3.3 Befehlsformate und
MehrEinstieg imperative Programmierung auf Von-Neumann-Rechnern
Einstieg imperative Programmierung auf Von-Neumann-Rechnern Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer 1 Einführung In diesem Kurs werden Sie die Grundlagen der Programmierung mit Java erlernen. Java ist eine imperative
MehrCell and Larrabee Microarchitecture
Cell and Larrabee Microarchitecture Benjamin Grund Dominik Wolfert Universität Erlangen-Nürnberg 1 Übersicht Einleitung Herkömmliche Prozessorarchitekturen Motivation für Entwicklung neuer Architekturen
MehrEinführung. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler und Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Einführung Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler und Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Überblick Motivation Komponenten eines Rechners Historische Entwicklung Technologische Grundlagen
MehrGeneration 5: Invisible Computers (ab 1993)
Generation 5: Invisible Computers (ab 1993) Jahr Name Gebaut von Kommentar 1993 PIC Microchip Technology Erster Mikrocontroller auf Basis von EEPROMs. Diese erlauben das Flashen ohne zusätzliche. Bemerkung:
MehrInformatik II SS 2006. Von Neumann Prinzipien (1946) Bestandteile eines von Neumann Rechners. Speicher
Von Neumann Prinzipien (1946) Informatik II SS 2006 Kapitel 3: Rechnerarchitektur Teil 2: von Neumann Architektur Dr. Michael Ebner Dr. René Soltwisch Lehrstuhl für Telematik Institut für Informatik 1.
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB
Mehr4. Mikroprogrammierung (Firmware)
4. Mikroprogrammierung (Firmware) 4. Ein Mikroprogramm-gesteuerter Computer 4.2 Mikroprogramm-Beispiel: Multiplikation 4.3 Interpretation von Maschinenbefehlen durch ein Mikroprogramm 4. Mikroprogrammierung
MehrKlausur Mikroprozessortechnik
1 Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Klausur Mikroprozessortechnik 14.9.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
MehrTU ILMENAU Fak. IA - FG Neuroinformatik & Kognitive Robotik. Vorkurs Informatik September Kurs: I 1. Dr. Klaus Debes.
Vorkurs Informatik September 2016 Kurs: I 1 Dr. Klaus Debes klaus.debes@tu-ilmenau.de Tel. 03677-69 27 70, 69 28 58 http://www.tu-ilmenau.de/neurob Teaching Wintersemester Vorkurs Informatik Übersicht
MehrKap.3 Mikroarchitektur. Prozessoren, interne Sicht
Kap.3 Mikroarchitektur Prozessoren, interne Sicht Kapitel 3 Mikroarchitektur 3.1 elementare Datentypen, Operationen und ihre Realisierung (siehe 2.1) 3.2 Mikroprogrammierung (zur Realisierung der Befehlsabarbeitung
MehrName: Vorname: Matr.-Nr.: 4. a) RISC-Architekturen müssen zur Decodierung von Maschinenbefehlen stets ein mikroprogrammierbares Steuerwerk verwenden.
Name: Vorname: Matr.-Nr.: 4 Aufgabe 1 (8 Punkte) Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen zum Thema CISC/RISC-Prinzipien korrekt sind. a) RISC-Architekturen müssen zur Decodierung von Maschinenbefehlen
Mehr