Mantelnote. Automotive Software Engineering

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1 für den Studiengang Automotive Software Engineering Master of Science (M.Sc.) Verantwortliche Fakultät /Zentrale Einrichtung Fakultät für Informatik Bei Masterprogrammen: konsekutiv, nicht-konsekutiv oder weiterbildend konsekutiv Bei konsekutivem Masterprogramm: Nennung des/der grundständigen Bachelorstudienganges / -gänge Bachelor Informatik Bachelor Angewandte Informatik Bachelor Informations- und Kommunikationstechnik an der TUC Bei Masterprogrammen: stärker forschungs- oder anwendungsorientiert forschungsorientiert Regelstudienzeit 4 Semester Leistungspunkte 120 LP Studienbeginn Wintersemester 2008/2009

2 1. Konzept des Studienganges 1.1 Ziele des Studienganges Der Masterstudiengang Automotive Software Engineering (ASE) bildet im Studiengangkonzept der Fakultät die logische Fortsetzung des Bachelorstudiengangs Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten Eingebettete Systeme und Informations- und Kommunikationssysteme sowie des Bachelorstudiengangs Informatik mit Nebenfach Elektrotechnik. Es gliedert sich innerhalb der Konzeption der Masterstudiengänge zwischen den Studiengängen der Kerninformatik und den fachbereichsübergreifenden Studiengängen in die Forschungsschwerpunkte der Fakultät ein. Bachelorabsolventen aus den Studiengängen Informatik, Angewandte Informatik und Informations- und Kommunikationstechnik stoßen in ihrem Berufsfeld auf hochkomplexe Hardware/Software Systeme. Ein für den Industriestandort Deutschland höchst wichtiges Anwendungsfeld für diese Systeme sind Kraftfahrzeuge und Flugzeuge jeden Typs. Der Entwurf dieser Systeme erfordert weit über die Ausbildung im Rahmen der Bachelorstudiengänge Informatik, Angewandte Informatik und Informations- und Kommunikationstechnik hinausgehende Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering. Dieser Bereich wird durch den Masterstudiengang ASE abgedeckt. Der Studiengang Automotive Software Engineering (ASE) ist forschungsorientiert. Dies liegt zunächst an seiner Einbindung in den fakultären Forschungsschwerpunkt Eingebettete Selbstorganisierende Systeme (ESS), aus dem heraus die Lehre gestaltet wird. Daneben sind im dritten Semester ein forschungsrelevantes Seminar und ein Praktikum vorgesehen, die die Vermittlung einer wissenschaftlichen Arbeitsweise zum Ziel haben. Schließlich ist der Studiengang so aufgebaut, dass den Studierenden ausgesprochen viel Wahlfreiheit gegeben wird, um sich auf eine Fragestellung aus dem Themengebiet des Forschungsschwerpunktes spezialisieren zu können. Das Studiengangkonzept der Fakultät für Informatik Das Masterprogramm der Fakultät für Informatik gliedert sich in drei Bereiche, welche von der klassischen Kerninformatik über die Forschungsschwerpunkte der Fakultät hin zu stark interdisziplinär ausgerichteten Studiengängen gehen. Die Gliederung der Studiengänge und ihr Verhältnis zu den bereits an der Fakultät eingerichteten Bachelor Studiengängen Informatik und Angewandte Informatik werden in Abbildung 1 veranschaulicht: Seite 2 von 12

3 Abb. 1: Das Bachelor- und Master-Studiengangskonzept der Fakultät für Informatik Als Studiengang der Kerninformatik tritt zunächst der Masterstudiengang Informatik auf. Er bildet als Fortsetzung des entsprechenden Bachelorstudiengangs ein Komplettstudium der klassischen Informatik und löst inhaltlich damit den Diplomstudiengang ab. Daneben kann der Kerninformatik der Studiengang Data & Web Engineering zugerechnet werden. Er fokussiert stark auf alle Aspekte der Datenhaltung sowie der Entwicklung verteilter Lösungen im World Wide Web. Veranstaltungen werden hier zum Teil in Englisch angeboten. Die Studiengänge der Forschungsschwerpunkte bilden ebenfalls eine mögliche Fortsetzung zum Bachelorstudiengang Informatik, sind aber in erster Linie für Absolventen des Studiengangs Angewandte Informatik interessant. Die Fakultät für Informatik forscht profilbildend in den Bereichen Parallele, verteilte Systeme (PVS), Eingebettete, selbstorganisierende Systeme (ESS) und Intelligente, multimediale Systeme (IMS). Mit diesen Forschungsscherpunkten sind drei Masterstudiengänge eng verzahnt. Dies ist zum Forschungsschwerpunkt PVS der Masterstudiengang Parallele und Verteilte Systeme (PVS), zum Forschungsschwerpunkt ESS der zum Teil in Englisch durchgeführte Masterstudiengang Automotive Software Engineering (ASE) und zum Forschungsschwerpunkt IMS der Masterstudiengang Intelligente Medien und Virtuelle Realität (IMV). Seite 3 von 12

4 Neben diesen Studiengängen aus den Bereichen der Informatik beginnt die Fakultät für Informatik ferner mit dem Aufbau von Studienmöglichkeiten für Absolventen anderer Fachrichtungen. Hier wird vor allem auf die technische Bildung von Absolventen geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen abgezielt. Ein erster Studiengang ist der Masterstudiengang Informatik für Journalisten (IfJ). Hier hat die Fakultät einen großen Bedarf an fundierten Kenntnissen über Informatiktechniken und -methoden aus dem Bereich der Journalistik identifiziert. Der Diplomstudiengang Angewandte Informatik hat zum Wintersemester 2007/2008 letztmalig immatrikuliert. Auf Beschluss des Fakultätsrats vom wird seine Einstellung angestrebt. Über eine Einstellung des Diplomstudiengangs Informatik wird im kommenden Jahr entschieden. Profilbildung der Universität und der Fakultät für Informatik Der Studiengang Automotive Software Engineering (ASE) entspringt direkt dem Forschungsschwerpunkt Eingebettete, selbstorganisierende Systeme (ESS) der Fakultät für Informatik. Hier arbeiten einige Professuren der Informatik gemeinsam an Fragen der Entwurfsmethodik, der Betrachtung von Echtzeitsystemen, der Betriebssysteme und verteilten, selbstorganisierenden Systeme. Der Forschungsschwerpunkt und damit der Studiengang korrespondiert mit der universitären Profillinie Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik, welche sich mit dem Entwurf von Hardware / Software Systemen befasst. Der Studiengang platziert sich im Sinne interdisziplinärer Entwurfsaspekte der Profillinie Modellierung, Simulation Hochleistungsrechnen. Fachwissenschaftliche und berufliche Kompetenzen Den Kern des Studiengangs bildet die Weiterführung der Themen Technische Informatik, Betriebssysteme und Echtzeitsysteme. Hier werden verschiedene Aspekte des Softwareentwurfs für eingebettete Systeme mit Fokussierung auf Automobilsysteme vermittelt und die Lehrinhalte der Studiengänge Informatik, Angewandte Informatik sowie Informations- und Kommunikationstechnik weitergeführt und vertieft. Im Rahmen von Vorlesungen und Übungen werden in den ersten beiden Semestern die zentralen Inhalte der drei Themen vermittelt. Im dritten Semester werden die Themen innerhalb eines Hauptseminars zusammengeführt. Parallel zum Seminar wird ein Forschungspraktikum an einer Professur oder fakultativ in einer Firma durchgeführt, in dem die gelehrten Inhalte weitergehend erforscht oder bereits angewendet werden können. Diese Kombination von Lehre in den ersten beiden Semestern und der Weiterführung in eigenständiger Arbeit bildet eine optimale Grundlage für die Masterarbeit des vierten Semesters, in der sich die Studierenden selbständig mit einer Thematik des Forschungsschwerpunktes auseinander setzen. Neben den drei thematischen Säulen des Studiengangs wird eine vierte Säule angeboten, die den Studierenden relativ große Wahlfreiheit bietet: Hier können Veranstaltungen gehört werden, mit denen die Studierenden ihr informatisches Seite 4 von 12

5 Wissen bei Interesse erweitern können oder auch Veranstaltungen aus dem Bereich Schlüsselkompetenzen, die sie besonders auf die spätere Berufswahl vorbereitet. 1.2 Aufbau des Studienganges Der Masterstudiengang Automotive Software Engineering (ASE) basiert auf drei inhaltlichen Säulen: Dem Software-Engineering, den Eingebetteten Systemen und der Echtzeit- und Kommunikationssysteme. In diesen Bereichen werden in den ersten zwei Semestern Module angeboten, die gemeinsam mit den Grundlagen der Bachelorstudiengänge und den Möglichkeiten der Wahlmodule einen umfassenden Einblick in die Entwicklung von Software für Automobilanwendungen bieten. Die Besonderheit liegt in der ganzheitlichen Betrachtung von Hardware / Software Systemen, wie sie im Automobilbau Anwendung finden. Im dritten Semester folgt der Übergang von rezeptiven Lehrveranstaltungen hin zu produktiven. Hier werden die Studierenden angeleitet, eigenständige Forschungstätigkeit zu entwickeln. Hierfür wird ein Seminar angeboten sowie ein Praktikum, in denen die Studierenden lernen, sich länger mit einer Materie wissenschaftlich auseinanderzusetzen. Diese Veranstaltungen vermitteln genau die Fertigkeiten, die für die abschließende Masterarbeit im vierten Semester notwendig sind. Eine zusammenfassende Übersicht über den Studiengang bietet Abbildung 2. Im Anschluss erfolgt eine detaillierte Beschreibung der Module. Seite 5 von 12

6 Abb. 2: Aufbau des Studiengangs Automotive Software Engineering; Verlauf über vier Semester Modul ASE: Automotive Software Engineering (10 LP) Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und umfasst insgesamt 10 LP. Ziel des Moduls ist, den Studierenden grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Entwicklung von Software für eingebettete Systeme, insbesondere Automobilsysteme zu vermitteln. Die Studierenden können aus den Veranstaltungen Multi Core Programmierung, Software Engineering Vertiefung, Optimierungen im Compilerbau und Formale Spezifikation wählen. Die Veranstaltungen werden so gehalten, dass Absolventen des Studiengangs Bachelor Angewandte Informatik bereits zwei gehört haben können und nun die anderen beiden Veranstaltungen hören können. Absolventen anderer Bachelorstudiengänge können die vollständige Reihe dieser vier Veranstaltungen über die Wahlmodule hören. So wird den Studierenden ein vollständiger Einblick in die Bereiche der Graphischen Datenverarbeitung gegeben. Modul ES: Eingebettete Systeme (10 LP) Auch dieses Modul erstreckt sich über zwei Semester und umfasst insgesamt 10 LP. Es ist strukturell analog zu dem Modul ASE aufgebaut, d.h. es umfasst vier Veranstaltungen, von denen zwei gehört werden können. Die übrigen beiden Veranstaltungen stehen in den Wahlmodulen zur Verfügung, bzw. sind von Seite 6 von 12

7 Absolventen des Studienganges Bachelor Angewandte Informatik bereits gehört worden. In diesem Modul erhalten die Studierenden ein tiefes Verständnis über die Theorien, Konzepte, Methoden, Techniken und Entwurfsmethoden eingebetteter Systeme. Schwerpunkte liegen im Entwurf (Hardware / Software Codesign), sowie den Systemarchitekturen (Betriebssysteme für verteilte Systeme) und der Regelungstechnik (Adaptive Regelungen). So wird den Studierenden ein vollständiger Einblick in die Bereiche der eingebetteten Systeme gegeben. Modul EKS: Echtzeit- und Kommunikationssysteme (10 LP) Ein drittes Schwerpunktmodul bildet die Echtzeit- und Kommunikationssysteme ab. Dieses Modul ist strukturell identisch zu den beiden oben beschriebenen. Die Studierenden erhalten in diesem Modul alle notwendigen Kenntnisse der Echtzeitsysteme, welche im Bereich eingebetteter Systeme Anwendung finden. Diese bestehen zum Beispiel in der klassischen Einführung in die Echtzeitsysteme (Echtzeitsysteme I) und der Vertiefung (Echtzeitsysteme II). Ferner werden Protokolle und Kommunikationssysteme behandelt (Protokolle Verteilter Systeme). Modul Forschungsseminar (5LP) Nachdem in den ersten beiden Semestern die methodisch-inhaltlichen Grundlagen gefestigt wurden, wird der Fokus im dritten Semester vermehrt auf eine eigenständige Forschungstätigkeit gelegt. Die Studierenden werden nun in die selbständige Bearbeitung forschungsrelevanter Probleme eingeführt. Ein wesentliches Element dieser Einführung liegt im Forschungsseminar. Hier werden zu einen vorgegebenen Problemfeld selbständig Einzelaspekte identifiziert und bearbeitet. Das Seminar wird zu den Säulen, bzw. in Kooperation der Professuren säulenübergreifend angeboten. Die Studierenden erarbeiten eigenständig ein Thema, stellen es in einer Präsentation zur Diskussion und verfassen anschließend eine Seminararbeit, welche den Kriterien einer wissenschaftlichen Arbeit entspricht. Modul Forschungspraktikum (15 LP) Ziel des Forschungspraktikums ist es, dass die Studierenden lernen, über einen längeren Zeitraum hinweg selbständig an einer forschungsrelevanten Problematik zu arbeiten. Das Forschungspraktikum kann an einer Professur oder auch in einem Betrieb durchgeführt werden. Das Praktikum schließt mit einem knappen Bericht ab. Während das Forschungsseminar einen Überblick über die wissenschaftliche Vorgehensweise beginnend mit der Themenwahl, Literaturrecherche bis hin zur wissenschaftlichen Arbeit vermittelt, steht im Praktikum die dauerhafte forschende Tätigkeit im Vordergrund. Beides zusammen, die Konzeption wissenschatlichen Arbeitens sowie as kontinuierliche Arbeiten bildet die Voraussetzung für eine gelungene Masterarbeit im letzten Semester. Seite 7 von 12

8 Wahlmodul I (30 LP) Die ersten drei Semester werden ferner durch Wahlangebote abgerundet. In Wahlmodul I in den ersten beiden Semestern können sowohl Veranstaltungen der Informatik, als auch fachübergreifende Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen belegt werden. Das Modul umfasst insgesamt 30 LP, von denen mindestens 20 LP aus der Informatik stammen müssen. Die Grundidee des Moduls besteht darin, dass den Studierenden in einem forschungsorientierten Studiengang größtmögliche Wahlfreiheit zugestanden wird. So werden sie mit einer Situation konfrontiert, in der sie selbstreflektorisch vorgehen müssen. Sie können durch die Wahlfreiheit eigene Schwächen sehr gut ausgleichen und/oder eigene Interessen bedienen. Dazu müssen sie eigenständig entscheiden, welche Veranstaltung gut für ihren weiteren Weg ist. Diese geforderte Selbständigkeit impliziert extreme Anforderungen an die Studierenden, die bis dahin in den sehr stark verschulten Bachelorstudiengängen kaum die Risiken eigener Entscheidungen tragen mussten, und wird als ein zentrales Element der Persönlichkeitsbildung angesehen. Damit die Wahlfreiheit aber nicht in der Katastrophe endet, ist sie mit einer Reihe von Restriktionen versehen, die den Studierenden die Sicherheit eines Fallnetzes geben: 1. Die Studierenden wählen aus einer vorgegebenen, sinnvollen Auswahl an Veranstaltungen. 2. Die Studierenden dürfen selbstverständlich keine Veranstaltungen wählen, die sie bereits im Bachelorstudium belegt hatten. 3. Die Studierenden müssen mindesten 20 LP aus dem Bereich der Informatik wählen. Die Wahlangebote bestehen im Kern aus zwei Bereichen und zusätzlich einem Bereich speziell für Absolventen von Bachelorstudiengängen anderer Hochschulen: a. Angebot aus der Informatik: Hier können die Studierenden den eigenen Interessen entsprechend für den Studiengang angemessene Veranstaltungen der Informatik belegen. Den Studierenden wird eine Liste sinnvoller Veranstaltungen angeboten. b. Angebot Schlüsselkompetenzen: Daneben können die Studierenden aus einem Katalog Schlüsselkompetenzen Veranstaltungen wählen, die sie über die fachlichen Aspekte hinaus bilden. Den Studierenden wird eine Liste sinnvollen Veranstaltungen angeboten. Wahlmodul II (10 LP) Das zweite Wahlmodul im dritten Semester geht auf die Situation der Studierenden ein, die im letzten Semester vor der Abschlussarbeit stehen. Nun sollten die notwendigen Schlüsselkompetenzen vermittelt sein, um in die Praxis eines Seminars oder Forschungspraktikums eintauchen zu können. So können sich die Studierenden auf die Veranstaltungen konzentrieren, die ihren Themenbereich in der Masterarbeit oder auch nur ihr Interesse reflektieren. Die Angebote reduzieren sich entsprechend auf Angebot a) des Wahlmoduls I. Seite 8 von 12

9 Modul Masterarbeit (30 LP) Im Rahmen des Moduls wird eine Masterarbeit erstellt und öffentlich verteidigt. Das Thema der Arbeit steht in inhaltlichem Zusammenhang zu einem der Schwerpunkte Automotive Software Engineering und Eingebettete Systeme oder Echtzeit- und Kommunikationssysteme. In der Masterarbeit und der abschließenden öffentlichen Verteidigung der Abschlussarbeit weisen die Studierenden nach, dass sie innerhalb einer bestimmten Frist ein begrenztes aber anspruchsvolles Problem wissenschaftlich bearbeiten können. Auch wenn Absolventen des Studiengangs Automotive Software Engineering später Berufe in der Praxis und nicht nur in der Forschung ergreifen können, wird der Studiengang dennoch als forschungsorientiert eingeordnet. Dies liegt an den Inhalten, aber auch im strukturellen Aufbau begründet. So bestehen nur im ersten Studienjahr inhaltlich Beschränkungen bezüglich der drei Themenbereiche. Hier müssen die Hälfte der Leisungspunkte aus den Bereichen Automotive Software Engineering, Eingebettete Systeme und Echtzeit- und Kommunikationssysteme kommen. Die andere Hälfte der zu erwerbenden Leistungspunkte wird aus einer großen Wahlfreiheit gewonnen. Die Studierenden werden also vom ersten Semester an angehalten, selbständig sinnvolle Themen zu belegen. Im zweiten Studienjahr wird die Wahlfreiheit noch erweitert. Die Studierenden belegen ein Seminar aus dem Bereich ihrer Wahl und absolvieren ein Forschungspraktikum. Anders als in den Diplomstudiengängen dient dieses Praktikum nicht dem Kennenlernen der Arbeitswelt, sondern der tatsächlichen Forschungstätigkeit, sei es in einem Betrieb oder an einer Professur. Diese Forschungstätigkeit kann, muss aber nicht, später in die Masterarbeit münden. 1.3 Zugangs-Zulassungskriterien Zulassungskriterium zum Masterstudiengang Automotive Software Engineering sind die erfolgreich abgeschlossenen Bachelorstudiengänge Informatik oder Angewandte Informatik oder Informations- und Kommunikationstechnik. Gute Kenntnisse der englischen Sprache werden erwartet. Über die Zulassung anderer Bewerber entscheidet der Prüfungsausschuss. 2. Zielgruppe Zielgruppe und Ausbildungsziel Der Studiengang Automotive Software Engineering (ASE) richtet sich an Absolventen grundständiger Informatikstudiengänge, die ihr Wissen erweitern und sich im Bereich Eingebetteter Systeme des Automobilbaus spezialisieren wollen. Inhaltliches Ziel der Ausbildung ist die aufeinander abgestimmte Behandlung von Fragen des Softwareentwurfs und ihrer Spezialisierung im Bereich eingebetteter Systeme sowie den Echtzeit- und Kommunikationssystemen. Daneben wird den Seite 9 von 12

10 Studierenden das methodische Handwerkszeug vermittelt, um eigenständig Problemfelder zu identifizieren und zu lösen. Erklärtes Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zur Forschung. Arbeitsmarkt Informatikanwendungen haben den Alltag nahezu vollkommen durchdrungen. Entsprechend gibt es kaum noch Bereiche, in denen Informatiker nicht gebraucht werden. Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind entsprechend optimal. Dazu ein Beispiel (Quelle: HIS): 2005 waren 93,7% der Informatik-Absolventen des Vorjahres erwerbstätig, eine Zahl, die keinem anderen Studienfach erreicht wird. Der Fachverband BITKOM rechnete im Dezember 2006 mit unbesetzten Stellen im Bereich Informatik. Im Laufe des Jahres 2007 habe sich diese Zahl deutlich erhöht. Der Studiengang Automotive Software Engineering (ASE) öffnet den Absolventen den Zugang zu dem kompletten Arbeitsmarkt, der Informatikern zur Verfügung steht. Daneben qualifiziert der Studiengang die Absolventen zu Tätigkeiten, die höhere Spezialisierung als ein grundständiges Studium der Informatik benötigen. Solche Tätigkeiten können im Bereich des Automobilbaus, der Automobilezulieferindustrie sowie dem Flugzeugbau sein, erstrecken sich aber durchaus auch in Bereiche wie Robotik und Produktionsautomatisierung hinein. Tätigkeitsfelder, für die Spezialisten ausgebildet werden sind: Steuerungen: Kommerzielle Firmen des Automobilbaus und Flugzeugbaus sowie der Zulieferindustrie entwickeln komplexe Steuerungen für dedizierte Fahrzeugfunktionen. Diese Steuerungen basieren auf Software, die für die jeweiligen Randbedingungen entwickelt und getestet werden muss. Es ist Aufgabe des Absolventen dieses Studiengangs, diese Software zu konzipieren, implementieren und Testumgebungen, Testmuster und Testverfahren zu entwickeln. Echtzeitsysteme: Moderne Sicherheitsfunktionen im Automobilbereich erfordern die Einhaltung von vorgegebenen Zeitbedingungen. Modellierung, Spezifikation und Verifikation erfordern die spezialisierten Kenntnisse aus diesem Studiengang. Simulation: Gerade die Kombination von realen Systemteilen und Simulationsmodellen ist ein wichtiges Aufgabenfeld im Entwurf von Softwaresystemen für automobile Anwendungen. Robotik: Anforderungen, die an automobile Systeme gestellt werden, werden in ähnlicher Form auch an automatisierte Robotersysteme gestellt. Daher ist die Entwickelung von Steuerungen für Roboter aller Art ebenfalls ein wesentliches Einsatzgebiet. Dies sind nur einige Beispiele für Arbeitsmöglichkeiten der Absolventen. In diesen Bereichen werden qualifizierte Informatiker aktuell und auch in Zukunft dringend gesucht. Seite 10 von 12

11 Vergleichbare Studiengänge In Deutschland gibt es keine Studiengänge, die Softwareengineering und die Anwendung des Automobilbaus so miteinander verschränken. Softwareengineering wird in der Regel als ein Bestandteil von Informatikstudiengängen gelehrt, aber nicht als besonderes Merkmal herausgestellt. Ansätze zu einer Verzahnung durch spezialiserte Seminare sind z.b. in Kaiserslautern und München erkennbar. Die hier angestrebte paritätische Kombination der drei Fachrichtungen ist in der deutschen Hochschullandschaft einzigartig. 3. Ressourcenplanung Zur Durchführung des Bachelorstudienganges Automotive Software Engineering sind Ressourcen in Form von Sachmitteln und Personal erforderlich, die hier aufgeführt werden. Sachmittel: Die benötigen Sachmittel gliedern sich einerseits in Raumressourcen und anderseits in Ausstattung von Unterrichtsräumen. Die jetzt verfügbaren Raumressourcen werden in den existierenden Studiengängen genutzt und können ebenfalls für den Master- Studiengang Automotive Software Engineering eingesetzt werden. Es wird erwartet, dass sich die Gesamtzahl der Erstimmatrikulierten leicht steigend entwickeln wird. Daher entsteht durch die Einrichtung des Master-Studienganges Automotive Software Engineering kein zusätzlicher Bedarf an Raumressourcen. Die aktuell beengte Raumsituation bleibt davon unberührt. Die Ausstattung der Raumressourcen mit Rechentechnik und modernen Praktika kann mit pro Semester abgeschätzt werden. Diese Ausstattung wird wiederum von allen Studiengängen der Fakultät genutzt. Die Fakultät hat langjährige Erfahrung diese Mittel durch eine ausgewogene Kombination aus FGG/ZIP-Mitteln und Mitteln aus der Fakultät aufzubringen. Es wird erwartet, dass die benötigen Sachmittel durch die Einrichtung des Master- Studienganges Automotive Software Engineering nicht zusätzlich ansteigen. Personalmittel: Für die Durchführung des Master-Studienganges Automotive Software Engineering werden zur Abdeckung des Lehrangebotes Personalressourcen benötigt. Diese werden durch die Fakultät für Informatik sowie durch Importmodule abgedeckt. Vor allem die Professuren Technische Informatik und Betriebssysteme sind hier eingebunden. Aufgrund der Modularisierung der Studiengänge kann die Fakultät für Informatik den eigenen Anteil aus den vorhandenen Mitteln aufbringen, wobei in der Startphase mit einer kurzzeitigen Überlastung zu rechnen ist, der von der Fakultät für Informatik getragen werden kann. Ergänzend werden Lehraufträge vergeben, um Wissen und Kompetenz von Spezialisten anderer Universitäten und dem industriellen Umfeld den Studierenden zugänglich zu machen. Dabei wird insbesondere ein hoher Anteil von international ausgewiesenen Fachleuten angestrebt. Seite 11 von 12

12 Größe des Studienganges: Eine konkrete Abschätzung ist hier schwierig, da noch keine Erfahrungen vorliegen. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass nicht mehr als 30 Neuimmatrikulationen pro Jahr erreicht werden. 4. Qualitätssicherung Die Qualität der angebotenen Studiengänge wird seit Jahren durch die Fakultät für Informatik aufmerksam untersucht. Hier wird eng zwischen Fakultät und studentischen Vertretern kooperiert. Es greifen verschiedene Werkzeuge: Einzelne Veranstaltungen werden durch den Fachschaftsrat evaluiert. Hierbei werden teilnehmende Studierende befragt und das Ergebnis mit dem jeweiligen Dozenten diskutiert. Der im Wintersemester 2006/7 eingeführte Bachelorstudiengang Angewandte Informatik wurde in einer Fragebogenaktion unter den Studierenden der ersten Kohorte im Oktober 2007 evaluiert. Ziel der Evaluierung war es die Erfahrungen der Studierenden zu nutzen, um die Studierbarkeit des gesamten Studiengangs zu untersuchen. Daneben werden die gängigen Zahlen wie Erstimmatrikulationen, Studierende pro Fachsemester und Abschlüsse pro Semester erfasst und analysiert. Ein in Kooperation mit der Philosophischen Fakultät entwickeltes Self-Assessment-Center lässt Studieninteressierte bereits im Vorfeld die eigene Eignung überprüfen. Dieses wird ausgebaut, um die neuen Studiengänge zu integrieren. Die Ergebnisse dieser Maßnahmen werden zunächst in Studienkommission und anschließend in der Fakultät diskutiert und Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität der Studiengänge in das Entwicklungskonzept der Fakultät aufgenommen. Diese Vorgehensweise wird auch auf den Master-Studiengang Automotive Software Engineering übertragen werden. So kann auf Dauer ein hohes Qualitätsniveau gesichert werden. Seite 12 von 12

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