Gymnasium Adolfinum Bückeburg. Schulinternes Curriculum Jahrgang. Fachbereich Werte und Normen
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- Alfred Ackermann
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1 Gymnasium Adolfinum Bückeburg Schulinternes Curriculum Jahrgang Fachbereich Werte Normen 1
2 JAHRGANG 5 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Einführung in den Werte- Normen- Unterricht ca. 6 Sten Die Schülerinnen Schüler Ø erfahren, worin die Bedeutung des Faches Werte Normen liegt welche Inhalte relevant sind Ø Kennenlernen der neuen Mitschüler Ø Was sind Werte? Was sind Normen? Lern- Arbeitstechniken / Information Mappenführung Kennenlernquiz Grbegriffe/ Fachbegriffe: Werte, Normen Unterrichtseinheit zum Leitthema: Umgang mit Erfolg Misserfolg ca. 28 Sten Die Schülerinnen Schülerinnen Ø erläutern Auswirkungen von Erfolg Misserfolg in individueller gesellschaftlicher Hinsicht Ø stellen Bedingungen für Erfolg Misserfolg fest Ø setzen sich kritisch mit dem Verständnis von Erfolg Misserfolg auseinander Ø entwickeln Strategien für den Umgang mit eigenem fremdem Erfolg bzw. Misserfolg Ø Erfahrungsberichte von Seiten der Schüler Schüler Ø subjektive objektive Voraussetzungen von Erfolgsdruck: Familie, Schule, Hobby (Fallbeispiele) Ø Erfolg Misserfolg: Gefühle, Reaktionen der Umwelt, Ø Umwandlung einer Misserfolgsgeschichte in eine Erfolgsgeschichte Lern- Arbeitstechniken / Information Methodenkarte zur Mappenführung Rollenspiel Grbegriffe/Fachbegriffe: Motivation, Frustration, Demotivation, Selbstvertrauen, Solidarität 2
3 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Regeln für das Zusammenleben (Jg. 5) Die Schülerinnen Schüler Ø benennen verschiedene Regeln Rituale sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben Ø vergleichen Regeln in verschiedenen Kontexten Ø erläutern die Goldene Regel entwickeln Beispiele für ihre sinnvolle Anwendung Ø bewerten mögliche Folgen von Regelverletzungen Ø untersuchen verschiedene Funkionen von Strafe Ø entwerfen Verhaltens- Gesprächsregeln für verschiedene Lebenssituationen Ø Wo begegnen uns Regeln? Ø Wie sähe eine Welt ohne Regeln aus? Ø Beispiele für ein gelingendes Miteinander Gegenbeispiele Ø Bezugnahme zur Schulordnung Leitbild Ø Goldene Regel im Rollenspiel anwenden Ø Wie kann man Regelverstößen vorbeugen? Ø Umgang mit Sanktionen Strafe sowie deren Nutzen Ø Voraussetzungen für ein friedvolles Miteinander (Höflichkeit, Zuhören, Toleranz) Lern- Arbeitstechniken / Information Klassenregeln Arbeitsatmosphäre Plakate gestalten präsentieren Regeln für gutes Zuhören Kooperation mit anderen außerschulische Lernorte Kooperation mit Kunst Grbegriffe/Fachbegriffe: Goldene Regel, Regeln, Rituale, Sanktionen ca. 26 Sten 3
4 JAHRGANG 6 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Zukunftswünsche Zukunftsängste ( prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen Schüler Lern- Arbeitstechniken / Information Gestaltung von Plakaten Ø beschreiben individuelle gesellschaftliche Zukunftswünsche nennen Kriterien für ein glückliches Leben Ø erläutern, aus welchen Gründen Idole Vorbilder für das eigene Leben von Bedeutung sind Ø erschließen verschiedene persönliche Lebensentwürfe in unterschiedlichen historischen kulturellen Kontexten Ø stellen Chancen Gefahren bei der Nutzung natürlicher Ressourcen dar Ø beurteilen, ob inwiefern Zukunftsszenarien wünschenswert sind Ø entwickeln Vorschläge für eine verantwortungsvolle Planung von Zukunft Ø Schreiben eines fiktiven Lebenslaufs Ø Wer ist mein Idol? (private öffentliche Personen) Ø Recherche zum Vergleich der Lebensentwürfe in unterschiedlichen Kulturen Ø Wie sollten wir mit Wasser, Luft, Energie umgehen? Ø Darstellung Reflexion verschiedener Zukunftsszenarien Präsentation von Arbeitsergebnissen Umgang mit PC Nutzung des Internets, Umgang mit Quellen Dateien Ordner anlegen Kooperation mit Geschichte Kooperation mit Biologie Grbegriffe/Fachbegriffe: Verantwortungsbewusstsein, Vorbild, Idol, Kinderrechte, Angst ca. 10 Sten 4
5 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Begegnung mit den Anderen (Jg. 6) (. prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen Schüler Ø beschreiben allgemeine Faktoren für die Wahrnehmung von anderen Personen Ø beschreiben das Eigene das Andere Ø benennen Beispiele für gängige Vorurteile Ø erläutern Ursachen Folgen von Vorurteilen gegenüber Fremdem Ø arbeiten Möglichkeiten zum Abbau von Vorurteilen heraus Ø Was ist mir vertraut? (Verhalten, äußere Erscheinung, Mimik, Körpersprache, Kleidung, Gewohnheiten, Essen) Ø Wer bin ich? Wer sind die anderen? (Arbeit mit Literatur) Ø Was zeigen die Medien? (OHP) Ø Wie können Vorurteile entstehen? Ø Worin äußern sich Vorurteile im Alltag? Ø Fallbeispiel: Folgen von Ausgrenzung Diskriminierung für alle Betroffenen Erfassen von Bildern mindmap Sammeln ordnen von Materialien Kooperation mit Deutsch Kooperation mit Geschichte Grbegriffe/Fachbegriffe: Identität, Einfühlungsvermögen, Normalität, Klischee, Vorurteil, Feindbild, Toleranz ca. 20 Sten 5
6 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Monotheistische Weltreligionen (Jg. 6) Zusammenarbeit mit anderen Die Schülerinnen Schülerinnen Ø skizzieren Unterschiede zwischen polytheistischen monotheistischen Religionen Ø erschließen historische geographische Hintergründe der Entstehung der monotheistischen Weltreligionen Ø vergleichen wesentliche Aspekte der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum Islam Ø erarbeiten Feste Feiertage der abraha-mitischen Religionen Ø Was heißt Religion? (Arbeit mit Lexika) Ø Botschaft Regeln im Judentum, Christentum Islam (Arbeit in Kleingruppen) Ø Recherche zur Bedeutung von Fest- Feiertagen; Befragen von Mitschülern Eltern Begriffe definieren Arbeitsergebnisse in der Gruppe formulieren diskutieren Gestaltung eines interkulturellen Kalenders Grbegriffe/Fachbegriffe: Polytheismus/Monotheismus, Abrahamitische Religionen, Prophet; Jahwe, Gott, Allah; Synagoge, Moschee Kooperation mit Religion Besuch einer Moschee, einer Synagoge ca. 10 Sten 6
7 JAHRGANG 7 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Verantwortung für Natur Umwelt Die Schülerinnen Schüler Ø benennen verschiedene Aspekte, wie Menschen Natur Umwelt nutzen Ø arbeiten die Folgen Gefahren menschlichen Handelns für Umwelt Natur heraus Ø erläutern Motive Gründe für einen verantwortungslosen Umgang mit Natur Umwelt Ø setzen sich mit ethischen Positionen zur Frage nach der menschlichen Verantwortung für die Natur auseinander Ø prüfen entwickeln Lösungsansätze zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren, Pflanzen Umwelt Ø Arbeit in Kleingruppen/Schwerpunkt Industriegesellschaften: Leben mit, in von der Umwelt: Individuelle gesellschaftliche Aspekte (z.b. Haustiere, Landwirtschaft (inkl. Massentierhaltung), Stadt Land, Natur als Ressource Ø lokal global: Artensterben, Klimawandel, Umweltzerstörung, Verstädterung, gesheitliche Schäden Ø Profitstreben, Egoismus, Gedankenlosigkeit, Fortschrittsglaube Ø ethische Fragestellungen: Bedeutung von Leben, Anthropozentrismus Ø Veränderungsmöglichkeiten durch individuelle (z.b. Konsumverhalten) gesellschaftliche (z.b. Nachhaltigkeit) Konsequenzen Internetrecherche, Referate Plakate, PowerPointPräsentation Durchführen einer Umfrage (z.b. zum Thema Umweltschule) Grbegriffe/Fachbegriffe): Verantwortung, Natur, Kultur, Anthropozentrismus, Industriegesellschaft, Nachhaltigkeit, Ökologie Kooperation mit Biologie Besuch von Tier- Naturschutzorganisationen Besuch einer Umweltschule in Bückeburg (GS Peetzer Feld) ca. 35 Sten 7
8 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Freschaft, Liebe, Sexualität (Jg. 7) Die Schülerinnen Schüler Ø erläutern Begriffe im Themenfeld Freschaft, Liebe, Sexualität Ø benennen verschiedene Formen des Zusammenlebens Ø vergleichen geschlechtsspezifische Rollenerwartungen Ø diskutieren Wandlungen der Rollenvorstellungen von Mann Frau Ø Austausch persönlicher Erfahrungen mit Freschaften (Gründe für den Beginn das Ende einer Freschaft, Erwartungen an Freschaft) Ø Welches Verhalten ermöglicht Freschaft, welches nicht? Ø Bedürfnisse des Menschen nach Liebe am Beispiel Familie Ø Fallbeispiele: Formen der Partnerschaft Ø typisch weiblich typisch männlich: Medienanalyse Ø Was bedeutet Emanzipation? Grbegriffe/Fachbegriffe: Freschaft, Bedürfnis, Liebe, Familie, soziale Rolle Internetrecherche Erstellen einer Collage Kooperation mit Politik ca. 30 Sten 8
9 JAHRGANG 8 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Sucht Abhängigkeit Die Schülerinnen Schülerinnen Ø beschreiben verschiedene Suchtformen Ø erkennen den Unterschied zwischen materiellen immateriellen Süchten Ø erläutern mögliche Ursachen Auswirkungen von Süchten Ø erörtern Möglichkeiten Grenzen der Suchtprävention Ø entwickeln Strategien, um Gefährdungen zu mindern ihnen zu begegnen Ø Süchte im Alltag: Sammeln von Erfahrungen im individuellen gesellschaftlichen Umfeld am Beispiel Alkohol Ø Kleingruppen zum Thema materielle immaterielle Süchte (legale illegale Drogen. Verhaltenssüchte wie Essstörungen, Risikoverhalten) Ø individueller gesellschaftlicher Kontext am Beispiel Bedürfnisbefriedigung in der Konsumgesellschaft (Thema Abhängigkeit, Anerkennung, Leistungsängste, Gruppe, Erfolgsdruck) Ø Suchtprävention in der Schule: bisherige mögliche neue Ansätze Ø Umsetzung individueller gesellschaftlicher Verantwortung in der Praxis durch: Gesetze, psycho-soziale Angebote zur Stärkung des Individuums, Selbsthilfegruppen Grbegriffe/Fachbegriffe: Legalität, Illegalität; Identität, Sucht Abhängigkeit, Verhaltenssucht Referate PowerPointPräsentation Einladen von Fachleuten: Sozialarbeiter, Ärzte, Psychologen) Kooperation mir Politik ca. 20 Sten 9
10 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Menschenrechte Menschenwürde (Jg. 8) Abschnitt 3.1 Die Schülerinnen Schülerinnen Ø skizzieren menschliche Grbedürfnisse Ø erarbeiten unterschiedliche Kriterien der Gerechtigkeit Ø erläutern Menschenbilder unterschiedlicher Epochen Ø arbeiten den Begriff der Menschenwürde als Grlage der Menschenrechte heraus Ø erläutern kodifizierte Menschenrechte an ausgewählten Beispielen Ø prüfen die Wirksamkeit des Engagements von Menschenrechtsorganisationen Ø diskutieren Dilemmata zu Beispielen von Verletzungen der Menschenrechte Menschenwürde Ø Rahmenbedingungen für das Leben der Menschen als Mensch (z.b. Nahrung, Kleidung, Sicherheit, Fürsorge) Ø ethische Ansätze: Was ist gerecht? Ø Menschenbilder der Antike, des Mittelalters, der Moderne in Europa: das Individuum in der Gesellschaft (Philosophie Religion) Ø Beispiel Grgesetz der BRD; Fallbeispiele zur Menschenwürde aus Staat Gesellschaft (z.b. Art. 3, Schutz vor Diskriminierung) Ø Menschenrechte im Alltag: Familie Schule; Bedeutung des Menschenrechtsbewusstseins Ø Ziele der UNO: UN-Charta; Rechts- Unrechtsstaat Ø Was tun NGO s? Wofür kämpfen sie, mit welchen Mitteln (Thema ziviler Ungehorsam) Ø Universalität der Menschenrechte (z.b. Thema Todesstrafe, Folter) Referate Ausstellung zum Thema Menschenrechte Grbegriffe/Fachbegriffe: Armut, Diskriminierung, Grbedürfnisse, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Menschenwürde, Menschenbilder Kooperation mit Religion Politik Befragung kommunaler Politiker Besuch einer lokalen Gruppe von amnesty international ca. 20 Sten 10
11 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Leben in einer christlich geprägten Kultur (Jg. 8) Abschnitt 3.1 Die Schülerinnen Schülerinnen Ø erläutern Ursprung Bedeutung ausgewählter christlicher Fest- Feiertage Ø beschreiben christliche Kirchengebäude Ø Passionszeit, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Adventszeit, Weihnachten (Kirchenkalender) Taufe, Kommunion Firmung, Konfirmation, kirchliche Eheschließung, Trauerfeier Ø Merkmale Symbole christlicher Gotteshäuser Informationen aus Sachtexten entnehmen Bildbeschreibung Kooperation mit Religion Kooperation mit Kunst Ø stellen kirchliche Einrichtungen Hilfsprojekte vor Ø erarbeiten ausgewählte Aspekte der Lehre Biografie Jesu Ø erörtern die Relevanz von Antworten christlicher Ethik für die heutige Zeit Grbegriffe/Fachbegriffe: Bekenntnis, Gebote, Feindesliebe, Symbol Ø Ansätze der Nächstenliebe als christliches Gebot (Beispiel Caritas etc.) Ø Bedeutung der Bergpredigt; Jesus als historische Figur im römischen Herrschaftsbereich (Geburt, Lebensweg, Kreuzigung, Auferstehung) Ø Die Zehn Gebote; Beispiele der Anwendung im Alltag: 7 Tage ohne, Fastenzeit Pro--Contra- Diskussion Besuch einer kirchlichen Einrichtung (z.b. Kindergarten in Bückeburg) ca. 10 Sten 11
12 JAHRGANG 9 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Ethische Grlagen für Konfliktlösung ca. 40 Sten Die Schülerinnen Schüler Ø erläutern Beispiele für individuelle, gesellschaftliche ethnische Konflikte Ø benennen verschiedene Formen Erscheinungsweisen von Gewalt Ø stellen Ursachen, Anlässe Entwicklungen von Konflikten dar Ø erläutern den kategorischen Imperativ als Testverfahren für die Moralität von Handlungen Ø untersuchen weitere ethische Konzeptionen mit Blick auf mögliche Konfliktlösungen Ø diskutieren Lösungsvorschläge für individuelle gesellschaftliche Konflikte Ø Erfahrungsaustausch über Auseinandersetzungen in Schule, Freizeit, Familie Freschaft Ø Informationsphase: historische aktuelle Konflikte (national international, z.b. Bürgerkriege, Kriege, Verfolgung von Minderheiten Ø in Kleingruppen: Konflikt-Beispiel Rassismus/Apartheid: verbale, nonverbale, physische, psychische Gewalt, medial vermittelte Gewalt Ø Eisbergmodell, Eskalationsstufen, Dialogfähigkeit Ø Begriffe bei Kant: guter Wille, Pflicht, Maxime, Gesetz Ø Goldene Regel, Utilitarismus, Prinzip Verantwortung, Kommunitarismu,s Mitleidsethik, Diskursethik Ø am Beispiel Schule: Kultur des Hinsehens, Empathie, Mediationsverfahren, Zivilcourage, gerechter Interessenausgleich, Motivation zu Toleranz Arbeitsmappe anlegen Arbeitsplan Referat erstellen Rollenspiel entwerfen Fierte Begriffserklärung Sachtexte zusammenfassen elektronische Medien: Inhalte mitschreiben Internetrecherche: Quellen einordnen bewerten Gruppenvortrag strukturieren Gesprächsführung: Diskussionsleitung, Streitgespräch, Feedback-Methode, Reflexionsmethode Kooperation mit Geschichte Kooperation mit Politik Besuch eines KZ (Bergen- Belsen, Neuengamme) Grbegriffe/Fachbegriffe: Empathie, Eskalation, Ethik, Gewalt, kategorischer Imperativ, Konflikt, Mediation, Prävention,Utitlitarismus, Toleranz, Zivilcourage12 12
13 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Entwicklung Gestaltung von Identität (Jg. 9) Die Schülerinnen Schülerinnen Ø erläutern Entwicklungsstufen von Identität Ø erläutern die Bedeutung von Krisen als Wendepunkte stellen Lösungswege dar Ø untersuchen individuelle gesellschaftliche Wandlungen von Glücksvorstellungen Ø vergleichen individualistische gemeinschaftsorientierte Lebensstile anhand philosophischer Positionen Ø Prägungen in Kindheit Jugend durch Familie, Geschlecht, Herkunft/Milieu, Religion, Kultur, Schule/Ausbildung Ø Hintergründe von Identitätskrisen: Verlusterfahrungen in der Familie, in Freschaften, Liebesbeziehungen, Beruf, gesellschaftliche Krisen Ø individuelle gesellschaftliche Ansätze: Möglichkeiten von Beratung Hilfe, Überprüfung der Ziele, Anleitung zur Selbsthilfe Ø Umfrage: Thema Individuum Gesellschaft: Individuelle gesellschaftliche Werte Selbstbestimmung Solidarität, Integration, Verantwortung Ø liberale, kommunitaristische, sozialistische Positionen; Lebensstile anderer Kulturen Arbeitsplan Referat erstellen Fierte Begriffserklärung Sachtexte zusammenfassen Internetrecherche: Quellen auswählen bewerten elektronische Medien: Inhalte mitschreiben Umfrage erstellen auswerten Plakatgestaltung Gruppenvortrag außerschulische Lernorte Kooperation mit Politik Kooperation mit Geschichte Gesprächsführung: Streitgespräch, Feedback-Methode, Reflexionsmethoden Grbegriffe/Fachbegriffe: Freiheit, Glück, Hedonimsus, Identität, Individuum, Liberalismus, Milieu, Selbstbestimmung, Sozialismus, Weltanschauung ca. 40 Sten 13
14 JAHRGANG 10 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Altern, Sterben, Tod ca. 20 Sten Die Schülerinnen Schülerinnen Ø benennen physische soziale Folgen des Alterns Ø beschreiben Formen der Trauer sowie den gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen Tod Ø erörtern Problematik von Sterbehilfe unter ethischen Gesichtspunkten Ø untersuchen Todesvorstellungen ausgewählter Weltreligionen Ø diskutieren ausgewählte religiöse philosophische Positionen zum Thema Leben Endlichkeit bzw. Ewigkeit Ø Alter als individuelle soziale Erfahrung: physische geistige Leistungsfähigkeit, altersspezifische Erkrankungen, Isolation, Hilfsbedürftigkeit/Autonomie, Diskriminierung Ø individuelle, kulturelle, gesellschaftliche Aspekte: Sterben Tod, Leid Abschied, Tod als Tabu (Thema Angst Verdrängung, Banalisierung, Rolle der Medien)), medizinische Kategorien, Rituale Ø Rolle der Medizin (in Kleingruppen) Organspende Patientenverfügung, gesetzliche Grlagen der Sterbehilfe Ø asiatische Religionen: Kreislauf der Wiedergeburten, Nirwana; abrahamitische Religionen: Erlösung, Auferstehung, Unsterblichkeit der Seele, Ewiges Leben Ø Platon: Tod des Sokrates; Stoa: Tod geht mich nichts an; Epikur: Lustprinzip Rückzug aus der Welt Arbeitsplan Referat erstellen Fierte Begriffserklärung Sachtexte zusammenfassen Internetrecherche: Quellen auswählen bewerten elektronische Medien: Inhalte mitschreiben Interview ausarbeiten auswerten Gruppenvortrag halten Gesprächsführung: Streitgespräch, Feedback-Methode, Reflexionsmethoden außerschulische Lernorte Kooperation mit Biologie Kooperation mit Religion Kooperation mit Politik Gespräch mit Vertretern der Hospiz-Bewegung Grbegriffe/Fachbegriffe: Auferstehung, Sterbehilfe, Tabu, Ritual 14
15 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Weltreligionen Weltanschauungen (Jg. 10) (prozessbezogene Kommunaler Abschnitt 3-1) Die Schülerinnen Schülerinnen Ø benennen grlegende Aspekte von Hinduismus Buddhismus Ø vergleichen Grzüge der fünf Weltreligionen Ø erarbeiten wesentliche Grzüge einer Weltanschauungen Ø erörtern die Bedeutung von religiöser weltanschaulicher Bindung berücksichtigen Anspruch Wirklichkeit Ø erarbeiten exemplarisch Positionen zur philosophischen naturwissenschaftlichen Kritik an Religionen Materialien Ø Gottheiten Heilige Stätten Ø der Mensch im Kosmos (Karma, Wiedergeburt) Ø Buddha als Religionsstifter Wegweiser, Vier edle Wahrheiten, Achtfacher edler Pfad, Nirwana Ø Religiöse Handlungsanweisungen, Regeln deren Konsequenzen, Mensch Gott Ø Beispiel Europa/in Kleingruppen: Humanismus, Liberalismus, Sozialismus, Konservatismus, Faschismus; ethische, soziale kulturelle Grlagen, gesellschaftliche Konsequenzen; Weltethos Ø Thema: Menschen- Weltbild; individuelle gesellschaftliche Sinngebung, soziale Ordnungsfunktion, kulturelle Identität offene geschlossene Weltbilder (z.b. Famentalismus) Ø Philosophen Wissenschaftler des Jahrherts (z.b. Feuerbach, Marx, Nietzsche, Freud) Arbeitsplan Referat erstellen fierte Begriffserklärung Sachtexte zusammenfassen Internet: Quellen auswählen auswerten Gruppenreferate halten Gesprächsführung: Streitgespräch, Feedback-Methode, Reflexionsmethoden Kooperation mit Religion Besuch religiöser Orte Kooperation mit Geschichte Kooperation mit Politik Besuch einer Bibliothek Grbegriffe/Fachbegriffe: Kosmos, Gottheiten, Karma, Nirwana, Reinkarnation, Religionskritik, Weltanschauung, Weltethos, Famentalismus ca. 40 Sten 15
16 Unterrichtseinheit zum Leitthema: Wahrheit Wirklichkeit (Jg. 10) Die Schülerinnen Schülerinnen Ø benennen verschiedene Möglichkeiten Grenzen der Wahrnehmung Ø stellen Wahrnehmen Erkennen einander gegenüber Ø erläutern Aspekte von Wahrheit, Unwahrheit Lüge Ø vergleichen die Darstellung von Wirklichkeit in verschiedenen Medien Ø setzen sich mit unterschiedlichen Wahrheitsansprüchen auseinander Ø prüfen die Plausibilität von Wahrheitsansprüchen Ø Spezifische Sinnesleistungen bei Mensch Tier, Sinnestäuschungen Ø Was ist Wirklichkeit? Sternbilder, Vexierbilder, unmögliche Figuren nach Escher; virtuelle Realität Ø Ansätze von Philosophie, Sozialwissenschaften Neurowissenschaft Ø Wahre falsche Aussagen (Thema Ideologie) in Wissenschaften Alltag (u.a. Thema Empirie, Logik) Ø Wahrheit in den Medien (z.b. Thema Krieg) Ø Thema Beweis: Regeln in den Wissenschaften, Deduktion Induktion, Wahrheitstheorien (Pragmatismus, Konsens Korrespondentheorie) Ø menschliches Denken:: Erfahrung Vernunft; subjektive objektive Wahrheit Arbeitsplan Referate erstellen Fierte Begriffserklärung Sachtexte zusammenfassen Internet: Quellen auswählen auswerten Grbegriffe/Fachbegriffe: Deduktion, Induktion, Logik, Subjektivität, Objektivität, Erfahrung, Empirie, Beweis, Urteil Gruppenreferate halten Gesprächsführung: Streitgespräch, Feedback-Methode, Reflexionsmethode Kooperation mit Biologie Physik Kooperation mit Politik Kooperation mit Religion Kooperation mit Deutsch ca. 20 Sten 16
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