RobSE Wettbewerb. Regelwerk. Gesellschaft fär Systems Engineering e.v. German Chapter of INCOSE. Verfasser: SchlÄter/Schulze. Stand: v1.

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1 Regelwerk Verfasser: SchlÄter/Schulze Stand: v1.1 Datum

2 1 Inhalt 1 Åberblick Äber die Wettbewerbsorganisation...2 Ç 1 Ziel und Zweck...2 Ç 2 Teilnehmer...2 Ç 3 Wettbewerbsphasen...2 Ç 4 Team und Verantwortlichkeiten...2 Ç 5 Registrierungsbestimmung...2 Ç 6 Registrierungsphase...2 Ç 7 Entwicklung und Umsetzungsphase...3 Ç 8 Finale Phase (Teil 1): Konfigurationsaudit...3 Ç 9 Finale Phase (Teil 2): In Situ Tuning und Verifikations-/Testphase...3 Ç 10 Finale Phase (Teil 3): Anwendungsvalidierung...4 Ç 11 Finale Phase (Teil 4): ProjektprÑsentation Beschreibung des Kits und des Roboter Programmtools...4 Ç12 Beschreibung des Kits...4 Ç13 Geforderte Basis Software Konfiguration Ergebnisse Preise...4

3 2 1 Åberblick Äber die Wettbewerbsorganisation Ç 1 Ziel und Zweck Ziel und Zweck von RobSE ist das Definieren, Entwickeln, Realisieren und Nutzen eines Roboters entsprechend der Anforderungen der RobSE Spezifikationen. Systems Engineering und ProjektmanagementansÑtze, unterstätzt durch relevante Methoden und Werkzeuge, sind zu implementieren. Ç 2 Teilnehmer Dieser Wettbewerb richtet sich an Studierende und Mitglieder von UniversitÑten/Fachhochschulen oder ihren angehñngten Instituten im Bereich der Ingenieurswissenschaften (Systems Engineering, Elektrotechnik, Software Engineering, Maschinenbau, etc.) vom Master bis zum PhD-Level. Ç 3 Wettbewerbsphasen Der Wettbewerb besteht aus verschiedenen Phasen: Registrierung, Entwicklung, Umsetzung, Tests, Konfigurationsaudit, Anwendungsvalidierung und ProjektprÑsentation. Jede der Phasen wird im Folgenden detailliert durch die Ç 6-11 beschrieben. Ç 4 Team und Verantwortlichkeiten Die teilnehmenden Studierenden bilden ein Team unter Leitung eines von ihm zu bestimmenden Projektmanagers (Studierender) und eines Tutors (Lehrende(r)). Der Tutor ist der Kontaktpunkt zwischen dem Team und dem RobSE-Organisationskommittee, dem die Kontrolle der Einhaltung der Wettbewerbsregelungen obliegt. Die Pflichten des Tutors und des Projektmanagers mässen von der Registrierung bis hin zur finalen Phase des Wettbewerbs von den jeweils angemeldeten Personen erfällt werden. Die Teamzusammensetzung kann in der Anzahl der Teilnehmer als auch der Rollenzuordnung (auöer Projektmanager) variieren. Das Team muss allerdings stets aus mindestens drei Personen einschlieölich des Projektmanagers bestehen. WÑhrend der finalen Wettbewerbsphase sollen mindestens drei Teammitglieder (einschlieölich des Projektmanagers) das Projektteam vertreten und vom Tutor begleitet werden. Die Vertreter des Teams sollen wñhrend der gesamten Entwicklungsphase Bestandteil des Projektteams gewesen sein. Ç 5 Registrierungsbestimmung Eine UniversitÑt / Fachhochschule kann bis zu maximal zwei Projektteams registrieren, wenn gewñhrleistet ist, dass jedes Team einen eigenen Projektmanager und Tutor hat. Die Registrierung wird angenommen, wenn die Registrierung rechtzeitig erfolgt. Das RobSE Organisationskommittee behñlt sich das Recht vor, die Anzahl der Teams auf maximal 8 zu begrenzen. Liegen mehr als die maximal mügliche Anzahl an Anmeldungen vor, werden die Teilnehmer nach chronologischer Reihenfolge des Registrierungsdatums ausgewñhlt. Ç 6 Registrierungsphase Die Teamregistrierung ist an die -Adresse robse@gfse.de unter Nutzung des entsprechenden, vollstñndig ausgefällten Anmeldeformulars zu senden. Das Formular ist von min. drei Studierenden des Teams und ihrem Tutor auszufällen.

4 3 Die Registrierung ist im Zeitraum 01. Juli bis 15. Juli jeden Jahres müglich. Alle Teams, zugelassen oder nicht, werden mittels an den Projektmanager und den Tutoren eines jeden Teams bis spñtestens 20. Juli daräber informiert, ob die Teilnahme bewilligt ist. Ç 7 Entwicklung und Umsetzungsphase Am Ende der Entwicklungsphase, spñtestens aber am 30. November, hat jedes Team seine vollstñndige Entwicklungsdokumentation entsprechend der RobSE Entwicklungsdokumentation unter robse@gfse.de einzureichen. In Bezug auf den Roboterprototyp ist ausschlieölich das von der GfSE bereitgestellte Kit zu nutzen. Das Kit wird am 25. Juli per Post versandt. Die finale Phase des Wettbewerbs wird Mitte Dezember stattfinden. Ç 8 Finale Phase (Teil 1): Konfigurationsaudit Der Roboter wird vollstñndig in seine Einzelteile zerlegt und die Einzelteile werden der Jury vorgezeigt. Eine Gruppierung der Einzelteile kann entsprechend der Fertigungsschritte, wie in der Entwicklungsdokumentation beschrieben, erfolgen. Eine Gruppe von zwei Bedienern, Mitglieder des registrierten Teams, ausgenommen der Projektmanager und der Tutor, mässen in 20 Minuten den Roboter zusammenbauen und die Software hochladen. Hierdurch wird die ProduktkonformitÑt als auch die FunktionsfÑhigkeit verifiziert. Dieser Vorgang wird im Beisein des Projektmanagers und des Tutors des jeweiligen Teams unter Kontrolle der Jury, die die KonformitÑt mit der Entwicklungsdokumentation und den Konfigurationsdokumenten ÄberprÄft, durchgefährt. AnschlieÖend wird das Audit durch die Verifikation der Machbarkeit von einer der prñventiven InstandhaltungsmaÖnahmen, die ebenfalls in der Entwicklungsdokumentation enthalten sein sollen (bspw. Test oder Austausch einer Komponente auf Grund eines simulierten Fehlers), vervollstñndigt. Ç 9 Finale Phase (Teil 2): In Situ Tuning und Verifikations-/Testphase Die Teams ÄberprÄfen innerhalb von 15 Minuten das Ergebnis der Robotermontage aus dem Konfigurationsaudit. Dann wird der Roboter in dem Zustand operational getestet. Dem Projektteam wird Zugang zum Evaluationsbereich wñhrend der 30 Minuten gewñhrt, in der die Tests durchgefährt werden. Diese Tests sind unter Ausschluss der áffentlichkeit durchzufähren. Lediglich Mitglieder des RobSE-Organisationskommittees därfen anwesend sein. WÑhrend der Tests darf das Projektteam die Produktkonfiguration Ñndern. Die hieraus resultierenden Weiterentwicklungen des Roboters mässen nachvollziehbar und wñhrend der ProjektprÑsentation im Anschluss kommuniziert werden. Zum Ende der Phase wird der Roboter fär die Teilnahme an der Anwendungsvalidierung zugelassen. Bis zum Einsatz des Roboters bei der Anwendungsvalidierung wird das GerÑt in einem geschlossenen Bereich mit Zutrittserlaubnis nur fär Mitglieder des Organisationskommittees eingelagert.

5 4 Ç 10 Finale Phase (Teil 3): Anwendungsvalidierung Das Ziel der Anwendungsvalidierung ist die Bewertung der Roboterleistung unter Nutzungsbedingungen auf der einen Seite und bei Interaktionen mit anderen Robotern auf der anderen Seite. Diese Validation ist der Kern der Nutzungsbewertung und wird in Form eines Turniers ausgetragen. Jedes teilnehmende Team wird schrittweise mit bis zu drei anderen Teams gleichzeitig aktiv sein. Die Gruppierungen werden ausgelost. Es werden zwei identische Bereich, die reprñsentativ fär die in den Spezifikationen angegebene Umgebung sind, parallel erüffnet. Das Turnier umfasst das Testen der Schnelligkeit der AuftragsausfÄhrung, die VollstÑndigkeit der Funktionen und den Vergleich der Roboter untereinander. Die Roboter sind so zu designen, dass die in den Spezifikationen beschriebenen Tests zur Anwendungsvalidierung erfällt werden. Am Ende eines jeden Durchlaufs hat das Team 5 Minuten Zeit, um den eigenen Roboter aus dem Testbereich entsprechend der in den Spezifikationen vorgegebenen Bestimmung und der eigenen Entwicklungsdokumentation zu entfernen. Ç 11 Finale Phase (Teil 4): ProjektprÑsentation Die ProjektprÑsentation vor der Jury basiert auf den Anmerkungen wñhrend der Verifikations- /Testphase. Jedes Team trñgt seine GrÄnde fär den Erfolg beim Turnier vor und analysiert die Schwierigkeiten und Probleme wñhrend der Evaluation. Hierbei kann sich das Team auf die Entwicklungsdokumentation stätzen. Jedes Team hat einen Åberblick Äber die Projektentwicklung und durchfährung zu geben. Die Dauer der PrÑsentation betrñgt maximal 15 Minuten (10 Minuten fär die PrÑsentation und 5 Minuten fär die Diskussion mit der Jury sollen angestrebt werden). 2. Beschreibung des Kits und des Roboter Programmtools Ç12 Beschreibung des Kits Der Roboter soll nur unter Verwendung der Komponenten aus dem Kit entwickelt und hergestellt werden, welches von der GfSE bereitgestellt wird. Der Inhalt des Kits ist in den RobSE Spezifikationen definiert. Weder ErgÑnzungen (Teile, Material, Sensor, Kleber, etc.) noch Modifizierungen oder anderen Komponenten sind zulñssig. Jedes Team soll einen Satz AA/LR6 wieder aufladbare Batterien bereithalten, die fär die Funktionstests benütigt werden. Ç13 Geforderte Basis Software Konfiguration Jedes Team soll Äber einen Laptop verfägen, der mit OS kompatibel ist und einen USB- Anschluss sowie Bluetooth Verbindung aufweist, so dass die Software in das Roboter NXT Module hochgeladen werden kann. 3. Ergebnisse Preise Die Ergebnisse werden am Ende des Wettbewerbs bekannt gegeben. Hierzu sind die Vertreter der Industrie als auch der UniversitÑten / Fachhochschulen anwesend. Ein Assessment und

6 5 eine kurze PrÑsentation Äber die vorlñufigen Erkenntnisse hinsichtlich der Lerneffekte werden in die ErgebnisprÑsentation eingebunden. Das Gesamtergebnis setzt sich wie folgt zusammen: - 40% bestehen aus den Punkten der Bewertung des Entwicklungsdokumentation - 10% bestehen aus den Punkten der Bewertung des Konfigurationsaudits - 40% bestehen aus den Punkten der Bewertung der Anwendungsvalidierung - 10% bestehen aus den Punkten der Bewertung der ProjektprÑsentation Die Preise werden an die Teams vergeben, die den Wettbewerb vollstñndig durchlaufen haben.

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