BSVSH-Tätigkeitsbericht. für die Geschäftsjahre 2009/2010

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1 BSVSH-Tätigkeitsbericht für die Geschäftsjahre 2009/2010

2 Inhalt 1. Grundlagen der Vereinsarbeit Satzung Gemeinnützigkeit Finanzielle Absicherung der Arbeit Aufbau und Organisationsstruktur des Vereins Mitglieder Vereinsorgane Generalversammlung Verwaltungsrat Vorstand Vereinsgeschäftsstelle Bezirksgruppen Vorstandsbeauftragte für besondere Aufgaben Einrichtungen, Zweckbetriebe des Vereins Haus am Tremser Teich Pflege- und Wohnheim für Blinde und Sehbehinderte BLIXX Finanzen Bilanz 2009/2010 im Vergleich Interne Prüfungskommission Vermögensverwaltung (Häuserverwaltung) Politische Aktivitäten und Entwicklungen Landesblindengeld Blindenfonds Mitgliedschaften des BSVSH Stiftung Sehnot Hinweis zur Berechtigung der Ausstellung von Spendenbestätigungen: Das Finanzamt in Lübeck überprüft in regelmäßigen Abständen das Vorliegen der Gemeinnützigkeitsvoraussetzungen. Zuletzt mit Bescheid vom erhielten wir die Bestätigung, dass wir als mildtätige und im Sinne des als besonders förderungswürdig anerkannten Vorwort gemeinnützigen Zwecks Hilfe für Behinderte gem. 52 Abs. 2 Nr. 10 der AO tätige Organisation anerkannt werden. Damit sind wir berechtigt, bei Bedarf für Spenden, die uns zur Verwendung für diese Zwecke zugewendet werden, entsprechende Zuwendungsbestätigungen nach dem amtlich vorgeschriebenen Vordruck auszustellen. Gleichfalls sind wir berechtigt, für Mitgliedsbeiträge Zuwendungsbestätigungen Seite nach 2 von amtlich 57 vorgeschriebenen Vordruck auszustellen.

3 In Schleswig-Holstein leben circa blinde und über hochgradig sehbehinderte Menschen. Es zeichnet sich eine Tendenz sowohl in Schleswig-Holstein als auch in Deutschland und weltweit ab, dass die Anzahl der Sehbehinderten stark ansteigt. Dies ist begründet durch die immer älter werdende Gesellschaft, verbunden mit einer steigenden Lebenserwartung. So ist zum Beispiel die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) inzwischen die häufigste Augenerkrankung in den westlichen Industrienationen, die jenseits des 50. Lebensjahres zu schweren Seheinbußen führt. Nicht alle Menschen mit Sehbehinderung sind hochgradig sehbehindert, jedoch durchläuft der überwiegende Teil der Sehgeschädigten die einzelnen Stufen bis hin zur hochgradigen Sehbehinderung. Aus diesem Grund setzt sich der Blinden- und Sehbehindertenverein Schleswig-Holstein e.v. neben den Belangen für Blinde seit vielen Jahren in einem Schwerpunkt auch für die Belange der Sehbehinderten ein. Seite 3 von 57

4 1. Grundlagen der Vereinsarbeit Die Grundlagen und damit auch die Teilbereiche der Vereinsarbeit lassen sich aus der Satzung und aus der gemeinnützigen Ausrichtung des Vereins ableiten. 1.1 Satzung Nachdem der Vorstand einige Satzungsänderungen vorgeschlagen hatte, wurden diese durch Alternativ- und Ergänzungsvorschläge aus dem Kreis der Bezirksgruppen und einzelner Mitglieder ergänzt. Angesichts der damit entstandenen Vielfalt an Vorschlägen mit zum Teil auch widersprüchlichen Inhalten, wurde der Generalversammlung am der Vorschlag unterbreitet, alle vorgelegten Anträge zurückzuziehen und stattdessen eine Satzungskommission zu bilden, die sich dann intensiv mit der Erstellung einer neuen Satzung unter Berücksichtigung der vorgelegten Änderungsanträge beschäftigen sollten. Die Satzungskommission besteht aus Herrn Detlef Böhning, Herrn Carsten Lasarsch, Herrn Dr. Hans-Helmut Vollert, Frau Giuseppina Dolle, Herrn Hans-Joachim Arndt, Frau Planer- Regis, Frau Renate Kokartis. Das erstmalige Treffen der Satzungskommission fand am in der Landesgeschäftsstelle in Lübeck statt. Weitere Sitzungstermine am sowie am , , und , ebenfalls in der Vereinsgeschäftsstelle, folgten. Alle Sitzungen wurden vom Vorstand geleitet. In langer und intensiver Arbeit, teilweise auch kontrovers geführten Diskussionen, wurde schließlich ein Entwurf für die Neufassung der Satzung gefunden. Dieser sollte dann in der außerhalb der Berichtsperiode liegenden Zeit mit im Vereinsrecht wie auch im Steuerrecht Versierten auf dessen praktische Umsetzungsfähigkeit geprüft werden. Daher steht bereits zum Abschluss des Berichtszeitraumes fest, dass eine umfassende Satzungsrevision frühestens auf der Generalversammlung 2013 abschließend diskutiert und ggf. beschlossen werden kann. Die Mitglieder der Satzungskommission verständigten sich mit dem Vorstand darüber, der Generalversammlung 2011 einen Zwischenbericht vorzulegen. Seite 4 von 57

5 1.2 Gemeinnützigkeit In regelmäßigen Abständen prüft das aufgrund des Lübecker Geschäftssitzes örtlich zuständige Finanzamt die ordnungsgemäße Geschäftsführung und Mittelverwendung des Vereins. Nach entsprechender Prüfung der Jahresabschlüsse 2007 bis 2009 bestätigte uns das Finanzamt Lübeck mit Bescheid vom erneut uneingeschränkt die Anerkennung als gemeinnützigen und zudem mildtätigen Zwecken dienende Organisation. Dieser Prüfung voraus geht jährlich eine externe Bilanzprüfung durch eine entsprechend qualifizierte Gesellschaft. In unserem Fall wird diese von der Steuerberatungsgesellschaft Kerstin Labusch aus Nortorf durchgeführt. Neben der Jahresschau gehört auch die laufende Beratung der Vereinsorgane hier insbesondere des Vorstandes und der Geschäftsführung in allen gemeinützigkeitsrelevanten Fragen zu den Aufgaben der Steuerberatungsgesellschaft. 1.3 Finanzielle Absicherung der Arbeit Wie allgemein bekannt gibt es ein strukturelles Defizit. Dieses und die damit verbundene Unterfinanzierung zur Absicherung der Gesamtarbeit haben dazu geführt, dass Erbschaften, Vermächtnisse und die Erträge der Vermögensverwaltung (Häuserverwaltung) fortlaufend mit einbezogen werden mussten. Auf dem Markt hat es einen Wandel gegeben, der dadurch bestimmt war und ist, dass einerseits immer neue Institutionen um eine begrenzte Anzahl von Spendenwilligen werben, andererseits bestimmte Organisationen mit emotional besonders ansprechenden Themen den Markt inzwischen dominieren. Aus diesem Grund bestehen unsererseits mit den von uns vertretenen Zielen und Inhalten heutzutage nicht mehr so große Chancen in diesem Markt neue Stammspender zu gewinnen. Darüber hinaus bleibt zu beachten, dass die Mailings immer aufwändiger geworden sind und dass es eine feststehende Erkenntnis ist, dass die Bindung von dauerhaft Spendenden an eine Organisation mit erheblich höheren Aufwendungen verbunden ist als früher. Seite 5 von 57

6 Zur Bildung eines weiteren Schwerpunkts der Finanzierung hat sich der Verein entschlossen gemeinsam mit einem Profi Bußgeldmarketing zu betreiben. Hierbei werden bei Verurteilungen die zu zahlenden Bußgelder von Gerichten an gemeinnützige Organisationen ausgezahlt. Anders als bei Spenden sind diese nicht zweckgebunden und können somit für diverse Projekte verwendet werden. Im Jahr 2011 wird es drei professionelle Mailings geben (das erste Anfang Juli), in denen wir uns mit einem groben Thema und einem konkreten Projekt kurz und prägnant präsentieren wollen. Dadurch soll der Aufwand für Staatsanwälte und Richter, sich mit der Thematik zu beschäftigen und die Bußgelder an den Verein auszuzahlen, gering gehalten werden. 2. Aufbau und Organisationsstruktur des Vereins 2.1 Mitglieder Nach der Satzung setzen sich die Vereinsmitglieder aus den ordentlichen Mitgliedern, den Fördermitgliedern und den Ehrenmitgliedern zusammen. Die ordentliche Mitgliedschaft im BSVSH können alle diejenigen Personen beantragen, die entweder blind sind bzw. nach den gesetzlichen Bestimmungen als blind gelten oder deren Sehvermögen auf dem besseren Auge nicht mehr als drei Zehntel beträgt. Aufgrund einer entsprechenden Beschlussfassung der Generalversammlung ist von diesem Personenkreis seit dem Jahr 2002 ein Jahresbeitrag in Höhe von 66,00 zu entrichten. Als Fördermitglieder können unserem Verein alle an unserer Arbeit interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger, juristische Personen, Personenvereinigungen, Stiftungen, Anstalten und Behörden beitreten, die sich zur Zahlung eines regelmäßigen Mitgliedsbeitrages verpflichten. Als unterster Richtwert ist bei natürlichen Personen die Hälfte des Jahresmitgliedsbeitrages für ordentliche Mitglieder anzusetzen, woraus sich der derzeit gültige Mindestbeitrag von 33,00 pro Jahr ableitet. Mit Stand hatte der Verein insgesamt 1163 Mitglieder zu verzeichnen. Seite 6 von 57

7 Zu Ehrenmitgliedern werden vom Vorstand Personen ernannt, die sich in außerordentlicher Weise um das Blindenund Sehbehindertenwesen im Lande verdient gemacht haben. Zum Abschluss der Berichtsperiode hat es keine weiteren Ehrenmitglieder seit 2008 gegeben. Darüber hinaus ist gemäß dem Vereinsstatuten die Möglichkeit gegeben, sich um das Blinden- und Sehbehindertenwesen in Schleswig-Holstein allgemein oder in anderer besonders herausgehobener Art und Weise verdient gemachten Personen, die sehend sind, die BSVSH-Ehrenmedaille zu verleihen. In der Berichtsperiode hat es keine Auszeichnungen mit der Ehrenmedaille gegeben. 2.2 Vereinsorgane Die Organe des Vereins sind die Generalversammlung, der Verwaltungsrat und der Vorstand. In den Bezirksgruppen des Vereins werden die ordentlichen Mitglieder organisatorisch zusammengefasst, und in den Fachund Sondergruppen werden berufs- bzw. neigungsspezifische Belange gebündelt. Darüber hinaus hat sich im Laufe der Zeit für einzelne eng definierte Bereiche das Institut des bzw. der Ansprechpartner für besondere Aufgaben immer weiter fortentwickelt. Diese wurden aufgrund eigener, neu gewonnener Erkenntnisse zu aktuell und zukünftig anstehenden Aufgaben oder aber wegen diesbezüglich von außen an uns herangetragenen Anforderungen berufen Generalversammlung Gemäß unserer Satzung stellt die Generalversammlung (Mitgliederversammlung) das höchste Vereinsorgan dar. Die Satzung sieht eine Vertretung der Mitglieder durch Delegierte vor, wobei jede Bezirksgruppe auf je angefangene 15 ordentliche Mitglieder einen Delegierten entsendet. Des Weiteren erhalten die Ehrenmitglieder, die Mitglieder des Landesvorstandes und die Bezirksgruppenleiter satzungsgemäß den Delegiertenstatus zugesprochen. Eine ordentliche Generalversammlung muss alle zwei Jahre kurz nach der Sitzung des Verwaltungsrates stattfinden. Seite 7 von 57

8 In der Berichtsperiode wurde am 13. Juni 2009 eine ordentliche Generalversammlung im Haus des Sports, Kiel abgehalten. Sie hatte nach der formellen, im Vereinsorgan Vereinsmitteilungen, Ausgabe 1/2009, veröffentlichten Einladung, folgende Tagesordnung zu bewältigen: 1. Eröffnung, Begrüßung, formelle Feststellungen 2. Festvortrag 3. Feststellung der stimmberechtigten Delegierten 4. Tätigkeitsbericht der Geschäftsjahre 2007/ Jahresabschlüsse 2007 und Entlastung des Vorstandes 7. Entlastung des Verwaltungsrates 8. Neuwahl des Vereinsvorstandes 9. Bildung einer Satzungskommission 10. Anträge 11. Verschiedenes Verwaltungsrat Das zweithöchste Vereinsorgan ist der Verwaltungsrat. Er besteht aus den Bezirksgruppenleitern, den Fachgruppenleitern sowie den satzungsgemäß ansonsten noch besonders benannten Personen. Er tritt gemäß der Satzung mindestens einmal jährlich zu gemeinsamer Sitzung mit dem Vorstand zusammen. Verwaltungsratssitzungen fanden in der Berichtsperiode jedoch zweimal jährlich statt, und zwar als zweitägige Sitzung im Frühjahr und als eintägige Sitzung im Herbst eines jeden Jahres an folgenden Tagen: Verwaltungsratssitzung in Dersau Verwaltungsratssitzung in Kiel, Zivildienstschule Verwaltungsratssitzung in Dersau außerordentliche Verwaltungsratssitzung zu Blindengeld in Kiel Verwaltungsratssitzung in Kiel, Sparkassenakademie Seite 8 von 57

9 2.2.3 Vorstand Der Vorstand besteht aus dem/der Vorsitzenden, dem/der ersten stellv. Vorsitzenden, dem/der zweiten stellv. Vorsitzenden, zwei Beisitzern und einem/einer Beisitzer/in ohne Stimmrecht. Die Wahlperiode beträgt vier Jahre. Über die innerhalb der Berichtsperiode eingetretenen personellen Veränderungen war bereits zuvor berichtet worden. Die Vertretung des Vereins obliegt dem/der Vorsitzenden, im Verhinderungsfall dem/der stellv. Vorsitzenden. Jede dieser Personen ist im Außenverhältnis allein vertretungsberechtigt. Aufgabe des Vorstandes ist es gem. 10 Abs. 1 unserer Vereinssatzung den Verein zu leiten, nach außen zu repräsentieren und sämtliche sich ergebenden Aufgaben wahrzunehmen, die nicht ausdrücklich anderen Vereinsorganen zur Erledigung übertragen sind. Neue Wahlperiode des Vorstands Die vierjährige Wahlperiode des bisherigen Vorstandes endete mit der Generalversammlung am Hier geht noch einmal ein großer Dank an die Vorstandsmitglieder Jürgen Buchholz, Bodo Mundt und Klaus Heide, welche aus im persönlichen Bereich liegenden Gründen schon vorab erklärt hatten, nicht wieder zu kandidieren. Vorstand und Verwaltungsrat hatten sich für Herrn Gallinat als Wahlleiter ausgesprochen. Die Delegierten stimmten diesem Vorschlag zu. Die Versammlungsleitung wurde somit an Herrn Gallinat übergeben. Das anstehende Wahlverfahren wurde im Detail beschrieben; die relevanten Satzungspassagen ganz besonderer Wert wurde dabei auf das umfassende Verständnis des in 18 Absatz 3 und 4 festgehaltenen Wahlverfahrens gelegt - wurden im Wortlaut vorgetragen. Der Vorstand hatte in seiner Sitzung am 14./ gemäß 18 Abs. 1 der Satzung beschlossen bzw. angeordnet, diese Wahlen in geheimer Form durchführen zu lassen. Die bei geheimen Wahlen (oder Abstimmungen) eingesetzten besonderen Karten (sie verfügen über vier perforierte, einzeln Seite 9 von 57

10 abreißbare Ecken) und die hierzu allgemein geltenden Einsatzregeln (Zugang, geheime Kennzeichnung, Abgabe im Umschlag) wurden eingehend erläutert. Als Mitglieder der dreiköpfigen Wahlkommission, die für die Stimmenauszählung und Feststellung der Ergebnisse in den einzelnen Wahlgängen zuständig sein sollte, wurden den Delegierten folgende (sehende) Personen benannt: Herr Krage, Herr Fichelscher und Herr Froebe. Gegen die Berufung der vorgenannten Personen in die Wahlkommission wurden von den Delegierten keine Einwendungen vorgebracht. Zur Vereinfachung des Wahlablaufs war wie auch schon in früheren Jahren gehandhabt den Delegierten anheimgestellt worden, dem Geschäftsführer vorab Wahlvorschläge für die einzelnen neu zu besetzenden Positionen vertraulich zuzuleiten. Die auf diese Weise zustande gekommenen Wahlvorschläge wurden im weiteren Ablauf an entsprechender Stelle bekannt. Unbeschadet dieser Verfahrensweise blieb es den Delegierten der Generalversammlung selbstverständlich unbenommen, bei Aufruf des jeweiligen Wahlganges noch weitere Kandidaten/- innenvorschläge vorzutragen. Außerdem war vorgesehen, dass sich alle zur Wahl stehenden Kandidatinnen und Kandidaten den Delegierten vor dem Wahlgang persönlich kurz vorstellten. Gemäß 9 Absatz 1 der Satzung besteht der für die Dauer von 4 Jahren neu zu wählende Vorstand - jede Position ist einzeln zu wählen - aus dem/der Vorsitzenden, dem/der 1. stellvertretenden Vorsitzenden, dem/der 2. stellvertretenden Vorsitzenden dem/der 1. Beisitzer/-in und dem/der 2. Beisitzer/-in. Er kann durch eine/n Beisitzer/-in ohne Stimmrecht erweitert werden. Seite 10 von 57

11 Wahl des/der Vorsitzenden Die bis dahin Vorsitzende, Frau Annegret Walter, Bargteheide, welche bereits zuvor zu erkennen gegeben hatte, sich nochmals für dieses Amt zur Wahl zu stellen, wurde von der Versammlung auch als einzige Kandidatin nominiert. Auf Nachfrage des Wahlleiters erklärte Frau Walter formell noch einmal ihre Bereitschaft, für dieses Amt zu kandidieren; auf eine besondere persönliche Vorstellung wurde allgemein verzichtet. Die Auswertung der in diesem Wahlgang für die einzige Kandidatin abgegebenen Stimmen brachte folgendes Ergebnis zutage Abgegebene Stimmen: 98 Gültige Stimmen: 98 davon: Für die Kandidatin: 85 Gegen die Kandidatin: 12 Enthaltungen: 1 Damit wurde Frau Walter im 1. Wahlgang mit der erforderlichen absoluten Mehrheit als Vorsitzende (wieder)gewählt. Nachdem die Gewählte ihre Bereitschaft bekundet hatte, die Wahl anzunehmen, wurde sie von Herrn Gallinat unter dem Beifall der Anwesenden als neu bzw. wiedergewählte Vorsitzende bestätigt. Folgende weitere Personen wurden in den Vorstand berufen: Als 1. stellvertretender Vorsitzender: Herr Detlef Böhning Als 2. stellvertretender Vorsitzender: Herr Ulf Dollerschell Als Beisitzer mit Stimmrecht: Herr Carsten Lasarsch und Herr Karl-Friedrich Steltmann Als Beisitzer ohne Stimmrecht: Frau Anke Dose Der Vorstand trat in der Berichtsperiode regelmäßig zu Beratungen zusammen, um die jeweils anstehenden Sachfragen zeitnah zu diskutieren und Probleme aus den unterschiedlichsten Bereichen zu lösen. Seite 11 von 57

12 Die Vorstandsaktivitäten lassen sich insgesamt an folgenden Daten festmachen: Vorstandssitzungen: 2009: Geschäftsstelle, Lübeck 21./ Hotel Waldblick, Dersau Geschäftsstelle, Lübeck Geschäftsstelle, Lübeck Geschäftsstelle, Lübeck 15./ Hotel Waldblick, Dersau 12./ Geschäftsstelle, Lübeck 2010: 23./ Geschäftsstelle, Lübeck 21./ Hotel Waldblick, Dersau 03./ Geschäftsstelle, Lübeck Geschäftsstelle, Lübeck 11./ Geschäftsstelle, Lübeck Zu dringenden Themen wurden in den Zeiten zwischen den Sitzungen mehrere Telefonkonferenzen durchgeführt. Über diese Beratungen im Gremium hinaus sind aber alle Vorstandsmitglieder zusätzlich auch in weiteren Aufgabenbereichen engagiert gewesen und nahmen auf unterschiedlichsten Veranstaltungen und in verschiedensten Zusammenhängen die Vertretung des Vereins nach außen wahr. Auf Landesebene können hier beispielsweise die wahrgenommenen Termine auf Veranstaltungen und Tagungen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, auf Einladung des Landesbehindertenbeauftragten oder aber die Gespräche in verschiedenen Ministerien oder in Dienststellen auf nachgeordneter oder kommunaler Ebene benannt werden. So wurden beispielsweise mehrere Jahreshaupt- und Herbstversammlungen sowie Vorweihnachtsfeiern der Bezirksgruppen von Mitgliedern des Vorstands besucht. Seite 12 von 57

13 Auf Bundesebene sind die Teilnahmen des vertretungsberechtigten Vorstands an den Beratungen des Verwaltungsrates des DBSV, unseres Spitzenverbandes, hervorzuheben, welche in der Berichtsperiode wie folgt besucht wurden: 2009: in Mainz in Hannover 2010: in Berlin in Magdeburg Weiterhin nahmen die Mitglieder des Vorstands an Tagungen, Seminaren und Fortbildungen des DBSV teil, und der gesamte Vorstand war beim Verbandstag vom in Berlin vertreten. Wechselnde Vorstandsmitglieder nahmen an Veranstaltungen des DPWV Schleswig-Holstein und anderer Sozialverbände teil Vereinsgeschäftsstelle Zur Erledigung aller zentral anfallenden Verwaltungsarbeiten, zur Vorbereitung der Gremiensitzungen sowie für die Herstellung des organisatorischen Rahmens der für die Mitglieder landesweit ausgeschriebenen Veranstaltungen und natürlich als zentralen Sammel- und Verteilpunkt aller Informationen unterhält der BSVSH in Lübeck seinen Anlaufpunkt, die Geschäftsstelle. Diese war im Berichtszeitraum mit bis zu 8 hauptamtlichen Mitarbeitern (einzelne jedoch nur mit reduzierter Stundenzahl) besetzt, wobei es im Sachbearbeiterbereich aus unterschiedlichen Gründen auf verschiedenen Posten Wechsel zu verzeichnen gab. Einen Sonderstatus unter den Sachbearbeitern nahm der für den Bereich Blindenfonds ein, da diese Stelle ausschließlich mit diesem Sachgebiet betraut ist. Seite 13 von 57

14 Da das Landesblindengeldgesetz zum Ende des Jahres 2010 eine Änderung erfahren hat und der Blindenfonds einen Teil dieses Gesetzes darstellte, war die Fondssachbearbeiterstelle bis zum Ende des Jahres 2010 befristet. Außerdem ist ein langjähriger Mitarbeiter für den Bereich Rehabilitation zuständig, der vornehmlich im Außendienst tätig ist. Kommunikation Die technischen Möglichkeiten der Kommunikation entwickeln sich rasant weiter, Internet und gehören bereits zu einer Selbstverständlichkeit. Auch der Verein wollte sich an dieser Stelle weiterentwickeln, damit die Kommunikation zu den Bezirksgruppen und zu den Mitgliedern sich noch weiter verbessern lässt. Besonders im Berichtszeitraum hat es hierbei einige erfreuliche Entwicklungen gegeben. Dem Sparkassen- und Giroverband gilt an dieser Stelle ein großer Dank für die in 2010 getätigte großzügige Spende von 20 internetfähigen Notebooks nebst Zubehör im Wert von etwa Euro. Mitte November erfolgte der Startschuss im Verein mit der offiziellen Übergabe in den Räumen der Sparkassenakademie in Kiel. Damit wurde die Kommunikation zwischen allen Ehrenamtlichen, insbesondere Vorstand, und Bezirksgruppenleitern, sowie der Vereinsgeschäftsstelle und mit außenstehenden Dritten weiter verbessert. Damit hat man sich dem modernen Stand der Kommunikation angepasst, zumal die Blinden- und Sehbehindertenspezifische Ausstattung der Notebooks installiert wurde. Ab dem Jahr 2011 wird angestrebt den Schriftverkehr zu den Bezirksgruppen hauptsächlich per E- Mail zu führen, in Schwarzschrift nur dann, wenn es nicht anders möglich ist. Somit lassen sich mit Hilfe dieser Spende nicht nur die Kommunikation verbessern, sondern auch Kosten durch Versand von Unterlagen per einsparen. Reha-Lehrer Der vereinsangestellte Rehabilitationslehrer zeichnet einerseits für die Ausbildung von in Orientierung und Mobilität und für das Erlernen bzw. die Vervollkommnung von Lebenspraktischen Fähigkeiten verantwortlich, andererseits unterstützt er aber Seite 14 von 57

15 auch sowohl den Vorstandsbeauftragten für Umwelt und Verkehr wie auch die Bezirksgruppenleitungen in der Beurteilung von Anfragen zur Verbesserung der Umwelt- und Verkehrsraumsituation in allen Landesteilen. Übersicht der Tätigkeit des Reha-Lehrers im Berichtszeitraum: Bezirksgruppen Schulungsteilnehmer Schulungsteilnehmer Dithmarschen - - Eckernförde - 3 Eutin 2 3 Flensburg - 2 Husum - - Kiel 11 9 Lauenburg - - Lübeck 7 7 Neumünster 5 3 Norderstedt - - Südtondern - - Oldenburg 1 1 Plön 1 2 Pinneberg - 1 Rendsburg 4 1 Schleswig - - Steinburg 3 3 Stormarn - - Gesamt Seite 15 von 57

16 Hausbesuchstätigkeit Die Hausbesuche fanden im Auftrag der Geschäftsstelle, der Bezirksgruppenleiter oder der sozialen Dienste an folgenden Orten statt: Bezirksgruppen Hausbesuche Hausbesuche Dithmarschen - - Eckernförde - - Eutin 1 1 Flensburg 2 - Husum 2 - Kiel 6 9 Lauenburg - - Lübeck 8 3 Neumünster 5 7 Norderstedt 1 1 Nordfriesland - 1 Oldenburg 1 - Plön - - Pinneberg 2 4 Rendsburg 1 6 Schleswig - - Steinburg 1 2 Stormarn - - Gesamt Zur Durchführung der Besuche wurde der Reha-Lehrer über die Bezirksgruppenleiter wie auch über die Geschäftsstelle oder den Sozialdienst von Krankenhäusern bzw. Kliniken beauftragt. Es waren aber auch Hausbesuche in Vorbereitung einer Schulung oder zur Hilfsmittelberatung, teils auch zur Anpassung oder Reparatur von Lang- oder Stützstöcken. Seite 16 von 57

17 Umwelt und Verkehr 2009 In Zusammenarbeit mit Herrn Heide und Herrn Schulz wirkte Herr Wendt im ersten Halbjahr 2009 bei den Planungen für Schleswig (Auf der Freiheit) und Lübeck (Mitten in Lübeck, Sandstrasse, Klingenberg) sowie Eutin (Riemannstrasse) mit. Ortsbegehungen wurden in Bargteheide (mit Frau Walter), in Bad Oldesloe (mit Frau Möllhausen) in Zusammenwirken mit den örtlichen Behindertenbeiräten durchgeführt. Dabei ging es hauptsächlich um Handlungsbedarfe zur Kennzeichnung von Außentreppen, zur Schaffung sicherer Straßenübergänge, sowie zur Trennung von Verkehrsflächen (Abwendung von 0-Absenkungen an Bordkanten sowie Shared Space Maßnahmen). Im zweiten Halbjahr hatte Herr Wendt regelmäßigen Kontakt mit Herrn Müller, um seine Erfahrungen weiterzugeben bzw. anstehende Projekte (Schleswig Holmer Noor, Lübeck Kohlmarkt, Preetz Kreisstraße 19) gemeinsam zu begleiten. Das Tiefbauamt Kiel plant die Schaffung von Standards zur Herstellung von Barrierefreiheit. In diesem Zusammenhang sind an Überquerungsstellen erstmals Auffindestreifen aus Noppen vorgesehen. Für Rollstuhl-, Rollatorfahrer usw. ist eine getrennte Querung mit 0- Absenkung geplant, diese macht allerdings eine Absicherung erforderlich, leider konnte hierfür noch keine einvernehmliche Lösung, die eine ausreichende Taktilität für blinde Passanten gewährleistet, gefunden werden. Mit Vertretern der BG Kiel wurden diesbezüglich Begehungen eines Testfeldes sowie Workshops durch. Die Arbeitsaufgaben für den Bereich Umwelt und Verkehr haben zeitweilig einen Wochenarbeitstag erfordert. Mit der Übernahme der Aufgaben durch Herrn Müller soll allerdings der Aufwand von Herrn Wendt auf 4 Wochenstunden begrenzt werden Zu einem Termin in Lübeck (dynamische Fahrgastinformation) sowie in Plön (Gestaltung der Fußgängerzone) und Kiel (Wilhelmsplatz) unterstützte unser Reha-Lehrer den Ansprechpartner Herrn Müller bei seiner Aufgabe im Fachbereich Umwelt und Verkehr. Seite 17 von 57

18 Weitere Aktivitäten 2009 Im Mai führte Herr Wendt eine Schulung an der Optikerschule der Fielmannstiftung im Schloss Plön für angehende LOW VISION Optikermeister durch, wo er das Berufsfeld des O&M Lehrers näher vorstellen konnte, um im Sinne einer Vernetzung und gegenseitiger Information hinzuwirken. Ferner half er beim Abbau des Standes der Gesundheitsmesse in Neumünster sowie bei der Versorgung der Bezirksgruppen mit Materialien für die jeweiligen Infostände An der Elly Heuss Knapp Schule (Erzieherausbildung) sowie an der Schule für Krankenpflege des FEK Neumünster hat unser Reha-Lehrer Vorträge gehalten. Gemeinsam mit dem Ansprechpartner für Umwelt und Verkehr betreute er einen Info Stand zum Thema taktile/ akustische Gestaltung von Überwegen auf dem Schleswig-Holstein Tag in Rendsburg. Weiterhin wirkte er bei der Durchführung von drei Demos zum Erhalt des Blindengeldes sowie auf der Hilfsmittelmesse Einblick- Ausblick mit. Unser Verein bleibt auch weiterhin für jeden außenstehenden Ratsuchenden gut erreichbar, und zwar über die bundesweite Servicerufnummer / Neben den üblicherweise anfallenden Verwaltungsaufgaben stehen vor allem die Serviceleistungen für die Mitglieder, für Ratsuchende Dritte und die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt der Tätigkeit der Vereinsbediensteten. Eine regelmäßige, quasi wöchentlich erfolgende Unterrichtung unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgte mit der Weiterleitung von Rundschreiben aus der Bundesebene oder aber auch mittels eigener Themen, die landesspezifisch von Interesse waren. Seite 18 von 57

19 VM Die wichtigsten Informationen rund um den Verein und das Blinden- und Sehbehindertenwesen im Allgemeinen werden fünfmal im Jahr in dem Vereinsorgan Vereinsmitteilungen (VM) zusammengetragen und allen Mitgliedern kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie konnten die VM im Berichtszeitraum wahlweise als Schwarzdruck oder in der Punktschriftfassung, auf einer DAISY-CD oder per Mail erhalten. Daneben steht unseren Mitgliedern der Zugriff auf die Angebote der Norddeutschen Blindenhörbücherei (NBH) und der Zentralbibliothek für Blinde (CB) in Hamburg offen, worüber sich auch alle anderen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum mit ihrem Angebot den Mitgliedern erschließen. Eine der vorrangigen Aufgaben der in der Geschäftsstelle tätigen Mitarbeiter ist allerdings, die vielfältigen sozialen Angebote des Vereins zu realisieren: angefangen bei den individuellen Beratungen in sozialen Angelegenheiten, bei Eintritt von Sehbehinderung oder Erblindung über den Verkauf von Hilfsmitteln bis hin zur Gewährung in persönlichen Unterstützungsangeboten und Leistungen. Hilfsmittel und Beratung In der Geschäftsstelle ist stets eine Auswahl der gängigsten Hilfsmittel vorrätig. Sofern Nachfragen der nicht vor Ort ansässig oder aber speziell nachgefragte Hilfsmittel nicht vorrätig sind, übernimmt es die Vereinsgeschäftsstelle diese zu ordern und den Mitgliedern auf dem Postwege zugänglich zu machen. Neben der wiederkehrenden Beteiligung an Hilfsmittelpräsentationen stellte die Organisation und Durchführung der in alleiniger Verantwortung ausgerichteten landesweiten Hilfsmittelmesse Einblick-Ausblick 2010 unter dem Motto Augen im Blickpunkt im Oktober des vergangenen Jahres einen besonderen Höhepunkt unserer Arbeit in diesem Bereich dar. Über 40 namhafte Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet und erstmals ein Hersteller aus dem europäischen Ausland präsentierten in den Holstenhallen Seite 19 von 57

20 Neumünster ihr gesamtes Spektrum an Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, für Blinde aber auch für ansonsten Interessierte. Zu den Ausstellern bildete die Vortragsreihe eine gute Ergänzung: Samstag, 02. Oktober Uhr Vorstellung der LowVision Sprechstunde der Fielmann Akademie Schloss Plön, Referenten: Prof. Dr. med. Grein Dozentin Ivonne Krawczyk Moderation: Frau Walter Uhr Ursachen/ Behandlungs- und Rehamöglichkeiten von Augenerkrankungen (Grauer/ Grüner Star, (A)MD, diabetische Retinopathie, trockenes Auge ) Referent: Dr. med. Bambas Moderation: Frau Planer-Regis Uhr Trotz Sehbehinderung selbstständig im Alltag Vorstellung verschiedener Rehabilitationsmöglichkeiten Referentin: Christine Lossmann Moderation: Frau Dolle Uhr Tipps zur Anpassung des Wohnbereiches bei Sehbehinderung Referentin: Barbara Bruch Moderation: Frau Dolle Sonntag, 03. Oktober Uhr Vorstellung der LowVision Sprechstunde der Fielmann Akademie Schloss Plön, Referenten: Prof. Dr. med. Grein Dozentin Ivonne Krawczyk Moderation: Frau Planer-Regis Seite 20 von 57

21 Uhr Ursachen/ Behandlungs- und Rehamöglichkeiten von Augenerkrankungen (Grauer/ Grüner Star, (A)MD, diabetische Retinopathie, trockenes Auge ) Referent: Dr. Dirk Marquardt Moderation: Frau Mackenthun Uhr E-Scoop besser sehen bei Makuladegeneration Referent: Sebastian Kurzhals Moderation: Frau Dolle Uhr Trotz Sehbehinderung selbstständig im Alltag Vorstellung verschiedener Rehabilitationsmöglichkeiten Referentin: Christine Lossmann Moderation: Frau Dolle Eine Demonstration der vergleichsweise neuen Sportart Blindentischball (auch Showdown genannt) rundete das vielfältige Angebot an beiden Tagen in den Holstenhallen ab. Dank der seitens der angesprochenen Krankenkassen und von dritter Seite gewährten Unterstützung war auch der finanzielle Rahmen solch einer Großveranstaltung für uns gut zu bewältigen. Die Zusammenarbeit erfolgte mit der Bezirksgruppe Neumünster des BSVSH, dem Seniorenbeirat der Stadt Neumünster und der freiwilligen Feuerwehr von Neumünster, die uns ehrenamtlich beim Aufbau und Abbau unterstützten, sowie einer Klasse der Pflegefachschule Neumünster, die mit Interesse und Engagement die Begleitung von Betroffenen auf der Messe, zum Bus und Bahnhof organisierte. Eine 20%ige Steigerung der Besucherzahlen zeigt die Aktualität und den Bedarf nach Aufklärung und Beratung an. Seite 21 von 57

22 Versicherungen Schon seit vielen Jahren steht unseren Mitgliedern ohne Sorge um das Haftungsdeckungsrisiko bei Eintritt bzw. Vorliegen einer Sehschädigung die Möglichkeit offen, einer vom Verein als besondere Versicherungsmaßnahme unterhaltenen Kollektivhaftpflichtversicherung zu besonders günstigen Konditionen beizutreten. Dieses Angebot weist nach wie vor insbesondere für die Führhundhalter eine hohe Attraktivität auf. Über den DBSV sind für unsere Mitglieder weitere Vorsorgeversicherungen, wie z.b. die Unfall- oder Sterbegeldversicherung zu interessanten Konditionen erhältlich. Unter besonderen Voraussetzungen können Mitglieder auf Antrag zu von der Generalversammlung festgelegten Bedingungen Erholungsbeihilfen vom Verein erhalten; mehr hierzu erfährt man im konkreten Einzelfall stets entweder auf den Bezirksgruppenveranstaltungen oder aber direkt in der Landesgeschäftsstelle. In Ausnahmefällen besteht satzungsgemäß zudem die Möglichkeit, vom Verein auf Antrag ein Darlehen oder eine Beihilfe zwecks Abwendung bzw. zur Milderung einer besonderen persönlichen Notlage zur Verfügung gestellt zu erhalten. Seite 22 von 57

23 2.2.5 Bezirksgruppen Termine und Versammlungen in den Bezirksgruppen Dithmarschen Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: Klönschnack, jeden 2. Samstag im Monat Regelmäßige Veranstaltungen 2010: Klönschnack, jeden 2. Samstag im Monat (Winterpause im Januar und Februar) Sonstige Veranstaltungen: : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Husum und Steinburg : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Steinburg und Husum : Sommerausflug nach Hallig Hooge : Jubiläumsfeier, 60jähriges Bestehen der BG : Vorweihnachtsfeier : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Steinburg und Husum : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Steinburg und Husum : Weihnachtsfeier Eckernförde Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Klönschnack, jeden 2. Samstag im Monat - Telefonische Sprechstunde, jeden Montag Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Ab Klönschnack, jeden 3. Mittwoch im Monat - Telefonische Sprechstunde, jeden Montag Seite 23 von 57

24 Sonstige Veranstaltungen: : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Schleswig und Rendsburg in den Teutoburger Wald : Vorweihnachtsfeier : Weihnachtsfeier Eutin Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Neu ab 3/2009: Klönschnack, jeden 3. Donnerstag im Monat Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Klönschnack, jeden 3. Donnerstag im Monat Sonstige Veranstaltungen: : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Oldenburg und Plön : Vorweihnachtsfeier : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Oldenburg und Plön : Besuch der Einblick-Ausblick Messe : Vorweihnachtsfeier Flensburg Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Klöntreff, alle 2 Wochen im Monat - Kegel-Gruppe, alle 4 Wochen montags - Frauentreff, alle 4 Wochen dienstags Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Klöntreff, jeden 2. Mittwoch im Monat - Frauentreff, alle 4 Wochen dienstags Seite 24 von 57

25 Sonstige Veranstaltungen: : Café Lichtlos : Ausflug zum Danfoss Universe : Sommerfest : Vorweihnachtsfeier : Weihnachtsfeier Husum Versammlungen: , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Klönnachmittage, jeden letzten Donnerstag im Monat Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Klönnachmittage, jeden letzten Donnerstag im Monat Sonstige Veranstaltungen: : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Dithmarschen und Steinburg : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Steinburg und Dithmarschen : Vorweihnachtsfeier : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Dithmarschen und Steinburg : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Steinburg und Dithmarschen : Besuch der Einblick-Ausblick Messe Hzgt. Lauenburg Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Klön-Treff, jeden 1. Dienstag des Monats in Geesthacht - Klön-Treff, jeden 2. Donnerstag im Monat in Ratzeburg - Klön-Treff, jeden 4. Mittwoch im Monat in Seite 25 von 57

26 Schwarzenbek Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Klön-Treff, jeden 1. Dienstag des Monats in Geesthacht - Klön-Treff, jeden 2. Donnerstag im Monat in Ratzeburg Sonstige Veranstaltungen: : Sommerfest : Vorweihnachtsfeier : Vorweihnachtsfeier Kiel Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Beratungssprechstunden, jeden 1. und 3. Montag im Monat - Senioren-Nachmittag, jeden 1. Donnerstag im Monat - Treffen der Kartenspieler: - Skat, jeden Mittwoch - Doppelkopf, jeden Donnerstag, außer dem ersten Donnerstag im Monat - Yoga, jeden Dienstag im Monat - Rückenschule, jeden Donnerstag im Monat - Stammtisch, jeden 2. Freitag im Monat Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Beratungssprechstunden, jeden 1. und 3. Montag im Monat - Senioren-Nachmittag, jeden 1. Donnerstag im Monat - Stammtisch, jeden 2. Freitag im Monat, - Treffen der Kartenspieler: - Skat, jeden Mittwoch - Doppelkopf, jeden Donnerstag, außer dem ersten Donnerstag im Monat - Yoga, jeden Dienstag im Monat - Rückenschule, jeden Donnerstag im Monat - Frühstück für Jedermann, jeden 3. Mittwoch im Monat Seite 26 von 57

27 Sonstige Veranstaltungen: : Treffen der Junggebliebenen : Kegeln der Junggebliebenen : Erste-Hilfe-Kurs für Blinde und Sehbehinderte : Ausflug der Junggebliebenen nach - Schwentinental : Ausflug der Junggebliebenen zum - Wildpark Eekholt : Sommerausflug nach Hamburg : Ausflug der Junggebliebenen nach Bosau : Ausflug der Junggebliebenen ins Freilichtmuseum : Tandemtour an den Bothkamper See : Tandemtour nach Stolpe : Tandemausflug zur 3-Quellen-Tour : Ausflug der Junggebliebenen zur Marzipanmanufaktur : Vorweihnachtsfeier : Ausflug der Junggebliebenen ins Kindheitsmuseum Schönberg, : Ausflug der Junggebliebenen nach Rendsburg an den Nord-Ostsee-Kanal : Ausflug der Junggebliebenen 5-Seen-Fahrt : Tandemgruppe: Spendenradtour : Ausflug der Junggebliebenen ins Heimatmuseum Gettorf : Informationsveranstaltung : Hilfsmittelausstellung im Vereinsheim : Gruppe der Junggebliebenen, Wanderung um den Einfelder See : Vorweihnachtsfeier der Junggebliebenen : Vorweihnachtsfeier Seite 27 von 57

28 Kreis Pinneberg Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Persönliche Beratung, jeden 1. Freitag im Monat - Telefonische Sprechzeiten, jeden Montag - Klönnachmittage in Pinneberg, jeden 1. Montag im Monat - Klönnachmittage in Uetersen, jeden 3. Donnerstag im Monat - Klönnachmittage in Wedel, jeden 4. Mittwoch im Monat Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Persönliche Beratung, jeden 1. Freitag im Monat - Telefonische Sprechzeiten, jeden Montag - Klönnachmittage in Pinneberg, jeden 1. Montag im Monat - Klönnachmittage in Uetersen, jeden 3. Donnerstag im Monat - Klönnachmittage in Wedel, jeden 4. Mittwoch im Monat Sonstige Veranstaltungen: : 4. Selbsthilfetag in Elmshorn : Mitmach-Aktion beim Rosenfest in Uetersen : Sommerausfahrt nach Eutin : Brailleausstellung an der VHS Wedel : Vorweihnachtsfeier in Elmshorn : Teilnahme an Ehrenamtsmesse, Rübekamphalle Pinneberg : Selbsthilfetag im Kreis Pinneberg : Helfertreffen in Pinneberg Dankeschön und Fortbildung : Zukunftstag in Uetersen, im Rathaus in Uetersen mit Beteiligung der BG Pinneberg : Sommerausflug nach Haselau : Mitmachaktion beim Stadtfest Pinneberg : Besuch der Messe Einblick-Ausblick : Fahrt zur Demonstration nach Kiel : Vorweihnachtsfeier in Borstel Hohenraden Seite 28 von 57

29 Lübeck Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Frühstücksrunde, jeden 2. Donnerstag im Monat - Skatrunde - Stammtisch, jeden ersten Montag - Neu ab September 2009: Gedächtnistraining, 14-tägig Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Frühstücksrunde, jeden 2. Donnerstag im Monat - Skatrunde - Stammtisch, jeden ersten Montag - Gedächtnistraining, 14-tägig - Spielegruppe, jeden 1. Freitag im Monat - Neu ab Februar 2010, Trave-Treff, jeden 3. Mittwoch im Monat - Wandergruppe, jeden 4. Dienstag (April-Oktober) Sonstige Veranstaltungen: : Grünkohlessen im Twiehaus : Führung durch das Heilig-Geist-Hospital : Spaziergang am Elbe-Lübeck-Kanal bei Klempau : Ausflug nach Boltenhagen : Hofführung durch das Gut Rotenhausen : Schifffahrt nach Travemünde : Informationsveranstaltung Senioreninnen und Senioren im Dialog : Ausflug zum Burgklostermuseum Lübeck : Vorweihnachtsfeier : Grünkohlessen : Sommerausflug zum Wallmuseum : Vorweihnachtsfeier Seite 29 von 57

30 Neumünster Versammlungen: , , , , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Treffen der Kegelgruppe, alle 4 Wochen - Klönen im Parkcenter-Café, Neumünster, jeden 3. Freitag Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Treffen der Kegelgruppe, alle 4 Wochen - Klönen im Parkcenter-Café, Neumünster, jeden 3. Freitag Sonstige Veranstaltungen: : Sommerausflug : Grünkohlessen in Neversdorf : Vorweihnachtsfeier : Sommerausflug : Grünkohlessen : Vorweihnachtsfeier Norderstedt Versammlungen: , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Vorlesestunde, jeden ersten Montag im Monat - Gedächtnistraining, einmal wöchentlich - Klöntreff, jeden 3. Donnerstag - Info Veranstaltung, alle 2 Monate Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Vorlesestunde, jeden ersten Montag im Monat - Gedächtnistraining, jeden Mittwoch - Info Veranstaltung, alle 2 Monate - Klön-Treff, jeden 3. Dienstag Sonstige Veranstaltungen: : Gemeinsames Grünkohlessen : Gemeinsames Spargelessen Seite 30 von 57

31 : Sommerausflug : Vorweihnachtsfeier : Sommerausflug : Vorweihnachtsfeier Oldenburg Versammlungen: , , Sonstige Veranstaltungen: : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Eutin und Plön : Vorweihnachtsfeier : : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Eutin und Plön Oder : Besuch der Messe Einblick-Ausblick : Vorweihnachtsfeier Plön Versammlungen: , Sonstige Veranstaltungen: : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Eutin und Oldenburg : Vorweihnachtsfeier oder Besuch der Messe Einblick-Ausblick : Vorweihnachtsfeier Rendsburg Versammlungen: , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Handarbeitsgruppe, jeden 2. Montag im Monat - Seniorentreff, jeden 1. Freitag im Monat - Spielgruppe, jeden 3. Montag im Monat - Töpfergruppe, jeden 1. Montag im Monat Seite 31 von 57

32 - Wandergruppe, einmal monatlich gegen Ende eines jeden Monats Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Seniorentreff, jeden 1. Freitag im Monat bis Dezember Handarbeitsgruppe, jeden 2. Montag im Monat - Spielgruppe, jeden 3. Montag im Monat - Töpfergruppe, einmal pro Monat - Wandergruppe, einmal monatlich gegen Ende eines jeden Monats - Neu ab Mitte 2010, Theaterkreis Sonstige Veranstaltungen: : Empfang anlässlich des 75jährigen Bestehens der BG : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Eckernförde und Schleswig in den Teutoburger Wald : Vorweihnachtsfeier Schleswig Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Telefonische Sprechstunde, jeden Montag - Klönschnack, jeden 2. Donnerstag - Wandergruppe, einmal gegen Ende jeden Monats - Kegeln, jeden Dienstag Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Telefonische Sprechstunde, jeden Montag - Klönschnack, jeden 2. Donnerstag - Wandergruppe, einmal gegen Ende jeden Monats - Kegeln, jeden Dienstag Sonstige Veranstaltungen: : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Eckernförde und Rendsburg in den Teutoburger Wald : Treffen der Junggebliebenen Seite 32 von 57

33 : Vorweihnachtsfeier : Weihnachtsfeier Steinburg Versammlungen: , , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: Klöntreff, jeden Freitag Regelmäßige Veranstaltungen 2010: Klöntreff, jeden Freitag Sonstige Veranstaltungen: : Tagesfahrt nach Hallig Hooge : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Husum und Dithmarschen : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Dithmarschen und Husum : 2. Tour de Braille-Festival : Vorweihnachtsfeier : Gemeinsamer Sommerausflug mit den BG s Dithmarschen und Husum : Gemeinsames Sommerfest mit den BG s Dithmarschen und Husum : Besuch der Messe Einblick-Ausblick : Woche des Sehens, Infostand : Großdemo in Kiel : Grünkohlessen : Vorweihnachtsfeier Stormarn Versammlungen: , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: Lese- und Gesprächskreise: - alle 4 Wochen mittwochs in Ahrensburg - alle 4 Wochen mittwochs in Reinbek-Schönningstedt Seite 33 von 57

34 - alle 4 Wochen freitags in Bargteheide - Stammtisch in Bad Oldesloe; alle 4 Wochen freitags - Kegelgruppe, monatlich - Klönschnack, monatlich - Leseratten, monatlich - Spiele-Abend, monatlich Regelmäßige Veranstaltungen 2010: Lese- und Gesprächskreise: - alle 4 Wochen mittwochs in Ahrensburg - alle 4 Wochen freitags in Bargteheide - alle 4 Wochen mittwochs in Reinbek-Schönningstedt - Stammtisch in Bad Oldesloe; alle 4 Wochen freitags - Kegelgruppe, monatlich - Klönschnack, jeden 2. Freitag - Leseratten, jeden 1. und 3. Freitag - Spiele-Abend, monatlich - Beratung für Blinde und Sehbehinderte, nach Absprache jeden 1. Freitag und jeden 2. Mittwoch Sonstige Veranstaltungen: : Sommerfest : Sommerfest : Weihnachtsfeier Südtondern Versammlungen: , , Regelmäßige Veranstaltungen 2009: - Klöntreff, jeden 3. Montag im Monat Regelmäßige Veranstaltungen 2010: - Klöntreff, jeden 3. Montag im Monat Sonstige Veranstaltungen: : Vorweihnachtsfeier Seite 34 von 57

35 2.2.6 Vorstandsbeauftragte für besondere Aufgaben Im Folgenden wird die Arbeit der einzelnen Vorstandsbeauftragten kurz beschrieben. In der gemeinsamen Gesprächsrunde der Vorstandsbeauftragten wurde beschlossen exemplarisch die Tätigkeitsberichte der RBA-Beauftragten sowie des Jugendbeauftragten in den Gesamttätigkeitsbericht aufzunehmen. Kurz nach der Berichtsperiode wurden die Vorstandsbeauftragten in Ansprechpartner für besondere Aufgaben umbenannt. Damit wurde sich an der Umbenennung des DBSV orientiert. Die Aufgaben und Befugnisse bleiben wie bisher. Bereiche der Ansprechpartner für besondere Aufgaben: Diabetiker: Petra Drodofsky, Kiel Kontakt: 0431/691531, Frau Drodofsky ist als Ansprechpartnerin für Diabetiker und für Augenerkrankungen in Folge von Diabetes tätig. Sie besucht bundes- und landesweite Treffen und hält Vorträge rund um das Thema Diabetes und Augenfolgeerkrankungen. Weiterhin testet Frau Drodofsky medizintechnische Hilfsmittel und informiert die Mitglieder laufend über Neuerungen. Zusätzlich baut sie Kontakte zu Diabetologen und Diabetesberaterinnen, ansässigen Krankenkassen auf und schafft Netzwerke von Betroffenen, Diabetologen, Ophtalmologen und Diabetesberaterinnen. Führhundhaltergruppe: Renate Kokartis, Hetlingen Kontakt: 04103/3864, Die Leiterin der Sondergruppe der Führhundhalter berät Mitglieder, die einen Führhund benötigen oder bereits besitzen. Sie organisiert landesweite Führhundhaltertreffen, informiert über Präqualifizierungen und besucht bundesweite Tagungen. Seite 35 von 57

36 Frauenbeauftragte: Ilse Böhning, Albersdorf Kontakt: 04835/978965, Sowie Britta Bussewitz, Bad Oldesloe Kontakt: 04531/ Die Frauenbeauftragten gibt es erst seit Mitte des Jahres Bevor Frau Böhning ihr Amt Ende April 2010 angetreten hat, war neben Frau Bussewitz Frau Franke aus Süderbrarup Vorstandsbeauftragte. Frau Bussewitz und Frau Böhning sind für weibliche Mitglieder im Verein zuständig. Sie haben an bundesweiten Seminaren teilgenommen und landesweite Treffen und sonstige Veranstaltungen organisiert. Hörfilm (Audiodeskription): Hela Michalski, Koldenbüttel Kontakt: 04881/7172, Die Hörfilmbeauftragte beschäftigt sich mit allem rund um das Thema Hörfilm und Audiodeskription. Sie organisiert diverse Veranstaltungen mit Audiodeskription, z.b. im Planetarium, Theater oder Kino, die unter anderem auch durch den Blindenfonds finanziert oder teilfinanziert wurden. Weiterhin hat Frau Michalski sehr intensiv an der Ausstattung von Museen und Ausstellungen mit dem Guide-Port-System mitgewirkt. Physiotherapeutische Berufe: Frauke Kaiser, Schenefeld Kontakt: 040/ , Seit Mitte des Jahres 2009 ist Frau Kaiser Ansprechpartnerin für Physiotherapeutische Berufe. Sie ist dabei, ein Netzwerk aus Interessierten aus dem Bereich Physiotherapie zu bilden. In diesem Netzwerk soll es Fortbildungen und einen fortlaufenden Austausch geben. Seite 36 von 57

37 Tourismus: Dr. Jürgen Trinkus, Kleinflintbek Kontakt: 04347/909811, Als Ansprechpartner für Tourismus vertritt Herr Dr. Trinkus die Interessen blinder und sehbehinderter Touristen in Schleswig- Holstein. Die Verbreitung von tourismusbezogenen Informationen unter den Blinden und Sehbehinderten via Mailingliste gehörte ebenso zu seinen Aufgaben wie diverse Vorträge zu diesen Themen. Unter anderem wirkt er auch in der Koordinationsstelle Tourismus des DBSV mit. Im Rahmen dieser Tätigkeit war er bis zur Jahrestagung 2010 stellvertretender Leiter und war hierbei für die Projektleitung bei der Erstellung einer Datenbank touristischer Angebote für blinde und sehbehinderte Menschen in Deutschland verantwortlich. Weiterhin hat er in verschiedenen, auch kulturellen Projekten, die unter anderem auch vom Blindenfonds finanziert oder teilfinanziert wurden, für mehr Barrierefreiheit gesorgt. Sport: Norbert Stolte, Lübeck Kontakt: 0451/40272 Herr Stolte ist Ansprechpartner für Sport und Ansprechpartner für alle sportlich interessierten Blinden und Sehbehinderten. Er ist besonders im Bereich der Kegler engagiert. Hier hat es wieder Teilnahmen an den Landes- und Bundespokalmeisterschaften gegeben. Speziell im Haus der Blinden Handwerker werden noch wöchentlich Schwimmen und Kickboxen angeboten, aber auch Wandern und Gymnastik werden genutzt. Sehbehinderte Im Bereich des Ansprechpartners für Sehbehinderte hat es im Berichtszeitraum einige Veränderungen gegeben. Zunächst war Herr Schmiedel aus Husum von Herbst bis Ende 2009 Ansprechpartner. Leider hat es im weiteren Berichtszeitraum keine Besetzung des Amtes gegeben. Wir freuen uns jedoch, dass der Verein für den nächsten Berichtszeitraum und hoffentlich auch darüber hinaus für diese verantwortungsvolle Aufgabe eine sehr engagierte Person gefunden hat. Seite 37 von 57

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