Ein Kinderspiel? Manchmal steckt viel mehr dahinter!
|
|
- Manfred Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C Ein Kinderspiel? Manchmal steckt viel mehr dahinter! Lucian glaubt Irene nicht, dass auch Kinderspiele mathematisch anspruchsvoll sein können. Was meinen Sie dazu? Glauben Sie es auch nicht? Mal schauen, wie Ihre Meinung nach dem Bearbeiten der folgenden Aufgaben aussieht 1 Betrachten Sie das Spiel auf der Farbfolie. Es handelt sich um das Spiel Blumenwürfeln aus einer Spielesammlung für Kinder ab 3 Jahren. Spielregeln Jeder Spieler wählt eines der vier Blumenbeete. Mit dem Farbwürfel wird reihum gewürfelt. Auf dem Würfel sind die fünf Farben der Blumen und die Farbe Grün. Bei Grün passiert nichts. Würfelt man eine Blumenfarbe, so darf man eine gleichfarbige Blume in sein Beet legen. Liegt dort schon so eine, darf man nichts nehmen und der Nächste ist an der Reihe. Gewonnen hat der, der zuerst alle fünf Blumen besitzt. Klingt einfach, oder? 601 Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag 1
2 C Finden Sie sich in kleinen Gruppen zusammen und bearbeiten Sie die nachfolgenden Aufgaben. Hierzu haben Sie 2 Möglichkeiten: Entweder Sie probieren es zusammen mit Ihrer Gruppe ohne zusätzliche Hilfestellungen. Oder Sie nutzen eine oder mehrere Karten, die Tipps zum Lösen der Aufgabe bereitstellen und vorne bei Ihrer Lehrkraft bereitliegen (Reihenfolge 1 bis 6). 2 Betrachten Sie das Spiel für eine Person. Hier sucht sich der Spieler eines der vier Beete aus. Die Zufallsvariable X gibt an, wie viele Würfe dieser Spieler durchführt, bis er fünf verschiedenfarbige Blumen auf seinem Beet hat. Für jedes X = n, n {; 6; 7}, ist die Anzahl der Möglichkeiten gesucht, die X = n erfüllen. Listen Sie alle Kombinationen auf und unterscheiden Sie hierbei nur zwischen Treffer: Blumenfarbe, die noch nicht im Beet liegt, wird gewürfelt und Niete: Würfelfarbe, die bereits im Beet liegt, oder Grün wird gewürfelt. 3 Jetzt wissen Sie, wie viele Möglichkeiten es jeweils gibt, wenn das Spiel, 6 oder 7 Würfe lang dauert. Die Frage ist natürlich, wie wahrscheinlich diese Wurfanzahlen sind. Bestimmen Sie daher nun P(X = n) für n {; 6; 7}. 4 Versuchen Sie aus den Ergebnissen aus Aufgabe 3 ein Berechnungssystem zu entwickeln und so eine Vermutung für P(X = 8) abzugeben. Besprechen Sie die Ergebnisse in der Klasse, z. B. auch im Hinblick auf die Berechnung von P(X = 9) und /oder die wahrscheinlichste Wurfanzahl Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag
3 601 Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag C
4 C Kopiervorlage: Lösungstipps Lösungstipp 1 Lösungstipp 2 Das Spiel endet mit einem Treffer, d. h., man würfelt zuletzt die Farbe, die noch auf dem Beet gefehlt hat. Zu Beginn ist die Trefferwahrscheinlichkeit, da noch alle fünf 6 Blumenfarben im Beet fehlen. Die Wahrscheinlichkeit für eine Niete (Farbe Grün) ist zu Beginn 1 6. Lösungstipp 3 Lösungstipp 4 Die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer (Blumenfarbe würfeln, die noch nicht auf dem Beet liegt) und die Wahrscheinlichkeit für eine Niete (Blumenfarbe würfeln, die entweder grün ist oder schon auf dem Beet liegt) ändern sich immer nach Würfen, die einen Treffer bringen. Berechnen Sie für jede Kombination (siehe Aufgabe 2) einzeln die zugehörige Wahrscheinlichkeit und addieren Sie sie für die Berechnung von P(X = n). Lösungstipp Lösungstipp 6 Beispiel für eine mögliche Kombination für X = 6: Zuerst würfelt man eine Niete (Grün) und danach nur noch Treffer (nacheinander alle fünf benötigten Farben) P(N T T T T T) = = 1 66 Entwickeln Sie für das Berechnen der Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Kombinationen eine Systematik. Aufbau in der Form: n {; 6; 7} 6 n Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag
5 C Kompetenzprofil Niveau: vertiefend Fachlicher Bezug: Kommunikation: argumentieren; diskutieren; begründen Problemlösen: Probleme erkunden und zerlegen; Lösungsstrategie entwickeln Modellierung: Modell entwickeln Medien: Farbfolie Methode: Gruppenarbeit Inhalt in Stichworten: Zufallsgröße; Kombination; Fakultät; Laplace-Wahrscheinlichkeit Autor: Peter Bunzel Bildnachweis: 2 Jugendliche: Valua Vitaly / Dreamstime.com; Spieleschachtel: Ravensburger Lösung 2 X = Wenn nur fünfmal gewürfelt werden soll, dann muss jeder Wurf ein Treffer (T) sein. Daher gibt es nur die Kombination: T T T T T X = 6 Wenn sechsmal gewürfelt wird, dann muss unter den ersten fünf Würfen eine Niete (N) sein, da jede Kombination mit einem Treffer (T) endet. Es gibt also 1 = Kombinationen: N T T T T T; T N T T T T; T T N T T T; T T T N T T; T T T T N T X = 7 Wenn siebenmal gewürfelt wird, dann müssen unter den ersten sechs Würfen zwei Nieten (N) sein, da jede Kombination mit einem Treffer (T) endet. Es gibt also = Kombinationen: N N T T T T T; N T N T T T T; N T T N T T T; N T T T N T T; N T T T T N T; T N N T T T T; T N T N T T T; T N T T N T T; T N T T T N T T T N N T T T; T T N T N T T; T T N T T N T; T T T N N T T; T T T N T N T; T T T T N N T 601 Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag
6 C Vorbemerkungen: Für den Einzelspieler geht die Wurfserie mit einem Treffer zu Ende. Zu Beginn ist die Trefferwahrscheinlichkeit, da noch alle fünf Blumenfarben im Beet fehlen. 6 Die Wahrscheinlichkeit für eine Niete (Farbe Grün) ist zu Beginn 1 6. Die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer (Blumenfarbe würfeln, die noch nicht auf dem Beet liegt) und die Wahrscheinlichkeit für eine Niete (Blumenfarbe würfeln, die entweder grün ist oder schon auf dem Beet liegt) ändern sich immer nach Würfen, die einen Treffer bringen. Denn die Farbe, die ein Treffer war, wird zu einer Niete. Die Wahrscheinlichkeiten für Treffer sind hervorgehoben, um die Struktur der Produkte deutlich zu machen. P(X = ) P(X = ) = P(TTTTT) = = 1,4% P(X = 6) P(NTTTTT) = = P(TNTTTT) = = P(TTNTTT) = = P(TTT NTT) = = P(TTTTNT) = = Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag
7 C P(X = 6) = = ( ) = 1 3,86% P(X = 7) P(NNTTTTT) = = P(NTNTTTT) = = P(NTTNTTT) = = P(NTTT NTT) = = P(NTTTTNT) = = P(TNNTTTT) = = P(TNTNTTT) = = P(T NTT NTT) = = P(TNTTTNT) = = P(TTNNTTT) = = P(TTNTNTT) = = Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag 7
8 C P(TT NTT NT) = = P(TTT N NTT) = = P(TTTNTNT) = = P(TTTTNNT) = = P(X = 7) = [1 ( ) +2 ( ) +3 ( ) ( 4+ ) + ( )] = 140 6,00 % 67 4 Betrachtet werden zunächst die Ergebnisse aus Aufgabe 3: P(X = ) 6 P(X = 6) ) 66 ( P(X = 7) [1 ( ) + 2 ( ) + 3 ( ) (4 + ) + ()] Im Grunde sind die Wahrscheinlichkeiten Laplace-Wahrscheinlichkeiten. Im Zähler steht die Anzahl der günstigen Möglichkeiten und im Nenner die Anzahl aller Möglichkeiten, wie man die entsprechenden Anzahlen von Treffern und Nieten auf n Positionen verteilen kann. Die Anzahl aller Möglichkeiten ist 6 n, denn pro Wurf sind alle 6 Farben des Würfels möglich. Bei X = hat man Würfe, daher 6 usw Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag
9 C Im Zähler gibt die Verteilung der Blumenfarben auf die Positionen an, wenn man zuvor die Positionen der Nieten festgelegt hat. Der Term in den Klammern gibt die Möglichkeiten der Nieten an. Am Beispiel X = 6 lässt sich dies schön erklären: Niete auf Position 1 Summand 1 (nur Farbe Grün) Niete auf Position 2 Summand 2 (Farbe Grün und Trefferfarbe der Position 1) Niete auf Position 3 Summand 3 (Farbe Grün und Trefferfarben der Positionen 1 bis 2) Niete auf Position 4 Summand 4 (Farbe Grün und Trefferfarben der Positionen 1 bis 3) Niete auf Position Summand (Farbe Grün und Trefferfarben der Positionen 1 bis 4) Am Beispiel X = 7 ist dies schon komplizierter, da man hier 2 Nieten auf ihre Plätze verteilen muss: Nieten auf den Positionen 1 und 2 Summand 1 1 (beide Male nur Farbe Grün) Nieten auf den Positionen 1 und 3 Summand 1 2 (anfangs nur Farbe Grün, später auch die Trefferfarbe der Position 2) Nieten auf den Positionen 1 und 4 Summand 1 3 (anfangs nur Farbe Grün, später auch die Trefferfarben der Positionen 2 bis 3) Nieten auf den Positionen 1 und Summand 1 4 (anfangs nur Farbe Grün, später auch die Trefferfarben der Positionen 2 bis 4) Nieten auf den Positionen 1 und 6 Summand 1 (anfangs nur Farbe Grün, später auch die Trefferfarben der Positionen 2 bis ) 601 Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag 9
10 C Diese Überlegung kann man analog für alle Kombinationen von Treffer und Niete weiterführen. X = 8 Wenn achtmal gewürfelt wird, dann müssen unter den ersten sieben Würfen drei Nieten sein, da jede Kombination mit einem Treffer endet. Es gibt also = Kombinationen: Aus den bisherigen Ergebnissen lässt sich folgende Vermutung für P(X = 8) formulieren: P(X = 8) = [1 1 ( ) ( ) (3+ 4+ ) (4+ ) + 1 () ( ) (3+ 4+ ) (4 + ) + 2 () ( ) (4 + ) + 3 () (4 + ) + 4 () + ()] = 100 7,0 % 68 Schlussbemerkung (z. B. für Klassendiskussion): Für X = 9 gibt es 8 ( 4 ) = 70 Kombinationen und für X = 10 gibt es = Kombinationen. An der Größenordnung der Zahlen sieht man schnell, dass eine Auflistung aller Kombinationen nicht mehr zielführend ist. Berechnet man aber nach dem Prinzip aus Aufgabe 4 die Wahrscheinlichkeit P(X = 9), so erhält man: P(X = 9) = 61 7,80 % 69 Diese Wahrscheinlichkeit ist etwas größer als P(X = 8). D. h., man weiß immer noch nicht, welche Wurfanzahl, die man benötigt, um das Beet mit allen Farben zu füllen, am wahrscheinlichsten ist. Mit der Faktorisierung der Faktoren 1, 140, 100 und 61 kommt man auch nicht weiter, denn 61 ist im Gegensatz zu den anderen 3 Zahlen prim. Somit kann man hierüber leider kein einfacheres Berechnungssystem für die Wahrscheinlichkeiten P(X = 10), P(X = 11), P(X = 12) usw. gewinnen Unterrichts-Materialien Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Stark Verlag
Spielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Binomialverteilung
Bernoulli-Kette, und hypergeometrische Verteilung: F. 2. 32 Spielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Die folgende Stationenarbeit dient dazu, die Begriffe der Oberstufenstochastik (Wahrscheinlichkeit;
MehrÜbungsblatt 7 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik für Informatiker
Aufgabe Aufgabe 2 Übungsblatt 7 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik für Informatiker.2.202 Aufgabe Aufgabe 2 Bei einem Zufallsexperiment werden zwei Würfel geworfen und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Stochastik. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Stochastik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Wiederholung Kapitel 1: Der
Mehra) Berechnen Sie einen Punkt D so, dass das Viereck ABCD eine Raute ist. (5 P) b) Kreuzen Sie an, welche Aussagen auf eine Raute zutreffen.
und Klausuren: P.. 0 Raute und Pyramide Gegeben sind die Punkte A( 8 4 ), B(7 8 7) und C(7 6 5). a) Berechnen Sie einen Punkt D so, dass das Viereck ABCD eine Raute ist. (5 P) b) Kreuzen Sie an, welche
MehrAufgabe 1. Übung Wahrscheinlichkeitsrechnung Markus Kessler Seite 1 von 8. Die Ereignisse A, B und C erfüllen die Bedingungen
Ü b u n g 1 Aufgabe 1 Die Ereignisse A, B und C erfüllen die Bedingungen P(A) = 0. 7, P(B) = 0. 6, P(C) = 0. 5 P(A B) = 0. 4, P(A C) = 0. 3, P(B C) = 0. 2, P(A B C) = 0. 1 Bestimmen Sie P(A B), P(A C),
MehrIntransitive Würfel Lösungen
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Intransitive Würfel Lösungen Hier sind nochmal Efrons Würfel für euch abgebildet: Würfel A Würfel B Würfel C Würfel D Aufgabe (Würfelexperiment
MehrAUSWERTEN. Ein Zufallsexperiment wird ausgewertet, indem man die relativen Häufigkeiten berechnet. Die relative Häufigkeit ist das Verhältnis:
Hilfe EIN ZUFALLSEXPERIMENT AUSWERTEN Die Ergebnisse eines Zufallsexperiments werden in der Regel in einer Tabelle aufgeschrieben. Hierzu können während des Experiments Strichlisten geführt oder nach Beendigung
MehrDie 4 ersten Spiele" haben unterschiedlich. der Spiele untereinander ergibt.
Ravensburger Spiele Nr. 00 708 0 Design: Hermann Wernhard Ein Spielemagazin für Kinder von 3-8 Jahren Inhalt: 2 zweiseitig bedruckte Spielpläne 20 farbige Blütenformen 24 Bildkärtchen 6 Spielfiguren Diese
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe
Wahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe Wir beginnen mit einem Beispiel, dem Münzwurf. Es wird eine faire Münze geworfen mit den Seiten K (für Kopf) und Z (für Zahl). Fair heißt, dass jede Seite
MehrTag der Math. 2017, Klassenstufe 9/10 Lösung zu Aufgabe 1
Tag der Math. 017, Klassenstufe 9/10 Lösung zu Aufgabe 1 Den Preis eines Spitzers bezeichnen wir mit S, den Preis eines Bleistiftes mit B und den Preis eines adiergummis mit. Es gilt laut Voraussetzung:
MehrLevel 1 Grundlagen Blatt 3. gezogen? Kugeln rot ist?
Level Grundlagen Blatt 3 Dokument mit 6 Aufgaben Aufgabe A20 Die Flächen eines Tetraederwürfels sind mit den Zahlen bis 4 beschriftet. Als gewürfelt gilt die Zahl, auf der der Würfel zu liegen kommt. Der
Mehr15 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
5 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. ( Descartes ) Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. ( Churchill zugeschrieben
MehrUnterrichtseinheiten. Statistik KI(D)S
Unterrichtseinheiten Statistik KI(D)S Unterrichtseinheit 1: Begriffe klären http://www.youtube.com/watch?v=koxp6zj0pb8 http://www.youtube.com/watch?v=0paxsyt kvq Erklären unmöglich möglich sicher Unmöglich
MehrZusammenfassung Stochastik
Zusammenfassung Stochastik Die relative Häufigkeit Ein Experiment, dessen Ausgang nicht vorhersagbar ist, heißt Zufallsexperiment (ZE). Ein Würfel wird 40-mal geworfen, mit folgendem Ergebnis Augenzahl
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Abiturvorbereitung Wahrscheinlichkeitsrechnung S. 1 von 9 Wahrscheinlichkeitsrechnung Kombinatorik Formeln für Wahrscheinlichkeiten Bedingte Wahrscheinlichkeiten Zusammenfassung wichtiger Begriffe Übungsaufgaben
MehrWoche 2: Zufallsvariablen
Woche 2: Zufallsvariablen Patric Müller ETHZ WBL 19/21, 29.04.2019 Wahrscheinlichkeit und Statistik Patric Müller WBL 2019 Teil III Zufallsvariablen Wahrscheinlichkeit
MehrAbitur 2012 Mathematik Stochastik III
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 2012 Mathematik Stochastik III Für eine Quizshow sucht ein Fernsehsender Abiturientinnen und Abiturienten als Kandidaten. Jeder Bewerber gibt in einem
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Sportwette
Sportwette Stand: 01.10.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Benötigtes Material FOS 12 (NT), BOS 12 (NT), FOS 13 (T), BOS 13 (T) Mathematik Sprachliche Bildung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Wahrscheinlichkeitsbegriff - fit für das Abitur
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Wahrscheinlichkeitsbegriff - fit für das Abitur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Wiederholung: Zufallsexperiment,
MehrDaten und Zufall Beitrag 4 mehrstufige Zufallsversuche kennenlernen 1 von 28
IV Daten und Zufall Beitrag mehrstufige Zufallsversuche kennenlernen 1 von 8 Von Siedlern, Räubern und Orakeln mehrstufige Zufallsversuche kennenlernen Von Dominik Kesenheimer, Stuttgart Zufallsversuche
MehrAbitur 2015 Mathematik Stochastik IV
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 201 Mathematik Stochastik IV In einer Urne befinden sich vier rote und sechs blaue Kugeln. Aus dieser wird achtmal eine Kugel zufällig gezogen, die Farbe
Mehr1 Grundlagen Wahrscheinlichkeitsrechung
1 Grundlagen Wahrscheinlichkeitsrechung 1.1 Grundbegriffe Alle möglichen Ereignisse eines Zufallsexperiments fassen wir in einer Ereignismenge Ω zusammen. Ereignisse sind Teilmengen von Ω. Umfasst das
MehrLaplace und Gleichverteilung
Laplace und Gleichverteilung Aufgaben Aufgabe 1 An einem Computer, dessen Tastatur die 26 Tasten für die kleinen Buchstaben (a,b,c... z) hat, sitzt ein Nutzer (User) und tippt zufällige auf den Tasten
MehrÜbungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr
Universität Münster Institut für Mathematische Statistik Stochastik für Lehramtskandidaten SoSe 015, Blatt 1 Löwe/Heusel Übungen Abgabetermin: Freitag, 10.7.015, 10 Uhr Hinweis: Dies ist nur eine Beispiellösung.
MehrWählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein Element aus,
V. Stochastik ================================================================== 5.1 Zählprinzip Wählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein
MehrÜbungen zu Wahrscheinlichkeitstheorie Judith Kloas, Wolfgang Woess, Jonas Ziefle SS 2016
Übungen zu Wahrscheinlichkeitstheorie Judith Kloas, Wolfgang Woess, Jonas Ziefle SS 2016 43) [3 Punkte] Sei φ(t) die charakteristische Funktion der Verteilungsfunktion F (x). Zeigen Sie, dass für jedes
MehrÜbungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Übungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Prof. Dr. C. Löh/M. Blank Blatt 0 vom 16. April 2012 Aufgabe 1 (Wahrscheinlichkeitsräume). Welche der folgenden Aussagen sind wahr? Begründen Sie jeweils
MehrPescado. Ein Würfelspiel für 2-4 Spieler ab 7 Jahren Autor: Steffen Benndorf
Spielregel Pescado Ein Würfelspiel für 2-4 Spieler ab 7 Jahren Autor: Steffen Benndorf Spielmaterial 36 Plättchen mit je drei Fischen 5 weiße Farbwürfel 2 graue Farbwürfel Spielidee Auf dem Tisch liegen
MehrBasiswissen Daten und Zufall Seite 1 von 8 1 Zufallsexperiment Ein Zufallsexperiment ist ein Versuchsaufbau mit zufälligem Ausgang, d. h. das Ergebnis kann nicht vorhergesagt werden. 2 Ergebnis (auch Ausgang)
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik 1 S. Garbade (SRH Heidelberg) Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrAbitur 2016 Mathematik Stochastik IV
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 016 Mathematik Stochastik IV Bei einem Zufallsexperiment wird eine ideale Münze so lange geworfen, bis zum zweiten Mal Zahl (Z) oder zum zweiten Mal Wappen
MehrErwartungswert, Umgebungswahrscheinlichkeiten und die Normalverteilung
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5.05.0 Erwartungswert, Umgebungswahrscheinlichkeiten und die Normalverteilung Erwartungswert binomialverteilter Zufallsgrößen Wird ein Bernoulli- Versuch, bei
MehrSerie 9, Musterlösung
WST www.adams-science.org Serie 9, Musterlösung Klasse: 4U, 4Mb, 4Eb Datum: FS 18 1. Mädchen vs. Knaben 442187 Unter 3000 in einer Klinik neugeborenen Kindern befanden sich 1578 Knaben. Testen Sie mit
MehrKAPITEL 5. Erwartungswert
KAPITEL 5 Erwartungswert Wir betrachten einen diskreten Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, P) und eine Zufallsvariable X : Ω R auf diesem Wahrscheinlichkeitsraum. Die Grundmenge Ω hat also nur endlich oder abzählbar
MehrTag der Mathematik 2018
Mathematische Hürden Aufgaben mit Mathematische Hürden H1 Aufgabe H1 Ein normales Buch wird zufällig aufgeschlagen. Das Produkt der beiden sichtbaren Seitenzahlen ist 156. Welche Seitenzahlen sind es?
MehrStochastische Prozesse
INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 1 Priv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dipl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastische Prozesse Musterlösungen Aufgabe 1: (Verzweigungsprozess) Die
Mehr2.4. Mehrstufige Zufallsexperimente
2.4. Mehrstufige Zufallsexperimente Zufallsexperimente können einstufig, also einmalig, durchgeführt werden oder auch mehrstufig, also wiederholt. Wirft man einen Würfel z.b. nur einmal, dann ist das Zufallsexperiment
MehrArbeitsblatt Wahrscheinlichkeit
EI 8a 2010-11 MATHEMATIK Arbeitsblatt Wahrscheinlichkeit gelöst! 1. Aufgabe Wahrscheinlichkeit (hier wird dann auch mal gerundet!) a) Merksatz: Wahrscheinlichkeiten kann man immer (nicht ganz. dann, wenn
Mehr36 Bildkarten 1 Würfel 1 Spielanleitung Hier geht's ganz schön bunt zu. Aber aufgepaßt! In jedem Bild fehlt eine Farbe...
FARBENSPASS Ravensburger Spiele Nr. 21075 6 Autoren: Ch. Raffeiner/H. Walch Grafik: Agentur Track, Iris Schotten Fotos: B. Bräuning Der kunterbunte Farbenspaß für Kinder von 3 1/2-6 Jahren. Inhalt: 4 Farbtafeln
MehrWoche 2: Zufallsvariablen
Woche 2: Zufallsvariablen Patric Müller ETHZ WBL 17/19, 24.04.2017 Wahrscheinlichkeit und Statistik Patric Müller WBL 2017 Teil III Zufallsvariablen Wahrscheinlichkeit
MehrEreignis E: ist ein oder sind mehrere Ergebnisse zusammen genommen. Bsp. E = {2; 4; 6}
Laplace-Experimente Begriffsklärung am Beispiel eines Laplace-Würfel mit Augenzahlen (AZ) 1-6: Ergebnis: ist jeder Ausgang eines Zufallsexperimentes heißt ein Ergebnis ω dieses Zufallsexperimentes. Die
MehrDaten und Zufall 6BG Klasse 9 Spiel. Efronsche Würfel
Efronsche Würfel Hinweise für die Lehrkraft Die Schülerinnen und Schüler spielen in Zweierteams. Pro Team benötigt man einen Satz der vier Efronschen Würfel und für jede Schülerin bzw. jeden Schüler ein
MehrZufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen
Zufallsprozesse, Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten die Grundlagen Wichtige Tatsachen und Formeln zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für das Physikstudium 3 Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung Teil 1
Wahrscheinlichkeitsrechnung Teil Einführung in die Grundbegriffe Sekundarstufe Datei Nr 30 Stand September 2009 Friedrich W Buckel INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK wwwmathe-cdde Inhalt Zufallsexperimente,
MehrRelative Häufigkeiten: Grundlagenaufgaben: Weitere tolle Übungsbeispiele mit Lösungen:
Relative Häufigkeiten: Grundlagenaufgaben: Weitere tolle Übungsbeispiele mit Lösungen: http://www.serlo.org/ 1. In einer Schulklasse ergaben sich bei einer Mathematikschulaufgabe folgende Noten: Note 1
MehrLevel 1 Grundlagen Blatt 1. Dokument mit 19 Aufgaben
Level 1 Grundlagen Blatt 1 Dokument mit 19 Aufgaben Aufgabe A1 Ein Glücksrad hat drei Sektoren mit den Farben Rot, Gelb und Grün. Das Rad bleibt mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1 so stehen, dass der
MehrBeispiele: Beim Zahlenlotto sollte jede Sechserserie von Zahlen mit derselben Wahrscheinlichkeit auftreten.
3. Laplaceexperimente. Beispiele: Beim Zahlenlotto sollte jede Sechserserie von Zahlen mit derselben Wahrscheinlichkeit auftreten. Laplace-Münze: p(k) = p(z) = / Laplace-Würfel: p() =... = p(6) = / 6.
MehrStochastik Klasse 10 Zufallszahlen
Thema Grit Moschkau Stochastik Klasse 10 Zufallszahlen Sek I Sek II ClassPad TI-Nspire CAS. Schlagworte: Urnenmodell, Histogramm, absolute und relative Häufigkeit, Zufallsexperiment, Wahrscheinlichkeit,
MehrInstitut für Stochastik, SoSe K L A U S U R , 8:00-11:00. Aufgabe Punkte erreichte Punkte Korrektur
Institut für Stochastik, SoSe 2014 Mathematische Statistik Paravicini/Heusel 2. K L A U S U R 29.9.2014, 8:00-11:00 Name: Geburtsdatum: Vorname: Matrikelnummer: Übungsgruppe bei: Studiengang & angestrebter
MehrAufgabe A1 Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors
Level Grundlagen Blatt Dokument mit Aufgaben Aufgabe A Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors gilt.
Mehr1,00 2,00 3,00 4,00 Bestimme den Gewinnerwartungswert. Entscheide, ob das Spiel fair ist.
Level Grundlagen Blatt Dokument mit 3 Aufgaben Aufgabe A Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors gilt.
MehrZentrale Abschlussprüfung 10. Vergleichsarbeit Mathematik (A) Gesamtschule/Gymnasium
Der Senator für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung 10 (Gymnasiales Niveau für Gesamtschulen) Vergleichsarbeit 10 2007 Mathematik (A) Gesamtschule/ Teil 1 Taschenrechner
MehrIst P(T) = p die Trefferwahrscheinlichkeit eines Bernoulli-Experiments,
. Binomialverteilung ==================================================================.1 Bernoulli-Experimente und Bernoullikette -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr6: Diskrete Wahrscheinlichkeit
Stefan Lucks Diskrete Strukturen (WS 2009/10) 219 6: Diskrete Wahrscheinlichkeit 6: Diskrete Wahrscheinlichkeit Stefan Lucks Diskrete Strukturen (WS 2009/10) 220 Wahrscheinlichkeitsrechnung Eines der wichtigsten
MehrDie lustige Spielesammlung für 2-6 Kinder ab 3 Jahren. Mit 6 verschiedenen Farbwürfel- und Geschicklichkeitsspielen!
Die lustige Spielesammlung für 2-6 Kinder ab 3 Jahren. Mit 6 verschiedenen Farbwürfel- und Geschicklichkeitsspielen! Meine6erstenSpiele_Anleitung.indd 1 29.07.10 09:39 Spieleranzahl: 2-4 Alter: ab 4 Jahre
MehrAbschlussprüfung 1998 zum Erwerb der Fachhochschulreife an Berufsoberschulen
BOS 12 NT 98 Seite 1 Abschlussprüfung 1998 zum Erwerb der Fachhochschulreife an Berufsoberschulen Mathematik (nichttechnische Ausbildungsrichtungen) (Arbeitszeit für eine A- und eine S-Aufgabe insgesamt
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Baumdiagramme - Bernoulli
BOS 98 S I Im ahmen einer statistischen Erhebung wurden 5 repräsentative Haushalte ausgewählt und im Hinblick auf ihre Ausstattung mit Fernsehern, adiorecordern sowie Homecomputern untersucht. Dabei gaben
Mehrω ) auftritt. Vervollständige den Satz, sodass eine mathematisch richtige Aussage entsteht. Wähle dazu die richtigen Satzteile aus.
Ein Zufallsexperiment ist ein Vorgang, der unter exakt festgelegten Bedingungen abläuft, unter diesen Bedingungen beliebig oft wiederholbar ist und dessen Ausgang ω Ω nicht eindeutig vorhersehbar ist.
MehrInstitut für Stochastik, SoSe K L A U S U R , 13:
Institut für Stochastik, SoSe 2014 Mathematische Statistik Paravicini/Heusel 1. K L A U S U R 12.7.2014, 13:00-16.00 Name: Geburtsdatum: Vorname: Matrikelnummer: Übungsgruppe bei: Studiengang & angestrebter
MehrSatz 16 (Multiplikationssatz)
Häufig verwendet man die Definition der bedingten Wahrscheinlichkeit in der Form Damit: Pr[A B] = Pr[B A] Pr[A] = Pr[A B] Pr[B]. (1) Satz 16 (Multiplikationssatz) Seien die Ereignisse A 1,..., A n gegeben.
MehrGrundwissen 5 - Aufgaben Seite Gegeben sind die drei (graugetönten) Figuren A, B und C (vergleiche Abbildung).
Grundwissen 5 - Aufgaben 22.01.2016 Seite 1 1. Gegeben sind die drei (graugetönten) Figuren A, B und C (vergleiche Abbildung). a) Gib an, welche dieser drei Figuren den größten und welche den kleinsten
MehrIN 10 PHASEN ZUM SIEG! SPIELMATERIAL
IN 10 PHASEN ZUM SIEG! Knifflig, knifflig! Immer schwieriger werden die 10 Phasen das sind Würfelkombinationen bestimmter Zahlen oder Farben, immer spannender das Spiel. Und wer eine Phase nicht schafft
MehrFaktorisierungen und Teilbarkeiten natürlicher Zahlen. Teiler natürlicher Zahlen
Faktorisierungen und Teilbarkeiten natürlicher Zahlen Erinnerung: Eine natürliche Zahl heißt faktorisierbar, wenn sie als Produkt mit Faktoren geschrieben werden kann. Beispiel: 21= 1 21 oder 21= 3 7 Natürlich
Mehr1 Übungen zu Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen
1 Übungen zu Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen Zoltán Zomotor Versionsstand: 16. März 2016, 11:21 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0
MehrKlausuraufschrieb. ß $ Zwei verschiedenfarbige Kugeln: Höchstens eine Kugel ist rot: Das Gegenereignis ist beide Kugeln sind rot, somit gilt: # # #
Lösung P8/2008 Es handelt sich um Ziehen mit Zurücklegen. Aufstellung der Einzelwahrscheinlichkeit für die verschiedenfarbigen Kugeln. Berechnung der Wahrscheinlichkeit für zwei gleichfarbige Kugeln. Berechnung
MehrWie hoch ist der zu erwartende Gewinnausschüttung des Anbieters des Glücksspiels pro Spiel? (Erwartungswert)
1. Einheit: Erwartungswert Beispiel 1: Bei einem einfachen Glücksspiel möchte der Anbieter eines Glücksspiels (Zufallsexperiment) wissen, wie groß die Summe ist, die er pro Spiel an den Spieler auszahlen
MehrLösungsskizzen zur Präsenzübung 03
Lösungsskizzen zur Präsenzübung 03 Hilfestellung zur Vorlesung Anwendungen der Mathematik im Wintersemester 2015/2016 Fakultät für Mathematik Universität Bielefeld Veröffentlicht am 16. November 2015 von:
MehrOptimale Strategie für das Würfelspiel Zehntausend
Optimale Strategie für das Würfelspiel Zehntausend David Peter 30. Oktober 2013 Um eine optimale Strategie für Zehntausend zu entwickeln, führen wir die Funktion E(p, n) ein, die den Erwartungswert an
MehrStochastik (Laplace-Formel)
Stochastik (Laplace-Formel) Übungen Spielwürfel oder Münzen werden ideal (oder fair) genannt, wenn jedes Einzelereignis mit gleicher Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann. 1. Ein idealer Spielwürfel
MehrAufgabe: Würfeln mit zwei Würfeln
Aufgabe: Würfeln mit zwei Würfeln L. beschreibt die Wahrscheinlichkeit, die gewählte Augensumme zu würfeln (oder verschiedener Augensummen), indem Fachbegriffe (sicher, wahrscheinlich, häufig, selten)
MehrSTOCHASTIK Die Binomialverteilung. Hartmut Meyer
STOCHASTIK Die Binomialverteilung Hartmut Meyer https://mathemeyer.com Inhalt BERNOULLI-Experimente BERNOULLI-Experiment... 2 BERNOULLI-Kette... 2 Die Formel von BERNOULLI... 4 Binomialverteilung Definition
MehrMit e 0 für alle x IR ergeben sich aus 2 x+ x = 0 die Nullstellen 0 und 2. 2 b) Ableitung mit der Produktregel und Ausklammern der e-funktion 3
Aufgaben aus dem Aufgabenpool. Analysis A_ Gegeben ist die Funktion f mit x f(x) = e ( x + x ) (x IR). a) Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktion f. ( ) x b) Zeigen Sie, dass die Funktion F mit F(x)
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Einfache Würfelspiele Zahlenraum bis zur Vollversion. Motivierend und schnell einsetzbar. Ruth Hölken
DOWNLOAD Ruth Hölken Einfache Würfelspiele für den Zahlenraum bis Motivierend und schnell einsetzbar Downloadauszug aus dem Originaltitel: Hohe Hausnummer Stellenwert der Zahlen im Hunderterraum 1 Sechser-Würfel,
MehrRavensburger Spiele Nr Design: Eva Johanna Rubin Ein Würfelspiel für 3-5 und mehr Personen ab 10 Jahren.
Ravensburger Spiele Nr. 602 5 055 3 Design: Eva Johanna Rubin Ein Würfelspiel für 3-5 und mehr Personen ab 10 Jahren. Inhalt: 5 Bildkarten, 6 einseitig mit Augen geprägte Würfel, 2 einseitig mit Zeichen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
ÜbungPLUS Verbindung der Grundrechenarten Jahrgangsstufe 6 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik etwa eine Unterrichtsstunde (in großen Klassen ) Sätze der je Aufgabenkarten (oder ) Lösungsblätter
Mehr4. Schularbeit/7C/2-stündig Schularbeit. 7C am
4. Schularbeit 7C am 24.5.2017 Name: Note: Beispiel-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 AP Teil 1: Teil 2: Punkte Teil 1 (inkl. AP) Punkte Teil 2 Gesamtpunkte Notenschlüssel: 0 7 P von Teil 1 (inkl. Anrechnungspunkte
MehrMathematik. Abiturprüfung Prüfungsteil A. Arbeitszeit: 90 Minuten. Bei der Bearbeitung der Aufgaben dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden.
Mathematik Abiturprüfung 2019 Prüfungsteil A Arbeitszeit: 90 Minuten Bei der Bearbeitung der Aufgaben dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden. Zu den Themengebieten Analysis, Stochastik und Geometrie
MehrClassPad- Workshop Wahrscheinlichkeit. Merkblatt zu Wahrscheinlichkeiten mit dem ClassPad
09_Wahrscheinlichkeit_Eisenmann_Classpad, Eisenmann, Ganerben-Gymnasium, Künzelsau ClassPad- Workshop Wahrscheinlichkeit Merkblatt zu Wahrscheinlichkeiten mit dem ClassPad Im Statistik- Menü des ClassPad
MehrÜbungen zur Vorlesung Stochastik und ihre Didaktik
Übungen zur Vorlesung Stochastik und ihre Didaktik Thema: Faire Spiele / Gerechte Spiele Referenten: Anne Büttner, Anne Thiel, Stephan Schultz 6.1 Konzipieren Sie eine Doppelstunde zum Thema Faire Spiele
MehrEin Spiel m Spielregeln it Würfeln und Worten Worten DJAM_RULES_DE.indd 1 DJAM_RULES_DE.indd 1 16/07/10 17:23:31 16/07/10 17:23:31
Ein Spiel mit Würfeln und Worten Spielregeln 2 Ziel des Spieles Wählt eine Themenkarte, lost ein Thema mit dem Zahlenwürfel aus und würfelt dann mit den 6 anderen Würfeln (Farben und Buchstaben). Findet
MehrDie Formel für Kombinationen wird verwendet, wenn
1. Übung: Kombinatorik Aufgabe 1 Die Formel für Kombinationen wird verwendet, wenn a) Alle n Elemente angeordnet werden sollen. b) Aus n Elementen k Elemente gezogen werden sollen. c) Die Reihenfolge der
MehrWHB11 - Mathematik. AFS II: Umgang mit Zufall und Wahrscheinlichkeiten. Thema: Summierte Binomialverteilung
Binomialverteilung Bisher haben wir berechnet, wie groß die Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass bei einer Bernoulli-Kette n der Länge genau k Treffer auftreten. Die Formel dafür war: B (n;p;k) = P (X=k)
MehrWird ein Bernoulli- Versuch, bei dem die Trefferwahrscheinlichkeit p = 0,2 ist, n = 40 mal durchgeführt, dann erwarten wir im Mittel 8 Treffer.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 06.1008 Erwartungswert binomialverteilter Zufallsgrößen. Wird ein Bernoulli- Versuch, bei dem die Trefferwahrscheinlichkeit p = 0,2 ist, n = 40 mal durchgeführt,
MehrStochastik Aufgaben zum Üben: Teil 2
Prof. Dr. Z. Kabluchko Wintersemester 205/206 Hendrik Flasche Januar 206 Aufgabe Stochastik Aufgaben zum Üben: Teil 2 Es sei X eine Zufallsvariable mit Dichte f X (y) = cy 5 I y>. Bestimmen Sie c, P[2
MehrVorbemerkungen. Die Programmieroberfläche des ClassPad
Vorbemerkungen Erfahrungen zeigen, dass die Programmiermöglichkeiten des ClassPad im Unterricht kaum genutzt werden. Dabei bieten aus unserer Sicht viele Situationen die Gelegenheit, die Programmieroberfläche
MehrEs gibt 11 gleichwahrscheinliche Ergebnisse von Augensummen beim Wurf mit zwei
16. Januar 2007 Arbeitsblatt 10 Übungen zu Mathematik I für das Lehramt an der Grund- und Mittelstufe sowie an Sonderschulen I. Gasser, H. Strade, B. Werner WiSe 06/07 9.1.07 Präsenzaufgaben: 1. Mit welcher
MehrSpielesammlung für große Würfel aus Kork
Spielesammlung für große Würfel aus Kork Würfelturm groß Für 2-6 Spieler, ab 5 Jahre Ein Würfel- und Geschicklichkeitsspiel, bei dem zuerst gewürfelt und dann gestapelt wird. Die 18 Würfel werden gleichmäßig
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK
BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 003 MATHEMATIK Arbeitszeit: Hilfsmittel: 150 Minuten 1. Formeln und Tabellen für die Sekundarstufen I und II. Berlin: Paetec, Ges. für Bildung und Technik. Formeln und Tabellen
MehrWÜRFELSUMME. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
WÜRFELSUMME Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Zwei Würfeln werden oft geworfen, die beiden Augenzahlen jeweils addiert. Die Summe kann von 2 bis 12 reichen, aber: Wird jede
MehrAufgaben für das Fach Mathematik
Niedersächsisches Kultusministerium Referat / Logistikstelle für zentrale Arbeiten Januar 06 Aufgaben für das Fach Mathematik Eingesetzte Abituraufgaben aus dem länderübergreifenden Abituraufgabenpool
MehrÜbung Zeigen Sie, dass dies als Grenzwert der Wahrscheinlichkeitsfunktion der Binomialverteilung mit
Übung 2 24..23 Ü b u n g 2 Aufgabe Die Poissonverteilung P(λ) hat die Wahrscheinlichkeitsfunktion p(x) = λx e λ (x ) x! Zeigen Sie, dass dies als Grenzwert der Wahrscheinlichkeitsfunktion der Binomialverteilung
MehrSpielinhalt Schildkröte, schnell! Allgemeine Spielbeschreibung und Spielziel Spielverlauf
Eine interessante Spielesammlung bereits für die Jüngsten. Für 2-6 Kinder ab 3 Jahre. Mit 4 verschiedenen abwechslungsreichen Farbwürfel- und Geschicklichkeitsspielen. Spielinhalt 2 Spielpläne (beidseitig
MehrKombinatorik: Einführung. Vorlesung Mathematische Strukturen. Sommersemester Ziehen aus Urnen. Ziehen aus Urnen
Kombinatorik: Einführung Vorlesung Mathematische Strukturen Sommersemester 04 Prof. Barbara König Übungsleitung: Henning Kerstan Es folgt eine Einführung in die Kombinatorik. Dabei geht es darum, die Elemente
MehrFaustregeln für das Sammelbilderproblem
Faustregeln für das Sammelbilderproblem Vorbemerkung: Bereits in einem früheren Beitrag (Januar 20) auf www.mathematik-ist-schoen.de hatte ich mich mit dem Problem der vollständigen Serie beschäftigt.
MehrFrage 1. Wie viele Möglichkeiten gibt es, ein Element aus einer Menge M auszuwählen? n = M
Kapitel 1 Kombinatorik (Prof. K. Gerald van den Boogaart) 1.1 Grundprinzipien 1.1.1 Auswahl aus Möglichkeiten Frage 1. Wie viele Möglichkeiten gibt es, ein Element aus einer Menge M auszuwählen? n = M
MehrKompetenzcheck Mathematik
Kompetenzcheck Mathematik Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr habt euch am Berufskolleg Borken für die Höhere Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung angemeldet. Am Ende dieses Bildungsganges findet
MehrVerlaufsprotokoll. 2. Unterrichtseinheit zum Thema Wahrscheinlichkeiten beim Würfeln
Verlaufsprotokoll 2. Unterrichtseinheit zum Thema Wahrscheinlichkeiten beim Würfeln 3. Einzelstunde Wahrscheinlichkeiten beim Würfeln mit zwei Würfeln (2) Mathematik 1. Klasse 9 Schülerinnen, 9 Schüler
MehrAufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn.
Wahrscheinlichkeiten Aufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn. Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass Anna a) ein Ass, b) einen Buben, c)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie stehen unsere Chancen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie stehen unsere Chancen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Mathematik 78 Zufallsversuche
MehrStationenarbeit Dezimalbrüche
Stationenarbeit Dezimalbrüche Name: Klasse: 6c Regeln Es sollen möglichst alle vier Stationen bearbeitet werden. Falls die Zeit knapp wird lasst Station 4 aus. Wer mit allen Stationen fertig ist nimmt
Mehr