Entwicklung von EIB-Geräten, Teil 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung von EIB-Geräten, Teil 1"

Transkript

1 Technik Entwicklung von EIB-Geräten, Teil 1 Von der Idee zum fertigen Produkt Klaus Adler / Petar Tomic Tapko Technologies GmbH, Regensburg Wenn Sie mit der Idee spielen, Ihr erstes EIB-Produkt zu entwickeln, stehen am Anfang eine Reihe von Fragen: Was bedeutet es, ein EIB-Gerät zu entwickeln? Welche Softwareanforderungen stellt der EIB? Welche Kommunikationsobjekte - Datenformate muss ich verwenden, wie werden diese programmiert? Welche Hardwareanforderungen muss mein Gerät erfüllen? Gibt es Standardkomponenten? Wie wird das Gerät in Betrieb genommen? Gibt es Jemanden, den ich fragen kann der mich bei der Entwicklung unterstützt? Wie geht das mit der Zertifizierung?... Die Liste der Fragen, die ein EIB- Einsteiger bei der Realisierung seines ersten EIB-Gerätes hat, kann sehr umfangreich sein. Wir erleben dies in unserer täglichen Arbeit als EIB-Entwicklungsdienstleister immer wieder. Ich möchte hier Antworten auf die häufigsten Fragen zusammenfassen. Eine der ersten Fragen, ist die Entwicklungsidee. Was soll das Gerät können? Es mag seltsam wirken: Sie wollen wissen, wie man ein Gerät entwickelt und erhalten gleich eine Gegenfrage. Das kommt nicht von ungefähr. Wir bekommen immer wieder Anfragen in der Art Wir haben ein Gerät und der Markt verlangt eine EIB-Ankopplung. Was müssen wir machen? Um einschätzen zu können, welche Lösung für die Realisierung Ihres Gerätes am besten geeignet ist, hilft es, die Funktionalität des Gerätes zu verstehen. Die eigentliche Funktionalität des Geräts dürfte klar sein hier geht es um die Funktionalität, die den EIB betrifft und wie sich das Gerät zum EIB präsentiert. Dazu sind einige Grundkenntnisse über EIB sehr hilfreich. Am einfachsten ist es, wir betrachten den EIB aus der Sicht des Installateurs. Für die Inbetriebnahme der EIB-Anlage benützt der Installateur die EIB Tool Software (ETS). Mit Hilfe der ETS kann der Installateur die Anlage planen, die Geräte anlegen, Gruppen- Kommunikations-Objekte mit Gruppenadressen versehen und verbinden und auch die Geräteparameter verändern. Das Applikationsprogramm in der ETS spiegelt dabei wider, wie sich ein Gerät zum EIB darstellt. Als erstes haben wir die Gruppen-Kommunikations-Objekte auch Gruppenobjekte genannt. Diese Gruppenobjekte dienen beim EIB der Laufzeit- Kommunikation, d.h. über sie werden im normalen Betrieb Kommandos verschickt, bzw. Daten ausgetauscht. Dazu ordnet der Anwender den Gruppenobjekten sogenannte Gruppenadressen zu. Alle Gruppen- Dipl. Ing. (FH) Klaus Adler ist seit 1999 Geschäftsführer von Tapko Technologies GmbH zusammen mit Dipl. Ing. Petar Tomic. Vor dieser Zeit war er seit den ersten Anfängen des EIB in der EIB-Systementwicklung tätig, schwerpunktmäßig zuständig für die Entwicklung von PC-Tools und der Spezifikation neuer Systemgeräte und zuständig auch für Schulungenvon EIB-Entwicklern, abgehalten BUS SYSTEME Berlin, 13. Jg./2006, Heft 2

2 Technik objekte mit der gleichen Adresse sind somit eine Gruppe, und wie Sie wissen, können das mehr als zwei sein. Umgekehrt kann ein Gruppenobjekt mehrere Gruppenadressen haben: Jedes Gruppenobjekt hat eine Adresse unter der es Daten absenden kann. Die Anzahl der Gruppenadressen unter der es Daten empfangen kann, ist abhängig davon, wie viel Speicherplatz der Applikationsentwickler vorgesehen hat. In einer Gruppe können mehrere Gruppen Objekte senden und auch empfangen. Welche Daten können übertragen werden? Gruppenobjekte können Daten von 1 Bit bis hin zu 14 Byte beinhalten. Die Reihe der Daten, die übertragen werden, reicht vom simplen ein/aus über Temperaturund Messwerte bis zu komplexen Datentypen. Welche Daten für eine konkrete Anwendung verwendet werden müssen, ist in den EIB Interworking Standards (EIS) festgelegt. Einfache Datentypen sind z.b. EIS 1 (DPT 1) zum ein/aus Schalten. Hierbei ist festgelegt, dass dieser Datentyp 1 Bit lang ist und 1 für ein steht und 0 für aus. Das ist soweit logisch, aber bereits bei einer Jalousie stellte sich bei der Definition die Frage was ist jetzt nach offen 0 oder 1?. (Bei EIB hat man sich für 0 entschieden.) Die gängigsten Datentypen bei EIB sind Schalten, Jalousie, Dimmen, Temperatur, Wert 0-100%. In den EIS sind aber noch eine Vielzahl weiterer Datentypen definiert. Wann werden die Daten übertragen? Nur dann, wenn sich der Wert wirklich ändert. Abweichend davon gibt es Ausnahmen bei Geräten, die einen Lifecheck erfordern, wird der Wert auch zyklisch gesendet, z.b. bei Windsensoren. Wie viele Gruppenobjekte kann nun Ihr Gerät enthalten? Die heutigen, von der ETS direkt unterstützten Gerätemodelle haben eine maximale Anzahl von ca. 250 Gruppenobjekten. Beenden wir den Ausflug zu den Gruppenobjekten und ihren Funktionen und wenden uns dem zweiten, nicht weniger wichtigen Teil zu, den der Installateur in der ETS sieht den Parametern. Wozu sind Parameter da, und was können Sie damit machen? Die Parameter bestimmen das Verhalten des Gerätes. Mit ihrer Hilfe kann der Anwender z.b. Verzögerungszeiten, das Verhalten auf Eingangsänderungen oder auch das komplette Verhalten der Applikation verändern. Über Parameter können auch andere Parameter und Gruppenobjekte ein- oder ausgeblendet werden. Hinter einem einzelnen Parameter kann sich dann eine ganz andere Funktionalität verstecken. Intern sind Parameter als Baum aufgebaut, wobei sich die Abhängigkeit eines Parameters von einem übergeordneten Parameter einstellen lässt. Während des Downloads werden die Parameter von der ETS in den nicht flüchtigen Speicher des Gerätes geladen und im Normalfall nicht weiter verändert. Die Informationen für die einzelnen Geräte kommen hierbei vom Hersteller des EIB-Gerätes. Er erstellt die einzelnen Datenbankeinträge für die Produkte und fasst diese zu seiner Produktdatenbank zusammen. Diese Produktdatenbank verteilt er an seine Kunden, die diese in die ETS importieren können. Zur Orientierung bezüglich der obenstehenden Fragen nach Parametern und Gruppenobjekten ist auch ein Blick auf bereits existierende Geräte hilfreich. Mit welchen Geräten soll Ihr neues Gerät zusammenarbeiten? Gibt es bereits ähnliche EIB-Geräte auf dem Markt? Soweit zu den Softwareaspekten. Leisten wir uns einen Blick auf die Hardware. Stromverbrauch und Versorgung des Gerätes Betrachten wir als erstes den Stromverbrauch. Der EIB bietet die Möglichkeit, Geräte aus den Busleitungen zu versorgen. Die maximale Leistung, die dem EIB entnommen werden kann, hängt von den angebotenen Lösungen ab. Der TPUART stellt bis zu 50mW zur Verfügung. Über den FZE1066 oder die TAPKO- TP1-Speiseschaltung können auch weitaus höhere Leistungen aus dem EIB entnommen werden. Dies hat logischerweise den Nachteil, dass nicht mehr so viele Geräte an eine EIB-Linie angeschlossen werden können. Hat das geplante Gerät einen höheren Stromhunger oder die Anforderung, dass es auch bei Ausfall des EIB weiterhin funktionieren muss, kommt eine externe Versorgung für Ihr Gerät zum Einsatz. Somit bin ich bei einem weiteren wichtigen Punkt angelangt. Welche Isolierung ist gegenüber dem EIB notwendig? Ist eine galvanische Trennung notwendig? Grundsätzlich gilt: Der EIB und auch die angeschlossenen Geräte müssen den SELV- Kriterien entsprechen. Das heißt, es muss gegen alle angeschlossenen Geräte oder Netzwerke die entsprechende Trennung eingehalten werden. Diese Trennung kann an unterschiedlichen Stellen erfolgen: Entweder zwischen dem EIB-Transceiver und dem Mikrocontroller oder auch zu den anderen Anschlüssen. Meistens erfolgt sie dort, wo es von den Kosten und dem Aufwand am günstigsten ist. Weitere Randbedingungen Um die optimale Realisierung für Ihr Gerät zu finden, gibt es noch ein Reihe von anderen Randbedingungen zu berücksichtigen. Welche Anforderungen stellt die Applikation an den benötigten Speicherbedarf oder an andere Prozessorressourcen wie Interrupts, serielle Schnittstellen, Timer, usw.? Hierzu gehört auch die Frage, wo das Gerät eingebaut werden soll und welche mechanischen Abmessungen sich daraus ergeben. Die geplante Stückzahl gibt zusätzliche Information, ob es sinnvoller ist, auf eine teurere Standardkomponente aufzusetzen, oder ob eine integrierte Lösung kostengünstiger ist. Wir haben jetzt die Anforderungen an das neue Gerät zusammengetragen. Im zweiten Teil befassen wir uns mit dem nächsten Schritt. Fortsetzung in Bussysteme 3/2006 BUS SYSTEME Berlin, 13. Jg./2006, Heft 2 81

3 Technik / Innovation Entwicklung von KNX-Geräten Von der Idee zum fertigen Produkt (Teil 2) Klaus Adler / Petar Tomic Tapko Technologies GmbH, Regensburg Wir hatten in Bus Systeme 2/2006 die Anforderungen an das neue Gerät zusammengetragen und können uns mit dem nächsten Schritt befassen. Realisierungsmöglichkeiten Wie können Sie das Gerät realisieren? Welche Möglichkeiten bieten sich Ihnen? Wenn Sie sich auf dem Markt umsehen, begegnen Ihnen eine Reihe von Begriffen wie BIM, BCU, TP- UART, chipset und Kommunikations-Stack. Diese Begriffe repräsentieren verschiedene Möglichkeiten, ein KNX-Gerät zu realisieren. Zunächst einmal gibt es die Möglichkeit, auf bestehende Software- und Hardwarekomponenten aufzusetzen. Aus der Historie betrachtet, war dies auch die erste Möglichkeit, ein KNX- Gerät zu bauen. Auf dem Markt gibt es hierzu als erstes die Busankoppler oder auch bus coupling units (BCU). Dies sind komplette Systemgeräte, die eine KNX-Ankopplungsschaltung und einen Mikrokontroller enthalten und komplett mit Gehäuse geliefert werden. Von dem Geräteentwickler muss dann noch die Applikationshardware und Software entwickelt werden. Durch die mechanische Ausführung und den dadurch resultierenden Preis hat die Bedeutung der BCUs im Laufe der Zeit immer mehr abgenommen. Zudem sind die Möglichkeiten auf Grund der kleinen Mikrokontroller und geringen I/O-Leitungen eingeschränkt. Dipl. Ing. (FH) Klaus Adler ist Geschäftsführer von Tapko Technologies GmbH, die er zusammen mit Dipl. Ing. Petar Tomic 1999 gegründet hat. Vor dieser Zeit war er seit den ersten Anfängen des EIB bei Siemens in der EIB-Systementwicklung tätig. Schwerpunktmäßig war er dort zuständig für die Entwicklung von PC-Tools und der Spezifikation von neuen Systemgeräten. Zudem hat er Schulungen, unter anderem für EIB-Entwickler, abgehalten. Kontakt: Tapko Technologies GmbH, Yorckstr. 22, D Regensburg, Als nächstes wurden dann die Bus Interface Module (BIM) auf den Markt gebracht. Diese bestehen im wesentlichen aus dem Innenleben der BCUs, mit zusätzlichen I/O-Ports. Die BIMs werden als Module verkauft, die direkt auf die Leiterplatte eingelötet werden. Um die mechanischen Einschränkungen der BIM zu umgehen, wurden die Chipsets der BIMs auf dem Markt gebracht. Bezüglich der Software besteht kein Unterschied zwischen BIMs und Chipsets. Weiterhin gibt es noch den TP- UART. Er ist nicht direkt vergleichbar mit den BCUs oder auch BIMs. Der TPUART beinhaltet nur die eigentliche Ankopplung an den KNX. Die Kommunikationssoftware wird von einem an ihm angeschlossenen Mikrocontroller bereitgestellt. Der TPUART wurde entwickelt, um einerseits die Mikrokontroller von der Aufgabe der Bit-Codierung und Decodierung zu entlasten, andererseits um die Ankopplung an den KNX durch die unterschiedlichsten Mikrocontroller durchführen zu können. Um mit dem TPUART ein KNX- Gerät zu entwickeln, benötigen Sie noch einen Kommunikations-Stack. Diese Art der Ankopplung ist die effektivste, flexibelste und auch eine kostengünstige Art, ein KNX-Gerät zu entwickeln. Damit Sie sich nicht im Detail in die KNX-Kommunikation einarbeiten müssen, bieten wir einen KNX-Kommunikations-Stack an. Dieser ist in ANSI-C geschrieben und somit auf verschiedenen Mikrokontrollern lauffähig (und selbstverständlich zertifiziert). Eine detaillierte Beschreibung können Sie von unserer Homepage herunterladen, oder direkt bei uns anfordern. Zusammenfassend versteht man unter dem Kommunikations-Stack die KNX-Systemsoftware. Die Ankopplung an den KNX erfolgt über eine externe KNX-Ankopplung wie z.b. TPUART, FZE1066. Außerdem bietet der KNX-Kommunikations-Stack Schnittstellen für die Programmierung der eigentlichen Applikation. Vor- und Nachteile Welche Lösung ist jetzt am besten für Ihr Gerät geeignet? Betrachten wir zunächst die Anzahl der Gruppenobjekte und die Komplexität der Anwendung: Bei den kleinen Varianten der BIMs, BCUs oder Chipsets (BCU1, BIM M111,...) ist diese sehr eingeschränkt. Hier müssen ca. 200 Byte für die Gruppenobjekte, die Parameter und die Applikation ausreichen. Bei der BCU2 bzw. BIM M113 steht hierfür schon etwas mehr Speicher zur Verfügung. Die Anzahl der Gruppenobjekte bei der BIM M112, bzw. bei unserem KNX Kommunikationsstack, liegt bei ca Die Beschränkung wird durch das von der ETS unterstützte Gerätemodell vorgegeben. Bei den Parametern ist die Begrenzung nur durch den verfügbaren Speicherplatz gegeben. Auch bei der möglichen Komplexität der Applikation hat die BIM M112 bzw. der Kommunikationsstack ganz klare Vorteile. Wenden wir uns jetzt der Spannungsversorgung der unterschiedlichen Realisierungsmöglichkeiten zu. Die BCUs und die BIM sind darauf ausgelegt, aus dem Bus versorgt zu werden. Eine eventuell notwendige galvanische Trennung kann nur nach dem Mikrokontroller realisiert werden. Wird bei diesen Bausteinen ein erhöhter Strom benötigt, so muss dies über eine zusätzliche Spannungsversorgung erfolgen. Bei Verwendung der Chipsets kann die galvanische Trennung auch zwischen KNX-Ankopplung und Mikrocontroller erfolgen. Auch in diesem Punkt ist die Verwendung eines KNX-Kommunikations-Stacks am flexibelsten. Eine galvanische Trennung kann wahlweise zur Anwendungsschaltung oder zum KNX hin erfolgen. Ein erhöhter Stromverbrauch aus dem KNX lässt sich über unsere TP1-Speiseschaltung realisieren. Werfen wir noch einen Blick auf die Möglichkeiten des Speichers und die verfügbaren Prozessorressourcen: Auch in diesem Punkt hat der KNX- 160 BUS SYSTEME Berlin, 13. Jg./2006, Heft 3

4 Kommunikations-Stack ganz klare Vorteile. Während bei den BCUs, BIMs und chipsets die KNX-Kommunikationssoftware fest im ROM verankert ist, kann der Kommunikations-Stack an die Anforderungen der Applikation angepasst werden. So können zum Beispiel bei unserem Kommunikation-Stack fast alle verfügbaren Interruptquellen für die Applikation verwendet werden. Inbetriebnahme der Geräte Wie wird ein KNX-Gerät vom Installateur in Betrieb genommen? In der Praxis gibt es hierzu verschiedene Ansätze: Betrachten wir zuerst die klassische KNX-Inbetriebnahme mit der ETS. Hier verwendet der Installateur die von der Konnex Association entwickelte KNX Tool Software (ETS). Die ETS ist so konzipiert, dass herstellerübergreifend die KNX-Geräte projektiert und in Betrieb genommen werden können. Die einzelnen Gerätehersteller liefern für ihre Geräte jeweils die Datenbankeinträge in einer Produktdatenbank. Diese Datenbankeinträge enthalten eine Beschreibung des Gerätes mit all Ihren Gruppenobjekten und Parametern. Die eigentliche Programmierung des Gerätes und die Buskommunikation bringt die ETS bereits mit. Anhand des Gerätetyps, des so genannten Gerätemodells, entscheidet die ETS, welche KNX-Features das Gerät hat und wie es zu bedienen ist. In der dritten Generation der ETS bietet sie weitere Flexibilität und Variationen durch die unterschiedlichen Pakete Starter / Tester und Professional. Zudem gibt es zusätzlich die Möglichkeit, ein Plug-In zu schreiben. Plug-Ins sind Erweiterungen der ETS, die die Handhabung / Konfiguration Ihres Gerätes erleichtern. Dies kann z.b. die Benutzeroberfläche oder auch die Kommunikation mit dem Bus, sowie erweiterte Diagnose-/ Einstellmöglichkeiten betreffen. Plug-Ins werden vom jeweiligen Gerätehersteller geschrieben und zusammen mit der Produktdatenbank ausgeliefert. Bei der ETS liegt das Wissen über das Gerät/Applikation in den ETS Datenbankeinträgen. Es gibt hier auch keine strikten Profile für die Anwendung. Aus den Geräten allein kann man diese Information normalerweise nicht auslesen. Diese Art der Inbetriebnahme bietet die größte Flexibilität, sowohl von den Möglichkeiten, die die Applikation bieten kann, als auch den Möglichkeiten, die der Anwender daraus zieht. Diese Art der Inbetriebnahme ist die klassische KNX-Inbetriebnahme und wird auch Systemmode oder S-mode genannt. Inzwischen hat sich auch eine weitere Art der Inbetriebnahme auf dem Markt durchgesetzt der Easymode oder auch E-mode. In der Konnex-Spezifikation sind verschiedene Easymodes definiert auf dem Markt sind bis dato nur zwei Varianten relevant logical tag extended (LTE) und der Controllermode. Beim Controllermode wird die Inbetriebnahme wie der Name schon sagt über einen Kontroller durchgeführt. Dieser Kontroller ist so konzipiert, dass er nicht die Details aller Geräte kennen muss. Er kennt aber funktionale Kanäle. Die Funktionen und Einstellmöglichkeiten der einzelnen Kanäle sind standardisiert. Das Gerät wiederum stellt die Information bereit, welche Kanäle es besitzt. Aus der Information der Kanaldefinition und der in der Installation vorhandenen Kanäle kann der Kontroller die Kanäle konfigurieren und die Gruppenobjekte verbinden. Der Anwender sieht hierbei nur noch die Kanäle und deren Einstellmöglichkeiten. Durch die Standardisierung der Kanäle ergibt sich logischerweise eine Einschränkung der Möglichkeiten, sowohl für den Gerätehersteller als auch für den Anwender. Der S- und der E-mode sind aber keine unabhängigen Lösungen. Was die Buskommunikation betrifft, verwenden beide die selben Mechanismen. Alle bekannten, auf dem Markt befindlichen E-mode-Geräte können auch mit der ETS konfiguriert werden. Soweit die Vorüberlegungen zum KNX allgemein sehen wir uns jetzt die eigentliche Entwicklung an. Leider sprengt es den Rahmen dieses Textes, detailliert auf die Entwicklung einzugehen, aber einige Anmerkungen seien erlaubt. Als erstes ein Blick auf die Hardware. Neben der eigentlichen Schaltungsentwicklung ist vor allem die Schutzklasse des KNX einzuhalten. Der KNX erfüllt SELV-Kriterien, das heißt, auch jedes KNX-Gerät muss diese Kriterien einhalten und die notwendige Trennung zu anderen Netzen sicherstellen. Zur Ankopplung an den KNX ist es am sinnvollsten, fertige Bausteine oder unsere fertigen Lösungen einzusetzen. Was die Software betrifft, geht es zunächst um die Software im Gerät. Diese besteht aus zwei Teilen der Kommunikationssoftware und der eigentlichen Anwendung. Die Kommunikationssoftware beinhaltet die Kommunikation zum KNX, die Mechanismen um das Gerät zu konfigurieren und die Schnittstelle zur eigentlichen Anwendung. Unser KNX-Konnex-Stack beinhaltet diesen Teil der Software. Applikationssoftware Die Anwendung bestimmt das eigentliche Verhalten des Gerätes. Sie bestimmt, ob das Gerät z. B. ein Taster oder ein Heizungsregler ist. Die Applikation wertet die Gruppenobjekte aus und führt darauf hin die entsprechende Aktion durch. Ebenso initiiert sie das Senden von Gruppentelegrammen. Indem Ihre Applikation die Interworkingstandards einhält, wird gewährleistet, dass sie mit Geräten von anderen Herstellern zusammenspielen kann. Ein weiterer Teil der Applikation ist der ETS Datenbankeintrag. Dieser wird mit Hilfe des Herstellertools der ETS erstellt. Diese Variante der ETS stellt alle Möglichkeiten zur Verfügung, um die Repräsentation der Anwendung in der ETS festzulegen. Dies sind die Gruppenobjekte, die Parameter mit ihren Einstellmöglichkeiten, die dazugehörigen Texte in den verschiedenen Sprachen. Zudem kann man in diesem Tool die Abhängigkeiten von Parametern und Gruppenobjekten definieren. Zertifizierung Jetzt haben Sie ein fertig entwickeltes Gerät wie geht es nun weiter? Wie kommt Ihr Gerät zu einen KNX- Logo? An die Verwendung des Logos werden bestimmte Anforderungen geknüpft. Diese Regeln werden in einem Zertifizierungsverfahren überprüft. Viele stellen sich unter der Zertifizierung ein sehr kompliziertes Verfahren vor, das eine Unmenge an Forderungen an das Gerät stellt. Das entspricht aber nicht unbedingt den Tatsachen. Hintergrund der Zertifizierung ist, das Interworking und die störungsfreie Funktion des Bussystems in der Praxis zu gewährleisten. Bevor ich auf die Anforderungen der Zertifizierung eingehe, möchte ich auf die Phasen der Zertifizierung eingehen. Die Zertifizierung bei KNX ist in zwei Teile aufgeteilt. Als erster Schritt gibt es die Registrierung. Bei der Registrierung melden Sie als KNX- Mitglied Ihr Gerät bei der Konnex Association an. Mit der Registrierung wird der ETS-Datenbankeintrag für die Endbenutzer freigeschaltet und Sie können mit dem Logo werben. BUS SYSTEME Berlin, 13. Jg./2006, Heft 3 161

5 Technik / Innovation Was brauchen Sie für die Registrierung? Ich möchte hier von dem Fall ausgehen, dass Sie bei der Entwicklung eine bereits zertifizierte Ankopplung, sowie einen zertifizierten KNX- Kommunikationsstack verwenden. Bezüglich der Hardware benötigen Sie dann nur eine Herstellererklärung wie die CE-Konformitätserklärung. Damit bestätigen Sie, dass das Produkt den geforderten Produktnormen und somit auch den EMV-Richtlinien entspricht. Bei der Software benötigt die Konnex Association eine Beschreibung des Gerätes, sowie die Deklaration der Gruppenobjekte und Parameter mit den jeweils verwendeten Datentypen sowie deren Verwendung und logischerweise den ETS- Datenbankeintrag. Nach erfolgter Registrierung bleibt Ihnen ein halbes Jahr Zeit, um den zweiten Schritt die eigentliche Zertifizierung abzuschließen. Die Zertifizierungsprüfung wird von einer akkreditierten Prüfstelle durchgeführt. Diese überprüft Ihr Gerät auf KNX-Konformität. Es wird dabei unter anderem überprüft, ob die Gruppenobjekte bezüglich der Datenformate und des Verhaltens entsprechend der Interworking-Standards implementiert wurden. Damit die Tests reproduzierbar sind, werden sie mit dem Testtool EITT durchgeführt. Daher ist es schon während der Entwicklung empfehlenswert, die Tests mit diesem Tool durchzuführen. Wenn Sie nun den positiven Testbericht in Händen halten, können Sie die Entwicklung als abgeschlossen betrachten. Wie sieht es aber aus, wenn während der Entwicklung Schwierigkeiten auftreten, oder Sie sich nicht mit der Entwicklung beschäftigen und die Entwicklung außer Haus geben möchten? Als dienstleistungsorientiertes Unternehmen bieten wir die TAP- KO Technologies GmbH- ein breites Spektrum an Möglichkeiten, speziell im Bereich KNX, um Sie zu unterstützen. Zum einen haben wir in unserem Portfolio eine Reihe fertiger Lösungen, die Sie bei der Entwicklung verwenden können, wie z.b. unseren KNX-Kommunikations- Stack oder auch TP1-Speiseschaltung. Diese vorgefertigten Lösungen entsprechen den aktuellen Anforderungen der Konnex-Spezifikation und sind somit zertifizierbar. Zudem bieten wir eine Palette von Dienstleistungen an. Diese reicht von der Unterstützung bei der Produktspezifikation, Entwicklung und Zertifizierung über die Durchführung von Teilen der Entwicklung bis hin zur Komplettentwicklung von KNX-Geräten. Es befinden sich bereits eine Reihe von Geräten auf dem Markt, die wir entwickelt haben, bzw. bei denen Teile von uns stammen. Auf unserer Webseite finden Sie einige unserer Referenzen. Aus Gründen der Vertraulichkeit ist dies nur ein kleiner Ausschnitt unseres Spektrums. Weitere Informationen finden Sie diese unter BUS SYSTEME Berlin, 13. Jg./2006, Heft 3

Schnittstelle, RS 232, REG Typ: EA/S 232, GH Q R0001

Schnittstelle, RS 232, REG Typ: EA/S 232, GH Q R0001 Über die serielle Schnittstelle kann ein PC, ein Drucker oder ein anderes Gerät mit einer RS 232-Schnittstelle an den EIB angeschlossen werden. Sie kann innerhalb der EIB-Anlage an einer beliebigen Stelle

Mehr

ABB i-bus KNX Schnittstelle RS 232 EAA/U 232.1

ABB i-bus KNX Schnittstelle RS 232 EAA/U 232.1 Produkt-Handbuch ABB i-bus KNX Schnittstelle RS 232 EAA/U 232.1 Gebäude-System tech nik Dieses Handbuch beschreibt die Funktion der Schnittstelle RS 232. Technische Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten.

Mehr

Lehrlingsstelle. Fragenkatalog. für. Lehrabschlussprüfung S1 GEBÄUDELEITTECHNIK (ELEKTROTECHNIK)

Lehrlingsstelle. Fragenkatalog. für. Lehrabschlussprüfung S1 GEBÄUDELEITTECHNIK (ELEKTROTECHNIK) Lehrlingsstelle Fragenkatalog für Lehrabschlussprüfung GEBÄUDELEITTECHNIK (ELEKTROTECHNIK) Stand April 204 / Gebäudeleittechnik Kurzinformation für Prüfer /. Wie funktioniert bei KNX die Überlagerung von

Mehr

Linienkoppler, REG LK/S 2.1, GH Q R0001

Linienkoppler, REG LK/S 2.1, GH Q R0001 , GH Q605 0019 R0001 SK 0058 B 94 werden. Als Linienkoppler verbindet er eine Linie mit einer Hauptlinie. Als Bereichskoppler verbindet er eine Hauptlinie mit der Bereichslinie. Hierbei sorgt er für eine

Mehr

Inhaltsverzeichnis A Versionsübergreifendes Basiswissen B Basiswissen für das Arbeiten mit der ETS4/5 Professional....

Inhaltsverzeichnis A Versionsübergreifendes Basiswissen B Basiswissen für das Arbeiten mit der ETS4/5 Professional.... A Versionsübergreifendes Basiswissen... 15 1 Hardware... 15 1.1 Busankoppler...15 1.2 Systemgeräte, Systemzubehör, Kommunikation... 17 1.2.1 Produktkatalog... 17 1.2.2 Spannungsversorgung und Drossel...

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation RTS Automation http://www.rts-automation.com Technische Dokumentation Easywave-KNX Gateway 700 331 00 1.0 Allgemeine Hinweise Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben, Daten, Abbildungen, Werte usw.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis A Versionsübergreifendes Basiswissen..................... 15 1 Hardware........................................ 15 1.1 Busankoppler.................................15

Mehr

Koppler, REG Typ:

Koppler, REG Typ: Inhalt Technische Daten - Anwendungsprogramme (Auflistung) - 3 Anschlussbilder - 3 Applikationsbeschreibung: Koppeln / - 4 Verstärken / - 6 0073--6775 Mai 005 - Der Koppler kann als Linien-/Bereichskoppler

Mehr

Kommunikationsobjekte Allgemein. Verwendung des Applikationsprogramms. EIB Ein-/Ausgänge. Funktionsbeschreibung

Kommunikationsobjekte Allgemein. Verwendung des Applikationsprogramms. EIB Ein-/Ausgänge. Funktionsbeschreibung Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:

Mehr

Schaltuhr, 2 Kanal, REG SW/S 2.5, GH Q R0001

Schaltuhr, 2 Kanal, REG SW/S 2.5, GH Q R0001 , GH Q605 0062 R0001 Die 2fach Wochenschaltuhr mit Tagesund Wochenprogramm ist ein zwei Teilungseinheiten großes Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteilungen. Die Verbindung zum EIB wird über eine Busanschlussklemme

Mehr

Linienkoppler, REG LK/S 3.1, GH Q R0001

Linienkoppler, REG LK/S 3.1, GH Q R0001 / KNX, GH Q605 0067 R000 Der Koppler kann als Linienkoppler Im Verteiler wird der Koppler auf die oder als Bereichskoppler eingesetzt Datenschiene der untergeordneten CDC 07 0 F000 werden. Als Linienkoppler

Mehr

KNX Jalousieaktor 6-fach

KNX Jalousieaktor 6-fach KNX Jalousieaktor 6-fach JA.6.230 EIBMARKT GmbH 6f. Jalousie (230V) Artikel-Nr.: JA.6.230 Bestell-Nr.: N000303 (Quelle: EIBMARKT GmbH) Die Energieversorgung des Geräts erfolgt über den Bus, es ist keine

Mehr

Universaldimmaktor, EB Typ: 6955 EB-102

Universaldimmaktor, EB Typ: 6955 EB-102 Der Universal-Dimmaktor ist ein Einbaugerät, das z. B. in handelsübliche Leuchten, Installationskanäle oder Zwischendecken eingesetzt werden kann. Er dient zum Schalten und Dimmen von Glühlampen, 230 V-Halogenglühlampen

Mehr

iscan USB Benutzerhandbuch

iscan USB Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Inhalt I EG-Konformitätserklärung...1 1 iscan USB...2 2 Installation und Inbetriebnahme...3 2.1 Installation der Treibersoftware...3 2.2 Installation der Hardware...4 2.3 Konfiguration

Mehr

Author: Klaus Adler. Last Modification: 27.07.2005 27.07.2005 1 / 27

Author: Klaus Adler. Last Modification: 27.07.2005 27.07.2005 1 / 27 Author: Klaus Adler Last Modification: 27.07.2005 27.07.2005 1 / 27 2001 TAPKO Technologies GmbH Yorckstr. 22, 93049 Regensburg, Germany The data contained herein are subject to change without notice.

Mehr

12fach Tableaubaustein, Taster, EB Typ: TT/E 12.1, GH Q R0001

12fach Tableaubaustein, Taster, EB Typ: TT/E 12.1, GH Q R0001 tableau Die Tableauschnittstelle ist ein Einbaugerät. Durch die kompakte Bauweise kann die Montage direkt hinter der Frontplatte in unmittelbarer Nähe zu den Tastern erfolgen (max. zul. Leitungslänge 30

Mehr

KNX/EIB Engineering Tool Software

KNX/EIB Engineering Tool Software Willi Meyer KNX/EIB Engineering Tool Software ETS4 von der Planung bis zur Übergabe Das Praxisbuch 6., völlig neu bearbeitete Auflage Hüthig & Pflaum Verlag München/Heidelberg Von Inhaltsverzeichnis A

Mehr

Busankoppler 3 Busankoppler 3 externer Fühler Best.-Nr Best.-Nr

Busankoppler 3 Busankoppler 3 externer Fühler Best.-Nr Best.-Nr KNX/EIB Produktdokumentation Stand der Dokumentation: 12.07.2010 6112x220 Busankoppler 3 Busankoppler 3 externer Fühler KNX/EIB Produktdokumentation Inhalt 1 Produktdefinition... 3 1.1 Produktkatalog...

Mehr

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/ Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:

Mehr

Busch-Installationsbus EIB REG-Binäreingänge, 6-fach 6188/10 und 6188/11 für Einbau in Verteiler

Busch-Installationsbus EIB REG-Binäreingänge, 6-fach 6188/10 und 6188/11 für Einbau in Verteiler 73-1 - 5976 24121 Busch-Installationsbus EIB REG-Binäreingänge, 6-fach 6188/10 und 6188/11 für Einbau in Verteiler D Betriebsanleitung nur für autorisierte Elektro-Fachleute mit EIB-Ausbildung Inhalt Wichtige

Mehr

Logikbaustein, REG Typ:

Logikbaustein, REG Typ: Der Logikbaustein ist ein Reihebaugerät. Er ermöglicht komplexere Aufgaben: UND-, ODER-, NICHT-UND- oder NICHT-ODER-Verknüpfungen mit 4 oder 8 Eingängen und zusätzlichen Zeitverzögerungen UND-, ODER-,

Mehr

B T1. Technische Dokumentation Tastsensor Standard mit Beschriftungsfeld, 3fach Best. Nr xx

B T1. Technische Dokumentation Tastsensor Standard mit Beschriftungsfeld, 3fach Best. Nr xx Produktname: Tastsensor Standard Bauform: unter Putz (up) Artikel-Nr.: 7516 33 xx ETS-Suchpfad: Taster / Taster, / Tastsensor Standard Stand: 07.02.2006 Funktionsbeschreibung: Der Tastsensor Standard wird

Mehr

Steuergerät für LUXCONTROL, EB SL/E 50.1, GH Q R0001

Steuergerät für LUXCONTROL, EB SL/E 50.1, GH Q R0001 Das Steuergerät ist ein Einbaugerät, das z. B. in handelsübliche Leuchten, Installationskanäle oder Zwischendekken eingesetzt werden kann. Es dient der Ansteuerung von digital dimmbaren elektronischen

Mehr

ATXMega128/192/256a3- Controllerboard

ATXMega128/192/256a3- Controllerboard RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 03172/64800. Fax 03172/64806 e-mail:office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at ATXMega128/192/256a3- Controllerboard nur 46 x 36 mm groß mit Stiftleisten

Mehr

Praktikum Analog- und Digitaltechnik. Versuch D3 Bluetooth-steuerung mit Arduino

Praktikum Analog- und Digitaltechnik. Versuch D3 Bluetooth-steuerung mit Arduino Praktikum Analog- und Digitaltechnik Versuch D3 Bluetooth-steuerung mit Arduino Inhalt dieses Versuches: Installation und Konfiguration von Software Arduino IDE Ansteuerung einer LED über Bluetooth Vorarbeiten:

Mehr

Version V1.2. KNX Schnittstelle AEREX PHK 180

Version V1.2. KNX Schnittstelle AEREX PHK 180 Version V1.2 KNX Schnittstelle AEREX PHK 180 ETS Projekt importieren Die Konfiguration des KNX-Netzwerks erfolgt im Normalfall von einem Systemintegrator, der auch über die notwendige Inbetriebnahmesoftware

Mehr

knxpresso KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Warum knxpresso Ausgabe Dokumentation: Okt Doku Version V1.0.

knxpresso KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Warum knxpresso Ausgabe Dokumentation: Okt Doku Version V1.0. KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Warum knxpresso Ausgabe Dokumentation: Okt. 2016 Doku Version V1.0.5 - Seite 1/9 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zur Anleitung... 3 1.1 Konventionen... 3 1.2

Mehr

GAMMA instabus Technische Produkt-Informationen. März 2008

GAMMA instabus Technische Produkt-Informationen. März 2008 Produkt DELTA profil DELTA style Taster 1-fach, neutral perlgrau 5WG1 241-2AB01 basaltschwarz / metallicsilber 5WG1 285-2AB01 titanweiß 5WG1 241-2AB11 titanweiß 5WG1 285-2AB11 anthrazit 5WG1 241-2AB21

Mehr

KNX/EIB Engineering Tool Software

KNX/EIB Engineering Tool Software Willi Meyer KNX/EIB Engineering Tool Software Das Praxisbuch für ETS 3 Starter und ETS 3 Professional 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Hiithig & Pflaum Verlag München/Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schnittstelle RS 232, UP RS 232 UP, WS, GJ B000 6133 A0037

Schnittstelle RS 232, UP RS 232 UP, WS, GJ B000 6133 A0037 Über die serielle Schnittstelle kann ein Der RS 232-Verbindung erfolgt über 2 PC, ein Drucker oder ein anderes Ge- eine D-Sub-9-Buchse. Die Schnittstelle 2 rät mit einer RS 232-Schnittstelle an den EIB

Mehr

Die 4fach Wochenschaltuhr ist ein Reiheneinbaugerät. Die Verbindung zum EIB wird über die Datenschiene hergestellt.

Die 4fach Wochenschaltuhr ist ein Reiheneinbaugerät. Die Verbindung zum EIB wird über die Datenschiene hergestellt. (Auslauftype) SK 0027 B95 Die 4fach Wochenschaltuhr ist ein Reihebaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über die Datenschiene hergestellt. Die Wochentag- und Zeiteinstellung erfolgt

Mehr

ABB i-bus KNX TR/A 1.1 Zeitempfänger GPS

ABB i-bus KNX TR/A 1.1 Zeitempfänger GPS ABB i-bus KNX TR/A 1.1 Zeitempfänger GPS Produktbeschreibung Der Zeitempfänger GPS ist ein Gerät für die Aufputzmontage. Die Vergabe der physikalischen Adresse sowie das Einstellen der Parameter erfolgt

Mehr

KNX/EIB Engineering Tool Software

KNX/EIB Engineering Tool Software Willi Meyer KNX/EIB Engineering Tool Software Das Praxisbuch für ETS 3 Starter und ETS 3 Professional 4., bearbeitete und erweiterte Auflage Hüthig & Pflaum Verlag München/Heidelberg ETS 3 Starter 13 ETS

Mehr

ATXMega32a4-Controllerboard

ATXMega32a4-Controllerboard RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 03172/64800. Fax 03172/64806 e-mail: office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at ATXMega32a4-Controllerboard nur 51 x 23 mm groß mit Stiftleisten

Mehr

KNX S-UP. Aktoren für 230 V oder 24 V. Technische Daten und Installationshinweise

KNX S-UP. Aktoren für 230 V oder 24 V. Technische Daten und Installationshinweise D KNX S-UP Aktoren für 230 V oder 24 V Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D 75391 Gechingen Tel. +49 (0) 70 56 / 93 97-0

Mehr

ABB i-bus KNX LCD-Display LD/W

ABB i-bus KNX LCD-Display LD/W Produkt-Handbuch ABB i-bus KNX LCD-Display LD/W Gebäude-System tech nik Dieses Handbuch beschreibt die Funktion des LCD-Display LD/W. Technische Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten. Haftungsausschluss:

Mehr

KNX/EIB-Modul CO485 für Auswerteeinheit PS8A ab Version 2.8

KNX/EIB-Modul CO485 für Auswerteeinheit PS8A ab Version 2.8 KNX/EIB-Modul CO485 für Auswerteeinheit PS8A ab Version 2.8 Technische Daten Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D-75391 Gechingen Deutschland Tel.: +49 (0) 70 56/93

Mehr

DOMIQ/Light - Erste Schritte

DOMIQ/Light - Erste Schritte DOMIQ/Light - Erste Schritte Außer der Heizung, Ventilation und Klimatisierung gehört die Beleuchtung zu den größten Betriebskosten. In diesem Tutorial beschreiben wir wie das DOMIQ/Light zu verwenden.

Mehr

Tastsensor Standard TSM

Tastsensor Standard TSM Tastsensor Standard TSM 1 2 Tastsensor 3-fach Standard TSM ETS-Produktfamilie: Tastsensor Produkttyp: Tastsensor 3-fach Standard TSM Art.-Nr. 303 TSM 3 Funktionsbeschreibung: Der Tastsensor 3fach Standard

Mehr

Busch-Installationsbus EIB RS232-Schnittstelle 6186/20 für Einbau in Verteiler

Busch-Installationsbus EIB RS232-Schnittstelle 6186/20 für Einbau in Verteiler 73-1 - 6251 26576 Busch-Installationsbus EIB RS232-Schnittstelle 6186/20 für Einbau in Verteiler D Betriebsanleitung nur für autorisierte Elektro-Fachleute mit EIB-Ausbildung Inhalt Wichtige Hinweise Fig.

Mehr

1 Grundlagen Technologie des KNX-Systems... 25

1 Grundlagen Technologie des KNX-Systems... 25 Vorwort... VII 1 Grundlagen....................... 1 1.1 Konventionelle Elektroinstallation und Bussystem... 1 1.2 Anwendungsbereiche des KNX-Standards... 5 1.2.1 Beleuchtung... 6 1.2.2 Sonnen- und Sichtschutz...

Mehr

Temperaturfühler Eingangsmodul für externe Temperaturfühler

Temperaturfühler Eingangsmodul für externe Temperaturfühler Eingangsmodul für externe Temperaturfühler Handbuch Version: [0.1]_b Benutzerhandbuch www.zennio.com Inhalt Dokument Aktualisierungen... 3 1 EINLEITUNG... 4 2 KONFIGURATION... 5 2.1 Allgemein... 5 2.2

Mehr

KNX Tasterschnittstelle Binär Eingang 4x IN

KNX Tasterschnittstelle Binär Eingang 4x IN KNX Tasterschnittstelle Binär Eingang 4x IN Art. 11503 BETRIEBSANLEITUNG Author: Nouknaf/Thiere/bm/cfs Version 1.2 letzte Änderungen : 12.12.2016 12.12.2016 1 / 10 2014 Züblin Elektro GmbH Marie- Curie-Strasse

Mehr

KNX S-UP. Aktoren für 230 V oder 24 V. Technische Daten und Installationshinweise Artikelnummern 70134, 70135

KNX S-UP. Aktoren für 230 V oder 24 V. Technische Daten und Installationshinweise Artikelnummern 70134, 70135 D KNX S-UP Aktoren für 230 V oder 24 V Technische Daten und Installationshinweise Artikelnummern 70134, 70135 Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D 75391 Gechingen

Mehr

KNX T6-UN-B4. Temperatur-Auswerteeinheit. Technische Daten und Installationshinweise

KNX T6-UN-B4. Temperatur-Auswerteeinheit. Technische Daten und Installationshinweise D KNX T6-UN-B4 Temperatur-Auswerteeinheit Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D 75391 Gechingen Tel. +49 (0) 70 56 / 93 97-0

Mehr

DALI SCI RS232. Datenblatt. DALI RS232 Interface. Schnittstelle zur Kommunikation zwischen PC (oder einer SPS) und Modulen in einem DALI-Lichtsystem

DALI SCI RS232. Datenblatt. DALI RS232 Interface. Schnittstelle zur Kommunikation zwischen PC (oder einer SPS) und Modulen in einem DALI-Lichtsystem DALI SCI RS232 Datenblatt DALI RS232 Interface Schnittstelle zur Kommunikation zwischen PC (oder einer SPS) und Modulen in einem DALI-Lichtsystem Art. Nr. 22176438-HS ersetzt: Art. Nr. 86458525 (DIN-Rail)

Mehr

NET DMX Modul Version 1.1

NET DMX Modul Version 1.1 NET DMX Modul Version 1.1 Inhalt Allgemeines... 1 Installation... 2 Die Anschlüsse am NET DMX Modul... 2 Schematische Darstellung... 2 Taster an der Front des NET DMX Moduls... 3 Die LAN Verbindung...

Mehr

KNX /EIB Produktdokumentation. KNX PWM-Pumpensteuermodul. 1. Anwendungszweck

KNX /EIB Produktdokumentation. KNX PWM-Pumpensteuermodul. 1. Anwendungszweck KNX /EIB Produktdokumentation KNX PWM-Pumpensteuermodul 1. Anwendungszweck Das KNX Pumpensteuermodul wird genutzt um bis zu zwei Heizungspumpen mit PWM Leistungsregelung zu steuern. Dies kann stufenlos

Mehr

Das Anwendungsmodul Tastsensor wird auf einen Busankoppler UP aufgesetzt.

Das Anwendungsmodul Tastsensor wird auf einen Busankoppler UP aufgesetzt. , GJ B000 6116 A0120 Das Anwendungsmodul Tastsensor wird auf einen Busankoppler UP aufgesetzt. Der 2fach Tastsensor kann z. B. Schalt-, Dimm-, Jalousiesteuerungsoder 1-Byte-Werttelegramme an EIB- Aktoren

Mehr

PDRC416FR-KNX KNX SCHALTAKTOR 4FACH 16A REG

PDRC416FR-KNX KNX SCHALTAKTOR 4FACH 16A REG Installations-Anleitung Schaltaktoren Sicherheitshinweise Einbau, Montage und Anschluss elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Gefahr durch elektrischen Schlag. Bei der Installation

Mehr

Tastsensor, 4fach, UP TASTER 4 F, WS, GJ B A0118

Tastsensor, 4fach, UP TASTER 4 F, WS, GJ B A0118 , GJ B000 6117 A0118 Das Anwendungsmodul Tastsensor wird auf einen Busankoppler UP aufgesetzt. Der 4fach Tastsensor kann z. B. Schalt-, Dimm-, Jalousiesteuerungsoder 1-Byte-Werttelegramme an EIB- Aktoren

Mehr

ABB i-bus KNX SUG/U 1.1 Split Unit Gateway

ABB i-bus KNX SUG/U 1.1 Split Unit Gateway ABB i-bus KNX SUG/U 1.1 Split Unit Gateway Produktbeschreibung Das Split Unit Gateway wandelt KNX Befehle in Infrarotbefehle um und steuert darüber Klimageräte (Split Units). Das Gerät wird in der Nähe

Mehr

Dämmerungsschalter 3-fach, REG Typ:

Dämmerungsschalter 3-fach, REG Typ: Der Dämmerungsschalter ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über eine Busanschlussklemme hergestellt. Der mitgelieferte Lichtsensor zur Erfassung der Umgebungshelligkeit

Mehr

Tastsensor Standard TSM

Tastsensor Standard TSM Tastsensor Standard TSM 1 Tastsensor -fach Standard TSM ETS-Produktfamilie: Tastsensor Produkttyp: Tastsensor -fach Standard TSM Art.-Nr. 30 TSM 3 Funktionsbeschreibung: Der Tastsensor fach Standard TSM

Mehr

1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau. 3 Funktion KNX. Tastsensor 3

1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau. 3 Funktion KNX. Tastsensor 3 basis 1fach Best.-Nr. : 5111 00 basis 2fach (1+1) Best.-Nr. : 5112 00 basis 3fach Best.-Nr. : 5113 00 komfort 1fach Best.-Nr. : 5131 00 komfort 2fach (1+1) Best.-Nr. : 5132 00 komfort 3fach Best.-Nr. :

Mehr

Verwendung des Applikationsprogramms

Verwendung des Applikationsprogramms Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Bestell-Nr.: Name: Bestell-Nr.: Name: Bestell-Nr.: Taster Taster 1-fach Siemens Taster UP 241, 1fach, neutral DELTA profil

Mehr

ABB i-bus KNX USB-Schnittstelle USB/S 1.1

ABB i-bus KNX USB-Schnittstelle USB/S 1.1 Produkt-Handbuch ABB i-bus KNX USB-Schnittstelle USB/S 1.1 Gebäude-System tech nik Dieses Handbuch beschreibt die Funktion der USB-Schnittstelle USB/S 1.1. Technische Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten.

Mehr

COMM-TEC EIB-Gateway

COMM-TEC EIB-Gateway COMM-TEC EIB-Gateway GW-KNX (Hutschienenmontage) Benutzer-Handbuch Version 1.1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Konfiguration (mit HyperTerminal)... 4 2.1 Verkabelung... 4 2.2 Voreinstellungen

Mehr

Bedienungsanleitung für

Bedienungsanleitung für Bedienungsanleitung für 1. Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachtung der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere

Mehr

DMXface ACTIVE SEND mit RS232

DMXface ACTIVE SEND mit RS232 DMXface ACTIVE SEND mit RS232 Für DMXface FW Version ab 5.07 Allgemeines... 2 Einstellen des ACTIVE Send für RS232 Port 1... 3 Daten Sendungen vom DMXface... 4 DMX Daten... 4 Infrarot Empfang... 4 Änderungen

Mehr

FAQ Kommunikation über IE

FAQ Kommunikation über IE FAQ Kommunikation über IE hochverfügbare S7-Kommunikation über IE FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie erstelle ich eine hochverfügbare S7 -Verbindung für den SIMATIC NET OPC Server

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen Technologie des KNX-Systems 39

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen Technologie des KNX-Systems 39 1 Grundlagen 15 1.1 Konventionelle Elektroinstallation und Bussystem... 15 1.2 Anwendungsbereiche des KNX-Standards... 19 1.2.1 Beleuchtung... 20 1.2.2 Sonnen- und Sichtschutz... 21 1.2.3 Heizungs- und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen Technologie des KNX-Systems 39

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen Technologie des KNX-Systems 39 1 Grundlagen 15 1.1 Konventionelle Elektroinstallation und Bussystem.............. 15 1.2 Anwendungsbereiche des KNX-Standards.................... 19 1.2.1 Beleuchtung........................................

Mehr

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle

Mehr

FAQ S7-Kommunikation über IE

FAQ S7-Kommunikation über IE FAQ S7-Kommunikation über IE S7-Kommunikation über Industrial Ethernet FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie projektieren Sie ein S7-Verbindung über Ethernet mit dem SIMATIC NET-OPC

Mehr

Anhang ise smart connect KNX e-charge Best.-Nr

Anhang ise smart connect KNX e-charge Best.-Nr Anhang Stand der Dokumentation: 02.05.2019 Anhang Best.-Nr. 1-0004-016 Gültig für Produktdatenbankeintrag Version 1.0 und Firmware Version 1.10 Anhang Inhaltsverzeichnis 1 Produktbeschreibung... 3 2 Kompatible

Mehr

Binäreingang, 4fach, 230 V, REG ET/S 4.230, GH Q R0001

Binäreingang, 4fach, 230 V, REG ET/S 4.230, GH Q R0001 Binäreingang, fach, 230 V, REG ET/S.230, GH Q605 0010 R0001 Der Binäreingang ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über die Datenschiene hergestellt. Er dient zum

Mehr

Eine KNX Entwicklung starten KNX Systemkomponenten

Eine KNX Entwicklung starten KNX Systemkomponenten M E M B E R Eine KNX Entwicklung starten KNX Systemkomponenten Eine KNX Entwicklung starten KNX Systemkomponenten Einführung KNX ist seit 2006 weltweiter Standard und in der Norm ISO/IEC 14543-3-1 bis

Mehr

Verwendung des Applikationsprogramms

Verwendung des Applikationsprogramms Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Systemgerät Koppler Siemens Name: 7KT1 900 Kommunikationsmodul Bestell-Nr.: 7KT1 900 Funktionsbeschreibung Das 7KT1 900 Kommunikationsmodul

Mehr

PRODUKTBLATT EIB Aktor 2-fach für 24 V Antriebe

PRODUKTBLATT EIB Aktor 2-fach für 24 V Antriebe 4 x 24V für Taster M1 AUS M2 AUS M1 EIN M2 EIN OV DC +24 VDC PRODUKTBLATT EIB Aktor 2-fach für 24 V Antriebe WEC 100 Ersetzt Ausgabe Nr.: 04 Datum: 24. Januar 2003 Gilt ab Fertigungsnummer: Nr.: WEC 100

Mehr

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS FAQ FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie projektieren Sie eine S7-Verbindung über MPI mit dem SIMATIC NET- OPC Server und der SIMATIC NET PC Software?... 2 Antwort... 2 Folgen

Mehr

OSIRIA Nebenuhren. OSIRIA Nebenuhren

OSIRIA Nebenuhren. OSIRIA Nebenuhren OSIRIA 220 AR KNX 5009200 OSIRIA 230 AR KNX 5009210 OSIRIA 230 SR KNX 5009211 OSIRIA 240 AR KNX 5009230 OSIRIA 240 SR KNX 5009231 OSIRIA 241 AR KNX 5009240 OSIRIA 241 BR KNX 5009241 OSIRIA 242 AR KNX 5009250

Mehr

DALI SCI RS232 DALI RS232 PS

DALI SCI RS232 DALI RS232 PS DALI SCI RS232 DALI RS232 PS Datenblatt DALI RS232 Interface Schnittstelle zur Kommunikation zwischen PC (oder einer SPS) und Modulen in einem DALI-Lichtsystem Art. Nr. 22176438-HS Art. Nr. 24166096-PS-DE

Mehr

Verfasser: Stefan Fritzen Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1-

Verfasser: Stefan Fritzen Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1- Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1- Inhaltsverzeichnis : Seitenangabe : 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Aufbau der Netzwerkkarte 5. Bild einer

Mehr

ABB i-bus KNX IP-Schnittstelle, REG IPS/S 3.1.1, 2CDG110177R0011

ABB i-bus KNX IP-Schnittstelle, REG IPS/S 3.1.1, 2CDG110177R0011 Technische Daten 2CDC502085D0101 ABB i-bus KNX Produktbeschreibung Die IP-Schnittstelle 3.1.1 bildet die Schnittstelle zwischen KNX-Installationen und IP-Netzwerken. Mit der ETS können KNX-Geräte über

Mehr

Applikationssoftware Protokollieren TK TK344. Ergebnis 1. Ergebnis 50. Textkanal 1. Temperaturgrenzwert. Textkanal 10.

Applikationssoftware Protokollieren TK TK344. Ergebnis 1. Ergebnis 50. Textkanal 1. Temperaturgrenzwert. Textkanal 10. Beleuchtung Produktreihe TK Applikationssoftware Protokollieren Temperaturgrenzwert Ergebnis 1. Ergebnis 50 Textkanal 1. Textkanal 10 Textquittung 1. Textquittung 10 Visualisierung Datum Uhrzeit Bus (Kommunikationsnetzwerk)

Mehr

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS FAQ Kommunikation über PROFIBUS Kommunikation über PROFIBUS FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine PC-Station als DP-Master zur Anbindung an einen DP-Slave

Mehr

Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices

Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices Application Note Siemens IOL_CALL mit CPX I-Port Master für IO Link Devices Über den Siemens IOL_CALL Baustein können azyklisch die Parameter von einem IO Link Gerät geändert/gelesen werden. Da bei unserem

Mehr

ABB i-bus KNX Infrarot-Schnittstelle IRA/U 1.1

ABB i-bus KNX Infrarot-Schnittstelle IRA/U 1.1 Produkt-Handbuch ABB i-bus KNX Infrarot-Schnittstelle IRA/U 1.1 Gebäude-System tech nik Dieses Handbuch beschreibt die Funktion der Infrarot-Schnittstelle IRA/U 1.1. Technische Änderungen und Irrtümer

Mehr

Bedienungsanleitung Tasterschnittstelle 2fach Tasterschnittstelle 4fach

Bedienungsanleitung Tasterschnittstelle 2fach Tasterschnittstelle 4fach Bedienungsanleitung 2fach 4fach 1. Gefahrenhinweise Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften

Mehr

Verwendung des Applikationsprogramms. Funktionsbeschreibung. instabus EIB Applikationsprogramm-Beschreibungen. August CO IR-Deko 7F0301

Verwendung des Applikationsprogramms. Funktionsbeschreibung. instabus EIB Applikationsprogramm-Beschreibungen. August CO IR-Deko 7F0301 Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name : Bestell-Nr.: Funktionsbeschreibung Infrarot IR-Dekoder N450 Siemens IR-Dekoder 5WG1 450-1AB02 In einem Infrarot-System

Mehr

Raptor-Funkempfänger / Medienkoppler

Raptor-Funkempfänger / Medienkoppler Raptor-Funkempfänger / Medienkoppler Applikationsbeschreibung Woertz AG Hofackerstrasse 47 Postfach 948 CH-4132 Muttenz 1 Tel. +41 61 466 33 33 Fax +41 61 461 96 06 info@woertz.ch www.woertz.ch 1. Funktionsbeschreibung

Mehr

ABB i-bus KNX Schnittstelle RS 232 EA/S 232.5

ABB i-bus KNX Schnittstelle RS 232 EA/S 232.5 Produkt-Handbuch ABB i-bus KNX Schnittstelle RS 232 EA/S 232.5 Gebäude-System tech nik Dieses Handbuch beschreibt die Funktion der Schnittstelle RS 232. Technische Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten.

Mehr

Technisches Datenblatt ombra WS8 / WS12 1. Produktbeschreibung

Technisches Datenblatt ombra WS8 / WS12 1. Produktbeschreibung Technisches Datenblatt ombra WS8 / WS12 1. Produktbeschreibung Die LON Sensoreinheit zur Ankopplung von Wettersensoren mit analogen Schnittstellen an LON Netzwerke. Die Lieferung erfolgt inklusive der

Mehr

knxpresso Nuki Plug-in

knxpresso Nuki Plug-in knxpresso Nuki Plug-in Februar 19 knxpresso Nuki Plug-in Seite 1/20 Copyright und Lizenz 2019 knxpresso UG Die Vervielfältigung, Adaption oder Übersetzung ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung nur

Mehr

KNX/EIB Tastsensor 3 Flächenschalter. 1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau

KNX/EIB Tastsensor 3 Flächenschalter. 1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau Tastsensor 3 basis 1fach Flächenschalter Best.-Nr. : 2021 xx Tastsensor 3 basis 2fach Flächenschalter Best.-Nr. : 2022 xx Tastsensor 3 basis 3fach Flächenschalter Best.-Nr. : 2023 xx Tastsensor 3 komfort

Mehr

WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet Allgemeine Informationen EAN

WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet Allgemeine Informationen EAN WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet 750-889 Allgemeine Informationen Artikelnummer ET5507096 EAN 4055143093330 Hersteller WAGO Kontakttechnik Hersteller-ArtNr 750-889 Hersteller-Typ 750-889

Mehr

ETSApp DALI Daten Import

ETSApp DALI Daten Import ETSApp DALI Daten Import Allgemeines Die ETSApp dient zum Import von Parametrierungen für die folgenden Geräte: N141/03 03 : KNX/DALI Gateway plus N141/03 5WG1 141-1AB03 Applikationsprogramm 983703 N141/21

Mehr

Busch-Powernet EIB 2fach-Binäreingang 6963 U für Unterputz-Montage

Busch-Powernet EIB 2fach-Binäreingang 6963 U für Unterputz-Montage 73-1 - 6205 26002 Busch-Powernet EIB 2fach-Binäreingang 6963 U für Unterputz-Montage Betriebsanleitung nur für autorisierte Elektro-Fachleute mit EIB-Ausbildung Wichtige Hinweise Arbeiten am 230V-Netz

Mehr

Thermo-Hygrometer KNX TH-UP

Thermo-Hygrometer KNX TH-UP Thermo-Hygrometer KNX TH-UP Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 4+7 D-75391 Gechingen Deutschland Tel.: +49 (0) 70 56/93 97-0

Mehr

Betriebsanleitung. Gateway Ethernet auf Seriell HD67120

Betriebsanleitung. Gateway Ethernet auf Seriell HD67120 Betriebsanleitung Gateway Ethernet auf Seriell HD67120-1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Vorwort... 3 1.1. Qualifiziertes Personal... 3 1.2. Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise...

Mehr

Schaltaktor, 2fach, 10 A, REG AT/S 2.6.5, GH Q R0111

Schaltaktor, 2fach, 10 A, REG AT/S 2.6.5, GH Q R0111 , GH Q31 0042 R0111 Der 2fach Schaltaktor ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über eine Busanschlussklemme hergestellt. Der Aktor benötigt keine zusätzliche Stromversorgung.

Mehr

TiLOG Multi use - Bedienungsanleitung

TiLOG Multi use - Bedienungsanleitung TiLOG Multi use - Bedienungsanleitung Produkt: Artikelnummer: Produktbeschreibung: TiLOG Multi use DL-TiMT8 Multi-use USB Temperatur Datenlogger Beschreibung: Dimensionen: 77,8 mm x 33 mm x 14,6 mm Temperaturbereich:

Mehr

Schaltaktor, 8fach, 10 A, REG AT/S , GH Q R0111

Schaltaktor, 8fach, 10 A, REG AT/S , GH Q R0111 , GH Q631 0075 R0111 Der 8fach Schaltaktor ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über eine Busklemme hergestellt. Das Gerät benötigt keine zusätzliche Spannungsversorgung.

Mehr

Siemens TIA Portal mit CPX I-Port Master für IO Link Devices

Siemens TIA Portal mit CPX I-Port Master für IO Link Devices Application Note Siemens TIA Portal mit CPX I-Port Master für IO Link Devices In diesem Application Note werden die grundlegenden Schritte für die Inbetriebnahme von CPX-CTEL-2-M12-5POL-LK mit unserem

Mehr

INTEGRATION IO-LINK ÜBERSICHT IO-LINK INTEGRATION

INTEGRATION IO-LINK ÜBERSICHT IO-LINK INTEGRATION ÜBERSICHT IO-LINK INTEGRATION Netzwerkkonfiguration IODD Port-Konfigurations-Tool SPS-Programm Prozessdaten zyklische Kommunikation Gerätedaten azyklische Kommunikation Funktionsbausteine Smart-Sensor-Profil

Mehr

Display Das Display zeigt den Kanalstatus, den Betriebsmodus, das Datum, den Wochentag und die Uhrzeit an.

Display Das Display zeigt den Kanalstatus, den Betriebsmodus, das Datum, den Wochentag und die Uhrzeit an. Produktname: Wochenschaltuhr 2-Kanal Bauform: Reiheneinbau Artikel-Nr.: 1073 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Zeitschalter, Zeitschaltuhr, Wochenschaltuhr 2-Kanal Funktionsbeschreibung: Allgemein Die

Mehr