Human-Computer Interaction / Mensch-Computer Interaktion
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- Sofie Pfaff
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1 Human-Computer Interaction / Mensch-Computer Interaktion Dies ist eine Empfehlung, wie Sie im Rahmen des Master-Studiums Information Engineering eine thematische Vertiefung im Bereich der Mensch-Computer Interaktion (MCI) vornehmen können. Es strukturiert den Verlauf des Master-Studiums unter Befolgung der Bestimmung der derzeit gültigen Prüfungsordnung (PO). Das Dokument dient damit auch als Leitfaden für das Mentorengespräch, das nach der PO des Master-Studiengangs Information Engineering verpflichtend zu führen ist. Zuerst erhalten Sie eine kurze Einführung in die Inhalte und welche Berufsbilder mit dieser thematischen Vertiefung verbunden sind. Im Anschluss bekommen Sie dann einen Leitfaden zur Durchführung des Mentorengesprächs an die Hand. Als Mentor steht ihnen Prof. Dr. Harald Reiterer zur Verfügung ( Harald.Reiterer@uni-konstanz.de ). Bitte vereinbaren Sie möglichst im 1. Studiensemester ihres Studiums via einen Gesprächstermin, da die persönliche Beratung für das erfolgreiche Studium erfolgskritisch ist! Welche Inhalte werden vermittelt und was können Sie damit machen? Das Gebiet Mensch-Computer-Interaktion umfasst die Analyse, Gestaltung und Bewertung menschen- und aufgabengerechter Computeranwendungen. Als Gestalter von interaktiver Software müssen Sie demzufolge fundiertes Wissen aus dem Gebiet Mensch-Computer-Interaktion haben. Benutzerinnen und Benutzern werden heute nicht nur mit Software konfrontiert, die über grafische Oberflächen verfügen, sondern vielfach auch mit multimedialen und stark visuell orientierten Anwendungen. Software tritt außer am klassischen Computerarbeitsplatz in Form von PCs auch in vielen interaktiven Geräten (z.b. PDAs, Smart Phones, Handys, Fahrkartenautomaten, Navigationssysteme, Fahrerinformationssystemen) auf. Neben immer kleiner werdenden Displays spielen heute auch große hochauflösende Displays in der Automobilindustrie, der Finanzwelt oder in der Unterhaltungsindustrie eine immer wichtiger werdende Rolle. Die Computerisierung unserer Umwelt durch neuartige Anwendungen (z.b. Informationsdienste, E-Business, E-Learning, E-Government, Edutainment, Infotainment und Spiele) nimmt immer weiter zu. Mit der zunehmenden Verbreitung von Hard- und Softwareprodukten in allen Anwendungsgebieten, mit immer mehr technischen und oft einander ähnelnden Funktionen, wird deren Gebrauchstauglichkeit in zunehmendem Maß zum Erfolgsfaktor. Gebrauchstauglichkeit (Usability) ist dabei definiert als das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen (DIN EN ISO , Seite 4). Damit wird deutlich, dass es nicht nur um die Benutzungsoberfläche, sondern um die gesamte Anwendung und deren Entwicklungsprozess geht. Die Mensch-Computer-Interaktion als interdisziplinäres Forschungsgebiet vermittelt Erkenntnisse, Methoden und Vorgehensweisen zur Herstellung gebrauchstauglicher Systeme. Alle Personen, die Software erstellen und gestalten, sollten ein Mindestverständnis für die Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit von interaktiven Systemen besitzen. Dies soll Sie befähigen Software gebrauchstauglich zu gestalten. Die thematische Vertiefung MCI vermittelt Ihnen folgende Kompetenzen und Fähigkeiten: Sie kennen die gängigen Methoden und Techniken der benutzerorientierten Analyse und Modellierung von Anwendungskontexten (Requirements Engineering) und können diese eigenständig anwenden. Sie sind zur Integration der Methoden und Techniken der benutzergerechten Gestaltung von Informationssystemen (Usability Engineering) in die Software-Entwicklung (Software Engineering) befähigt. Sie kennen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Werkzeuge für die Gestaltung von interaktiven, vernetzten und mobilen Systemen und können diese in Projekten eigenständig anwenden. Sie kennen unterschiedliche multimodale und multimediale Interaktionstechniken und können diese eigenständig realisieren. Sie können eigene Interaktionstechniken zur Visualisierung und Exploration von Informationsräumen (z.b. WWW, Digitale Bibliotheken, Produktdatenbanken) konzipieren und umsetzen. Sie kennen die gängigen Methoden der benutzerzentrierten Evaluation von Informationssystemen und Nutzungssituationen (auch im Hinblick auf gesetzliche Vorschriften) und können diese anwenden (z.b. im Usability Labor). Sie lernen die Beiträge anderer an Gestaltung von Informationssystemen beteiligten Disziplinen kennen, z.b. Kommunikationsdesign, Psychologie, Soziologie, Organisations-, Arbeits- und
2 Wirtschaftswissenschaften, Kultur- und Medienwissenschaften, Rechts- und Verwaltungswissenschaften. Sie lernen wichtige Institutionen zur Aus- und Weiterbildung im Bereich Mensch-Computer Interaktion kennen (lebenslanges Lernen). Die Arbeitsgruppe Mensch-Computer Interaktion vermittelt in der Lehre die oben genannten Kompetenzen und Fähigkeiten und beschäftigt sich in der Forschung vor allem mit dem Design, der Implementierung und der Evaluierung von interaktiven Anwendungen für unterschiedlichste Endgeräte. Die Palette reicht von mobilen Endgeräten (z.b. Handys, PDAs, TabletPCs) über herkömmliche PCs bis hin zu Großprojektionswänden (z.b. PowerWall). Dafür wurden neuartige Interaktionskonzepte entwickelt (z.b. Zoomable Object-Oriented Information Landscape), die auf diesen Endgeräten genutzt werden können. Die Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Interaktionsdesign, Usability Engineering und Informationsvisualisierung. Dazu gibt es eine Reihe von Forschungsprojekten (siehe hci.uni-konstanz.de sowie die Abbildung 1). Sie werden als Master-StudentIn vor allem im Rahmen von Seminaren, dem Master-Praktikum und der Master-Arbeit aktiv an diesen Forschungsprojekten mitarbeiten. Dazu erfolgt eine Einbindung in die jeweiligen Projektteams. Damit werden Sie sukzessive an das wissenschaftliche Arbeiten herangeführt (z.b. Durchführen von Präsentationen, Schreiben von wissenschaftlichen Veröffentlichungen). Abbildung 1: Projekt- und Themenübersicht der AG Mensch-Computer Interaktion Nach Absolvierung des Masterstudiums mit einer Vertiefung im Bereich MCI bieten sich Ihnen folgende Berufsperspektiven bzw. Berufsbilder an: Sie arbeiten in der User Experience Group eines großen Herstellers von Handys (z.b. Nokia, Samsung) bzw. Anbieters von Telekommunikationsdiensten (z.b. Vodafone) und entwickeln Benutzungsoberflächen, die internationalen Anforderungen genügen. Sie arbeiten als Usability Engineer bei einem großen Softwarehaus (z.b. SAP AG) und sind für die Entwicklung von cross-plattform Interaktionskonzepten zuständig (vom Handy, PDA bis zum PC). Sie arbeiten als Interaction Designer bei einer Firma, die sich auf Usability Engineering spezialisiert hat (z.b. UI Design) und beraten in dieser Funktion andere Firmen bei der Entwicklung von interaktiven Anwendungen. Sie arbeiten als Usability Spezialist bei einer Internetagentur (z.b. argonauten 360, GFT) und führen Usablity Studien für Websites durch. Sie entwerfen neue Interaktionskonzepte im Telematikbereich (z.b. Fahrzeugsinformationssysteme) bei einem großen Automobilhersteller (z.b. Porsche, DaimlerChrysler, VW, Audi, BMW). Sie entwickeln als Mitglied des Usability Engineering Teams einen Style Guide und konzipieren die Benutzungsoberfläche für das Internetportal einer großen Bank (z.b. UBS). Sie arbeiten in der Abteilung User Interfaces eines internationalen Konzerns (z.b. Siemens) und beraten und unterstützen die diversen Fachabteilungen bei der Realisierung interaktiver Anwendungen in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen (z.b. Telematik, medizinische Anwendungen, Einsatzleitsysteme in Kraftwerken, Produktionssteuerungsanlagen). Sie erforschen an einer Universität oder einer industriellen Forschungseinrichtung wie Microsoft Research oder Google Research neue Interaktions- und Navigationskonzepte für die Benutzeroberflächen der nächsten Generation Mehr Informationen zu den vielfältigen Berufsbildern der MCI finden sie auf der Website des Berufsverbandes der deutschen Usability-Professionals:
3 Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des Masterstudiums zu geben, die Empfehlungscharakter hat. Wir empfehlen Ihnen aber bei Änderungen im Bereich der Lehrveranstaltungen aus dem Themengebiet der Masterarbeit, vorher mit dem Mentor Rücksprache zu halten. 1. Allgemeine Angaben zum Studium. Studiumsbeginn im Semester: Masterstudiengang : Studienprofil: Information Engineering mit akademischen Grad Master of Science M.Sc. Human-Computer Interaction / Mensch-Computer Interaktion Spezialisierung: Es sind zwei Spezialisierungen möglich. Wenn Sie die Lehrveranstaltungen aus dem Bereich Mensch-Computer Interaktion dem Themengebiet Angewandte Informatik zuordnen, dann führt dies zur Spezialisierung Computer Science. Falls Sie die Lehrveranstaltungen aus dem Bereich Mensch-Computer Interaktion dem Themengebiet Informationswissenschaft zuordnen, führt dies zur Spezialisierung Information Science. [ ] Computer Science / Informatik [ ] Information Science / Informationswissenschaft 2. Anforderung laut Prüfungs- und Studienordnung der Universität Konstanz für den Master-Studiengang Information Engineering Anhang 1: Aufteilung des Master-Studiums 2.1. Pflichtbereich Lehrveranstaltungen Semester Umfang in SWS ECTS-Credits Master-Arbeit zu einem Thema der Mensch-Computer Interkation mit Kolloquium im Themengebiet: [] Angewandte Informatik [] Informationswissenschaft Jedes Semester finden Veranstaltungen statt, in denen verschiedene Themenstellungen für Masterarbeiten und Master-Projekte bekannt gegeben werden. Bitte achten Sie auf die Vorbesprechungstermine bzw. setzen Sie sich umgehend mit einem der Projektbetreuer in Verbindung. Alle aktuellen Projekte finden Sie auf der Website: hci.uni-konstanz.de Die Master-Arbeit wird sinnvollerweise in Kombination mit dem Master-Projekt gesehen. D.h. das Master-Projekt ermöglicht es dem Studierenden eine komplexere Themenstellung der Mensch-Computer Interaktion theoretisch und praktisch zu lösen. Im Idealfall führt die Master-Arbeit diese Arbeiten weiter oder hat zumindest thematische Anknüpfungspunkte. Daher sollte die Betreuung und Beratung der Master-Arbeit und des Master-Projektes in enger Abstimmung erfolgen. 30
4 Master-Projekt zu einem Thema der Mensch-Computer Interaktion im Themengebiet: 4 10 [] Angewandte Informatik [] Informationswissenschaft Siehe dazu die Ausführungen bei der Master-Arbeit. Seminar aus dem Themengebiet des Master-Projekts. Zu jedem Master-Projekt wird ein passendes Seminar angeboten, das in Kombination mit dem Master-Projekt belegt werden muss. Es dient vor allem der Erarbeitung des State of the Arts und der theoretischen Grundlagen und führt thematisch in das Master-Projekt ein. 2 4 Vertiefende Lehrveranstaltungen aus dem Themengebiet des Master-Projekts in enger Absprache mit dem Betreuer des Master-Projektes bzw. der Master-Arbeit. Im Studienprofil Mensch-Computer Interaktion ist hier eine Auswahl aus folgenden Lehrveranstaltungen vorzunehmen. Der Umfang muss min. 16 ECTS-Credits betragen. Neben diesen regelmäßig angebotenen Lehrveranstaltungen kann es auch weitere Veranstaltungen geben, die prinzipiell in Frage kommen. Dies ist aber mit dem Betreuer des Master-Projektes abzuklären. Usability Engineering - Design (4/6) Usability Engineering Evaluation (4/6) Visual Requirement Engineering (4/6) Interactive Webapplications for Complex Data Spaces (4/6) Visual Information Seeking Systems (4/6) Einführung in das Kommunikationsdesign (2/3) Interaktionsdesign für hochauflösende Displays (4/6) Planung und Durchführung von Experimenten in der MCI (ECTS tbd) Seminar Mensch-Computer Interaktion (mindestens eines, maximal zwei) (2/4) Hinweis: Veranstaltungen des Pflichtbereiches, die nicht als Veranstaltungen des Pflichtbereiches gewählt wurden, können im Wahlbereich maximal im Umfang von 10 ECTS-Credits gewählt werden. Summen: 10 16
5 2.2. Wahlpflichtbereich A: Studierende mit Hochschulabschluss in Information Engineering oder einem verwandten Fach Lehrveranstaltungen Semester Umfang in SWS ECTS-Credits Vertiefende Lehrveranstaltungen aus mindestens zwei der drei Themengebiete des Information Engineering, denen das Master-Projekt nicht angehört (jeweils mindestens 9 ECTS-Credits). Die folgende Auswahl an Lehrveranstaltungen stellt eine Empfehlung dar. In begründeten Fällen kann davon, in Rücksprache mit dem Mentor, abgewichen werden. Außerdem unterliegt diese Aufzählung einer laufenden Aktualisierung, da oft neue für dieses Profil geeignete Lehrveranstaltungen kurzfristig angeboten werden. Daher bitte immer auch das aktuelle Lehrangebot im LSF beachten und in die Planung miteinbeziehen. Grundlagen der Informatik (min 9 ECTS-Credits): Digital Geometry and Image Processing (5/7,5) Zeichnen von Graphen (6/9) Geo-Informations-Systeme (6/9) Data Mining 1 (5/7,5) Summen: Informatik der Systeme (min 9 ECTS-Credits): Einführung in die Computergraphik (4/6) 3D-Computergraphik und Objektmodellierung (4/6) Fotorealistische Bilderzeugung (4/6) Software Engineering (6/9) Visualisierung auf der Powerwall (3) Angewandte Informatik (min 9 ECTS-Credits): Alle Veranstaltungen aus dem Studienprofil Mensch-Computer Interkation, die nicht im Vertiefungsgebiet Informationswissenschaft zugeordnet worden sind. Architektur und Implementierung von Datenbanksystemen (4/6) Einführung in die Computergraphik (4/6) Medientechnik, -pädagogik und didaktik (4/6) 3D-Computergraphik und Objektmodellierung (4/6)
6 Fotorealistische Bilderzeugung (4/6) Software Engineering (6/9) Visualisierung auf der Powerwall (3) Geo-Informations-Systeme (6/9) Informationswissenschaft (min 9 ECTS-Credits): Alle Veranstaltungen aus dem Studienprofil Mensch-Computer Interkation, die nicht im Vertiefungsgebiet Angewandte Informatik zugeordnet worden sind. E-Commerce (4/6) Informationsmarkt (4/6) Informationsethik (2/3) Information Retrieval (4/6) Wissensmanagement (4/6) Elektronisches Publizieren (4/6) Ausgewählte fachfremde Module: Die folgenden Module weisen inhaltliche Querbezüge zum Studienprofil Mensch-Computer Interaktion aus und sind daher besonders geeignet. Deren Auswahl wird daher dringend empfohlen. In begründeten Ausnahmefällen kann davon, in Rücksprache mit dem Mentor, abgewichen werden. Summen: Psychologie im Umfang von 24 ECTS durch Auswahl aus folgendem Angebot: Allgemeine Psychologie 1 - Motivation und Gedächtnis (4/6) Allgemeine Psychologie 2 (2/6) Biopsychologie (4/6) Entwicklungspsychologie (4/6) Persönlichkeitspssychologie (2/3) Sozialpsychologie (4/6) Allgemeine Methoden der Psychologie (4/6) Empirische Sozialforschung im Umfang von 24 ECTS FB Soziologie und Geschichte (Fachgruppe Soziologie): Methoden der empirischen Sozialforschung quantitativ (2 SWS/7ECTS) (Prof. Hinz) Methoden der empirischen Sozialforschung qualitativ (2 SWS/7ECTS) (Prof. Tauschinsky) FB Psychologie: Statistik 2
7 (2SWS/4ECTS) (Prof. Nagl) Statistische Datenanalyse: Theorie (2SWS/4ECTS) (Prof. Nagl) Statistische Datenanalyse: Anwendung (2SWS/4ECTS) (Prof. Nagl) Reihenfolge in welcher man das besuchen sollte: 1. Methoden der empirischen Sozialforschung quantitativ 2. Methoden qualitativ & Statistik 2 3. Statistische Datenanalyse Theorie & Anwendung Medienwissenschaft im Umfang von 24 ECTS Computerlinguistik im Umfang von 24 ECTS
8 2.3. Wahlpflichtbereich B: Studierende ohne Hochschulabschluss in Information Engineering oder einem verwandten Fach. Lehrveranstaltungen Semester Umfang in SWS ECTS-Credits Vertiefende Lehrveranstaltungen aus allen vier Themengebieten des Information Engineering (jeweils mindestens 9 ECTS-Credits). Die folgende Auswahl an Lehrveranstaltungen stellt eine Empfehlung dar. In begründeten Fällen kann davon, in Rücksprache mit dem Mentor, abgewichen werden. Außerdem unterliegt diese Aufzählung einer laufenden Aktualisierung, da oft neue für dieses Profil geeignete Lehrveranstaltungen kurzfristig angeboten werden. Daher bitte immer auch das aktuelle Lehrangebot im LSF beachten und in die Planung miteinbeziehen. Summen: Grundlagen der Informatik (min 9 ECTS-Credits): Digital Geometry and Image Processing (5/7,5) Zeichnen von Graphen (6/9) Geo-Informations-Systeme (6/9) Informatik der Systeme (min 9 ECTS-Credits): Einführung in die Computergraphik (4/6) 3D-Computergraphik und Objektmodellierung (4/6) Fotorealistische Bilderzeugung (4/6) Software Engineering (6/9) Visualisierung auf der Powerwall (3) Angewandte Informatik (min 9 ECTS-Credits): Alle Veranstaltungen aus dem Studienprofil Mensch-Computer Interkation, die nicht im Vertiefungsgebiet Informationswissenschaft zugeordnet worden sind. Architektur und Implementierung von Datenbanksystemen (4/6)Einführung in die Computergraphik (4/6) Medientechnik, -pädagogik und didaktik (4/6) 3D-Computergraphik und Objektmodellierung (4/6) Fotorealistische Bilderzeugung (4/6)
9 Software Engineering (6/9) Visualisierung auf der Powerwall (3) Geo-Informations-Systeme (6/9) Informationswissenschaft (min 9 ECTS-Credits): Alle Veranstaltungen aus dem Studienprofil Mensch-Computer Interkation, die nicht im Vertiefungsgebiet Angewandte Informatik zugeordnet worden sind. E-Commerce (4/6) Informationsmarkt (4/6) Informationsethik (2/3) Information Retrieval (4/6) Wissensmanagement (4/6) Datum: Unterschrift des Studierenden: Unterschrift Prof. Reiterer:
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