4. Treffen des Netzwerkes der Interessenvertretungen des Seniorenstudiums in Deutschland

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1 4. Treffen des Netzwerkes der Interessenvertretungen des Seniorenstudiums in Deutschland auf Einladung der Dresdner Seniorenakademie am 10. und PROTOKOLL 1) Begrüßung und Eröffnung 2) Vorstellung der Dresdener Seniorenakademie (DSA) 3) Wie weiter? 4) Bericht der Arbeitsgruppen laut Protokoll von Hannover 5) Öffentlichkeitsarbeit 6) Was wollen wir 2009 anschieben? 7) Informationen zur BAG WiWA- Tagung in Hamburg 8) Erfahrungen und Termine Wegen der Wichtigkeit des Tagesordnungspunktes 3 für die Existenz des Netzwerkes wird auf diesen besonders ausführlich eingegangen. Eine Teilnehmerliste wird dem Protokoll beigefügt (siehe Anlage 1). Zu TOP 1 Begrüßung und Eröffnung Herr Prof. Andreeff begrüßte die Teilnehmer und eröffnete das Netzwerktreffen. Alle Anwesenden gedachten in einer Schweigeminute an Volker Gimpel von der Universität Leipzig, der viel Arbeit für das Netzwerk geleistet hatte und im August verstarb. Herr Prof. Andreeff meldete sich für TOP 3 ff aus dringenden persönlichen Gründen für den Rest des Treffens ab und übergab die weitere Moderation an Frau Ingeborg Slawski von der Universität Köln und Frau Ingrid Dummer von der Universität Kiel. Dann machte er drei Vorschläge für eine Zukunft des Netzwerkes, die später erörtert werden sollen. Da das als wissenschaftlicher Berater des Netzwerkes fungierende Mitglied, Herr Dr. Daniel Meynen, aus Gesundheitsgründen nicht am Treffen teilnehmen konnte, ihm aber der Erhalt der Organisation ein Anliegen ist, verlas Herr Prof. Andreeff eine von ersterem verfasste Grußbotschaft und eine Stellungnahme zur aktuellen Situation des Seniorenstudiums und des Netzwerkes. Dieses Schreiben wurde allen Teilnehmern ausgehändigt. Zu TOP 2 Vorstellung der Dresdener Seniorenakademie Anschließend stellte Herr Prof. Andreeff seine anwesenden Mitarbeiter in der Dresdener Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst den Anwesenden vor mit Nennung ihrer Arbeitsgebiete. Dann erläuterte er an Hand des Organisationsschemas die Arbeitsweise der Akademie und berichtete über ihre einzelnen Aktivitäten und Verbindungen zur Öffentlichkeit. Zu TOP 3 Wie weiter? Zu Beginn dieses Tagesordnungspunktes meldete sich die Vertreterin der Uni Münster, Frau Elisabeth Vente-Smusch zu Wort. Sie sprach allen Anwesenden eine Einladung ihrer 1 von 6

2 Interessenvertretung zur Teilnahme an der Feier zu deren 20jährigem Jubiläum am 16. und 17. Februar 2009 aus. Sie verteilte schriftliche Einladungen und bat um aktive Teilnahme an der aus diesem Anlass stattfindenden Zukunftswerkstatt mit dem Titel Wege zum Erfolg Wege in die Zukunft und den geplanten Workshops. Dies sei ein guter Anlass, sich über das Angebot an den einzelnen Universitäten für ältere Studierwillige auszutauschen. Außerdem übermittelte sie einen Gruß ihres 1. Vorsitzenden, Herrn Prof. Breloer, und berichtete von dessen Vorschlag, das Netzwerk in Form eines Vereines weiterzuführen. Es sei, so berichtete sie, der Entwurf einer Satzung vorbereitet. Der Vorschlag, auch das nächste Netzwerktreffen zu diesem Zeitpunkt in Münster zu veranstalten, wurde von den Anwesenden abgelehnt. Jede Interessenvertretung soll selbst entscheiden, ob sie an der Veranstaltung in Münster teilnehmen will. Anschließend übernahm Frau Slawski die weitere Moderation für diesen Tag. Die im Folgenden aufgeführten drei Vorschläge von Herrn Prof. Andreeff für die weitere Zukunft des Netzwerkes, wurden von den einzelnen Teilnehmern kommentiert, um so ein von allen getragenes Meinungsbild zu erstellen. Vorschlag 1 Vorschlag 2 Vorschlag 3 Das Netzwerk wird aufgelöst. Es wird als Verein weitergeführt mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Es bleibt eine lose Verbindung der Fördervereine und Interessenvertretungen. Im jährlichen Wechsel übernimmt eine Universität die Präsidentschaft und damit die Verantwortlichkeit. Über diese drei Vorschläge wurde abgestimmt. Zu Vorschlag 1 Er wurde einstimmig abgelehnt. Zugleich wird der Wunsch geäußert, das Netzwerk unbedingt erhalten zu wollen. Zu Vorschlag 2 Nach ausgiebiger Diskussion und Bedenken der sich daraus ergebenden Folgen, sowie fehlender finanzieller und personeller Voraussetzungen, konnte man sich nicht zu einer Vereinsgründung entschließen. Alle stimmten, mit einer Gegenstimme, gegen diesen Vorschlag. Zu Vorschlag 3 Über die mögliche Umsetzung des Vorschlages 3 wurde diskutiert. Frau Dummer bat um Meldung der Teilnehmer, die sich überhaupt in der Lage sehen, den Vorschlag umsetzen zu können. Nachdem eine zu geringe Zahl der Teilnehmer diese Verpflichtung als machbar ansah, wurde dieser Vorschlag in der oben formulierten Form mit der Mehrheit der Stimmen abgelehnt. Nach gründlichen Erörterungen wurde sich für das Weiterbestehen einer losen Verbindung ausgesprochen. Um aber den Zielen des Netzwerkes gerecht werden zu können, wurde als dringend notwendig angesehen, dass die dazu notwendigen Arbeiten formuliert und auf Freiwillige verteilt werden müssen. Weiter unterstützte man den Vorschlag der Kölner Vertreter und Kieler Vertreterin, eine geeignete Person als Ansprechpartner und Repräsentant des Netzwerkes zu benennen. 2 von 6

3 Als Ergebnis wurde einstimmig, bei einer Enthaltung, ein aus vier Personen bestehender Sprecherrat gewählt, dem alle Verantwortlichkeit und Netzwerkarbeit übertragen wurde. Dabei erklärten sich alle Mitglieder bereit, diesem nach ihren Möglichkeiten und den Erfordernissen zuzuarbeiten. Der Sprecherrat besteht aus folgenden Personen: 1. Herrn Dr. Karl- Heinz Höfken von der Uni Hamburg Er ist erster Ansprechpartner und Repräsentant von und nach außen. Er ist zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Koordination. 2. Seine Vertreterin ist Frau Ingeborg Slawski, die Mitgliederbetreuung- und Werbung übernimmt (Marketing). 3. Herr Hartmut Hautzel, ebenfalls von der Uni Köln, erklärt sich bereit, die interne Kommunikation unter den Mitgliedern in Form eines Newsletters von Interessantem und Wichtigem für Ältere und ältere Studierende zu übernehmen. 4. Frau Ingrid Dummer von der Uni Kiel wird Herrn Dr. Höfken und Frau Slawski zuarbeiten und sich um die Verbindung zu Europäischen und Internationalen Organisationen kümmern. Die Mitglieder des Sprecherrates werden alle Aktivitäten untereinander abstimmen. Damit war ein Weiterbestehen des Netzwerkes der Interessenvertretungen der Seniorenstudierenden in Deutschland gesichert! Die während des 3. Treffens im Jahre 2007 in Hannover formulierten Ziele sollen weiterhin gelten, so bestätigte es die Versammlung einstimmig. Auf eigenen Vorschlag will sich Frau Klinke von der Uni Bielefeld um das Fortbestehen des Internetauftritts mit alter oder neuer Adresse kümmern. Herr Hautzel stellte einige Vorschläge für einen gefälligeren Namen für das Netzwerk vor, die aber alle nicht angenommen wurden. Neue Vorschläge sollen innerhalb des Sprecherrates diskutiert werden. Zu TOP 4 Bericht der Arbeitsgruppen laut Protokoll von Hannover Herr Grosse, Universität Hannover, berichtete von seinen Recherchen bezüglich der Angebote an deutschen Hochschulen für Seniorenstudierende und verteilte eine Liste der untersuchten Universitäten. Herr Hautzel, Uni Köln, hatte zusammen mit Frau Battermann, Uni Münster, in Hannover die Aufgabe übernommen, sich die Gebühren für das Seniorenstudium an den einzelnen Universitäten anzusehen. Er teilte mit, dass die Gebührenfrage sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Die Höhe der Gebühren wird teilweise nach der Anzahl der Stunden, die gehört werden, berechnet. In Nordrhein-Westfalen werden einheitlich 100 pro Semester erhoben. Bei dieser Gelegenheit wurde auch auf den Besuch des Landesrechnungshofes (LRH) Düsseldorf in der Uni Köln hingewiesen, der sowohl bei der Koordinierungsstelle der Universität als auch beim fgs vorstellig geworden ist, um zu erfahren, welcher Leistungsaustausch zwischen Universität und Seniorenstudierenden stattfindet. Da solche Besuche vermutlich nur im Hinblick auf eine Kostenerhöhung beim Senioren-Studium gesehen werden können, ist Vorsicht mit den Auskünften angesagt. Frau Slawski erläuterte, dass das Netzwerk auch aus diesem Grund sehr wichtig ist, um rechtzeitig einer Kostenerhöhung entgegenzuwirken, damit das Gasthörer- und Seniorenstudium nicht nur für Privilegierte mit guter finanzieller Ausstattung möglich ist. 3 von 6

4 Der LRH ist auch in Münster und Essen vorstellig geworden. Interessenvertretungen und Vereine an den Universitäten sind allerdings dem LRH nicht auskunftspflichtig. Frau Klinke, Uni Bielefeld, die die Portokasse für das Netzwerk führt, gab den Kontostand bekannt und erinnerte an die noch ausstehende Beitragszahlung von jährlich 10 einiger Netzwerk-Mitglieder. Zu TOP 5 Öffentlichkeitsarbeit Herr Dr. Höfken wurde einstimmig vorgeschlagen, die Arbeit für das Netzwerk nach außen (Presse und andere Medien) zu übernehmen, wird dies aber innerhalb des Sprecherrates abstimmen. Auf Vorschlag von Frau Dummer wurden die Tagesordnungspunkte 6 und 7 getauscht, um genügend Zeit für TOP 7 zu haben. Zu TOP 7 Was wollen wir 2009 anschieben? Von den Teilnehmern wurde einstimmig beschlossen, einmal jährlich ein Netzwerktreffen, und zwar im September, abzuhalten. Als wichtigste Vorhaben sollen in Angriff genommen werden: - Aktualisierung des Internetauftritts - Finden eines neuen Namens für das Netzwerk - Formulierung eines Kooperationsvereinbarung zwischen Netzwerk und (neuen) Mitgliedern - Werbung neuer Mitglieder, insbesondere der Unis im Süden Deutschlands - Einladung der neuen Mitglieder zum nächsten Jahrestreffen - Herr Dr. Höfken will sich mit Unterstützung durch Frau Klinke um eine neue Gestaltung der Homepage des Netzwerkes kümmern - Ehemalige Mitglieder sollen von der neuen Situation unterrichtet und neu geworben werden - Die Mitglieder sollen in ständiger Verbindung durch gegenseitige Infos bleiben. Dabei wurde beschlossen, dass eine Mitgliedschaft auch ohne aktive Mitarbeit, sondern lediglich durch die Unterstützung in Form des Jahresbeitrages, möglich ist - Eine aussagekräftige und konsequente Werbeaktion soll nach einer neuen Namensgebung gestartet werden - Durch den Vorsitzenden des Sprecherrates soll ein möglichst regelmäßiger Rundschreibendienst eingerichtet werden zu TOP 6 Informationen zur BAG WiWA-Tagung in Hamburg Es wurde festgestellt, dass die Tagungen dieser Organisation eine günstige Gelegenheit für Netzwerk-Teilnehmer sind, sich in dem Themenfeld Seniorenstudium weiter sachkundig zu machen, neue Informationen zu sammeln sowie Kontakte zu den für das Seniorenstudium Verantwortlichen in den Universitäten herzustellen und zu pflegen. Das in Hamburg parallel zur internen Sitzung der BAG WiWA-Teilnehmer kurzfristig anberaumte Treffen der Netzwerk-Teilnehmer war wenig ergiebig, da es nicht so gut vorbereitet werden konnte und deutlich weniger Teilnehmer zugegen waren als beim 3. Netzwerk-Treffen in Hannover. Der Sprecherrat wird gebeten, das Protokoll oder zumindest die Ergebnisse der Tagung zu besorgen und an die Netzwerk-Teilnehmer weiterzuleiten. Gleiches gilt für die von Frau Prof. Sagebiel (Vorstandssprecherin der BAG WiWA, Universität Wuppertal) geleitete Studie/Befragung zu dem Thema Neue Entwicklungen im Seniorenstudium. 4 von 6

5 Zu TOP 8 Erfahrungen und Termine In den letzten beiden Jahren hat es leider zu wenig Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Netzwerk-Teilnehmern gegeben. Das soll geändert werden, darüber erzielten alle Einigkeit. Frau Slawski und Herr Hautzel informierten über die nächste BAGWiWA-Jahrestagung vom 4. bis 6. März 2009 in Köln anlässlich des 20jährigen Bestehens des Senioren-Studiums an der Universität zu Köln. Im Mittelpunkt der Tagung sind Berichte zahlreicher Projekte geplant, die Seniorenstudierende an den verschiedenen Universitäten erarbeitet haben. Die Seniorenstudierenden werden eingeladen, diese Projekte selbst vorzustellen. Der Vorschlag, bei dieser Gelegenheit zeitnah oder zeitlich parallel ein außerordentliches Netzwerk-Treffen stattfinden zu lassen, zumal bis zu diesem Zeitpunkt auch schon neue Mitglieder geworben sein können, wurde geäußert. Wenn auch nicht alle kommen können, so sollte sich zumindest der Sprecherrat zu einer Arbeitssitzung in Köln treffen. Ob das für September 2009 in Aussicht genommene Jahrestreffen des Netzwerkes in Leipzig aus Anlass einer internationalen Tagung zur Thematik Bildung im Alter ist so lange noch ungewiss, bis der dortige Uni-Verein einen neuen Vorstand gewählt hat. Erst dann kann geklärt werden, ob die Leipziger Kollegen die Organisation des nächsten Netzwerk-Treffens übernehmen können. Frau Dummer beendete die Tagung mit guten Wünschen für die Teilnehmer, ermutigte alle, sich an der Netzwerkarbeit zu beteiligen und sprach die sichtbare Freude und Zufriedenheit aller aus, dass es in gemeinsamer Anstrengung gelungen war, das Netzwerk zu erhalten und es neu zu strukturieren. Herr Dr. Höfken, Frau Slawski und Herr Hautzel schlossen sich dem an. 5 von 6

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