a. antiandrogene Therapie b. Chemotherapie mit Docetaxel c. Bilaterale Orchiektomie d. radikale Prostatovesikulektomie e. Bisphosphonattherapie
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- Heinz Meyer
- vor 7 Jahren
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1 Urologie Ein 67jähriger Mann kommt mit kolikoformen Flankenbeschwerden auf der rechten Seite in die Notaufnahme. Anamnestisch berichtet er, dass er vor Beginn der Schmerzen Blut im Urin bemerkt hat. Welche der unten aufgeführten Diagnosen ist die wahrscheinlichste. a. Glomerulonephritis b. Nierenzellkarzinom c. Nephroureterolithiasis d. Angiomyolipom e. Urothelkarzinom 2. Welches Antibiotikum setzen Sie als Therapie der 1. Wahl bei einer 38- jährigen mit einer unkomplizierten Pyelonephritis ohne das Vorhandensein einer Allergie ein? a. Aminopenicillin b. Fosfomycin c. Cephalosporine Klasse 2 d. Trimetoprim/ Sulfamerazin e. Fluorchinolone 3. CA distaler Ureter (pt2, G2); Nieren ok - Therapie? a. Ureterrenoskop. elektrochirurg. Resektion b. Ureterrenoskop. Laserabtragung c. Nephrektomie und komplette Ureterresektion d. Nephrektomie und partielle Ureterresektion e. offenen SchnittOP und Ureterresektion 4. typischer (häufigster?) Erreger f. unkompl. Cystitis a. E. coli b. Staphylococcus saprophyticus c. Enterobacter d. Citrobacter e. Enterococcus faecalis 5. Bei welchem Zustand ist eine Fertilitätsstörung am wenigsten wahrscheinlich? a. Hodenektopie b. Leistenhoden c. Kryptorchismus d. Pendelhoden e. Gleithoden
2 6. Bei welcher der genannten Patientengruppen müssen Sie bei Vorliegen einer asymptomatischen Bakteriurie eine Therapie einleiten? a. schwangere Frauen b. Pflegepatienten c. Katheterträger d. postmenopausale Frauen e. Diabetiker 7. Ein 51-jähriger Patient stellt sich mit kolikoformen Flankenbeschwerden links in Ihrer Praxis vor. Die durch Sie durchgeführte Sonographie zeigt eine geringe Harnstauung (I ). Dopplersonographisch können die das Jet-Phänomen links nachweisen. Der Stein hat in der Nierenleeraufnahme eine Größe von 9mm und liegt in der Höhe der Oberkante der Iliosakralfuge. Aufgrund der Größe des Steins hat der Patient einen Uraterstent bekommen. Welche Therapie empfehlen Sie dem Patienten? a. Perkutane Nephrolitholapaxie b. Ureterolithotomie c. Medikamentöse Lyse d. Extrakorporale Stoßwellentherapie e. Ureterorenoskopische Steinextraktion 8. Welche Patientengruppe entwickelt am häufigsten eine unkomplizierte Zystitis? a. Gesunde, nicht schwangere Frauen in der Prämenopause b. Männer im Klimakterium virile c. Diabetiker d. Gesunde, schwangere Frauen e. Gesunde Frauen in der Postmenopause 9. Eine 65 jährige Patientin mit Nephrektomie nach Nierenzellkarzinom und Knochenmetastasen in BWS und LWS. Orthopädische Abklärung ergaben keinen Verdacht auf ein Frakturrisiko oder Instabilität der Wirbelsäule. Es wurden keine weiteren Metastasen gefunden. Welche Therapie? a. Systemische Chemotherapie mit Taxol, Cisplatin und 5-FU b. LH-RH Analogon c. Systemische Chemotherapie mit Gemcitabin und Cisplatin d. Bisphosphonattherapie e. Keine Therapie, aber regelmäßige Szintigraphie und CT Kontrolle 10. Welches Medikament hat die höchste Sensibilitätsrate in der Therapie der unkomplizierten Cystitis? a. Mecillinam b. Ciprofloxacin c. Fosfomycin d. Nitrofuramion e. Trimetoprim/Sulfamerazol
3 11. Eine Frau, 54 Jahre, hat einen 3mm großen Stein im unteren linken Nierenkelch. Ansonsten hat konnten keine morphologischen Auffälligkeiten diagnostiziert werden. Sie beklagt keine rezidivierende Infekte des Harnhohlsystems. Ihr Kreatininwert ist normal. Sie fragt, wie sie nun weiter verfahren wollen. a. MRT b. Nierenleeraufnahme c. Nierensequenzzintigraphie d. CT e. Beobachtung 12. multiple Steine der Nieren bsd., erhöhtes Serumcalcium; V.a.? a. Illiitis terminalis b. M. Paget c. Malabsorption d. Hyperparathyroidismus e. ideopathische Hyperkalziurie 13. Ein 21-jähriger Mann kommt mit Schmerzen im linken Skrotum in Ihre Notaufnahme. Die heftigen Schmerzen haben plötzlich vor 2 Stunden begonnen. Bei der Untersuchung des äußeren Genitales zeigt sich eine leichte Rötung und Schwellung. Der Patient hat keine Miktionsbeschwerden und kein Fieber. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten? a. Hodentorsion links b. Hodentumor links c. Hydrocele testis links d. Varicocele links e. akute Epididymitis links 14.Bei einem 67-jährigen Mann wurde ein Prostatakarzinom festgestellt. Der PSA-Wert beträgt zum Diagnosezeitpunkt 56 ng/ml. In der Skelettszintigraphie wurden ossäre Filiae nachgewiesen und im CT-Abdomen/Becken zeigten sich vergrößerte pelvine Lymphknoten beidseits. Welche Therapie würden Sie dem Patienten empfehlen? a. Chemotherapie mit Docetaxel b. Radikale Prostatovesikulektomie mit pelviner Lymphadenektomie beidseitsexterne c. Strahlentherapie der Prostata d. Antiandrogene Therapie e. Transurethrale Resektion der Prostata 15. Welche Therapie stellt eine kurative Therapieoption für einen Patienten mit einem Prostatakarzinom dar? a. antiandrogene Therapie b. Chemotherapie mit Docetaxel c. Bilaterale Orchiektomie d. radikale Prostatovesikulektomie e. Bisphosphonattherapie
4 16. kleine feste hoden, gynäkomastie, fehlender Bartwuchs, adipös? a. Kallmann-Syndrom b. Idiopathischer hypogonadotroper Hypogonadismus c. Klinefelter-Syndrom d. Hypophyseninsuffizienz e. Aplasie der Ductus deferentii 17. In der Resektion wurden 2 Harnblasenkarzinome ptag2 nachgewiesen. In der Nachresektion gibt es kienen Hinweis auf Malignität. Weitere Behandlung? a. systemische CTx mit Taxotere b. topische CTx mit Mitomycin c. systemische CTx mit Gemcitabine+Cisplatin d. systemische CTx mit Cisplatin+Etoposid+Bleomycin e. regelmäßige Kontrollen 18. sono raumforderung rechte niere; ivp zeigt folgendes bild; was ist am wahrscheinlichsten? a. nierenzell-ca b. urothel ca c.? d.? e.? 19. sono des hodens; keine schmerzen, kein fieber; was ist es? a. Hodentumor b. Hydrozele c. Varicozele d. Hämatozele e.? 20. sono niere stauung a. Harnableitung der Niere b. Antibiotikagabe c.? d.? e.? Unsere Lösungen: 1.c, 2.e, 3.c, 4.a, 5.d, 6.a, 7.e, 8.a, 9.d, 10.c, 11.e, 12.d, 13.a, 14.d, 15.d, 16.c, 17.b, 18.?, 19.a, 20.a Gestrichen wurden: 1 und 4, da von weniger als 40% richtig beantwortet.
5 Fragen die nicht in die Klausur genommen wurden :-) aber vielleicht noch in Zukunft interessant sind!! Eine 50-jährige Frau in gutem Allgemeinzustand berichtet über eine rezidivierende Makrohämaturie. Sie hat keine weiteren Beschwerden. In der Urinuntersuchung wurden keine Bakterien nachgewiesen. In der diagnostischen Urethrocystoskopie zeigte sich ein exophytischer Harnblasentumor an der Harnblasenhinterwand. Welche Untersuchung oder Therapie würden Sie als nächstes durchführen? a) TUR-B b) Radikale Cystektomie und Anlage eines Ileumkonduits c) Computertomographie d) Nierenfunktionsszintigraphie e) Skelettszintigraphie Bei einer 45-jährigen Patientin wurde ein Urothelkarzinom des distalen Ureters rechts histologisch gesichert. Die Nieren sind beidseits unauffällig und mit normaler Funktion. Die Retentionswerte sind normwertig. Welche Therapie sollte erfolgen? a) Cystektomie und Anlage eines Ileumkonduits b) Nephroureterektomie rechts c) Ureterorenoskopie rechts d) TUR-B e) Anlage eines Nephrostomiekatheters Welche Erkrankung kann keine Harntransportstörung der Niere verursachen? a) Ureterstein b) Morbus Ormond c) Benigne Prostatahyperplasie d) Harnblasentumor e) Hydrocele testis links Bei einem 50-jährigen Patienten in gutem Allgemeinzustand wurde in einer Sonographiekontrolle eine Harnstauungsniere 1 rechts festgestellt. Der Kreatininwert im Serum beträgt 210 µmol/l. Der Patient ist asymptomatisch. Sie veranlassen eine Nierenfunktionsszintigraphie. In der Nierenfunktionsszintigraphie (MAG 3) besteht eine relevante Harnabflussstörung rechts. Die Nierenclearance ist eingeschränkt. Beide Nieren haben eine fast seitengleiche Funktion. Welche Maßnahme ergreifen Sie zuerst? a) retrograde Pyelographie und Ureterstenteinlage rechts b) Sonographiekontrolle und beobachten c) Computertomographie des Abdomens d) Ausscheidungsurographie e) MRT des Abdomen
6 Eine Patientin wird akut im Krankenhaus eingeliefert. Zum Aufnahmezeitpunkt ist die Pat. somnolent und hat Temperaturen von 39,8 C. Der Blutdruck beträgt 80/40 mmhg und die Herzfrequenz 120/min. Sonographisch stellen Sie eine Harnstauungsniere 2 rechts fest. Im Urinsediment können massenhaft Erythrozyten, Leukozyten und Nitrit nachgewiesen werden. Welche Verdachtsdiagnose haben Sie? a) Urosepsis b) Cystitis c) Prostatitis d) Nierenzellkarzinom e) Onkozytom Welche Erkrankung kann keine Ursache für einen akuten Harnverhalt darstellen? a) Benigne Prostathyperplasie b) Ureterstenose c) Blasenstein d) Urethrastriktur e) Prostatakarzinom Bei einem 73-jährigen beginnend dementen Patienten wurde ein muskelinvasives Urothelkarzinom der Harnblase festgestellt (histologisch gesichert). Welche Therapie würden Sie empfehlen? a) TUR-B b) Ureterokutaneostomie c) Radikale Cystektomie und Anlage eines Ileumkonduits d) Radikale Cystektomie und Anlage eines Ileocaecalpouch e) Anlage einer Ureteroascendostomie f) Radikale Cystektomie und Anlage einer Ileumneoblase Die folgende Aussage ist falsch. a) Der PSA-Wert steigt mit zunehmendem Alter. b) Die Inzidenz des manifesten Prostatakarzinoms nimmt altersabhängig zu. c) Je höher der Gleason-Score ist, um so gering differenzierter ist das Prostatakarzinom. d) Ein erhöhter PSA-Wert ist nicht spezifisch für ein Prostatakarzinom. e) Der PSA-Wert im Serum ist abhängig von Alter des Patienten, ethnischer Herkunft und Prostatagröße. f) Der PSA-Wert ist bei einer benignen Prostatahyperplasie nicht erhöht.
7 Welche Therapie sollte bei einem 72-jährigen Patienten mit bioptisch gesichertem ossär metastasierten Prostatakarzinom durchgeführt werden? a) Chemotherapie mit Docetaxel b) Laparoskopische radikale Prostatovesikulektomie c) Brachytherapie d) Perkutane Strahlentherapie der Prostata e) Antiandrogene Therapie f) Hochintensiv focussierte Ultraschalltherapie Was stellt keine Kontraindikation für eine radikale Cystektomie und Anlage einer Ileumneoblase bei lokal fortgeschrittenem invasiven Urothelkarzinom der Harnblase dar? a) Demenz b) Compliance des Patienten c) Morbus Crohn d) Tumorinfiltration in den M. sphinkter urethrae externus e) Zustand nach abdomineller Strahlentherapie f) Colitis ulzerosa
8 Prüfungsfragen Fragen Uroonkologie Prostata, Urothelkarzinom Bei einem 67-jährigen Mann wurde ein Prostatakarzinom festgestellt. Der PSA-Wert beträgt zum Diagnosezeitpunkt 56 ng/ml. In der Skelettszintigraphie wurden ossäre Filiae nachgewiesen und im CT-Abdomen/Becken zeigten sich vergrößerte pelvine Lymphknoten beidseits. Welche Therapie würden Sie dem Patienten empfehlen? a) Chemotherapie mit Docetaxel b) Radikale Prostatovesikulektomie mit pelviner Lymphadenektomie beidseits c) Externe Strahlentherapie der Prostata d) Antiandrogene Therapie e) Transurethrale Resektion der Prostata Welche Therapie stellt eine kurative Therapieoption für einen Patienten mit einem Prostatakarzinom dar? a) antiandrogene Therapie b) Chemotherapie mit Docetaxel c) Bilaterale Orchiektomie d) radikale Prostatovesikulektomie e) Bisphosphonattherapie Eine 50-jährige Frau in gutem Allgemeinzustand berichtet über eine rezidivierende Makrohämaturie. Sie hat keine weiteren Beschwerden. In der Urinuntersuchung wurden keine Bakterien nachgewiesen. In der diagnostischen Urethrocystoskopie zeigte sich ein exophytischer Harnblasentumor an der Harnblasenhinterwand. Welche Untersuchung oder Therapie würden Sie als nächstes durchführen? a) TUR-B b) Radikale Cystektomie und Anlage eines Ileumkonduits c) Computertomographie d) Nierenfunktionsszintigraphie e) Skelettszintigraphie Bei einer 45-jährigen Patientin wurde ein Urothelkarzinom des distalen Ureters rechts histologisch gesichert. Die Nieren sind beidseits unauffällig und mit normaler Funktion. Die Retentionswerte sind normwertig. Welche Therapie sollte erfolgen? a) Cystektomie und Anlage eines Ileumkonduits b) Nephroureterektomie rechts c) Ureterorenoskopie rechts d) TUR-B e) Anlage eines Nephrostomiekatheters
9 2 Fragen Morphologisch bedingte Harnabflussstörungen Welche Erkrankung kann keine Harntransportstörung der Niere verursachen? a) Ureterstein b) Morbus Ormond c) Benigne Prostatahyperplasie d) Harnblasentumor e) Hydrocele testis links Bei einem 50-jährigen Patienten in gutem Allgemeinzustand wurde in einer Sonographiekontrolle eine Harnstauungsniere 1 rechts festgestellt. Der Kreatininwert im Serum beträgt 210 µmol/l. Der Patient ist asymptomatisch. Sie veranlassen eine Nierenfunktionsszintigraphie. In der Nierenfunktionsszintigraphie (MAG 3) besteht eine relevante Harnabflussstörung rechts. Die Nierenclearance ist eingeschränkt. Beide Nieren haben eine fast seitengleiche Funktion. Welche Maßnahme ergreifen Sie zuerst? a) retrograde Pyelographie und Ureterstenteinlage rechts b) Sonographiekontrolle und beobachten c) Computertomographie des Abdomens d) Ausscheidungsurographie e) MRT des Abdomen 2 Fragen Urologische Notfälle Ein 21-jähriger Mann kommt mit Schmerzen im linken Skrotum in Ihre Notaufnahme. Die heftigen Schmerzen haben plötzlich vor 2 Stunden begonnen. Bei der Untersuchung des äußeren Genitales zeigt sich eine leichte Rötung und Schwellung. Der Patient hat keine Miktionsbeschwerden und kein Fieber. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten? a) akute Epididymitis links b) Varicocele links c) Hodentorsion links d) Hodentumor links e) Hydrocele testis links Eine Patientin wird akut im Krankenhaus eingeliefert. Zum Aufnahmezeitpunkt ist die Pat. somnolent und hat Temperaturen von 39,8 C. Der Blutdruck beträgt 80/40 mmhg und die Herzfrequenz 120/min. Sonographisch stellen Sie eine Harnstauungsniere 2 rechts fest. Im Urinsediment können massenhaft Erythrozyten, Leukozyten und Nitrit nachgewiesen werden. Welche Verdachtsdiagnose haben Sie? a) Urosepsis b) Cystitis c) Prostatitis
10 d) Nierenzellkarzinom e) Onkozytom Welche Erkrankung kann keine Ursache für einen akuten Harnverhalt darstellen? a) Benigne Prostathyperplasie b) Ureterstenose c) Blasenstein d) Urethrastriktur e) Prostatakarzinom
Welche Diagnose ist aufgrund der Anamnese und der Sonografie die wahrscheinlichste?
Urologie 18.02.2013 Frage 1: Ein 24 jähriger Mann stellt sich in Ihrer Praxis wegen einer seit drei Wochen bestehenden tastbaren schmerzlosen Verhärtung im linken linken Scrotalfacch vor. In der klinischen
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