Bildungsmonitor Das Ranking der Bundesländer

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1 Hamburg liegt beim Bildungs-TÜV hinter Berlin und Bremen Mit ihrem Bildungsmonitor 2005 legt die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft eine umfassende Analyse des föderalen Bildungssystems in Deutschland vor. Einbezogen sind auch die aktuellen PISA-Ergebnisse. Köln, 24. August. Hamburg belegt beim INSM-Bildungsmonitor 2005 den achten Platz. Die meisten positiven Veränderungen gegenüber dem Vorjahr konnte Berlin herbeiführen. Die Hauptstadt gewinnt vor Sachsen, Thüringen und Bremen. Beim absoluten Niveau der Bildungssysteme liegt Hamburg wie schon im Vorjahr auf Rang fünf. Bei diesem Bestandsvergleich verbessern sich Berlin von Platz 15 im Vorjahr auf Platz 10 und Bremen von Platz 16 im Vorjahr auf Platz 14. Die Studie, die auf den aktuellen PISA-Ergebnissen vom Juli dieses Jahres aufbaut und von einem Expertenteam mit Hilfe von Wissenschaftlern des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln erstellt wurde, untersucht die vier zentralen Bildungssysteme in Deutschland: Grundschulen, weiterführende Schulen, Berufsschulen, Hochschulen. In die Analyse wurden 105 Indikatoren zum Beispiel Klassengrößen, PISA-Ergebnisse, Zahl und Qualität der Abschlüsse von Schülern und Studenten sowie Studiendauer einbezogen. Wie bei der im Juli veröffentlichten PISA-E-Studie wurden die zu Grunde liegenden Daten im Jahr 2003 erhoben. Die Statistischen Landesämter und die OECD haben diese im Sommer dieses Jahres veröffentlicht. Neben einer Bestandsaufnahme zur Bildungsqualität mit den Siegern Bayern und Baden-Württemberg vergleicht der aktuell vorliegende Monitor erstmals die Ergebnisse von 2003 mit den Werten aus dem Vorjahr So gibt die Studie auch darüber Auskunft, welches Bundesland innerhalb eines Jahres die meisten Verbesserungen in seinem Bildungssystem erreicht hat. Bei diesem Vergleich kommen Bayern und Baden-Württemberg nur auf die hinteren Plätze. Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern liegen alle ostdeutschen Länder bei den Veränderungen deutlich über dem Durchschnittswert der 16 Bundesländer. Im Vergleich zu 2002 ist das Feld der 16 Bundesländer näher zusammen gerückt. Alle Bundesländer konnten sich verbessern. Die Stärken Hamburgs im Einzelnen Viele Lehrer: Hamburg beschäftigt verhältnismäßig viele Lehrer. Das Betreuungsverhältnis ist sowohl an Grund- als auch an den weiterführenden Schulen überdurchschnittlich gut. So kommen etwa an den Grundschulen auf einen Lehrer 17,6 Kinder. Damit liegt Hamburg auf Platz fünf. Hohe Quote bei Fremdsprachen: Nur in Brandenburg lernen noch mehr Berufsschüler Fremdsprachen als in Hamburg. Auch an den Grundschulen liegt Hamburg weit vorn:

2 Fast 53 Prozent aller Kinder lernen schon bis zu 4. Klasse eine neue Sprache, mehr sind es nur in Bremen. Wenig alte Lehrer: Hamburg ist das einzige Bundesland, dass 2003 den Anteil der Lehrer über 50 Jahre zum Vergleichszeitraum senken konnte und zwar sowohl an Berufs- als auch an weiterführenden Schulen waren nur 41,5 Prozent aller Pauker 50 Jahre oder älter der beste Wert unter den westdeutschen Ländern. Damit stehen Hamburg in den kommenden Jahren weniger Probleme als anderen Ländern ins Haus, schlagartig Ersatz für ihre pensionierten Lehrkräfte finden zu müssen. Selten verspätet eingeschult: Nur 3,8 Prozent aller Kinder werden verspätet eingeschult. Damit liegt Hamburg hinter dem Saarland auf Platz zwei. Zum Vergleich: In Mecklenburg-Vorpommern sind es über zehn Prozent. Viele Akademiker: Der Anteil der frisch gekürten Akademiker an den 25- bis 40-jährigen Hamburgern beträgt 1,6 Prozent. Damit liegt der Stadtstaat zusammen mit Bremen an der Spitze. 11,6 Prozent aller Hamburger zwischen 18 und 40 Jahren sind Studenten. Das bedeutet Platz zwei hinter Bremen. Die Schwächen Hamburgs im Einzelnen Wenige Studenten in Zukunftsfächern: Lediglich 12,7 Prozent aller Studenten in Hamburg studieren ein naturwissenschaftliches oder mathematisches Fach. Hier wird Hamburg von Berlin und Mecklenburg-Vorpommern unterboten und belegt damit den drittletzten Platz. Wenig Drittmittel: Hamburgs Professoren warben 2003 relativ wenige Mittel für ihre Universitäten ein Euro pro Professor bekamen Hamburgs Hochschulen im Schnitt. Der Bundesdurchschnitt liegt bei über Euro. Deshalb decken die Hochschulen auch nur rund elf Prozent ihrer Ausgaben durch Drittmittel ab. Nur Mecklenburg-Vorpommern liegt hier noch schlechter. Viele Schulabbrecher: In Hamburg verlassen zu viele Schüler die Schule ohne Abschluss. Gemessen an der Zahl der Schulabgänger lag ihr Anteil 2003 bei 11,5 Prozent. Nur in Sachsen stehen durchschnittlich noch mehr Schüler ohne Abschluss da. Viele scheitern auf beruflichen Schulen: In Hamburg scheitern auf den Berufsfachschulen, Fachoberschulen und Fachschulen so viele junge Menschen wie in keinem anderen Bundesland: Nur 59 Prozent schaffen ihren Abschluss der mit weitem Abstand schlechteste Wert aller Länder. Beim Spitzenreiter Rheinland-Pfalz schließen 94 Prozent aller Schüler erfolgreich ihre Prüfung ab.

3 Platzierung Hamburgs in der Bildungsstudie der INSM: Veränderungen 2002 zu 2003 Ranking (Gesamtergebnis) 2 Gesamtergebnis Veränderung 2003 zu Vor- und Grundschulen 1 (18 Indikatoren) Weiterführende Schulen (30 Indikatoren) Berufliche Bildung (27 Indikatoren) Hochschulen (30 Indikatoren) Punkte Rang Rang Rang Rang 1. Berlin 8, Sachsen 7, Thüringen 7, Bremen 7, Brandenburg 5, Niedersachsen 5, Sachsen-Anhalt 4, Hamburg 3, NRW 3, Rheinland-Pfalz 3, Hessen 2, Bayern 2, Saarland 2, Schleswig- Holstein 15. Baden- Württemberg 2, , MVP 1, Im Vorschulbereich konnten lediglich 7 von 18 Kennziffern durch neue statistische Daten aktualisiert werden. 2 Zu 20 der 105 Indikatoren lagen für das aktuelle Erhebungsjahr keine aktualisierten Daten vor. 3 Ein Teil der dem Jahr 2002 zugeordneten Daten spiegelt den Vergleichszeitraum wider.

4 ANHANG I: Platzierung Hamburgs in der Bildungsstudie der INSM: Bestand Ranking Gesamtergebnis Bestand 2005 Vor- und Grundschulen Weiterführende Schulen Berufliche Bildung Hochschule Punkte Rang Rang Rang Rang 1. Bayern 62, Baden- Württemberg 62, Thüringen 60, Sachsen 59, Hamburg 51, Schleswig- Holstein 49, Brandenburg 49, Niedersachsen 49, Hessen 48, Berlin 46, NRW 46, MVP 45, Rheinland-Pfalz 45, Bremen 44, Saarland 44, Sachsen-Anhalt 44, Das Bestandsranking misst das Niveau der Bildungssysteme im Jahr Ausschlaggebend sind hier nicht die Veränderungen zwischen 2002 und 2003, sondern die Qualität der Bildungssysteme 2003 in absoluten Zahlen.

5 ANHANG II: Indikatoren Grundschulen: Grundschüler an offenen und gebundenen Ganztagsschulen an allen Grundschülern; Plätze in Ganztagskindergärten sowie grippen pro Kinder, Geburtenrate; Schüler mit Fremdsprachenunterricht an Grundschulen; Betreuungsrelation in Kindertageseinrichtungen; Durchschnittliche Kompetenz Lesen + Mathematik + Naturwissenschaften (IGLU); erteilte Unterrichtsstunden pro Klasse; Größe der Risikogruppe Lesen + Mathematik + Naturwissenschaften (IGLU), Klassengröße, Schüler-Lehrer-Relation; verspätet eingeschulte Kinder an allen eingeschulten Kindern; durchschnittliche Wiederholerquote; Gesamtausgaben öffentlicher Haushalte pro Einwohner. Indikatoren Weiterführende Schulen: Schul-Abbrecherquote; Schüler an gebundenen Ganztagsschulen an allen Schülern; Relation der Schulabbrecher ohne Abschluss mit Migrationshintergrund zur Schulabbrecherquote insgesamt; Studienberechtigungsquote bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu Quote insgesamt; Studienberechtigtenquote; Durchschnittliche Kompetenz Lesen + Mathematik + Naturwissenschaften (PISA); Unterrichtsstunden pro Klasse; Größe der Risikogruppe Lesen + Mathematik + Naturwissenschaften (PISA); Klassengröße; Schüler-Lehrer-Relation; Lehrer über 50 Jahre; Schüler mit Computerzugang an der Schule mindestens einmal pro Woche; Anteil der wegen Dienstunfähigkeit ausscheidenden Lehrer an allen Neuzugängen bei Versorgungsempfängern; Durchschnittliche Wiederholerquote; Investitionsquote; Relation der Bildungsausgaben pro Schüler zu den Gesamtausgaben öffentlicher Haushalte pro Einwohner; Verhältnis von Sach- zu Personalausgaben. Indikatoren berufliche Bildung: Anteil erfolgreiche Abschlussprüfungen; Anteil erfolgreicher Absolventen des Berufsvorbereitungsjahres + der Berufsschulen/ Fachschulen + von Fortbildungsprüfungen; Anteil Sekundar I-Abschlüsse an beruflichen Schulen; Teilnehmer an Dualen Studiengängen an der Bevölkerung; Teilnehmer an außerbetrieblichen Ausbildungen und BA- Maßnahmen; Einmündungsquote in Berufsfachschulen; Studienberechtigtenquote bei Migrationshintergrund an beruflichen Schulen; Studienberechtigtenquote; Zahl der Absolventen von Fach- und Meisterschulen pro Einwohner; Fremdsprachenunterricht im dualen System; Unterrichtsstunden pro Klasse; Klasasengröße; Schüler-Lehrer-Relation (jeweils Teilzeit- und Vollzeitschulen); Lehrer über 50 Jahre; Computerzugang einmal pro Woche; vorzeitig aufgelöste Ausbildungsverträge; Anteil Berufsschüler im Dualen System; Investitionsquote; Bildungsausgaben pro Schüler zu öffentliche Gesamtausgaben pro Einwohner (duales System + insgesamt); Verhältnis Sachausgaben zu Personenausgaben; Anteil der technischen Abschlüsse in Fortbildungsprüfungen. Indikatoren Hochschulen: Anteil der Hochschulabsolventen an der Bevölkerung; Anteil der Absolventen an der akademischen Bevölkerung; Anteil der Studierenden an der Gesamtbevölkerung; Anteil der Bildungsausländer an allen Studenten; Gastwissenschaftler zum wissenschaftlichen Hochschul-Personal; internationalen Kooperationen pro Hochschule; durch Drittmittel finanzierte Hochschul-Ausgaben; Personalausgaben an den Gesamtausgaben; Studienanfänger in Bachelor- Studiengängen; wissenschaftliches Personal am Gesamtpersonal; Zuzug von Studienanfängern; Fachstudiendauer in den wichtigsten Fächern; Zahl der Studierenden pro Studienplatz; Investitionsquote; Bildungsausgaben pro Student zu öffentlichen Gesamtausgaben pro Einwohner; Anteil der Absolventen in Ingenieurwissenschaften + Mathematik + Naturwissenschaften; Ausgaben für Wissenschaft und Forschung an öff. Forschungseinrichtungen; Anteil der Promotionen + Habilitationen; Studierende in Ingenieurwissenschaften + Mathematik + Naturwissenschaften; Wissenschaftler-Anteil in MINT-Wissenschaften; Drittmittel pro Professor; F&E-Ausgaben pro Hochschul-Forscher (zu Unternehmen + zu öffentlichen Forschungseinrichtungen); MINT-Absolventen zu F&E-Forscher; Frauenanteil in Ingenieurwissenschaften + Mathematik + Naturwissenschaften.

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