Psychologische und sozial - wissenschaftliche Kurzskalen
|
|
- Jasper Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 umfangreiche Sammlung von standardisierten Kurzskalen zur Erfassung von psychologischen Merkmalen aus den Bereichen Persönlichkeit, Leistung, Einstellungen, Psychopathologie und Ressourcen übersichtliche Beiträge mit Informationen zu Entwicklung, Aufbau, Anwendung, psychometrischer Güte und Verfügbarkeit der Kurzskalen Mit diesem Handbuch finden Sie innerhalb weniger Minuten ein für Ihre Forschungs- oder Anwendungszwecke passendes kurzes und standardisiertes Erhebungsinstrument! Kemper Brähler Zenger C. J. Kemper E. Brähler M. Zenger Menschliches Erleben und Verhalten messbar machen Die wichtigste Informationsquelle für die Erklärung, Beschreibung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen und dessen Auswirkung auf gesellschaftliche Prozesse und Phänomene sind psychologische Merkmale und Einstellungen. In Forschung und Praxis ist seit einigen Jahren ein zunehmendes Interesse an der Erfassung solcher Merkmale zu beobachten: Immer häufiger werden diese in bevölkerungsrepräsentativen Erhebungen, wie dem Sozio-ökonomischen Panel (SOEP) des DIW oder den PISA-Studien der OECD, sowie in anderen Forschungs- und Anwendungskontexten eingesetzt. Dabei ist aufgrund zeitlicher oder finanzieller Restriktionen das Interesse an kurzen ökonomischen Erhebungsinstrumenten besonders hoch. Dieses Buch liefert eine umfassende Sammlung standardisierter und zeitsparender Erhebungsinstrumente zur Messung psychologischer Merkmale aus unterschiedlichen Bereichen, z.b.: Persönlichkeitseigenschaften nach dem Fünf-Faktoren-Modell oder andere Persönlichkeitsmerkmale wie Vertrauen, Optimismus, Risikobereitschaft; verhaltensrelevante Einstellungen wie Gewaltbereitschaft, Ausländerfeindlichkeit und Chauvinismus; Leistungskonstrukte wie figurale und kristalline Intelligenz; tätigkeitsrelevante Konstrukte wie Führungsverhalten und Mobbing sowie Merkmale, die ein klinisch-relevantes Erleben und Verhalten abbilden, wie Depressivität, Ängste, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Einsamkeitserfahrungen. Jede Kurzskala wird in einer übersichtlichen Beschreibung vorgestellt, die alle wichtigen Informationen enthält, sodass es dem Leser ermöglicht wird, innerhalb kürzester Zeit eine für seinen Forschungs- oder Anwendungszweck passende Auswahl zu treffen. Psychologische und sozialwissenschaftliche Kurzskalen Psychologische und sozial - wissenschaftliche Kurzskalen Standardisierte Erhebungsinstrumente für Wissenschaft und Praxis ISBN
2 SOMA-6 Skala Somatisierung des Brief Symptom Inventory-18 Autoren Gabriele Helga Franke, Susanne Jäger, Matthias Morfeld, Christel Salewski, Jens Reimer, Anne Rensing, Oliver Witzke und Tobias Türk Kurzbeschreibung Die Skala SOMA-6 wurde primär als Screening-Instrument sowie zur Outcome-Messung entwickelt und entspricht der um das Item Hitzewallungen und Kälteschauer reduzierten Dimension Somatisierung des Brief Symptom Inventory (BSI; Franke, 2000). Diese wiederum ist die Kurzversion der Skala Somatisierung mit 12 Items der insgesamt 90 Items umfassenden Symptomcheckliste (SCL-90 -S; Franke, in Druck). SOMA-6 bildet eine von drei Skalen des Brief Symptom Inventory-18 (Derogatis, 2000) als Kurzform des Brief Symptom Inventory-53 (Derogatis, 1993; Franke, 1997, 2000, 2014) sowie der SCL-90-R (Derogatis, 1994; Franke, 2002). SOMA-6 beschreibt einfache körperliche Belastungen bis hin zu funktionellen Störungen. Diese Dimension könnte eine theoretische Weiterentwicklung des tripartiten Modells von Clark und Watson (1991) ermöglichen. SOMA-6 ist sowohl für die klinisch- als auch die medizin- oder rehabilitationspsychologische Forschung interessant. Durch ihre Kürze eignet sie sich zur Qualitäts- und Prozesskontrolle bei Interventionen, zur Therapieerfolgsbeurteilung und zur Evaluation (Jäger & Franke, 2010). Das ökonomische Verfahren ist sowohl als Papier-Bleistift-Version als auch PC-gestützt einsetzbar (vgl. Franke, 1998). Quelle SOMA-6 ist bei der Erstautorin erhältlich und wurde erstmals in deutscher Sprache publiziert durch: Franke, G. H., Jäger, S., Morfeld, M., Salewski, C., Reimer, J., Rensing, A., Witzke, O. & Türk, T. (2010). Eignet sich das BSI-18 zur Erfassung der psychischen Belastung von nierentransplantierten Patienten? Zeitschrift für Medizinische Psychologie, 19, Versionen Deutsche Langformen: Franke, G. H. (2014). Brief Symptom Checklist-53. Deutsches Manual. Göttingen: Hogrefe. Manuskript in Vorbereitung. Franke, G. H. (in Druck). Die Symptom-Checkliste SCL-90 -S. Göttingen: Hogrefe. Erste US-amerikanische Publikation: Zabora, J., Brintzenhofe-Szoc, K., Jacobsen, P., Curbow, B., Piantadosi, S., Hooker, C., Owens, A. & Derogatis, L. (2001). A new psychosocial screening instrument for use with cancer patients. Psychosomatics, 42, US-amerikanische Langformen: Derogatis, L. R. & Melisaratos, N. (1983). The Brief Symptom Inventory: An introductory report. Psychological Medicine, 13, Derogatis, L. R., Lipman, R. S. & Covi, L. (1973). SCL-90: An outpatient psychiatric rating scale preliminary report. Psychopharmacology Bulletin, 9,
3 SOMA Anwendungsbereich Die Skala SOMA-6 kann zur Erfassung der Somatisierung bei Jugendlichen und Erwachsenen ab 14 Jahren eingesetzt werden. Anwendungen sind sowohl im Papier-Bleistift- als auch im PC-gestützten Format in Einzel- oder Gruppentestung möglich (Franke, 1998; Thekkumpurath et al., 2009). Art des Tests Klinisches Verfahren, Beschwerdenliste, eindimensional, Selbstbeurteilungsverfahren Durchführungs-/ Auswertungszeit Sowohl die Durchführungs- als auch die Auswertungszeit liegen bei jeweils ca. zwei Minuten. Theoretischer Hintergrund Das Konzept der Somatisierung stammt aus der psychoanalytischen Psychosomatik und wird dort als regressives Ausweichen vor den Konflikten verstanden, die mit starken Affekten verbunden sind; diese werden körperlich ausagiert (Hoffmann, 1994). Seit der Aufnahme der Somatisierungsstörung in das DSM-III werden somatoforme Störungen als anhaltende Körperbeschwerden definiert, für die auch nach angemessener somatischer Diagnostik keine organmedizinische Erklärung gefunden werden kann (Lahmann & Dinkel, 2012). Die Lebenszeitprävalenz wird in einer bevölkerungsrepräsentativen Studie an Personen mit 12.9 % angegeben (Meyer et al., 2000). Somatoforme Störungen führen zu einer hohen Inanspruchnahme medizinischer Leistungen (Nanke & Rief, 2003) und die klinische Diagnostik sollte multimodal angelegt sein, da komorbide psychische Beschwerden beinahe regelhaft vorliegen (Kapfhammer, 2001; Lahmann & Dinkel, 2012). Mit SOMA-6 kann daher weder die Diagnose somatoforme Störungen gestellt werden, noch ist es möglich, zu diagnostizieren, ob die Symptome psychisch oder somatisch verursacht sind (Franke, in Druck). SOMA-6 umfasst Belastungen, die durch die Wahrnehmung von Dysfunktionen in Körpersystemen mit starker autonomer Regelung entstehen, die kardiovaskulärer, gastrointestinaler oder respiratorischer Art sein können. Kopfschmerzen, Schmerz und Unwohlsein in der Grobmuskulatur und zusätzliche somatische Komponenten der Angst sind weitere Definitionskriterien. Diese Symptome haben nachweisbar eine hohe Prävalenz bei Störungen mit funktioneller Ätiologie, gleichzeitig können sie auch tatsächliche körperliche Störungen widerspiegeln (Franke, in Druck). Testentwicklung Ziel der Konstruktion des BSI-18 war es, drei Skalen mit jeweils derselben Itemanzahl zu erhalten. Da die BSI-Skalen Depressivität und Ängstlichkeit je sechs Items umfassten, wurde das Item Hitzewallungen und Kälteschauer aufgrund geringerer Prävalenz aus der BSI-Skala Somatisierung mit sieben Items eliminiert (Derogatis, 2000). Für das BSI wurden diejenigen Items der SCL-90 extrahiert, die sowohl zufriedenstellende Ladungen in faktorenanalytischen Prüfungen als auch einen starken inhaltlichen Bezug zur Gesamtskala aufwiesen (Derogatis, 2000). Der Symptom-Checklistenansatz selbst geht auf das personal data sheet von Woodworth aus dem Jahr 1918 zurück, das als der erste standardisierte Selbstbeurteilungsfragebogen gelten kann (Mittenecker, 1982). In dieser Tradition stehen SOMA-6, BSI-18, BSI sowie SCL- 90 als einfache Methode der psychodiagnostischen Datenerhebung im Bereich psychischer Belastung.
4 300 SOMA-6 Aufbau und Auswertung SOMA-6 besteht aus sechs Items, die mit der Frage Wie sehr litten Sie in den vergangenen sieben Tagen unter eingeleitet werden: (1) Ohnmachts- und Schwindelgefühlen ; (2) Herz- und Brustschmerzen ; (3) Übelkeit oder Magenverstimmungen ; (4) Schwierigkeiten beim Atmen ; (5) Taubheit oder Kribbeln in einzelnen Körperteilen und (6) Schwächegefühl in einzelnen Körperteilen. Die fünfstufige Ratingskala reicht von 0 = überhaupt nicht bis 4 = sehr stark. Die Antworten werden zur Skalensumme aufaddiert. Gütekriterien Die Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität ist nach den vorliegenden Befunden gewährleistet (Derogatis, 2000). Im deutschsprachigen Raum lag die interne Konsistenz (Cronbach α) von SOMA-6 bei α (max) =.79 (N = 638 stationäre Psychotherapieklienten; Franke et al., 2011) und α (min) =.75 (N = ambulante Psychotherapieklienten; Spitzer et al., 2011). Sowohl für Studierende (α =.64, N = 369) als auch für nicht-klinische Probanden (α =.63, N = 265) fiel der Wert weniger befriedigend aus (Spitzer et al., 2011). Die Retest-Reliabilität lag bei 48 Studierenden nach zwei Wochen bei r tt =.52 (Spitzer et al., 2011). Der Beleg der Eindimensionalität von SOMA-6 gelang in konfirmatorischer Faktorenanalyse bei 638 stationären Psychotherapiepatienten [CFA über die drei Skalen des BSI-18: χ² (df) = (132); p.001; RMSEA (90% CL) =.064 (.055 bis.074); TLI =.90; CFI =.91; Franke et al., 2011]. In anderen Stichproben (Franke et al., 2010) fanden sich ebenfalls Hinweise für die faktorielle Validität. SOMA-6 korrelierte bei ambulanten Psychotherapiepatienten zu r =.72 mit der Skala Somatisierung des PHQ (Löwe et al., 2002). SOMA-6 korrelierte bei 409 Patienten nach Nierentransplantation zu r = -.46 mit dem körperlichen Summenscore des SF-36 (Morfeld et al., 2011) und zu r =.98 mit der Skala Somatisierung des BSI; in dieser Stichprobe fand sich weiterhin ein schwacher Alterseffekt (r =.14). Von den Therapeuten als körperlich belastet eingeschätzte stationäre Psychotherapieklienten berichteten eine statistisch signifikant höhere Belastung bei SOMA-6 als diejenigen mit gering eingeschätzter Belastung (N = 638, d = -0.49; Franke et al., 2011). Vergleichswerte Ressourcen Literatur Bevölkerungsrepräsentative Normwerte sind in Vorbereitung. Mittelwerte und Standardabweichungen in deutschsprachigen Stichproben wurden bislang für Studierende (N = 369), eine Zufallsstichprobe nicht-klinischer Probanden (N = 256), ambulante (N = 1 215; Spitzer et al., 2011) und stationäre (N = 638; Franke et al., 2011) Psychotherapieklienten sowie für nierentransplantierte Patienten (N = 409; Franke et al., 2010) veröffentlicht. Clark, L. A. & Watson, D. (1991). Tripartite model of anxiety and depression: Psychometric evidence and taxonomic implications. Journal of Abnormal Psychology, 100, Derogatis, L. R. (1994). SCL-90-R. Symptom Checklist 90-R. Administration, scoring, and procedures manual (3 rd ed.). Minneapolis: NCS Pearson. Derogatis, L. R. (1993). BSI. Brief Symptom Inventory. Administration, scoring, and procedures manual (3 rd ed.). Minneapolis: NCS Pearson. Derogatis, L. R. (2000). BSI-18: Brief Symptom Inventory 18 Administration, scoring, and procedures manual. Minneapolis: NCS Pearson. Franke, G. H. (1997). Erste Studien zur Güte des Brief Symptom Inventory (BSI). Zeitschrift für Medizinische Psychologie, 6,
5 SOMA Franke, G. H. (1998). Computerunterstützte klinisch-psychodiagnostische Selbstbeurteilungsverfahren im Äquivalenztest. Lengerich: Papst-Verlag. Franke, G. H. (2000). BSI. Brief Symptom Inventory von L. Derogatis. Deutsches Manual. Göttingen: Beltz. Franke, G. H. (2002). Symptom-Checkliste von L.R. Derogatis (SCL-90-R) deutsche Version (2., überarbeitete und neu normierte Auflage). Göttingen: Beltz Test. Franke, G. H. (2014). BSCL-53. Brief Symptom Checklist-53. Deutsches Manual. Göttingen: Hogrefe. Manuskript in Vorbereitung. Franke, G. H. (in Druck). SCL-90 -S. Die Symptom-Checkliste mit 90 Items Standardform deutsches Manual. Göttingen: Hogrefe. Franke, G. H., Ankerhold, A., Haase, M., Jäger, S., Tögel, C., Ulrich, C. & Frommer, J. (2011). Der Einsatz des Brief Symptom Inventory 18 (BSI-18) bei Psychotherapiepatienten. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 61 (2), Franke, G.H., Jäger, S., Morfeld, M., Salewski, C., Reimer, J., Rensing, A., Witzke, O. & Türk, T. (2010). Eignet sich das BSI-18 zur Erfassung der psychischen Belastung von nierentransplantierten Patienten? Zeitschrift für Medizinische Psychologie, 19 (1), Hoffmann, S. O. (1994). Somatisierung und die Somatisierungsstörung. Deutsches Ärzteblatt, 91 (3), A- 113 A-117. Jäger, S. & Franke, G. H. (2010). SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität. In Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 19. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium: Innovation in der Rehabilitation Kommunikation und Vernetzung vom 8. bis 10. März 2010 in Leipzig (S ). Kapfhammer, H. P. (2001). Somatoforme Störungen. Historische Entwicklung und moderne diagnostische Konzeptualisierung. Nervenarzt, 72, Lahmann, C. & Dinkel, A. (2012). Diagnostik bei somatoformen Störungen und chronischen Schmerzen. Psychotherapie im Dialog, 13, Löwe, B., Spitzer, R. L., Zipfel, S. & Herzog, W. (2002). Gesundheitsfragebogen für Patienten (PHQ-D). Manual und Testunterlagen (2. Auflage). Karlsruhe: Pfizer. Meyer, C., Rumpf, H.-J., Hapke, U., Dilling, H. & John, U. (2000). Lebenszeitprävalenz psychischer Störungen in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung. Ergebnisse der TACOS-Studie. Nervenarzt, 71, Mittenecker, E. (1982). Subjektive Tests zur Messung der Persönlichkeit. In K. J. Groffmann & L. Michel (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Psychologische Diagnostik, 3 (S ). Göttingen: Hogrefe. Morfeld, M., Kirchberger, I. & Bullinger, M. (2011). SF-36. Fragebogen zum Gesundheitszustand, deutsche Version (2., ergänzte und überarbeitete Auflage). Göttingen: Hogrefe. Nanke, A. & Rief, W. (2003). Zur Inanspruchnahme medizinischer Leistungen bei Patienten mit somatoformen Störungen. Psychotherapeut, 48, Spitzer, C., Hammer, S., Löwe, B., Grabe, H., Barnow, S., Rose, M., Wingenfeld, K., Freyberger, H. & Franke, G. H. (2011). Die Kurzform des Brief Symptom Inventory (BSI-18): Erste Befunde zu den psychometrischen Kennwerten der deutschen Version. Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie, 79, Thekkumpurath, P., Venkateswaran, C., Kumar, M., Newsham, A. & Bennett, M. I. (2009). Screening for psychological distress in palliative care: Performance of touch screen questionnaires compared with semistructured psychiatric interview. Journal of Pain and Symptom Management, 38, Autorin des Beitrages Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Osterburger Str Stendal gabriele.franke@hs-magdeburg.de
Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie
Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-
MehrSCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität
SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität S. Jäger & G. H. Franke Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften
MehrScreening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:
Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller
MehrPublikationen zur Rehabilitationspsychologie
Publikationen zur Rehabilitationspsychologie Gabriele Helga Franke 02.13 Hochschule Magdeburg-Stendal Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften Gabriele.franke@hs-magdeburg.de 2 02.13 * Gabriele Helga
MehrMelanie Jagla 1, Olaf Parchmann 2, Eberhard Kumbier 2 & Gabriele Helga Franke 1
Melanie Jagla 1, Olaf Parchmann 2, Eberhard Kumbier 2 & Gabriele Helga Franke 1 1 Hochschule Magdeburg Stendal (FH) 2 Krankenhaus Am Rosarium, Sangerhausen Gliederung 1. Einleitung 2. Methode 3. Ergebnisse
MehrSCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität
SCL-90-R, BSI oder BSI-18? Erfassung der psychischen Beeinträchtigung in der somatischen Rehabilitation als Mittel der Ergebnisqualität S. Jäger & G. H. Franke Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften
MehrFH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.
FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen
MehrClaudia Müller Melanie Jagla Gabriele Helga Franke
Verändern sich gesundheitsbezogene Lebensqualität, psychische Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer neurologischen medizinisch-beruflichen Rehabilitationsmaßnahme? Claudia Müller Melanie
MehrFragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)
Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Informationen zum FGG-14, FGG-37 und IWD Stand: 11-2009 Der Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen von Renneberg et al. (2005) ist ein aus der Theorie abgeleitetes
MehrBewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation
Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation Einsatz des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) Melanie Jagla¹, Jens Reimer 2, Thomas Philipp 3 & Gabriele Helga
MehrSF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:
SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.
MehrSTRESSBELASTUNG BEI STUDIERENDEN MODERNER BACHELOR- STUDIENGÄNGE -ERSTE ERGEBNISSE- AHW, Stdg. Rehabilitationspsychologie, B.Sc.
STRESSBELASTUNG BEI STUDIERENDEN MODERNER STUDIENGÄNGE -ERSTE BACHELOR- ERGEBNISSE- Daniel Nowik, HS Magdeburg-Stendal (FH), FBR AHW, Stdg. Rehabilitationspsychologie, B.Sc. Gliederung 2 1. Vorbemerkungen
MehrHochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie
Übersetzung der SCL-90 -S in die leichte Sprache: Die Somatisierungsskala Annika Stöwe, Melanie Jagla & Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrDPGs Leipzig
DPGs Leipzig 2016-09-22 Psychische Belastung von Studierenden: Ein Vergleich zwischen zwei Messzeitpunkten Gabriele Helga Franke 1, Melanie Jagla 1, Katja Petrowski 2 & Carolin Gall 1 1 Hochschule Magdeburg-Stendal,
MehrLebenszufriedenheit, chronischer Stress, psychische und interpersonale Probleme bei trockenen Alkoholikern
Lebenszufriedenheit, chronischer Stress, psychische und interpersonale Probleme bei trockenen Alkoholikern Mandy Schulze Dipl. Reha. - Psych (FH), Prof. Dr. Gabriele Helga Franke & Prof. Dr. Christel Salewski
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrEignet sich das BSI-18 zur Erfassung der psychischen Belastung von nierentransplantierten Patienten?
Z Med Psychol 19 (2010), 30 37 Eignet sich das BSI-18 zur Erfassung der psychischen Belastung von nierentransplantierten Patienten? Is the BSI-18 a useful screening tool for psychological distress in kidney
MehrPatient Health Questionnaire Depression (PHQ- 9)
Patient Health Questionnaire Depression (PHQ- 9) Autoren Originalpublikation Übersetzung Verfügbarkeit Spitzer, R. L., Williams, J. B., Kroenke, K. und Kollegen Kroenke, K., Spitzer, R. L. & Williams,
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrPsychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover
Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach
Mehr3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung
3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung 6.1 Was ist Reliabilität? 6.2 Retest-Reliabilität 6.3 Paralleltest-Reliabilität 6.4 Splithalf-(Testhalbierungs-)Reliabilität 6.5
MehrGSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung
Seite 1 von 12 Rohwert Norm (Brief Symptom Checklist) 3 57 SOMA Somatisierung 5 58 ZWAN Zwanghaftigkeit 0 40 UNSI Unsicherheit im Sozialkontakt 6 67 DEPR Depressivität 0 38 ANGS Ängstlichkeit 2 55 AGGR
MehrPsychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS
Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 2. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Faktorenanalyse/ faktorielle Validität 2 Einleitung Allgemeines zu Faktorenanalysen (FA)
MehrDer Fragebogen ICD-10-Symptom-Rating (ISR) Kurzdarstellung der Normierung
Der Fragebogen ICD-10-Symptom-Rating (ISR) Kurzdarstellung der Normierung Karin Tritt, Friedrich von Heymann, Michael Zaudig, Wolfgang Söllner, Burghard Klapp, Thomas Loew und Markus Bühner 2010 Institut
MehrAllgemeine Depressionsskala (ADS)
Allgemeine Depressionsskala (ADS) Autoren Radloff, L. S. Originalpublikation Übersetzung Verfügbarkeit Radloff LS. The CES- D scale: a self- report depression scale for research in the general population.
MehrTesten und Entscheiden Referentin: Christiane Beck Datum: Dozentin: Susanne Jäger. Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)
Seminar: Testen und Entscheiden Referentin: Christiane Beck Datum: 03.01.2010 Dozentin: Susanne Jäger Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3. Testdurchführung
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
MehrGabriele Helga Franke. Tel / / 48 26
Zur angewandten Forschung in den Studiengängen Rehabilitationspsychologie B.Sc. und M.Sc. Publikationen in peer reviewed Journals sowie publizierte Tagungsbeiträge mit Beteiligung von Alumnis aus Stendal
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrForschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen
Forschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,
MehrPsychometrische Prüfungen des Fragebogens zur Sozialen Unterstützung (F-SozU)
Psychometrische Prüfungen des Fragebogens zur Sozialen Unterstützung (F-SozU) Gabriele Helga Franke, Marena Borchert & Jennifer Schneiderwind Hochschule Magdeburg-Stendal (FH), Standort Stendal, Studiengänge
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrInventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D)
Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) Referentin: Sabrina Schulz Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Frau Franke Datum: 19.01.2010 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Inventar
MehrFBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste
FBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste Autoren Quelle Vorgänger-/ Originalversion Jochen Fahrenberg Fahrenberg., J. (1994). Die Freiburger Beschwerdenliste (FBL). Form FBL-G und revidierte Form FBL-R. Handanweisung.
MehrAuch in der Testkonstruktion ist weniger manchmal mehr
Auch in der Testkonstruktion ist weniger manchmal mehr Konstruktion und Validierung einer Kurzform der Skala Angst vor negativer Bewertung (SANB-5) Kemper, C. J., Lutz, J., Beierlein, C., Kovaleva, A.,
MehrTrierer Alkoholismusinventar
Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,
MehrPsychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach
Medizinische Fakultät, Psychosoziale Medizin und Entwicklungsneurowissenschaften, FG Angewandte Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch
MehrErgebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)
Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und
MehrK. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs
Angst und Depression Zu Beginn Krebstherapie erleben Patienten mit Lungenkrebs die höchste Intensität psychischer Belastungen. Patienten mit Prostatakrebs erleben sich vergleichsweise gering psychisch
MehrGrundlagen und Erfahrungen in der Praxis
Einsatz des BSCL im Rahmen der Ergebnisqualitätsmessungen Psychiatrie der ANQ Grundlagen und Erfahrungen in der Praxis Christopher Schuetz, Leitender Psychologe, Qualitätsverantwortlicher ipw, Integrierte
MehrAngst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs*
Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für ein Drittel aller Männer mit Prostatakrebs mit ausgeprägten psychischen Belastungen verbunden. Jeder 5. Mann leidet
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs*
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für jede 2. Frau und jeden 3. Mann mit Lungenkrebs mit hohen psychischen Belastungen verbunden. Etwa 8 von
MehrDie gesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten zu Beginn einer medizinisch-beruflichen Rehabilitationsmaßnahme
Die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten zu Beginn einer medizinisch-beruflichen Rehabilitationsmaßnahme Claudia Müller 1, Gabriele Helga Franke 1, Melanie Jagla 1, Kirstin Riedel 2 1 Fachbereich
MehrFragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014
Fragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014 Zitationsreferenz dieses Dokuments: Hahn, A., Jerusalem, M. & Meixner-Dahle,
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrIBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke
MehrValidierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde
II. Kongress zum Thema Hochsensibilität, Münsingen 02.09.-03.09.2016 Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde Sandra Konrad Dipl.-Psych. Gliederung }
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrGHF SoSe 2011 HS MD-SDL
GHF SoSe 2011 HS MD-SDL 6/28/2011 1 Bitte recherchieren Sie die verschiedenen Bestimmungsstücke des Validitätskonzepts Bitte überlegen Sie sich Strategien zur Prüfung dieser verschiedenen Bestimmungsstücke
MehrPublikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
MehrAufbau des Testberichts. 1. Problemstellung / inhaltliche Einführung. 2. Methode
Aufbau des Testberichts Titelblatt (Beliebig) Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Einführung / theoretisch-inhaltlicher Hintergrund Methode: Konstruktion und Aufbau des Tests, Datenerhebung Ergebnisse Diskussion
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI)
ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI) SEEKATZ B. 1, NEUDERTH S. 2, VAN OORSCHOT B. 1 1 INTERDISZIPLINÄRES ZENTRUM PALLIATIVMEDIZIN,
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrQualitätssicherung g( (QS) - Der Diagnostiker im Spannungsfeld zwischen der Nutzung von Roh- oder
Verwendung des IIP-C im Rahmen der Qualitätssicherung g( (QS) - Der Diagnostiker im Spannungsfeld zwischen der Nutzung von Roh- oder ipsatierten Werten Susanne Jäger 1, Gabriele Helga Franke 1, Thilo Hoffmann
MehrFragebogen zur Messung der Patientenzufriedenheit
Fragebogen zur Messung der Patientenzufriedenheit Autoren Quelle Jürgen Schmidt, Werner W. Wittmann Schmidt, J; Lamprecht, F; Wittmann, WW (1989): Zufriedenheit mit der stationären Versorgung. Entwicklung
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
MehrAndreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag
Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrSOMS Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: G. H. Franke Referentin: Mandy Rogalla Datum:
SOMS Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: G. H. Franke Referentin: Mandy Rogalla Datum: 08.12.2009 Inhalt I. Überblickartige Beschreibung II. III. IV. Testgrundlage
MehrSWLS Satisfaction with Life Scale
SWLS Satisfaction with Life Scale Autoren Quelle Ed Diener Robert A. Emmons Randy J. Larsen Sharon Griffin Diener, E., Emmons, R. A., Larsen, R. J. & Griffin, S. (1985). The Satisfaction with Life Scale.
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrSCL-90 deskriptive Analyse, bivariate Korrelationen zwischen Skalen und Messzeitpunkten
SCL-90 deskriptive Analyse, bivariate Korrelationen zwischen Skalen und Messzeitpunkten Ausarbeitung zum Referat FSU Jena Seminar: Anwendung der Methodenlehre in der empirischen Forschung Sommersemester
MehrTeil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 3/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sperka, Markus (1997). Zur Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Kommunikation in Organisationen (KomminO). Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie,
MehrDepression bei Frauen mit Krebs und Frauen in der Allgemeinbevölkerung
Depression bei und Frauen in der Allgemeinbevölkerung Im Vergleich zu Frauen der Allgemeinbevölkerung leiden an Krebs erkrankte Frauen mehr als doppelt so häufig unter hoch ausgeprägten depressiven Verstimmungen.
MehrHandbuch der Strukturdiagnostik
Handbuch der Strukturdiagnostik Konzepte, Instrumente, Praxis Herausgegeben von Stephan Doering und Susanne Hörz Unter Mitarbeit von Anna Buchheim Peter Buchheim John F. Clarkin Gerhard Dammann Ulrike
MehrAngst und Depression bei Männern mit Krebs und Männern in der Allgemeinbevölkerung
Angst und Depression bei Männern mit Krebs und Männern in der Allgemeinbevölkerung sind im Vergleich zu Männern der Allgemeinbevölkerung etwa doppelt so häufig psychisch belastet. Etwa die Hälfte der leiden
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrI Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II
I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar
MehrBerufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen
Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen Karrierestufe/Gehalt Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen UMBRÜCHE UND WECHSEL IN KARRIEREN
MehrForschungsgruppe DIES Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung expansiver Störungen
Forschungsgruppe DIES Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung expansiver Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,
MehrHospital Anxiety and Depression Scale (HADS)
Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) Autoren Originalpublikation Übersetzung Verfügbarkeit Snaith, R.P. & Zigmond, A.S. Zigmond AS, Snaith RP. The hospital anxiety and depression scale. Acta Psychiatrica
MehrInnovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte
Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrDer Einfluss von ADHS im Jugend- und Erwachsenenalter auf komorbide Störungen Implikationen für den diagnostischen Prozess und die Therapie
Der Einfluss von ADHS im Jugend- und Erwachsenenalter auf komorbide Störungen Implikationen für den diagnostischen Prozess und die Therapie Sören Schmidt 1, Elmar Brähler 2, Ute Koglin 1, Lars Tischler
MehrErgebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013
Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung
MehrTRIERER INVENTAR ZUM CHRONISCHEN STRESS
TRIERER INVENTAR ZUM CHRONISCHEN STRESS Daniel Nowik, Testen und Entscheiden, 01.12.2009 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Peter Schulz, Wolff Schlotz & Peter Becker Erschienen: 2004 im Hogrefe Verlag
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
Christina Reutelsterz (Autor) Vergleich umweltmedizinischer Patienten und Patienten mit depressiver Beschwerdesymptomatik hinsichtlich psychischer und körperlicher Beschwerdeprofile https://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
MehrTheoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund
Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrAngst und Depression bei Frauen mit Brustkrebs und in der
Angst und Depression bei und in der Allgemeinbevölkerung sind im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung mehr als doppelt so häufig psychisch belastet. Über die Hälfte der leiden unter moderater bis hoher Angst
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs Knapp 7 von getrennt lebenden bzw. geschiedenen Frauen mit Krebs sind ausgeprägt psychisch belastet. Im Vergleich leidet nur jeder 2. verheiratete
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrDas Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?
Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August
MehrWorkshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz
Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz
MehrLeben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung
Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:
MehrACE-D. Deutsche Version des Adverse Childhood Experiences Questionnaire. Testautoren. Ingo Schäfer, Katja Wingenfeld und Carsten Spitzer
ACE-D Deutsche Version des Adverse Childhood Experiences Questionnaire Testautoren Kurzbeschreibung Quelle Versionen Testmaterial Anwendungsbereich Art des Verfahrens Bearbeitungszeit Voraussetzungen für
MehrEin langer steiniger Weg - Behandlungsergebnisse von DIS-PatientInnen
Ein langer steiniger Weg - Behandlungsergebnisse von DIS-PatientInnen Was ist messbar? Was ist machbar? Dr. med. Kornelia Sturz, Romy Bittner und Sina Mantheé 1 Behandlungsprozesse Behandlung komplex traumatisierter
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrFragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen
Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen
Mehr