Betreuungs- und Pflegekonzept
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- Liane Schenck
- vor 7 Jahren
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1 Betreuungs- und Pflegekonzept für pflegebedürftige Menschen und für Menschen mit Behinderung
2 1. Darstellung unseres Pflegedienstes 1.1 Betreuungs- und Pflegeleitbild Das Betreuungs- und Pflegeleitbild beschreibt die Grundsätze unseres pflegerischen Handelns. Wir lehnen uns an das Pflegemodell nach Monika Krohwinkel an, da es sich ebenfalls sehr gut für die Pflege von Menschen mit Behinderungen eignet. Es lässt neben den pflegerischen Aspekten im Sinne des ganzheitlichen Menschenbildes und der systemischen Sichtweise auch andere Schwerpunkte zu, wie in den Bereichen der sozialen Kompetenzen und der Förderpflege. Wir sind ein hoch motiviertes und engagiertes Team, das den Menschen individuell und nach seinen Bedürfnissen sowie Wünschen betreut. Durch unser zielgerichtetes, wirtschaftliches Arbeiten wollen wir uns am bestehenden Markt etablieren und die Versorgung von Menschen mit Behinderungen bedarfsgerecht gestalten. Unsere Leistung ist an jeden Menschen gerichtet, unabhängig von Herkunft, Religion, Behinderung oder sonstigen sozialen Aspekten. Pflege - INKLUSIV schließt eine Lücke im Sinne der UN- Menschenrechtskonvention und ermöglicht Menschen mit Behinderung einen barrierefreien Zugang zur ambulanten Pflege. 1.2 Ziele und Aufgaben unseres Pflegedienstes Die wesentlichen Ziele aller pflegerischen Leistungen bestehen darin, den Menschen ganzheitlich wahrzunehmen und umfassend unter Einbeziehung individueller Bedürfnisse, motivierend pflegerisch zu assistieren und zu betreuen. Wir sind bestrebt die Pflege behinderten, pflegebedürftigen und/ oder sterbenden Menschen in ihrer häuslichen Umgebung so lange wie möglich zu sichern. Schwerpunkte der pflegerischen Versorgungen liegen im Bereich: Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI) Kranken- und Behandlungspflege (SGB V) Hauswirtschaftliche Versorgung 45b SGB XI Zusätzliche Betreuungsleistungen Auf Wunsch von Privatpatienten 1.3 Anschrift und Erreichbarkeit Der Ambulante Pflegedienst ist eine selbstständig wirtschaftende Einrichtung mit eigenen Geschäftsräumen und folgender Anschrift: Verwaltung Zentral Büro Pflegedienst Dieburger Str. 77 Darmstädter Str Roßdorf Roßdorf pdl@bhz-rossdorf.de pflege@bhz-rossdorf.de 2. Die betriebliche Infrastruktur Nachfolgend werden Aussagen zur sächlichen, räumlichen und technischen Ausstattung des Pflegedienstes Pflege - INKLUSIV gemacht. Die Räumlichkeiten des Pflegedienstes sind barrierefrei erreichbar. Sie erreichen uns von Montag bis Donnerstag jeweils von 8:00 17:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr. In dieser Zeit ist das Büro durch eine führende Pflegefachkraft besetzt. Außerhalb dieser Zeiten, in Notfallsituationen sowie an Wochenenden und Feiertagen, ist jederzeit eine examinierte Bereitschaft über die Festnetznummer erreichbar. Das Einzugsgebiet von Pflege INKLUSIV erstreckt sich im gesamten Landkreis Darmstadt-Dieburg sowie Stadt Darmstadt und den angrenzenden Odenwald bis nach Groß-Bieberau.
3 2.1 Personelle Ausstattung Bei Pflege INKLUSIV können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit folgenden Qualifikationen beschäftigt werden: examinierte Krankenschwester /-pfleger Gesundheits- und Krankenpflegerin /-pfleger Heilerziehungspfleger / -pflegerin Kinderkrankenschwester /-pfleger staatlich anerkannte Altenpflegerin /-pfleger Pflegehilfskräfte Hauswirtschaftskräfte Bürokräfte 2.2 Die Qualifikation der Pflegedienstleitung und deren Stellvertretung Die Pflegeassistenz wird in Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft durchgeführt. Sie ist ausgebildete Krankenschwester mit langjähriger Erfahrung im ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflegebereich sowie in der stationären Behindertenhilfe. Die stellvertretende Pflegefachkraft ist ebenso ausgebildete Krankenschwester mit Erfahrungen im stationären Klinikbereich, der ambulanten Pflege sowie im stationären Bereich der Behindertenhilfe. Die Pflegedienstleitung verfügt über den staatlich anerkannten Abschluss zur Pflegedienstleitung, die stellvertretende Pflegedienstleitung befindet sich in Ausbildung dazu. 2.3 Stellenplan Qualifikation unserer Mitarbeiter Wir legen bei der Auswahl der Mitarbeiter großen Wert auf fachliche und soziale Kompetenzen sowie auf Teamfähigkeit. Die Aufgaben und Kompetenzen der Mitarbeiter sind in unseren Stellenbeschreibungen, welche regelmäßig überarbeitet werden, geregelt. Derzeit beschäftigen wir: Woche 1 Krankenschwester 40,0 Stunden 1 Altenpfleger mit heilpädagogischer Zusatzqualifikation 40,0 Stunden 1 Rettungsassistentin 20,0 Stunden 2 Pflegehilfskräfte 30/20 Stunden 1 Aushilfe 10 Stunden Aufgrund der dargestellten Personalstruktur ist es möglich, eine kompetente und bedarfsgerechte Pflege nach anerkannten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen zu erbringen. Leistungen der Behandlungspflege werden ausschließlich von examiniertem Personal erbracht. 3. Pflegefachliche Spezialisierung Der Pflegedienst Pflege - INKLUSIV ist bestrebt den vielfältigen Ansprüchen von pflegebedürftigen Menschen mit Behinderungen Rechnung zu tragen und die unterschiedlichen Klassifikationen von Behinderungen (ICD 10) 1 in die Betreuungs- und Pflegeplanung und der damit verbundenen Zielsetzung mit einzubeziehen und gemeinsam mit dem Klienten zu realisieren. 3.1 Theoretische Grundlagen der assistierenden Pflege Wir lehnen uns mit unserer Betreuungs- und Pflegeplanung (AEDL`s) an das Modell von Monika Krohwinkel an. Unser Modell bezieht sich auf die individuellen Bedürfnisse unter Einbeziehung der vorhandenen und noch zu erwartenden Ressourcen eines pflegebedürftigen, behinderten Menschen. Das AEDL Modell definiert in der Umsetzung konkrete Ziele und passt sich nicht nur der Situation in der Pflege an, sondern ist ausgerichtet an dem jeweiligen Menschen, der die pflegerische Assistenz von Pflege INKLUSIV in Anspruch nimmt. Durch die Betonung der Autonomie/ Selbstbestimmung nähert sich das Pflegeverständnis von Krohwinkel dem im Behindertenbereich heute vertretenen Konzept des > SELBSTBESTIMMTEN LEBENS <. Als Professorin für Pflege veröffentlichte Monika Krohwinkel 1984 erstmals ihr konzeptionelles Modell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens. Das Modell wurde in einer 1991 abgeschlossenen Studie erprobt und weiterentwickelt. 1 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
4 Diese Studie war die erste von einer Pflegenden durchgeführte wissenschaftliche Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit in Deutschland. Sie befasste sich mit der ganzheitlich - rehabilitierenden Prozesspflege: Mensch, Umgebung, Gesundheit/Krankheit und die Pflege Sie bilden den Kontext an Einflussfaktoren, die wiederum die Schlüsselkonzepte bilden. Mensch Der Mensch (aus Sicht des Kunden / Angehörigen und des Pflegenden) ist ein einheitliches integrales Ganzes, das mehr und anders ist als die Summe seiner Teile, mit einer eigenen Identität und Individualität (Rogers, 1970). Jeder Mensch trägt das Potential zur Entwicklung, zum Wachstum und zur Selbstverwirklichung in sich. Umgebung In der ganzheitlichen Sicht ist die Umgebung der wesentliche Faktor für Leben, Gesundheit und Wohlbefinden. Mensch und Umgebung sind offensichtlich wechselseitig beeinflussende Systeme. Zur Umgebung zählen neben allen Lebewesen auch "ökologische, physikalische, materielle, und gesellschaftliche Faktoren". Der Bedarf an Veränderungen der Umgebung wird besonders deutlich im Bereich der Rehabilitation. Gesundheit und Krankheit Krohwinkel definiert Gesundheit und Krankheit als "dynamische Prozesse", die für die Pflege als Defizite und Fähigkeiten erkennbar sind. Krohwinkel identifiziert Wohlbefinden und Unabhängigkeit als Subjektiv empfundene Teile der Gesundheit. Bei dem Pflegemodell nach Krohwinkel handelt es sich um ein Bedürfnismodell. Die Bedürfnisse und Fähigkeiten werden in dreizehn Bereiche gegliedert. Durch die Beschreibung der Lebensaktivitäten wird ausgedrückt, dass Pflege/ Betreuung dort notwendig ist, wo Einschränkungen in einer oder mehreren dieser alltäglichen Handlungen vorliegen. Im nachfolgenden sind die einzelnen AEDLs aufgeführt, jedes Einzelne davon begleitet durch einen Leitsatz bzw. - Gedanken, der die Grundhaltung sowie das Menschenbild von Pflege INKLUSIV aufgreift! 1. Kommunizieren Kommunizieren bedeutet sich mitzuteilen! 2. sich bewegen Bewegung ist Begegnung! 3. vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten Leben, Atmen, Spüren! 4. sich pflegen Individuelles Pflegen, pflegt das SEIN! 5. Essen und Trinken Essen & Trinken sind wichtig, aber auch Geschmacksache! 6. Ausscheiden Ist sehr privat! 7. sich kleiden So sehe ich Außen aus, das bin ICH! 8. Ruhen und Schlafen Erholen und Kraft schöpfen! 9. sich beschäftigen Das 2. Milieu: Beschäftigung & Arbeit! 10. sich als Mann / Frau fühlen Ich bin ICH! 11. für eine sichere Umgebung sorgen Ich bin Geborgen! 12. soziale Bereiche des Lebens sichern Anerkennung und Wertschätzung! 13. mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen Was macht mich aus, warum bin ich wie ich bin? Das 13. AEDL Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen wird von Monika Krohwinkel in drei Bereiche gegliedert: 1. Die Existenz gefährdende Erfahrungen Verlust von Unabhängigkeit Sorge, Angst, Misstrauen
5 Trennung, Isolation Ungewissheit, Hoffnungslosigkeit Schmerzen Sterben 2. Die Existenz fördernde Erfahrungen Wiedergewinnung von Unabhängigkeit Vertrauen, Zuversicht/Freude Sicherheit Integration Hoffnung Wohlbefinden 3. Erfahrungen, die die Existenz sowohl fördern als auch gefährden Kulturgebundene Weltanschauung Religionsausübung Lebensgeschichtliche Erfahrungen Zur Einhaltung der Leistungserbringung, welche detailliert in der individuellen Planung aufgeführt ist und unter den AEDL`s subsummiert sind, werden regelmäßig Visiten und Pflegeeinsätze nach 37(3) durch die Pflegedienstleitung durchgeführt und protokolliert. 3.2 Leistungen nach dem Pflegegesetz SGB XI (AEDL 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 09, 11, 12) Alle Leistungen, welche die Kranken- und Körperpflege im häuslichen Bereich betreffen Verhinderungspflege (Urlaubsvertretung für Pflegende, 28 Tage im Jahr) Palliativversorgung (SAPV)/Sterbebegleitung auf Wunsch des Klienten und deren Angehörigen mit Einbeziehung eines Hospitzdienstes Beratungsbesuche bezüglich der Pflegestufe Hausnotrufservice Abrechnung mit allen gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Leistungskomplexe in der Pflege Leistungskompl Leistungsart Leistungsinhalt Punkte ex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette 1. Hilfe beim Verlassen und Aufsuchen des Bettes An-/Auskleiden 3. Teilwaschen 4.Mundpflege und Zahnpflege 5. Kämmen 2 Kleine Morgen-/Abendtoilette 1. An-/Auskleiden Teilwaschen 3.Mundpflege und Zahnpflege 4. Kämmen 3 Große Morgen-/Abendtoilette 1. Hilfe beim Verlassen und Aufsuchen des Bettes 2. An-/Auskleiden 3. Waschen/Duschen/Baden 4. Rasieren 5.Mundpflege und Zahnpflege 6. Kämmen Große Morgen-/Abendtoilette 1. An-/Auskleiden 2. Waschen/Duschen/Baden 3. Rasieren 4.Mundpflege und Zahnpflege 5. Kämmen 5 Betten/Lagern 1. Bett machen/richten 2. Lagern/Mobilisieren 6 Hilfe bei der Nahrungsaufnahme 1.Mundgerechtes zubereiten der Nahrung 2. Hilfe beim aufsuchen und verlassen des Essenplatzes 3. Hilfe beim essen und trinken 4. Hygiene im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme 7 Sondenkost bei implantierter Magensonde (PEG) 1. Aufbereitung der Sondennahrung 2. Verabreichung der Sondenkost 3. Hygiene im Zusammenhang mit der Verabreichung der Sondenkost
6 8 Darm- und Blasenentleerung 1. An-/Auskleiden 2. Hilfen/Unterstützung bei der Blasen- und/oder Darmentleerung 3. Teilwaschung 9 Hilfestellung beim Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung 10 Hilfestellung beim Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung (Begleitung bei Aktivitäten) 1. An-/Auskleiden im Zusammenhang mit dem Verlassen oder Wiederaufsuchen der Wohnung 2. Treppensteigen Begleitung bei Aktivitäten, bei denen das persönliche Erscheinen erforderlich und ein Hausbesuch nicht möglich ist, beinhaltet auch: An-/Auskleiden und Hilfestellung beim Verlassen oder Wiederaufsuchen der Wohnung 11 Beheizen der Wohnung 1. Beschaffung und Entsorgung des Heizmaterials 2. Heizen 12 Reinigen der Wohnung 1. Reinigen des allgemeinüblichen Lebensbereiches 2. Trennung und Entsorgung des Abfalls 13 Wechsel und Waschen der 1. Wechseln der Wäsche Kleidung 2. Pflege der Wäsche und Kleidung 3 Einräumen der Wäsche 14 Einkaufen 1. Erstellen eines Einkaufs- und Speiseplanes 2. das Einkaufen von Lebensmitteln, sonstigen notwendigen Bedarfsgegenständen der Hygiene und hauswirtschaftlichen Versorgung 15 Zubereiten einer warmen Mahlzeit in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen (nicht Essen auf Rädern) 16 Zubereiten einer sonstigen Mahlzeit in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen 16a Zubereiten einer sonstigen Mahlzeit (Essen auf Rädern gefroren) in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen 17 Pflegeinsätze nach 37 Abs. 3 SGB XI PS I und II 17a Pflegeinsätze nach 37 Abs. 3 SGB XI PS III 1. Kochen 2. Spülen 3. Reinigung des Arbeitplatzes 1. Zubereitung 2. Spülen 3. Reinigung des Arbeitplatzes 1. Zubereitung 2. Spülen 3. Reinigung des Arbeitplatzes 1. Beratung 2. Hilfestellung 3. Bestätigung Beratungsbesuch 1. Beratung 2. Hilfestellung 3. Bestätigung Beratungsbesuch 18 Erstbesuch 1. Anamnese 2. Pflegeplanung 3. Beratung zum / Abschluss eines Pflegevertrages Pflegestufe 1, 2 Pflegestufe Zusätzliche Leistungen für folgende Leistungen werden individuelle Angebote erstellt und gesondert berechnet: Hauswirtschaftliche Versorgung/ Reinigung der Wohnung, Lieferung Essen auf Rädern, Erledigung von Einkäufen, Spazier- und Apothekengänge, Vermittlung von Dienstleistungen, Beratung aller pflegefachlichen Fragen, damit zusammenhängend Antrag auf Pflegeleistungen SGB XI und SGB V, Beratung der Möglichkeiten der Antragstellung auf Sozialhilfeleistungen, Pflegeleistungen und sogenannte Annexleistungen (bspw. Umbaumaßnahmen im eigenen Wohnumfeld), Beratung von Möglichkeiten der Unterstützung zu Hause, Vermittlung von Psychosozialen Beratungsleistungen, Vermittlung von ambulant betreuten Wohnformen, Verhinderungspflege sowie teilstationären Angeboten Vermittlung von niedrigschwelligen Betreuungsleistungen, Vermittlung von Angebote der Hospizhilfe, Vermittlung von Physio - und Ergotherapie.
7 4. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Der Pflegedienst Pflege INKLUSIV erarbeitet derzeit Standards, die im Rahmen der Qualitätssicherung die Dokumentation von Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität beschreiben. Strukturqualität: Pflege INKLUSIV gewährleistet eine kontinuierliche Qualitätssicherung seiner Leistungen: o Es erfolgt eine Ermittlung des individuellen Bedarfs und darauf aufbauend eine individuelle Planung. Der Planungszeitraum orientiert sich an den spezifischen Besonderheiten des Einzelfalles. Der Planungszeitraum soll drei Monate nicht unter- und zwei Jahre nicht überschreiten. o In regelmäßigen Teamsitzungen werden Informationen und Erfahrungen ausgetauscht. Die enge Zusammenarbeit im Team trägt dazu bei, eine qualifizierte assistierende Pflege zu gewährleisten. Es sollte einmal monatlich eine Teamsitzung stattfinden. Die Mitarbeiter/innen bekommen die Gelegenheit an systemisch ausgerichteten Supervisionen teilzunehmen um sich und ihr eigenes Handeln innerhalb des Kontextes zu reflektieren und Auswirkungen verstehbar zu machen. Turnusmäßig finden diese Sitzungen monatlich statt. o Das Angebot des Pflegedienstes ist mit der regionalen Angebotsstruktur vernetzt sowie mit den sozialräumlichen Ressourcen. Prozessqualität: Die Leistung erfolgt bedarfsorientiert auf der Grundlage einer individuellen Planung unter Einbeziehung des Adressaten. Darin werden Ergebnisse der bereits durchgeführten Maßnahmen berücksichtigt sowie die Ressourcen des Einzelnen ermittelt. o Die Betreuungs- und Pflegeplanung wird regelmäßig fortgeschrieben und überprüft. o Die Klienten werden kontinuierlich zur Zufriedenheit mit der Dienstleistung befragt. o Die Leistung wird täglich dokumentiert. o Das Leistungsangebot wird fach- und bedarfsgerecht fortgeschrieben. o Eine interne Steuerungsgruppe Qualität sowie Qualitätszirkel entwickeln das Leistungsangebot stetig weiter. o Beschwerden über die Durchführung der Leistung sind an den jeweiligen Assistierenden zu richten. Sollte dies nicht ausreichend sein, ist die Pflegedienstleitung anzusprechen. Ergebnisqualität: Es wird regelmäßig (in der Regel jährlich) überprüft und reflektiert, unter Beteiligung des Leistungsempfängers, ob die in der Betreuungs- und Pflegeplanung festgelegten Maßnahmen und Ziele umgesetzt und erreicht worden sind. Bei Beendigung der Hilfe wird eine Abschlussbefragung aus der Sicht aller Beteiligten bezüglich der Wirksamkeit der Hilfe erstellt. 5. Betreuung und Pflegeplanung nach Krohwinkel Die Planung richtet sich aus auf eine bedürfnis- und ressourcenorientierte Pflege, welche unter einem systemisch ausgerichteten Blickwinkel verstanden wird. Aus diesem Grund ist es zwingend notwendig, bei der Planung neben dem potentiellen Kunden auch sein bisheriges Bezugssystem einzubeziehen. Ebenso sollten ergänzende Maßnahmen und entstehende Kooperationen permanent Berücksichtigung finden. Die Betreuungs- und Pflegeplanung ist folgendermaßen aufgebaut: 1 Informationssammlung 2 Problem- und Ressourcenerfassung 3 Festlegung der Pflegeziele 4 Maßnahmenplanung 5 Intervention 6 Evaluation Die Evaluation der Pflegeplanung ist aktives Qualitätsmanagement. In dieser letzten Phase des Pflegeprozesses wird die Wirksamkeit der geleisteten Pflege beurteilt und somit die Pflegequalität gesichert. Ist ein Ziel nicht erreicht worden, sind die Gründe dafür zu finden und zu verändern. Alle 6 Schritte des Pflegeprozesses werden nach dem PDCA Zyklus (plan, do, check, act) ständig wiederholt.
8 6. Pflegedokumentation Der Pflegedienst Pflege INKLUSIV hat ein auf sich abgestimmtes Dokumentationssystem entwickelt. Diese beinhalten: Monatlich zu erstellende Leistungsnachweise SGBXI, V und SGB XII, auf denen die Einsatzzeit, die erbrachte Leistung und die durchführende Kraft ersichtlich sind. Deckblatt, auf dem die Erreichbarkeit des Pflegedienstes und des behandelnden Arztes ersichtlich wird. Berichteblatt zur allgemeinen Informationsweiterleitung. Überleitungsbogen, um eine nicht geplante Krankenhauseinweisung vorbereitet zu haben, Stammblatt, auf dem persönliche Erhebungsdaten, Diagnosen und alle pflegerelevanten Daten erfasst sind. Medikamentenplan, dieser beinhaltet die ärztlich verordneten Medikamente mit ihrer Applikationsform, Dosierung sowie Arztunterschrift. Der Biographiebogen beinhaltet aktuelle und vergangene Daten und Erlebnisse des Klienten. Die Klientenakte wird bei dem Kunden vor Ort hinterlegt. Wir behalten uns vor die vorhandene Dokumentation zu Erweitern oder zu Verändern, im Sinne der Evaluation und somit der Qualitätssicherung. 7. Fort- und Weiterbildung Im Pflegedienst Pflege INKLUSIV wird großen Wert auf eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung jedes einzelnen Mitarbeiters gelegt. Wir bieten interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten an. 8. Beschwerdemanagement/Feedback Das Beschwerdemanagement wird als zentraler Baustein des Qualitätssicherungssystems verstanden. Wir wollen bestmöglichen Service bieten und gehen daher systematisch und offen mit Beschwerden und Anregungen jeglicher Art um. Der Nutzen liegt in der Verbesserung der Angebote und Leistungen. Die Beschwerden werden in einem Aufnahmebogen schriftlich festgehalten. Dort wird eine kurze inhaltliche Angabe zur Beschwerde von dem betreffenden Mitarbeiter geschrieben. Es werden Zielsetzung und eingeleitete Maßnahmen des Pflegedienstes festgelegt. Der Kunde wird über die Ziele und Maßnahmen informiert und die Kundenzufriedenheit evaluiert.
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