MEDIZINTECHNIK ARGENTINIEN

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1 MEDIZINTECHNIK ARGENTINIEN

2 Argentinien - Medizintechnik Branche kompakt: Argentinien - Medizintechnik (Februar 2015) Buenos Aires (gtai) - Argentiniens Medizintechnikmarkt könnte 2015 moderat wachsen. Die stärksten Nachfrageimpulse dürften vom privaten Sektor kommen. Dort sind die Unternehmen zu kostensenkenden Investitionen gezwungen und ziehen Ausrüstungsimporte in Erwartung einer Abwertung des Argentinischen Pesos vor. Günstige Kredite stützen den Absatz. Die öffentlichen Kassen sind dagegen knapp. Deutsche Unternehmen haben eine starke Marktposition. Marktentwicklung/-bedarf Argentiniens Nachfrage nach Medizintechnik hat sich 2014 besser entwickelt als die Gesamtkonjunktur des Landes. Die Importe, die den größten Teil des Marktes versorgen, stiegen um 8% auf 582 Mio. US$. Für 2015 ist im günstigsten Fall mit einer moderaten Absatzzunahme zu rechnen. Medizintechnik ist von Argentiniens Politik der Einfuhrrationierung (aufgrund von Devisenknappheit) weniger stark betroffen als andere Branchen. Gleichzeitig stärkt die Überbewertung des Argentinischen Pesos (arg$; Tageskurs : 1 arg$ = rund 0,99 Euro) die inländische Kaufkraft. Zudem vergeben lokale Banken aufgrund von Vorgaben der Zentralbank derzeit günstige Kredite mit real negativen Zinsen. Allerdings schränkt eine steigende inländische Kostenbelastung die Investitionskraft der Unternehmen ein. Die privaten Krankenkassen und Gesundheitsunternehmen klagen, dass die von der Regierung zugestandenen Preiserhöhungen für ihre Leistungen den Kostenanstieg nicht decken. Zudem fehlt es an Planungssicherheit, weil die Tarife mehrmals im Jahr neu ausgehandelt werden müssen. Da der gesamtwirtschaftliche Lohnanstieg 2014 deutlich hinter der allgemeinen Preissteigerung (2014: geschätzte 39%) zurückblieb, konnten auch die lohnabhängigen Beiträge zu den von den Gewerkschaften verwalteten Krankenkassen (Obras Sociales) nicht mit der Inflation Schritt halten. Andererseits zwingt der Anstieg der Kosten die Gesundheitsunternehmen zu effizienzsteigernden Investitionen. Ein führender Anbieter bildgebender Diagnosetechnik konnte den Absatz in Argentinien 2014 in Euro gerechnet um mehr als 30% steigern. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Ausbau der Telemedizin. Die Geschäftschancen werden im Wahljahr 2015 auch von der innenpolitischen Entwicklung abhängen. Bisher erwarten die meisten Beobachter, dass Ende Oktober 2015 eine marktfreundlichere Regierung die Macht übernehmen wird. Sollte sich diese Aussicht verfestigen, könnte schon bald Belebung in die Investitionen kommen. So soll ein großer privater Gesundheitskonzern für die Umsetzung mehrerer umfangreicher Klinikprojekte nur auf den günstigsten Moment warten. Zudem könnte die Erwartung einer massiven Abwertung des arg$ die Importnachfrage kurzfristig ankurbeln. Ein dauerhafter Aufschwung wird aber erst für 2017 prognostiziert. Führende ausländische Anbieter von elektromedizinischen Geräten erwarten 2015 stabile oder leicht fallende Umsätze. Ein Importeur und Hersteller von Verbrauchsgütern meint, 2015 werde ein hartes Jahr. Die Rentabilität sei trotz guter Umsatzentwicklung schon 2014 unter Druck geraten. Das Gesamtvolumen des argentinischen Medizintechnikmarktes ist mangels belastbarer Daten zur lokalen Produktion nicht exakt zu bestimmen. Sehr groben Schätzungen von Fachleuten zufolge versorgen Einfuhren den Sektor zu rund zwei Dritteln. Germany Trade & Invest 1

3 Argentinien - Medizintechnik Rahmendaten zum Gesundheitssystem in Argentinien Indikator Wert Einwohnerzahl (2014 in Mio.) 42,1 Bevölkerungswachstum (2014 in % p.a.) 1 Altersstruktur der Bevölkerung (2010) Anteil der unter 15-Jährigen (%) 25,5 Anteil der über 65-Jährigen (%) 10,2 Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt (2010 in Jahren) 75,7 Durchschnittseinkommen (2013 in US$/Monat) Gesundheitsausgaben pro Kopf (2012 in US$) Anteil der Gesundheitsausgaben (2012 in % des BIP) 8,5 Ärzte/ Einwohner (2011) 320 Zahnärzte/ Einwohner (2004) 93 Krankenhausbetten/ Einwohner (2011), davon 490 privat (%) 43,9 öffentlich (%) 56,1 Quellen: Indec, DEIS, OPS, Argentinisches Wirtschaftsministerium, FIEL, ACAMI Argentiniens Gesundheitswesen besteht aus drei Hauptsektoren. Der öffentliche Sektor umfasst Einrichtungen des Bundesstaates, der Provinzen und der Gemeinden sowie das Rentnersozialwerk Pami. Ein teilweise öffentliches, teils privates System bilden die meist von den Gewerkschaften verwalteten Obras Sociales, die aus Pflichtbeiträgen der Arbeitnehmer und -geber finanziert werden und auch eigene Einrichtungen betreiben. Im privaten Sektor existieren die auf freiwilligen Beiträgen fußenden Krankenversicherungen (Medicinas Prepagas), die einen Teil der Leistungen in eigenen Gesundheitszentren erbringen, sowie private Kliniken, Diagnosezentren und andere medizinische Dienstleister (Prestadores). Rund 36% der Argentinier haben keine Krankenversicherung und nutzen die kostenlose Versorgung öffentlicher Gesundheitszentren oder zahlen Behandlungen und Medikamente selbst. Die Finanzierung medizinischer Ausgaben erfolgt zu 30% aus öffentlichen Mitteln, zu 43% durch die Obras Sociales und zu 10% durch die privaten Medicinas Prepagas. Rund 17% der Rechnungen werden direkt von den Patienten beglichen. Auch Versicherte müssen oft Zusatzzahlungen leisten. Das Ausrüstungsgeschäft mit den öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, die 54% der Krankenhausbetten verwalten, läuft seit einiger Zeit nur mäßig. Die öffentlichen Investitionen stocken angesichts leerer Kassen und fehlender Kredite. Der Zugang zu ausländischem Kapital ist durch die Staatspleite von 2002 immer noch eng begrenzt. Die Regierung finanziert ihre Ausgaben zunehmend durch die Notenpresse. Die Provinzen und Gemeinden, in deren Zuständigkeit theoretisch rund 85% der öffentlichen Gesundheitsausgaben fallen, können ohne Zuschüsse der Zentralregierung kaum noch neue Projekte in Angriff nehmen. Das nationale Gesundheitsministerium habe darum die meisten Ausschreibungen an sich gezogen und zentralisiert, heißt es in Branchenkreisen. Für Staatsbetriebe zählen vor allem die Anschaffungspreise, nicht aber die Effizienz und die Folgekosten. Zudem spielen politische Kriterien oftmals eine Rolle. Anbieter müssen Lobbyarbeit betreiben, um Aufträge zu akquirieren. 2 Branche kompakt

4 Die Obras Sociales, bei denen rund 19 Mio. Argentinier (47% der Gesamtbevölkerung) über Pflichtbeiträge (9% des Bruttolohns) krankenversichert sind, verfügen über die größte Finanzkraft für Investitionen. Einige große Obras Sociales betreiben eigene Krankenhäuser. Die meisten Leistungen werden jedoch in Kooperation mit privaten Gesundheitsdienstleistern erbracht. Durch den deutlichen Rückgang der Reallöhne fehlen vielen Obras Sociales zurzeit die Mittel für neue Investitionen, einige Projekte wurden gestoppt. Ihre Technologieanforderungen liegen auf mittlerem bis niedrigem Niveau. Neben Beziehungspflege geben ein guter Service und günstige Preise den Ausschlag. Bedarf an besonders hochwertigen Ausrüstungen haben lediglich einige der privaten Gesundheitseinrichtungen. Nur sie evaluieren und honorieren Kriterien wie Qualität, Performance und langfristige Kostenersparnis. Etwa 150 Unternehmen bedienen mit den rund 4,5 Mio. Mitgliedern der Medicinas Prepagas das wohlhabendste Zehntel der Gesamtbevölkerung. Durch Kooperationsabkommen mit den Obras Sociales haben die privaten Gesundheitsanbieter ihren Kundenkreis erweitert. Der Erwerb von gebrauchten Ausrüstungen sank in den vergangenen Jahren aufgrund von verschärften Auflagen stark. Wenn überhaupt, kaufen Endabnehmer direkt. Öffentliche Stellen schaffen ohnehin keine gebrauchten Ausrüstungen an. Produktion/Branchenstruktur In Argentinien existiert eine Vielzahl von inländischen Medizintechnikherstellern, die häufig importierte Komponenten zusammenbauen und meist auf einem niedrigen bis mittleren technischen Niveau arbeiten. Die Branchenkammer Caehfa zählte 2011 etwa 200 Unternehmen, deren Jahresumsatz auf circa 330 Mio. US$ geschätzt wurde. Der starke Anstieg der inländischen Kosten schwächt derzeit die Wettbewerbsposition der lokalen Hersteller. Allerdings profitieren sie von einer Regierungspolitik der Importsubstitution. Vor allem bei Ausschreibungen des öffentlichen und halböffentlichen Sektors kommen die lokalen Anbieter häufig zum Zuge. Viele lokale Hersteller sind zugleich Repräsentanten von ausländischen Unternehmen. Mitunter bieten sie sich als Kooperationspartner an. Einige Unternehmen sind erfolgreich im Export tätig, etwa der Inkubatorenhersteller Medix sowie das Staatsunternehmen Invap mit strahlentechnischen Geräten. Zu den führenden Exporteuren zählen gemäß Daten des Informationsdienstes Nosis ferner die Unternehmen Tecme, Promedon, Ecleris, San up, CEC Electrónica, Laboratorios SL und Silmag. Außenhandel Der Anteil deutscher Produkte am argentinischen Gesamtimport von Medizintechnik stieg 2014 auf 12,2% (Vorjahr: 11,7%). Damit liegt Deutschland im Ranking der wichtigsten Lieferländer auf Platz drei hinter den USA (27,3%) und der VR China (13,7%). Ein aufstrebender Konkurrent ist Mexiko mit 4,7% Marktanteil auf Rang vier. Germany Trade & Invest 3

5 Argentinien - Medizintechnik Eine Ausweitung ihres Marktanteils erzielten deutsche Erzeugnisse vor allem bei Elektrodiagnoseapparaten und -geräten, zahnmedizinischen Geräten und ophthalmologischen Instrumenten sowie bei Therapie- und Atmungsgeräten. Dagegen sank Deutschlands Marktanteil 2014 bei Röntgengeräten, Medizinmöbeln, Sterilisierapparaten sowie bei Verbrauchsgütern wie Spritzen oder Kanülen. Einfuhr ausgewählter medizintechnischer Produkte nach Argentinien (in US$, Anteil in %) HS Anteil Deutschland (2014) Elektrodiagnoseapparate und ,4 -geräte 9022 Röntgenapparate , Sterilisierapparate , Rollstühle , Zahnmedizinische Geräte und ,3 Instrumente Spritzen, Nadeln, Katheter, ,2 Kanülen etc Ophthalmologische Instrumente , Andere Instrumente, Apparate ,5 und Geräte 9019, 9020 Therapiegeräte, Atmungsgeräte ,7 etc Medizinmöbel etc , Orthopädietechnik, Prothesen etc ,9 Gesamte Positionen ,2 Quelle: Nosis Geschäftspraxis Der Vertrieb erfolgt zumeist über Händler in den verschiedenen Regionen des Landes. Die Suche nach Partnern, die über gute technische und finanzielle Kapazitäten verfügen und für die erforderliche Lobbyarbeit vernetzt sind, ist schwierig. Kontakte können besonders gut auf Fachmessen geknüpft werden (siehe Kontaktadressen). Die Zahlungsmoral ist sehr unterschiedlich. Während private Abnehmer in Erwartung von Währungsabwertung und Preissteigerungen mitunter sogar im Voraus bezahlen, ist die Zahlungsmoral im öffentlichen Sektor äußerst schlecht. 4 Branche kompakt

6 Die Einfuhr unterliegt strengen Kontrollen. Seit 2012 müssen Importeure bereits vor der Aufgabe einer Auslandsbestellung eine eidesstattliche Erklärung (DJAI) bei der Steuerbehörde AFIP einreichen ( Importeure klagen dabei über zum Teil erhebliche Verzögerungen. Importgenehmigungen werden im Rahmen des DJAI-Verfahrens oft nur dann erteilt, wenn die Antrag stellenden Unternehmen den Forderungen der Regierung nach Kompensation ihrer Importe durch Exporte oder Kapitalanlagen nachkommen oder die Substitution von Importen durch heimische Zulieferungen beziehungsweise eigene Investitionen in den Auf- oder Ausbau der lokalen Produktion zusagen. Ein weiterer Engpass ist die Zuteilung von Devisen durch die Zentralbank. Die Bezahlung von Waren wird in der Regel genehmigt - häufig mit Verzögerungen. Devisen für Dienstleistungen oder Gewinntransfers werden kaum zugeteilt. Aufgrund staatlicher Auflagen müssen lokale Banken derzeit 5% ihrer Einlagen zu einem Höchstzins von 19% in arg$ für produktive Projekte ausleihen (Mindestlaufzeit: drei Jahre). Angesichts einer geschätzten Inflationsrate von 39% (2014) und Inflationsprognosen von 25 bis 30% für 2015 sind die Zinsen real negativ. Die Banken vergeben ihre Kredite gerne an bonitätsstarke Unternehmen. Die Regierung gewährt überdies subventionierte Förderkredite für lokale Hersteller. Nach einer jüngst erfolgten Einigung mit dem Pariser Club über den Ausgleich von Argentiniens Zahlungsrückständen könnte es demnächst auch für Geschäfte mit staatlichen Abnehmern wieder Hermesdeckung geben. Im staatlichen Sektor werden Beschaffungen öffentlich ausgeschrieben. Mitunter werden Tender auf bestimmte Anbieter zugeschnitten. Dabei sind lokale Firmen häufig im Vorteil. Bessere Chancen haben ausländische Anbieter bei Projekten, die mit Mitteln internationaler Kreditgeber (Weltbank, IADB etc.) finanziert werden. Auch bei privaten Investitionen der Obras Sociales geht es Branchenkennern zufolge nicht immer korrekt zu. Die Aufsichtsbehörde Anmat orientiert sich an den Vorgaben der FDA der USA sowie denen der EU. Ihre Vorschriften können auf der Internetseite Medicos.asp abgerufen werden. Hersteller, die EU-Normen erfüllen, erreichen in der Regel problemlos die Produktzulassung der Anmat. Der Prozess ist zeit- und kostenaufwendig. Die Einfuhrzölle für Medizintechnik betragen je nach Zolltarifposition größtenteils 0 und 14, manchmal auch 16%. Lieferungen mit Ursprung aus anderen Ländern des Mercosur sind zollfrei. Germany Trade & Invest 5

7 Argentinien - Medizintechnik Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Argentinien Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Exportinitiative Gesundheitswirtschaft Cámara de Equipamento Hospitalario de Fabricación Argentina Portal der Exportinitiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammer der lokalen Medizintechnikhersteller Expo Medical Fachmesse (nächste Ausgabe vom 23. bis ) Expodent Fachmesse (nächste Ausgabe voraussichtlich Juni 2016) 6 Branche kompakt

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Carl Moses, Buenos Aires Redaktion: Philip Nonnenmacher Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Florian Steinmeyer Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Februar 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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