Das ZPG: Ein- und Ausblicke Suchtprävention in Bayern
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- Walther Schuler
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1 Das ZPG: Ein- und Ausblicke Suchtprävention in Bayern
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3
4 StMGP
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6 Ausstellungen (exempl.) Sinnenfeld Klang meines Körpers Kunstkopf
7
8 Machen Sie mit!!!
9
10
11 Die Testwoche:
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13 Aktion Discofieber Das Netzwerk in Bayern
14 Crystal: Fachtagung, Kongresse, Fortbildungen
15 Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (Regionaler Knoten Bayerns) Vertretung des bundesweiten Kooperationsverbundes für Gesundheitliche Chancengleichheit auf Landesebene Schwerpunkte 2013: Kindertageseinrichtungen: Fortsetzung der Fachgespräche; 2 bayernweite Fachtagungen Partnerprozess Gesund Aufwachsen für alle! : Angebote und Aktivitäten sollen in lokalen Präventionsbündnissen aufeinander abgestimmt werden. Unterstützung von Kommunen Durchführung von Veranstaltungen zur kommunalen Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen.
16 zpg.bayern.de
17 Schwanger? Null Promille!
18 Schwanger? Null Promille! in den Neuen Medien
19 Schwanger? Null Promille! klassisch Main-Post, Mai 2013 Der neue Tag, Beilage Abenteuer Familie, September 2013 Bayerisches Ärzteblatt Oktober 2013 zum Download: Anzeigen für Printmedien Anzeigen für Online-Werbung animierte Banner für Webseiten -Signatur
20 Schwanger? Null Promille klassisch Postkarten und Poster Mutterpass-Hüllen Gutschein-Heftchen Mini-Display-Cleaner Schlüsselanhänger zu bestellen unter Stichwort: Mitmachen!
21 Schwanger? Null Promille! Was macht den Unterschied? Beispiel 1: Alkohol? Kenn dein Limit (BZgA) Sie haben eine schöne und intensive Zeit mit vielen Veränderungen vor sich
22 Schwanger? Null Promille! Was macht den Unterschied? Beispiel 2: MACH DIR NIX VOR (LZG Rheinland-Pfalz) Machen Sie sich als Schwangere oder stillende Frau klar, dass Sie lediglich für einen begrenzten Zeitraum grundsätzlich auf den Konsum von Alkohol verzichten sollen.
23 Schwanger? Null Promille! Was macht den Unterschied? Beispiel 3: Prävention aus Liebe zum Kind (Stiftung für das behinderte Kind in Kooperation mit dem Deutschen Brauer-Bund e.v.) Sie als werdende Mutter haben es in der Hand, das Risiko gänzlich zu reduzieren. Tragen Sie Verantwortung!
24 Beispiel 4: Logo
25 Schwanger? Null Promille! Das macht den Unterschied! Die Fürsorge für ein Kind beginnt schon mit der Schwangerschaft, nicht erst mit der Geburt. 100 Prozent Alkoholverzicht für die Gesundheit Ihres Kindes! Väter, Großeltern, Geschwister, Arbeitskollegen, Freundinnen und Freunde: wir alle können werdende Mütter dabei unterstützen!
26 KlarSicht MitmachParcours in Bayern Was ist der Mitmach- Parcours? Mobiles Präventionsangebot zu Alkohol und Tabak Verbindung von interaktivem Stationslernen, Erlebnisspiel und spontanen Mitmach-Aktion Hauptzielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahren (7. Klasse) Ziel: (u.a.)altersgerechte Informationsvermittlung über Wirkungen und Suchtpotentiale zu Tabak und Alkohol, Förderung eines kritischen Standpunkts dazu (Nikotin: Förderung des Nichtrauchens/Stärkung des Ausstiegs Alkohol: Förderung des kritischen Umgangs)
27 Das Besondere der Kofferversion Die Jugendlichen bleiben nur 15 min an einer Station Stationen werden von 1-2 Personen moderiert interaktive Bespielbarkeit der Stationen
28 Flyer der BZgA zur Kofferversion
29 Homepage: Stationen, Ablauf, Verleih etc.
30 Aktueller Stand in Bayern: Dezember 2012: BZgA- Schulung von 2 Multiplikatoren pro Regierungsbezirk Januar- August 2013: Pilotphase vor Ort (Schulungen, Praxisanwendung) Oktober 2013: 13 Koffer aktuell in Bayern ausgeliehen (30 verfügbar) 75 Personen durch Multiplikatoren geschult (LehrerInnen, SozialpädagogInnen, Azubis, SchülerInnen, StudentInnen, Erzieherinnen ) Ausleihmöglichkeit für alle! - Anfrage per Mail oder Telefon beim ZPG ( - Ausleihmodus bis zu sechs Wochen (in Ausnahmefällen individuelle Vereinbarung möglich) - Versand und Abholung kostenlos durch ZPG - Bitte um Rückmeldungen über erfolgte Schulungen und Einsätze
31 Be Smart Don t Start
32 Be Smart Don t Start Anmeldung!
33 Starker Wille statt Promille (SWSP) Ein neuer Ansatz in der Alkoholprävention. Anschauen Diskutieren Mitmachen. Jugendliche und ihre (Trink-)Motive stehen im Mittelpunkt Interaktive Videoclips von, für und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen machen Alkohol zum Thema und wollen zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol motivieren Zentral: Entscheidungsprozesse, die dem Alkoholkonsum Jugendlicher vorangehen ("Motivorientierte Intervention ) Das Projekt wurde und wird gemeinsam mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Multiplikatoren gestaltet ("Partizipation"). Dies macht die Inhalte authentisch und regt zur selbstkritischen Auseinandersetzung mit dem Alkoholkonsum an ("Empowerment").
34 Starker Wille statt Promille Mitmachen! Kameras beim ZPG ausleihbar. Kontakt: Frau Hoffmann Give-aways bestellbar (Bücher, Display-Cleaner, Bleistifte) Applikation ( App ) zum Download auf der Projektseite: starker-wille-statt-promille.de Passwort über Frau Hoffmann Handreichung bald wieder in gedruckter Form verfügbar
35 Starker Wille statt Promille
36 Starker Wille statt Promille Auswertung der Zwischenevaluation läuft gerade -> Ergebnisse werden voraussichtlich im November auf einem Fachtag vorgestellt. Danke an alle Beteiligten! Planungen für nächstes Jahr: Erneute Workshops Überarbeitung Internetauftritt Neue Features für Jugendliche u.a. Soziale Netzwerke:
37 Evidenz schaffen für die Wirksamkeit suchtpräventiver Maßnahmen Eine gemeinsame Veranstaltung von
38 Fachtagung Qualität in der Suchtprävention Augsburg, 24. und 25. Juni 2013 Themen der Workshops
39 Fachtagung Qualität in der Suchtprävention Augsburg, 24. und 25. Juni 2013 Fazit und Ausblick: Theoretische und praxisrelevante Inhalte konnten vermittelt werden reger fachlicher Austausch Impulse wurden gegeben - erste Anregungen zur Umsetzung diskutiert Tagungsdokumentation ein starker Wunsch nach weiterer Information zur Qualitätssicherung Einzelne Themenwünsche aus den Evaluationsbögen: Grenzen von Qualitätsentwicklung und Evidenz Zugang zur Zielgruppe, Kommunizieren mit jugendlichen Zielgruppen Gender Diversity Kompetenz, Haltung entwickeln
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