Gebhard Barbisch, ÖBRD-Land Vorarlberg - Landesleiter. Österreichischer Bergrettungsdienst
|
|
- Swen Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Fakten Betroffene Personen und deren Ausrüstung Lawinensituation Unfallort und Situation vor Ort Ablauf der Bergung Öffentlichkeitsarbeit Vorwürfe der BILD-Zeitung Derzeitiger Status der Untersuchungen
3 Betroffene Personen und deren Ausrüstung Prinz F. geht mit seinem Freund F.M. zum Schifahren Beide sind seit vielen Jahren miteinander bekannt und gemeinsam unterwegs Prinz F. trägt ein eingeschaltetes LVS Gerät am Körper F.M. trägt zusätzlich zum LVS-Gerät einen Lawinenairbag
4 Lawinensituation Lawinenwarndienst - Übersicht
5 Lawinensituation Lawinenwarndienst - Detail
6 Unfallort und Situation vor Ort Unfallort und Situation vor Ort Einfahrt Schiroute nach Zug Lawinenfeld Verschüttungsort Hangneigung bis ca. 42 Grad
7 Unfallort und Situation vor Ort Unfallort und Situation vor Ort Im Einfahrtsbereich sind Sprengmarken sichtbar. Diese stammen von erfolglosen Versuchen in der Früh den Hang abzusprengen In diesem Variantenbereich war vor dem Unfallzeitspunkt mindestens eine geführte Gruppe unterwegs Die Hangneigungen in diesen Bereichen betragen teilweise > 40 Grad Wo genau und von wem die Lawine letztendlich ausgelöst wurde ist noch Gegenstand der Ermittlungen
8 Unfallort und Situation vor Ort Unfallort und Situation vor Ort Prinz F. wird von der Lawine mitgerissen und im Bereich der Schiroute nach Zug ca. 30 cm ganz verschüttet Der Begleiter F.M. wird ebenfalls mitgerissen, kann seinen Airbag auslösen und bleibt ein Stück überhalb des Lawinenkegels seitlich in einem Buschwerk hänge. Er verliert dabei Teile seiner Schiausrüstung F.M. alarmiert die Pistenrettung in Lech über sein Handy. Die Pistenrettung von Lech löst ohne Verzögerung sofort einen Lawineneinsatz über die Leitstelle der Bergrettung aus.
9 Einsatzablauf Eingang des Notrufes bei der Leitstelle um 12:15 Uhr 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle Einsatzdauer Verschüttungsdauer
10 Einsatzablauf Eingang des Notrufes bei der Leitstelle um 12:15 Uhr Alarmierung der um 12:15 Uhr -> Zuger Tobel Lawine: Ortsstelle Lech Lawinenhundestaffel Gallus 1 (Standort Heliport Zürs ca. 6.7 km vom Einsatzort entfernt) HS Libelle des BMI (Standort Hohenems) 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der Einsatzdauer Verschüttungsdauer
11 Einsatzablauf Eingang des Notrufes bei der Leitstelle um 12:15 Uhr Alarmierung der um 12:15 Uhr -> Zuger Tobel Lawine: Ortsstelle Lech Lawinenhundestaffel Gallus 1 (Standort Heliport Zürs ca. 6.7 km vom Einsatzort entfernt) HS Libelle des BMI (Standort Hohenems) Teile der Mannschaften der OS-Lech sind in Bereitschaft und melden sich sofort für den Hubschrauber abholbereit 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der Einsatzdauer Verschüttungsdauer
12 Einsatzablauf Eingang des Notrufes bei der Leitstelle um 12:15 Uhr Alarmierung der um 12:15 Uhr -> Zuger Tobel Lawine: Ortsstelle Lech Lawinenhundestaffel Gallus 1 (Standort Heliport Zürs ca. 6.7 km vom Einsatzort entfernt) HS Libelle des BMI (Standort Hohenems) Teile der Mannschaften der OS-Lech sind in Bereitschaft und melden sich sofort für den Hubschrauber abholbereit EL OS Lech wird um 12:20 aufgenommen und zum Unfallort transportiert 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der 12:20 EL wird aufgenommen Einsatzdauer Verschüttungsdauer
13 Einsatzablauf Eingang des Notrufes bei der Leitstelle um 12:15 Uhr Alarmierung der um 12:15 Uhr -> Zuger Tobel Lawine: Ortsstelle Lech Lawinenhundestaffel Gallus 1 (Standort Heliport Zürs ca. 6.7 km vom Einsatzort entfernt) HS Libelle des BMI (Standort Hohenems) Teile der Mannschaften der OS-Lech sind in Bereitschaft und melden sich sofort für den Hubschrauber abholbereit EL OS Lech wird um 12:20 aufgenommen und zum Unfallort transportiert Landung am Einsatzort um 12:28 Notarzt und EL abgesetzt, NAH holt weitere 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der 12:20 EL wird aufgenommen 12:28 EL und Notarzt am Unfallort Einsatzdauer Verschüttungsdauer
14 Einsatzablauf Landung am Einsatzort um 12:28 Notarzt und EL abgesetzt, NAH holt weitere Zeitgleich treffen Bergretter die als Schiführer tätig sind am Unfallort ein. Noch während der Anfahrt werden die LVS auf Empfang gestellt und haben sofort einen Erstkontakt (12:28) 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der 12:20 EL wird aufgenommen 12:28 EL und Notarzt am Unfallort und LVS Kontakt Einsatzdauer Verschüttungsdauer
15 Einsatzablauf Landung am Einsatzort um 12:28 Notarzt und EL abgesetzt, NAH holt weitere Zeitgleich treffen Bergretter die als Schiführer tätig sind am Unfallort ein. Noch während der Anfahrt werden die LVS auf Empfang gestellt und haben sofort einen Erstkontakt (12:28) Erster Sondenkontakt um 12:30 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der 12:20 EL wird aufgenommen 12:28 EL und Notarzt am Unfallort und LVS Kontakt 12:30 - Sondentreffer Einsatzdauer Verschüttungsdauer
16 Einsatzablauf Landung am Einsatzort um 12:28 Notarzt und EL abgesetzt, NAH holt weitere Zeitgleich treffen Bergretter die als Schiführer tätig sind am Unfallort ein. Noch während der Anfahrt werden die LVS auf Empfang gestellt und haben sofort einen Erstkontakt (12:28) Erster Sondenkontakt um 12:30 Freilegen des Kopfes und Oberkörpers um 12:35 sofortiger Beginn der notärztlichen Maßnahmen 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der 12:20 EL wird aufgenommen 12:28 EL und Notarzt am Unfallort und LVS Kontakt 12:30 - Sondentreffer 12:35 Kopf freigelegt Einsatzdauer Verschüttungsdauer
17 Einsatzablauf Landung am Einsatzort um 12:28 Notarzt und EL abgesetzt, NAH holt weitere Zeitgleich treffen Bergretter die als Schiführer tätig sind am Unfallort ein. Noch während der Anfahrt werden die LVS auf Empfang gestellt und haben sofort einen Erstkontakt (12:28) Erster Sondenkontakt um 12:30 Freilegen des Kopfes und Oberkörpers um 12:35 sofortiger Beginn der notärztlichen Maßnahmen Um 13:00 Transport des Patienten zum 300 m entfernt stehenden NAH mit Schidoo mit Einsatz des Autopulsgerätes 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der 12:20 EL wird aufgenommen 12:28 EL und Notarzt am Unfallort und LVS Kontakt 12:30 - Sondentreffer 12:35 Kopf freigelegt 13:00 Transport mit Schidoo zum NAH Einsatzdauer Verschüttungsdauer
18 Einsatzablauf Um 13:20 NAH Gallus 1 startet mit Transportziel Innsbruck 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der 12:20 EL wird aufgenommen 12:28 EL und Notarzt am Unfallort und LVS Kontakt 12:30 - Sondentreffer 12:35 Kopf freigelegt 13:00 Transport mit Schidoo zum NAH 13:20 Start NAH Einsatzdauer Verschüttungsdauer
19 Einsatzablauf Um 13:20 NAH Gallus 1 startet mit Transportziel Innsbruck Um ca 13:25 - Reanimation wird eingestellt, weil Patient selbstständig atmet und einen stabilen Kreislauf hat 12:15 Eingang Notruf bei der Leitstelle und Alarmierung der 12:20 EL wird aufgenommen 12:28 EL und Notarzt am Unfallort und LVS Kontakt 12:30 - Sondentreffer 12:35 Kopf freigelegt 13:00 Transport mit Schidoo zum NAH 13:20 Start NAH ca. 13:25 Ende Reanimation Einsatzdauer Verschüttungsdauer
20 Öffentlichkeitsarbeit Erste Info an die Bergrettung Öffentlichkeitsarbeit wird von offizieller Stelle durchgeführt unter Einbeziehung des Königshauses Offizielle Stellen richten eine Pressestelle ein Bergrettung, Königshaus, Polizei, Gemeinde Lech und Tourismus werden einbezogen Pressekonferenz um ca. 16:30, Bergrettung bestimmt EL als Sprecher Pressearbeit zieht sich fast eine Woche hin wobei sich der Schwerpunkt zunehmend nach Innsbruck verlagert
21 Vorwürfe der Bildzeitung Akku des Autopulse sei nach 9 Minuten ausgefallen Herzdruckmassage musste von Hand durchgeführt werden Ersatzakku sei nach 15 Minuten leer gewesen Hersteller habe schon vor längerer Zeit die Fa. Wucher zum Tausch der Akkus aufgefordert
22 Vorwürfe der Bildzeitung Autopulsgerät Zweck und Ziel der Verwendung Nicht invasives Reanimationsgerät zur Überbrückung fehlender Herzaktivität und als Ersatz manueller Herzdruckmassage Akkubetrieben, 1 Reserveakku immer an Bord und dokumentierte Akku-Pflege durch Besatzung Die Flugrettung der Vorarlberger Bergrettung setzt dieses Gerät als einziger Flugrettungsbetreiber Österreichs ein Dient zur Entlastung der Einsatzmannschaft von anstrengenden manuellen Reanimationen Macht z.b. Taubergungen, Akjafahrten, Schidoofahrten unter Reanimationsbedingungen überhaupt erst sinnvoll möglich
23 Vorwürfe der Bildzeitung Fakten zum Ablauf der Verwendung des Autopulse Gerätes Das Autopulsgerät wurde angewendet, um den Transport des Patienten mittels Schidoo und suffizienter Reanimation zum NAH zu ermöglichen Unmittelbar vor der Verladung auf den Schidoo ist der erste Akku, vermutlich auf Grund der extremen Umweltbedingungen, verbraucht. Daraufhin wurde sofort die manuelle Reanimation wieder aufgenommen und der leere Akku durch den vollen Reserveakku getauscht. Es ist daher zu keiner Zeit zu einer Unterbrechung der Reanimationsmassnahmen gekommen. Das Autopulsgerät hat seinen Anforderungen bis zu dem Zeit entsprochen, als es während des Fluges nicht mehr notwendig war.
24 Derzeitiger Status der Untersuchungen Staatsanwaltschaft Feldkirch hat inzwischen die Untersuchen abgeschlossen das Ergebnis ist nicht bekannt Einvernommen wurden: Einsatzleiter der Bergrettung Notarzt und Flugretter des NAH Gallus 1 Landesausbildungsleiter der Bergrettung Die Beurteilung des Falles wurde an die Staatsanwaltschaft Innsbruck delegiert Innsbruck hat den Akt an das Justizministerium in Wien weitergeleitet Derzeit liegen keine weiteren Informationen vor
25 Danke für ihre Aufmerksamkeit
Von der Suchaktion zum Lawinen-Einsatz. Lawinen-Unfall Vom 14. März 2005 Meerenalp / Obstalden (GL)
Von der Suchaktion zum Lawinen-Einsatz Lawinen-Unfall Vom 14. März 2005 Meerenalp / Obstalden (GL) Vorgaben: Das Glarnerland hat im Winter im Vergleich zu andern Gegenden viel Schnee erhalten. Das Schiltgebiet
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Arthur Rohregger, Landesleiter der Oö. Bergrettung und Dr. Bernhard Schmid, Landesleiter-Stellvertreter der Oö. Bergrettung,
MehrInternationale Kommission für Alpines Rettungswesen IKAR Kommission für Bodenrettung Lawinenkommission
Internationale Kommission für Alpines Rettungswesen IKAR Kommission für Bodenrettung Lawinenkommission Vorträge Kommission für Bodenrettung und Lawinenrettung Ort: Krynica, Polen, Hotel Czarny Potok Datum:
MehrÖSTERREICHISCHER BERGRETTUNGSDIENST ORTSSTELLE KIRCHDORF
ÖSTERREICHISCHER BERGRETTUNGSDIENST ORTSSTELLE KIRCHDORF 4560 Kirchdorf, Dietlstrasse 2 (Einsatzraum) Tel. 07582/62294 Notruf 140 bergrettungkirchdorf@aon.at www.bergrettung-kirchdorf.at Bergrettung Kirchdorf/Helmberger/Juni
MehrAllgemeines. Einsatzstatistik % Steigerung der Einsatzzeiten! Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen
EURAC 2013 Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen Bergrettung Tirol Mitglieder 4344 Davon 126 Frauen 92 Ortsstellen Seite 1 Seite 2 Leitstelle Tirol Eine Leitstelle für
MehrEinsatzleitung in Katastrophensituationen in Vorarlberg. Organisationsübergreifende Struktur
Anwendung Lawinensituation - Februar 1999 Hochwassersituation - Mai 1999 gegebene Voraussetzungen Organisationsübergreifende Struktur gegebene Voraussetzungen Gesetzgeber verteilt die Aufgabenstellungen
MehrFunktionale Anforderungen. DF Statusmeldesystem
DOKUMENT TITEL: Funktionale Anforderungen DF Statusmeldesystem 0.2 18.12.07 Dringender Sprechw. gestrichen Vergeiner Schafft Vergeiner 0.1 14.03.06 Statusmeldesystem Short Cuts Vergeiner Schafft Vergeiner
MehrDie Lawine im Tauernkar im Tennengebirge riss einen 64- Jährigen mit
LAWINEN am Sa. 16.3.2013 zusammengefasst aus den ORF Berichten von Heli Steinmassl 16.3.13 Sbg 4 mitgerissen Keine Verschütteten Lawinen reißen vier Tourengeher mit Zwei Lawinen haben am Samstag im Tennengebirge
MehrEinsatzabwicklung. Leitstelle:
Einsatzabwicklung Leitstelle: Übergibt Einsatzkoordination an: Zuständige Einsatzleitung der Rettungsorganisation (Bergrettung, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Gendarmerie, Pistenrettung) à kombinierter Einsatz
MehrLEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck. K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
MehrBergauf Bergab. Faszination SKITOUREN
Bergauf Bergab Faszination SKITOUREN SKITOUREN Faszination mit Risiko!? Jeder soll selbst bestimmen, wie viel Risiko man nehmen will allerdings sollte man schon wissen wie hoch dieses gerade ist. Karl
MehrBERGWACHT HINTERSTEIN BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DEN BAU DER BERGRETTUNGSWACHE HINTERSTEIN!
BERGWACHT HINTERSTEIN BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DEN BAU DER BERGRETTUNGSWACHE HINTERSTEIN! WENN JEDE MINUTE ZÄHLT IST NÄHE LEBENSRETTEND! KLASSISCHER BERGWACHTEINSATZ, BEI OPTIMALEN BEDINGUNGEN UND FLUGWETTER...
MehrBergrettungsdienst im AVS Meran
Bergrettungsdienst im AVS Meran Kurze Vorstellung durch Thomas Plattner, aktives Mitglied seit über 30 Jahren Bergrettungsdienst im AVS Meran Was Sie erwartet: Vorstellung der Bergrettung Meran (BRD) Kurzer
MehrFachreferat Medizin ERC Guidelines Die ERC Guidelines. aus Sicht der Bergrettung
Die ERC Guidelines 2015 aus Sicht der Bergrettung 1 Die ERC Guidelines Der European Resuscitation Council (Europäischer Rettungsrat) erlässt alle 5 Jahre aufgrund der vorliegenden Studien Empfehlungen
MehrDas Patientenprotokoll
September 2015 1 Warum ein Patientenprotokoll? Informationsfluss vom Ersthelfer bis zum Krankenhaus Vereinfachte Notizen, vom Bergretter bis zum Bergrettungsarzt Schwindelzettel Durchschlag für die Ortsstelle
MehrRettungswinde Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Manchmal kann der Helikopter nicht landen und den Patienten einladen. In diesem Fall kommt die oder das Long-Line-Verfahren zum Einsatz. Ziel SuS kennen den Einsatz
MehrSicher: Ski.Berg.Tour
Das alpine Notsignal Das alpine Notsignal kann mittels sichtbarer (Lampe) oder hörbarer Zeichen (lautes Rufen, Pfeifen) erfolgen. Notsignal 6 Mal pro Minute in regelmäßigen Abständen ein Signal - 1 Minute
MehrK U R S P R O G R A M M G R U N D K U R S W I N T E R 3
Liebe Kameradinnen und Kameraden, Es freut uns, dass wir Euch im Ausbildungszentrum begrüßen dürfen! Da wir ein ausgefülltes Kursprogramm haben und am Samstag jeder mit der Gewissheit viel Neues gelernt
MehrABSEITS DER PISTE. zumtobel.cc
SICHER 2016 ABSEITS DER PISTE zumtobel.cc KURSPROGRAMM TERMINE 2016 Mellau Sicher abseits der Piste Theorie/Info: Do, 14. Jänner 2016, 19.00-22.00 Uhr, Bergrettungsheim Mellau, Platz 500 Praxis: Sa, 16.
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrHerzlich willkommen. wir starten in Kürze. Notfall Lawine. Foto: G. LWD Tirol/ Sulzkogel - Kühtai. offizieller ÖAV Foliensatz 2015/15
Notfall Lawine Herzlich willkommen wir starten in Kürze. offizieller ÖAV Foliensatz 2015/15 Foto: G. LWD Tirol/ Sulzkogel - Kühtai Ergänzungen: R.Wimmer (ÖAV Wörgl) staatl. geprüfter Instruktor Skitouren
MehrAnreise, Medic-Ausbildung und Wissenswertes über den ÖBRD
Liebe Kameradinnen und Kameraden, Es freut uns, dass wir Euch im Ausbildungszentrum begrüßen dürfen! Da wir ein ausgefülltes Kursprogramm haben und am Samstag jeder mit der Gewissheit viel Neues gelernt
MehrAlpiner Notfall. Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 1
Alpiner Notfall Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 1 Fragen Wie (Telefonanruf, SMS, Notfallapp)? Welche Nummer? Was werde ich gefragt (was muss ich sagen)? Wann möglich? Alpinnotruf
MehrAuszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG. der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen
Auszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen Ausgabe: 31.08.2010 Allgemeines Die Alarm- und Ausrückeordnung gibt Richtlinien für die Alarmierung sowie für das Ausrücken
MehrEinsatzberichte der FF Teichwolframsdorf
Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf Denis Liedloff Freiwillige Feuerwehr Teichwolframsdorf Juni 2014 Jahr 2009 Datum 15.01.2009 13:43 Uhr 15:30 Uhr Brandeinsatz an der Südwolle AG. Der Alarm erwies
MehrSpezialgeräte Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Was macht aus einem Helikopter einen Rega-Helikopter? Und was sind die Unterschiede zwischen einem normalen und einem Rega-Jet? Die machen es unter anderem aus. Eine
MehrIKAR Peter Veider, GF und Ausbildungsleiter der Bergrettung Tirol. Seite 1
IKAR 2010 Peter Veider, GF und Ausbildungsleiter der Bergrettung Tirol Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Zahlen und Fakten Seite 11 Bergungen ab 2004 08.01.2004:
MehrRichtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz (FMS-Richtlinie)
Richtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz (FMS-Richtlinie) Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 6. Februar 2009 Themenübersicht
MehrUpdate Reanimationsrichtlinien Nayan Paul, Kardiologie & Angiologie / BLS Tutor
Update Reanimationsrichtlinien 2015, Kardiologie & Angiologie / BLS Tutor Übersicht Wichtigste Änderungen der BLS-AED - Leitlinien vom 15.10.2015 Neuer Universal-Algorithmus des SRC In der Präsentation
MehrGebietsübung Winter. Gebietsübung Winter Ardningalm. Protokoll. Seite [1]
Gebietsübung Winter 19.01.2013 Ardningalm Protokoll Seite [1] ZIELSETZUNG Planmäßiger Lawineneinsatz unter realen Bedingungen bei Nacht. Alarmierung laut Merkblatt Einsatzablauf auf der Lawine Organisation
MehrIst der Rettungsdienst vor dem First-Responder eingetroffen?
Ersetzt ALARMIERUNGSABLAUF FIRST-RESPONDER Notruf SNZ 144 Alarmmeldung in einer Region mit FR-Gruppe wie: Reanimation Leblose Person Bewusstlose Person mit möglichem Herz- Kreislauf-Stillstand Starke Herzschmerzen
MehrEinsatznachbesprechung. Badeunfall Grüner Brink, Insel Fehmarn vom
Einsatznachbesprechung Badeunfall Grüner Brink, Insel Fehmarn vom 14.07.2008 Alarmierung die Alarmierung der Tauchergruppe erfolgt um 18:34 aus dem regulären Übungsdienst Meldung der Leitstelle : Vermisstes
MehrDeckblatt. Erste-Hilfe Kindernotfälle - LEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
MehrAlarmierungsablauf bei einem Alpinunfall Alpinnotruf 140 Euronotruf 112. Notfall App Bergrettung Tirol
Alpinnotruf 140 Euronotruf 112 Notfall App Bergrettung Tirol Notruf Alarmierungsablauf bei einem Alpinunfall Nach dem ersten Erfassen der Situation sollte baldmöglichst der Notruf erfolgen. Umso früher
MehrSQR-BW Stelle zur trägerübergreifenden Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg
Qualitätssicherung im Rettungswesen Baden-Württemberg XVII. Gesundheitspolitisches Symposium Magdeburg 30. Oktober 2015 Dr. Torsten Lohs, Leiter der Datengewinnung 34 Leitstellen ca. 160 Notarztstandorte
MehrHandy am Berg. Tipps für den richtigen Einsatz des Handys in Notsituationen. Eine Initiative von mobilkom austria
Handy am Berg Tipps für den richtigen Einsatz des Handys in Notsituationen. Eine Initiative von mobilkom austria In Notsituationen Rund 8 Millionen Menschen verbringen jährlich ihre Freizeit in den österreichischen
MehrTUIS Die Hotline zum KnowHow
TUIS Die Hotline zum KnowHow Das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungs-System der chemischen Industrie in Deutschland Schnelle, unbürokratische Hilfe Deutschland unterhält vielfältige Verkehrswege
MehrNotfall - Lawinenverschüttung
Notfall Lawine Notfall - Lawinenverschüttung Absolut lebensbedrohliches Ereignis Österr. Durchschnitt: 26 Lawinentote/Jahr Häufigste Todesursache ist Ersticken Verletzung u. Erfrieren spielen eine untergeordnete
MehrTätigkeit des Rettungsdienstes beim Massenanfall von Verletzten
Tätigkeit des Rettungsdienstes beim Massenanfall von Verletzten Mgr. Lucia Mesárošová Chefdisponent des RD SR Ausbildner der Übung Katkom 23. Juni 2014 Integriertes Rettungssystem der SR Grundbestandteile:
MehrAlarmierung Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Ein Unfall ist passiert, was nun? Wann und wie wird die Rega alarmiert? Anhand von mehreren Fallbeispielen lernen die SuS, wann ein Aufbieten der Rega sinnvoll ist.
MehrStatusmeldungen Rettungsdienst Tirol Newsletter 05
Statusmeldungen Rettungsdienst Tirol Newsletter 05 Dieser Newsletter befasst sich mit den Vorgaben, die zwischen der Leitstelle Tirol GmbH und der Rotes Kreuz Tirol gemeinnützige Rettungsdienst GmbH zum
MehrROTES KREUZ TIROL GEMEINNÜTZIGE RETTUNGSDIENST GMBH
Newsletter 01 Credit: Leitstelle Tirol Dieser Newsletter befasst sich mit den Vorgaben, die zwischen der Leitstelle Tirol GmbH und der Rotes Kreuz Tirol gemeinnützige Rettungsdienst GmbH zum Thema Statusmeldungen
MehrTechnischer Einsatz 06/1
BewNr. Name: Technischer Einsatz 06/1 An einem Oktobertag mit Eisregen löst um 08.24 Uhr die Bezirksalarmzentrale Alarmstufe T2 (örtl. zuständige Feuerwehr, 2 hydraulische Rettungssätze) aus. Ihre Feuerwehr
MehrLEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck. K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
MehrZahlen, Daten, Fakten
Zahlen, Daten, Fakten Das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit ist eine bundesweite, unabhängige Plattform und Dachorganisation der alpinen Szene Österreichs. Zentrales Anliegen ist die Förderung
MehrRettungskette - Notruf
skette - Notruf sforum 2012 Toni Oetterli Hallo? Was ist passiert? Mist, hätte wohl zuerst fragen sollen, WO sie sich befinden. Schnell beeilen sich sich. Mein Akku ist bald leer. Es ist furchtbar was
MehrLEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck. K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
MehrKleine Dienstversammlung. am in Bramsche
Kleine Dienstversammlung am 19.03.2014 in Bramsche Tagesordnung Begrüßung durch den KBM (G 26 Untersuchungen Ref.: Günter Götting) Neuigkeiten Digitalfunk Leitstelle Abschnittsführungsstellen FTZ Süd Umbau;
MehrProjekt Laienreanimation
Projekt Laienreanimation Theorie und Praxis im Kampf gegen den plötzlichen Herztod bernd ferber roman gaisser Er kann zu jeder Zeit an jedem Ort bei jedem zuschlagen! Zeitintervalle Spätestens: nach maximal
MehrKreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee)
Kreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee) Was ist eigentlich FMS?? Das Funkmeldesystem (FMS) dient zur Übertragung von Statusmeldungen vom Fahrzeug zur Leitstelle und von Fernaufträgen von der Leitstelle
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger Präsident Reinhold Dörflinger, Österreichische Bergrettung und Landesleiter Arthur Rohregger, OÖ Bergrettung am 26. September
MehrDeckblatt. Erste-Hilfe im Kindergarten - LEITFADENHEFT. Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT
Deckblatt Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Kindernotfällen im Kindergarten Inhalt und weitere INFOs abrufbar
MehrHandlungsanweisung Statusmeldung im Digitalfunk
Handlungsanweisung Statusmeldung im Digitalfunk Version 1.5 Landesverband Saarland Wilhelm-Heinrich-Straße 7-9 66117 Saarbrücken 0681/5004-0 Bearbeiter: Andreas Bost Stv. Fachberater IuK Bollstraße 13
MehrLEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN Erkennen des Notfalls: Zum Erkennen eines Notfalles kommt es zuerst auf die sichere Beurteilung folgender
MehrFolie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk
Folie 1 Folie 2 Lernziele Der Teilnehmer am Digitalfunk, soll nach dem Unterricht die Inhalte wiedergeben und anwenden können. Folie 3 Inhalte 1. Alarmierung 2. Statusmeldungen 3. Kurznachrichten 4. Meldungsarten
MehrTelefonische Anleitung zur Reanimation
Telefonische Anleitung zur Reanimation Hinweis zur Präsentation für Leitstellen-Disponenten Diese Präsentation wurde für die Zielgruppe Leitstellen-Disponenten und Führungspersonal von Leitstellen erstellt.
MehrDie Standard Notfallausrüstung. Orten und Bergen. Lawinenverschuẗtetensuchgeraẗ (LVS-Geraẗ) Schaufel mit Teleskopstiel Sonde
Notfallausrüstung Die Standard Notfallausrüstung Orten und Bergen Lawinenverschuẗtetensuchgeraẗ (LVS-Geraẗ) Schaufel mit Teleskopstiel Sonde Pieps Mobiltelefon Erste Hilfe-Paket Biwaksack (2-Personen)
MehrEINSATZTECHNIKEN MIT DEM HUBSCHRAUBER
EINSATZTECHNIKEN MIT DEM HUBSCHRAUBER Kommission der Europäischen Gemeinschaften Program Leonardo da Vinci Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen Aus- und Weiterbildung von Feuerwehreinsatzkräften in Europa
MehrAnschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. 19. Dezember 2016 Einsatznummer 1169 um 20:04 Uhr Einsatznummer 1175 um 20:07 Uhr
Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz 19. Dezember 2016 Einsatznummer 1169 um 20:04 Uhr Einsatznummer 1175 um 20:07 Uhr Wetter: Trocken, knapp über 0⁰C Wilfried Gräfling Breitscheidplatz
MehrDer Lawineneinsatz. Einleitung. Die Kameradenrettung
Lawinen gehören zu den unberechenbarsten Gefahren die die Berge für uns bereithalten und ein entsprechender Respekt ist sicher kein Fehler, denn: Lawinengefahr ist immer Lebensgefahr. Es soll niemand die
MehrIst der Rettungsdienst vor dem First-Responder eingetroffen?
Ersetzt ALARMIERUNGSABLAUF FIRST-RESPONDER Notruf SNZ 144 Alarmmeldung in einer Region mit FR-Gruppe wie: Reanimation Leblose Person Bewusstlose Person mit möglichem Herz- Kreislauf-Stillstand Starke Herzschmerzen
MehrWALDBRAND CHECKLISTE AUSRÜSTUNG AUS DER FEUERWEHRHALLE EINSATZLEITER. Seite 1 von 5. retour und abgeschl. organisiert erledigt. benötigt.
Seite 1 von 5 WALDBRAND CHECKLISTE AUSRÜSTUNG AUS DER FEUERWEHRHALLE Notebook, Lageführungstafel und Koffer, Orthofoto Pickel, Schaufeln Feuerpatschen, Motorsägen + Zubehör, Getränke Reserveschläuche (B
MehrVermisstensuchaktion!?
Vermisstensuchaktion!? Davos Februar 2003 Hans-Jürg Etter Suchaktion Natel 0090... Davos 22. Februar 2003 02.20 Notruf über 144 an Parsennrettungsdienst: Dr. D. B. (Arzt in der Westschweiz) hat gemeldet:
MehrHMdIS - V 11 Luftgestützte-Höhenrettung Wiesbaden, den Luft-/Hubschraubergestützte Berg- und Höhenrettung in Hessen;
HMdIS - V 11 Luftgestützte-Höhenrettung Wiesbaden, den 05.12.2012 Luft-/Hubschraubergestützte Berg- und Höhenrettung in Hessen; Einsatz von Luft-/Hubschraubergestützter Berg- und Höhenrettung, sowie über
MehrGrenzüberschreitende/grenznahe Einsätze
18.-19.11.2010 Grenzüberschreitende/grenznahe Einsätze LFI DI Alfons Gruber Früher... 2 1 Feuerwehrsystem in Tirol Feuerwehren 362 Freiwillige Feuerwehren: 340 Betriebsfeuerwehren: 21 Berufsfeuerwehr:
MehrHerzlich Willkommen. Grossereignis. Matthias Volken Einsatzleiter Sanität Kt. VS Dipl. Rettungssanitäter HF
Herzlich Willkommen Grossereignis Matthias Volken Einsatzleiter Sanität Kt. VS Dipl. Rettungssanitäter HF Reisebusunfall Sierre Mein Vortrag Ich gebe das Reisebusunglück von Sierre als Erlebnisbericht
MehrErste Hilfe 1. Bronze Silber Gold Spezial BK JS KN KK F 1H N LK/WK
Erste Hilfe 1 63 2 Erste Hilfe Die Rettungskette Die Hilfeleistung bei einem Unfall kann vereinfacht wie eine Kette verstanden werden. Diese Kette besteht aus fünf Gliedern. Die einzelnen Maßnahmen bei
MehrTetron Digitalfunk Niederöstereich. NÖ Katastrophenschutz
Tetron Digitalfunk Niederöstereich ca. 380 Basisstation ~75% konnten auf bereits bestehenden Sendemasten montiert werden Sendestation (Basisstation) Vorgaben durch den Naturschutz Standorte Seit 15.Juli
MehrWAS MACHT DIE LEITSTELLE TIROL?
122140 144 WAS MACHT DIE LEITSTELLE TIROL? Persönlich, schnell und effizient nehmen wir Ihren Notruf an, alarmieren in Tirol Rettungsdienste und Feuerwehr und begleiten Sie mit wichtigen Informationen,
MehrLeitstelle Tirol zu/ab %
Leitstelle Tirol 2017 2016 zu/ab % Rettungsdienst 127.259 128.033-774 -0,60% Krankentransport 180.299 171.913 8.386 4,88% Notarzthubschrauber 9.706 9.367 339 3,62% Feuerwehr 14.025 13.074 951 7,27% Bergrettung
MehrLawinenabgang... was tun???
Lawinenabgang... was tun??? Lawinen, LVS,... Fragen über Fragen Dieser Vortrag soll als Informationsveranstaltung gesehen werden und ersetzt keineswegs einen Lawinenkurs, der von Fachleuten (Bergführer,
MehrLawinenunfall. 1. Verschwindepunkt des Verschütteten/Fliessrichtung der Lawine beobachten. 2. Übersicht verschaffen nachdenken handeln. 3.
Lawinenunfall ORGANISATION/KOMMUNIKATION 1. Verschwindepunkt des Verschütteten/Fliessrichtung der Lawine beobachten 2. Übersicht verschaffen nachdenken handeln 3. Alarmierung 4. Suchstreifenbreite festlegen:
MehrGebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn. Vom 15. Dezember 2015
37-2 Verzeichnis der Änderungen Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn Vom 15. Dezember 2015 Satzung vom in Kraft getreten am Geänderte Regelungen 13.12.2016
MehrStandardeinsatzregel (SER) Nr. 6. Unwetterlage
Standardeinsatzregel (SER) Nr. 6 Unwetterlage Stand 09/2015 Herausgeber: Feuerwehr Bad Rappenau Raiffeisenstraße 14, 74906 Bad Rappenau Standard-Einsatz-Regel Nr. 6 Unwetterlage Seite 1 von 5 Vorwort Standard-Einsatz-Regeln
MehrKontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) 1 Erste Hilfe. Datum:
Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) In der Vergangenheit ist es leider immer wieder dazu gekommen, dass Kinder und Säuglinge nicht wiederbelebt wurden, da die Helfer auf Grund
MehrAusbildungsunterlagen Feuerwehren Amt Rhinow. Der Rettungshubschrauberlandeplatz. Gleich geht s los! erstellt: M.Mirschel Amtsbrandmeister Rhinow
Gleich geht s los! 1 Bell UH 1D Explorer MD 902 D-HIFA "Christoph Leipzig" Bell Helicopter TEXTRON - Typ 412 HP (HDM Flugservice) Eurocopter EC 135 D-HEOY "Christoph 61" BO 105 Christoph 35 2 Brandenburg
MehrStandardeinsatzregel (SER) Nr. 2. Verkehrsabsicherung BAB
Standardeinsatzregel (SER) Nr. 2 Verkehrsabsicherung BAB Stand 07/2016 Herausgeber: Feuerwehr Bad Rappenau Raiffeisenstraße 14, 74906 Bad Rappenau Standardeinsatzregel Nr. 2 Verkehrsabsicherung BAB Seite
MehrLeitlinien Reanimation 2015
Leitlinien Reanimation 2015 Basismaßnahmen Überlebenskette Leitstelle Die neuen Leitlinien 2015 betonen die Interaktion zwischen Leitstelle, dem Wiederbelebung durchführenden Zeugen und der zeitnahen Verfügbarkeit
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrB e n u t z e r a n l e i t u n g L a w i n e n e r e i g n i s s e
B e n u t z e r a n l e i t u n g L a w i n e n e r e i g n i s s e Diese Benutzeranleitung wurde vom Lawinenwarndienst Tirol erstellt. Bei Fragen, Hinweisen oder Anmerkungen schreiben Sie uns an lawine@tirol.gv.at.
MehrBedienungsanleitung JJC JR
Bedienungsanleitung JJC JR Erläuterungen zu Seite 1 JJC JR Serie Infrarot- Controller (Steuerung) Danke für den Kauf des JJC JR-Serie Infrarot-Steuegerätes. Zur Gewährleistung der optimalen Leistung lesen
MehrNewsletter Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden,
Newsletter 02-2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden, nachdem sich die erste Ausgabe des ILS-Newsletters sehr gut bewährt hat, werden wir diesen nun
MehrLKH Kirchdorf: Folgenschwere Medikamentenverwechslung auf der Intensivstation
Pressekonferenz der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG LKH Kirchdorf: Folgenschwere Medikamentenverwechslung auf der Intensivstation Freitag, 06. Oktober 2017 Als Gesprächspartner/innen stehen Ihnen zur Verfügung:
MehrMobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn. Kreisfeuerwehrzentrale Paderborn
Mobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn Der Kreis Paderborn Folie 2 von 23 Der Kreis Paderborn in Zahlen 10 Städte und Gemeinden mit 300.000 Einwohnern
MehrLeitstelle Tirol / Jahresbilanz 2018
Leitstelle Tirol 2018 2017 zu/ab % Rettungsdienst 126.337 127.259-922 -0,72% Krankentransport 186.891 180.299 6.592 3,66% Notarzthubschrauber 9.887 9.706 181 1,86% Feuerwehr 14.479 14.025 454 3,24% Bergrettung
MehrFreiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM
Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM Alarm- und Ausrückeordnung -Wasserrettung- Stand 12/2011 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Einsatzarten 3. Einsatzarten Wassernot 1-2 - 3 Eisunfall 1-2 Tauchunfall
MehrGebührensatzung 37-2 für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn. Vom 14. Dezember 2018
Gebührensatzung 37-2 für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn Vom 14. Dezember 2018 Der Rat der Bundesstadt Bonn hat in seiner Sitzung am 11. Dezember 2018 aufgrund der 7 und 41
MehrAlarmierung Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Ein Unfall ist passiert, was nun? Wann und wie wird die Rega alarmiert? Anhand von mehreren Fallbeispielen lernen die SuS, wann ein Aufbieten der Rega sinnvoll ist.
MehrBrand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW
, Rettungsdienst Kreisverwaltung Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Einsatzmittelübersicht 3. Einsatzablauf 4. Besetzung der RTW mit Notärzten 5. Alarmierung 6.
MehrHandbuch First-Responder Rettungsdienst Spital STS AG
Ersetzt First-Responder Rettungsdienst Spital STS AG Seite 1 von 9 Ersetzt Inhaltsverzeichnis 1. ARBEITEN MIT ALGORITHMEN (ABLAUFSCHEMA)... 3 2. ALARMIERUNGSABLAUF FIRST-RESPONDER... 4 3. EINSATZABLAUF...
MehrAbstract: Mechanische Reanimationshilfen in der Luftrettung - sinnvoller Einsatz oder exotische Spielerei?
Abstract: Mechanische Reanimationshilfen in der Luftrettung - sinnvoller Einsatz oder exotische Spielerei? Marcus Münch, Marco Strohm, Priv.-Doz. Dr. med. Rudolf Hering Marcus Münch Klinik für Anästhesiologie,
MehrFachliche Grundlagen Methodik / Didaktik Inhalt
In akut lebensbedrohlichen Situationen bedeutet Erste Hilfe zunächst die Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen. Möglichst gleichzeitig sollte ein Notruf durch eine zweite Person durchgeführt werden.
MehrReflektoren als BackUp Chance und Herausforderung für Retter
Reflektoren als BackUp Chance und Herausforderung für Retter Bernd Zehetleitner Dale Atkins 18. Oktober 2013 Millionen Menschen tragen Reflektoren In den letzten10 Jahren: >10 Millionen Wintersportler
MehrChristophorus Flugrettungsverein. Evakuierungen aus Seilbahnanlagen
Christophorus Flugrettungsverein Evakuierungen aus Seilbahnanlagen Hubschrauberbergungen Christophorus Flugrettung ÖAMTC Christophorus Flugrettungsverein (Österreichweite Abdeckung) 16 Stützpunkte ganzjährig
MehrB54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle
B54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle TV-Material im DV- und HD-Format und Fotostrecke vorhanden. O-Töne von: Christian Arndt Feuerwehr Herdecke Dietmar Trust
MehrEinsatzhilfe. und. Einsatztagebuch. für den. Organisatorischen Leiter. Rettungsdienst
Einsatzhilfe und Einsatztagebuch für den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst Stand 04 / 2012 1 Inhaltsverzeichnis Nr. Inhalt Seite Deckblatt 01 Inhaltsverzeichnis 02 01 Meldung bei der Leitstelle 03
MehrBedeutung des LLB für Schigebiete - wo liegen die Grenzen?
Bedeutung des LLB für Schigebiete - wo liegen die Grenzen? Hofburggespräche Innsbruck, 23.11.2016 Lawinenwarndienst Salzburg Michael Butschek Lawinenlagebericht einst Ursprüngliche Idee/Notwendigkeit:
MehrInfo Bezirk Reutte. DF Digitalfunk BOS Austria. Digitalfunk BOS Austria Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt
DF Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Digitalfunk BOS Austria Info Bezirk Reutte 27.03.2008 Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt Mail: p.strigl@lfv-tirol.at
Mehr