Begrüßung der Gäste der Veranstaltung Besuch von Kardinal Reinhard Marx im Caritas-Zentrum Pfaffenhofen zur Begegnung mit Asyl-Ehrenamtlichen durch
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- Gottlob Kirchner
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1 Begrüßung der Gäste der Veranstaltung Besuch von Kardinal Reinhard Marx im Caritas-Zentrum Pfaffenhofen zur Begegnung mit Asyl-Ehrenamtlichen durch Kreisgeschäftsführer Norbert Saam Folie 1
2 aus Caritas-Adventskalender 2014 vom Die Weihnachtsgeschichte ist eine Flüchtlingsgeschichte: 2014 Jahre später ist sie genauso aktuell wie damals, als Maria, Josef und ihr Kind Jesus vor dem Zorn Herodes nach Ägypten fliehen mussten. Gerade in der Adventszeit sollten wir deshalb an die weltweit über 50 Millionen Flüchtlinge denken es sind so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Sie alle mussten ihre Heimat verlassen und blicken in eine ungewisse Zukunft. Auch die Asylbewerberzahl in Deutschland ist angestiegen. Wie ist die Rechtslage für sie in der Bundesrepublik und wie können wir uns als Bürger für diese Menschen engagieren? Solidarisiere dich mit den Betroffenen und interessiere dich für ihr Schicksal. Folie 2
3 Papst Franziskus vor EU-Parlament Gleichermaßen ist es notwendig, gemeinsam das Migrationsproblem anzugehen. Man kann nicht hinnehmen, dass das Mittelmeer zu einem großen Friedhof wird! Auf den Kähnen, die täglich an den europäischen Küsten landen, sind Männer und Frauen, die Aufnahme und Hilfe brauchen. Das Fehlen gegenseitiger Unterstützung innerhalb der Europäischen Union läuft Gefahr, partikularistische Lösungen des Problems anzuregen, welche die Menschenwürde der Einwanderer nicht berücksichtigen und Sklavenarbeit sowie ständige soziale Spannungen begünstigen. Europa wird imstande sein, die mit der Einwanderung verbundenen Problemkreise zu bewältigen, wenn es versteht, in aller Klarheit die eigene kulturelle Identität vorzulegen und geeignete Gesetze in die Tat umzusetzen, die fähig sind, die Rechte der europäischen Bürger zu schützen und zugleich die Aufnahme der Migranten zu garantieren; wenn es korrekte, mutige und konkrete politische Maßnahmen zu ergreifen versteht, die den Herkunftsländern der Migranten bei der sozio-politischen Entwicklung und bei der Überwindung der internen Konflikte dem Hauptgrund dieses Phänomens helfen, anstatt Politik der Eigeninteressen zu betreiben, die diese Konflikte steigert und nährt. Es ist notwendig, auf die Ursachen einzuwirken und nicht nur auf die Folgen. Folie 3
4 Unterstützung für Asylsuchende im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm belegt: 48 Objekte in 15 Kommunen im Aufbau: Erstaufnahmeeinrichtung Max-Immelmann-Kaserne in Manching-Oberstimm Patriot-Stellung Geisenfeld offen: 160 Plätze in 8 Quartieren Das Ziel ist, dass künftig in allen Kommunen Quartiere sind. Stand Folie 4
5 Herausforderungen der Asylarbeit nach Status / Herkunft Erstaufnahme: etwa 81 Personen ab erste Belegung der Max-Immelmann-Kaserne Oberstimm auf Manchinger Seite (bislang nur Ingolstädter Seite belegt) alles Asylbewerber im Erstaufnahme-Clearing Dezentral: 450 Personen Davon etwa 90 Fehlbeleger und ca. 360 Personen im Asylverfahren Migration: ca. 130 Personen 60 Bedarfsgemeinschaften mit Flüchtlingsstatus Die Asylbewerber kommen hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan Eritrea, Somalia, Nigeria, Sierra Leone Zahlen Stand Folie 5
6 Akteure der Asylarbeit im Landkreis Pfaffenhofen Folie 6
7 Arbeit der Asylsozialberatung Begleitung der Asylbewerber im Verfahren Unterstützung bei Behördenangelegenheiten, z.b. Moderation des Übergangs zu ALG II Konkrete Unterstützungen für Asylbewerber und Flüchtlinge, z.b. Gesundheitliche Versorgung, Vermittlung von Arztbesuchen Verbesserung der Lebenssituation der Flüchtlinge, z.b. Unterkunft und Sprachkurse Vermittlung von Kita-Plätzen und Schülerbetreuung Konfliktarbeit in den Unterkünften Zusammenarbeit mit Behörden, z.b. Sozialamt, Ausländeramt, Kommunen, Jobcenter Weitere Aufgaben Zusammenarbeit und Unterstützung der Ehrenamtlichen und Dolmetscher Projekte entwickeln und anregen Gesamtsituation im Blick haben Vermittlung an spezielle Fachdienste und Einrichtungen, z.b. bei Traumata oder psychischen Problemen, Schwangerschaft oder Schulden Hilfe zur Selbsthilfe Folie 7
8 Stabsstelle Gemeindecaritas Bisherige Einsatzschwerpunkte in / für Nachbarschaftshilfen unterstützt seit 2012 einzelne Akteure der Nachbarschaftshilfen seit 2013 Aufbau von derzeit 8 Asylgruppen in Nachbarschaftshilfen hat ein Ehrenamts-Begleitungskonzept entwickelt Konzept sozialraumorientierte Netzwerkarbeit erstellt Öffentlichkeitsarbeit, z.b. Info-Abende, Vortragstätigkeit in Pfarreien Solidaritätsaktion mit Flüchtlingen u.a. 1. Millionen Sterne Aktion Kooperation mit AK Asyl des Internationalen Kulturverein Pfaffenhofen und Koordination mit Netzwerkstelle des Landratsamt Unterstützung des Ehrenamts bei Aufbau und Schulung von Asylhelfern und Asyl-AK s Vernetzung der Akteure, z.b. in Netzwerktreffen oder Weihnachtspäckchen-Aktion für Asylbewerber Suche und Vermittlung von Ehrenamtlichen Entwicklung, Erstellung und Verteilung von Arbeitshilfen für Ehrenamtliche Klärung von Problemen, Puffer Folie 8
9 Asyl-Ehrenamtliche in den NBH der Kommunen und AK Asyl Pfaffenhofen Integration vor Ort: Kontakte zur Bevölkerung, Kommune, Schule, Kita, Vereine, Kirche Unterstützung der anderen Akteure Hilfe beim Erlernen der Sprache Besuchs- und Fahrdienste Unterstützung bei Arztbesuchen und Behördengängen Hilfe bei Arbeitssuche, Wohnungssuche, Formularhilfen Spenden (Kleider, Fahrräder, andere Geräte ) Patenschaften Freizeitgestaltung Folie 9
10 Ehrenamtliche Asyl-Dolmetscher Übersetzen Erklären Begleiten zu Amt, Schule, Arzt, Tätig im Auftrag von Behörden, Caritas und Ehrenamtlichen in den Kommunen Folie 10
11 Schülerbetreuung für Flüchtlingskinder Hilfe beim Erlernen der Sprache Mittags- und Hausaufgabenbetreuung Punktuell Intensiv-Förderung Unterstützung der Schulleitung, insbesondere auch bei Übergangsklassen Folie 11
12 Best Practice - Geisenfeld Aufbau AK Asyl Anfang 2014 Besuch und Begleitung von Asylbewerbern Rund 88 Flüchtlinge in Geisenfeld: hauptsächlich Männer aus Eritrea, Afghanistan Formularhilfe Zusammenarbeit mit Kommune Vermittlung von Jobs, Praktika und Wohnungen Folie 12
13 Best Practice - Reichertshofen Aufbau AK Asyl ab 09/2013 gute Vernetzung aller Akteure vor Ort Schwerpunkt vor Ort: Syrer, die sehr schnell anderen Status bekommen Seit Beginn rund 80 Personen in Reichertshofen begleitet Einzel-Patenschaften vor allem für Familien Besuch und Begleitung der Flüchtlinge Schülerbetreuung für Flüchtlingskinder in Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an Grundschule in 2 Gruppen der Offenen Ganztagsschule an Mittelschule Zusammenarbeit mit Kommune, z.b. Formularhilfe Folie 13
14 Best Practice - Pfaffenhofen Trägerübergreifende Vernetzung sehr vieler Akteure vor Ort: Caritas, Mehrgenerationenhaus FAM-Netz, AK Asyl des Internationalen Kulturvereins, Pro Asyl Arbeitskreis, Kommune, Hausratssammelstelle des BRK, Vorteil der Ortsnähe zu vielen Behörden / kurze Wege Einzel-Patenschaften und Familienbetreuung Viele Syrer Folie 14
15 Best Practice Caritas-Zentrum MGH FAM-Netz mit Caritas-Migrationsberatung und Internationalem Kulturverein mehrfach jährlich Internationales Frauenfrühstück auch mit Asylbewerberinnen Niederschwellige ehrenamtliche Sprachkurse für Flüchtlinge und Migranten im MGH FAM-Netz Einbindung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in die Angebote im MGH FAM-Netz Weihnachtstaschen für alle Asylbewerber durch Soziale Beratungsdienste und Gemeindecaritas Akquise von Spenden bei Firmen und Einzelpersonen Packen der Weihnachtstaschen durch Ehrenamtliche mit tatkräftiger Hilfe von Flüchtlingen Verteilung der Weihnachtstaschen an die Asylbewerber durch Nachbarschaftshilfen und Asylsozialberater Folie 15
16 Weihnachtstaschen Caritas Klienten Anzahl Pakete kg pro Tasche insgesamt kg Single Asyl ,5 3034,5 Familie Asyl (O/ 3 Pers.) 34 14,1 479,4 Gesamttaschen 323 O / 12,3 3513,9 Ehrenamtliche Helfer 17 Hauptamtliche Helfer 3 Packtage 2 Tage insgesamt ca. 10 Stunden Asyltasche Familie: u.a. Bulgur, Linsen, Mehl, Zucker, Milch, Sonnenblumenöl, Honig, Spekulatius, Mixed-pickels, Schreibblock, Müsli, Oliven, Schokolade, Peperoni, Mandeln, Rosinen, Datteln, Kichererbsen, Kerze, Orangen, Äpfel, Walnüsse, Lebkuchen, Kaffee oder Tee, Caritas Weihnachtskarte Folie 16
17 Forderungen und Veränderungsbedarfe zur Stützung der ASYL-Arbeit 1 Betreuungsschlüssel 1:100 für dezentrale Betreuung statt derzeit 1:150 Ausbau der Asylsozialberatungsstellen Bessere Finanzierung der Asylsozialberatung Zulassung anderer Berufsabschlüsse für Asylsozialberatung und nicht Begrenzung auf Sozialpädagogen: wichtiger als nur Abschluss ist Fach- und Sprachkompetenz in Kombination mit einschlägiger Berufserfahrung Als förderfähigen Standard in der dezentralen Betreuung weitere Stellen schaffen: Ehrenamtskoordination Psychologen zur Unterstützung der Sozialpädagogen Folie 17
18 Forderungen und Veränderungsbedarfe zur Stützung der ASYL-Arbeit 2 Geeignete Objekte der Unterbringung Mehr Jobs für Flüchtlinge (z.b. 1,05 -Jobs) Gesundheitliche Versorgung verbessern Transparente und zügige Asylverfahren Zusammenarbeit in der Kirche mit den im Asylkontext engagierten Gruppen und Behörden vertiefen Schulterschluss aller Diözesen und Kirchen mit den Wohlfahrtsverbänden bezüglich Flüchtlingsarbeit Geeigneten sozialen Wohnraum schaffen, damit Fehlbeleger ausziehen können Folie 18
19 Menschliche Dimensionen der Asylbegleitung Emotionale Ebene Das MenschSEIN ist der Motor der Asylbegleitung (in Bayern : Es menschelt ) Zitat einer Teilnehmerin: Manchmal nehme ich bei Veranstaltungen mit oder von Asyl-Ehrenamtlichen für einen Moment die Rolle des stillen Beobachters ein: Neben all den Mühen und Sorgen sehe ich neue Freundschaften, strahlende und lachende Gesichter, ein Miteinander, das grenzenlos scheint, Freude, sehr viel Freude,, was für ein Geschenk! Folie 19
20 -Angelegenheiten Engagement mit HERZ Das Herz öffnen Weltverständigung 1 Million Sterne am Hauptplatz Pfaffenhofen Norbert Saam & Anna Helmke Folie 20
21 Nehmen und Geben Heimat geben Kultur kennen lernen Norbert Saam & Anna Helmke Folie 21
22 -Angelegenheiten Engagement mit HERZ Freundschaft Norbert Saam & Anna Helmke Folie 22
23 Nehmen und Geben Die Hand reichen die Hand gereicht bekommen Folie 23
24 -Angelegenheiten Engagement mit HERZ Willkommenskultur leben: Mit Rat und Tat Mit Herz und Verstand Norbert Saam & Anna Helmke Folie 24
25 Nehmen und Geben Füreinander Wegbegleiter sein Folie 25
26 -Angelegenheiten Engagement mit HERZ Miteinander Norbert Saam & Anna Helmke Folie 26
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