Rede von Ministerpräsident Torsten Albig auf dem Gerechtigkeitskongress der SPD Schleswig-Holstein am 19. September 2015 in Kiel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rede von Ministerpräsident Torsten Albig auf dem Gerechtigkeitskongress der SPD Schleswig-Holstein am 19. September 2015 in Kiel"

Transkript

1 Rede von Ministerpräsident Torsten Albig auf dem Gerechtigkeitskongress der SPD Schleswig-Holstein am 19. September 2015 in Kiel Sperrfrist: Redebeginn ca. 10:35 Uhr Es gilt das gesprochene Wort!

2 - 1 - Anrede, wir sprechen heute über Gerechtigkeit. Wenn wir uns in der Welt umsehen, können wir nicht übersehen, dass weltweit 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen, Verfolgung, Hunger und Elend sind. 60 Millionen, das war lange Zeit für uns eine sehr abstrakte Zahl. Jedenfalls weit weg. Das ist jetzt grundlegend anders. Heute kommen die Flüchtlinge in großer Zahl in unserer Mitte an. In Kiel, Flensburg und in Lübeck, in Neumünster und Eutin, aber auch in Albersdorf und Seeth. Doch auch wenn sie unter uns leben, können wir ihr Leid und die Furcht kaum begreifen. Daran ändern auch die schrecklichen Bilder nichts, die wir jeden Tag sehen: Männer, Frauen, Kinder, die den Weg nach Europa nicht überlebt haben. Die Schrecken beschränken sich nicht auf das Mittelmeer. Brandanschläge wie in Escheburg zielen auf das Fundament unserer Gesellschaft. Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, das ist Terrorismus! Die Ursachen für Flucht und Vertreibung gehören zu den größten Ungerechtigkeiten, mit denen wir es heute zu tun haben. Und wir verschärfen diese Ungerechtigkeit durch die europäische Politik der Abschottung. Unser reicher Kontinent wird zur Festung gemacht. An den Mauern und Zäunen dieser Festung sterben Menschen - jeden Tag. Es ist ein dunkles Kapitel europäischer Politik. Aber keine Zeit ohne Hoffnung.

3 - 2 - Jeden Tag sehe ich Menschen, die ihr Herz öffnen und helfen. Auch in Schleswig-Holstein erleben wir eine Welle der Hilfeleistung. Diese Solidarität wurzelt nicht allein in christlicher Barmherzigkeit. Sie ist auch Ausdruck eines klaren Gerechtigkeitsempfindens der Menschen. Sie wissen: Niemand sollte sein Leben aufs Spiel setzen müssen, um die Chance auf ein besseres Leben ohne Krieg und Verfolgung zu haben. Deshalb ist es auch gut, dass sich im ganzen Land Menschen dem Hass entgegen stellen und auf die Straße gehen, um für ihr Bild eines offenen Schleswig-Holsteins zu werben. Sichtbarer Ausdruck dieser Solidarität war auch die Flüchtlingskonferenz im Mai. Dort haben wir Gruppen aus dem Bereich der Flüchtlingshilfe zusammengebracht, um gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Das klare Ergebnis dieses Dialogs war: Die Fragen von Gerechtigkeit und humanitärer Haltung lassen sich nicht durch den Verweis auf Haushaltszahlen beantworten. Gerechtigkeit wird von der Sozialdemokratie nicht nach Kassenlage gemacht! Auch deshalb wollen wir beispielhaft sein in Deutschland, was den humanitären Umgang mit Flüchtlingen angeht.

4 - 3 - Hinzu kommt in Schleswig-Holstein die Gewissheit, dass wir ähnliche Herausforderungen bereits in den der Vergangenheit erfolgreich bewältigt haben. Nach dem 2. Weltkrieg kamen zu uns hunderttausende Menschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Aus Flüchtlingen wurden damals in kurzer Zeit Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. Der ostpreußische Sturkopf von einst erfreut sich heute an dem weltoffenen Charme seines Dithmarscher Enkels. Kein anderes Bundesland hat damals prozentual so viele Menschen aufgenommen. Richard von Weizäcker hat die Aussage geprägt: Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie wiederholt ihre Lehren. Die Lehre von damals lautet: Menschen, die zu uns kommen, machen unser Land stärker! Die Integrationsleistung der 40er und 50er Jahre werden wir deshalb wiederholen. Wir werden diese Kraft wieder entfesseln. Wir in Schleswig-Holstein wissen, dass Zuwanderung nicht nur Herausforderung, sondern vor allem Chance ist. Wo stünden wir heute ohne die rund eine Million Menschen, die nach dem Krieg in unser Land kamen? Menschen, die es mit aufgebaut und zu unserem Wohlstand beigetragen haben. Wir wären sicherlich ein ärmeres Land wirtschaftlich und kulturell. Schleswig-Holstein wird wegen unserer Politik heute im Jahr 2030 ein besseres Land sein.

5 - 4 - Bunter und vielfältiger als heute. Und gleichzeitig: Ein geeintes Land mit einer offenen Gesellschaft und ohne versprengte Gruppen, Parallelgesellschaften oder abgeschotteten Milieus. Wir werden das erreichen, weil wir die Kraft und das Wissen haben. Weil wir über den Mut und die notwendige Tatkraft verfügen. Und: Weil die Sozialdemokratie dieses Land regiert! Nichts kommt von selbst, wir sind nicht naiv sondern realistisch. In den nächsten Jahren liegt harte Arbeit vor uns. Aber wir werden es schaffen, weil es nicht nur gerecht, sondern notwendig ist. Wir bieten zunächst Schutz und Sicherheit. Darüber hinaus bemühen wir uns um Perspektiven für die, die bleiben können und wollen. Schleswig-Holstein wird bis 2030 fast Einwohner verlieren. Mit all den gravierenden Folgen, die wir unter dem Stichwort demografischer Wandel vielfach diskutiert haben. Jetzt erleben wir durch den Zuzug eine präzise Gegenbewegung in einer demographischen Schichtung, die gar nicht besser sein könnte. Weil wir diese Chance früh erkannt haben, ist Schleswig-Holstein schon heute Vorreiter bei der integrationsorientieren Aufnahme von Flüchtlingen. Wir freuen uns auf Vielfalt. Wir heißen die Menschen willkommen.

6 - 5 - Diese Haltung müssen wir auch in unserer Sprache deutlich machen. Sprache prägt das Denken und damit unsere Gesellschaft. Sprache kann aufbauen und zusammenführen. Sprache kann aber auch verletzen und spalten. Deshalb müssen wir sie sensibel einsetzen. Zu häufig verfangen wir uns in unseren eigenen Bildern. In einer Sprache der Angst. Wir sprechen von Wellen und unaufhaltsamen Fluten, als wären Menschen eine Naturkatastrophe. Diese Bilder stammen aus einer Zeit der Abschottung. Sie sind verhaftet im Denken von Belastungen. Diese Denkweisen und Bilder haben es der ersten großen Einwanderungsgeneration von Gastarbeitern in Deutschland so schwer gemacht. Die Fehler der Vergangenheit werden wir nicht wiederholen. Statt Gastarbeitern oder Flüchtlingen kommen heute Neu-Bürger, Nachbarn und neue Freunde in unser Land. Die alten Bilder sind längst überholt. Sie verstellen den Blick auf die großen Chancen, die mit der aktuellen Entwicklung verbunden sind. Die alten Bilder werden tagtäglich widerlegt, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Ich denke zum Beispiel an den jungen Syrer, der bei der Flüchtlingskonferenz hier in Schleswig-Holstein eine kurze Rede gehalten hat. Nach einem halben Jahr in Deutschland sprach er fast so gut Deutsch wie die Moderatorin.

7 - 6 - Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten glauben an die Entwicklungsfähigkeit der Menschen. Alle, die zu uns kommen, sind potenziell Starke. Das sind keine schwachen Menschen! Wer sein gesamtes Hab und Gut verkauft. Wer sich auf eine gefährliche und weite Reise nach Deutschland macht. Wer bereit ist, in eine fremde Kultur und Sprache hineinzuwachsen. Das sind mit Sicherheit sehr starke, sehr motivierte Menschen! Wo stehen diese Menschen in 10 Jahren? Werden wir ihnen dann noch helfen, oder werden sie uns helfen? Wenn wir ihnen auf den ersten Metern helfen, werden diese Neu-Bürger helfen, unser Land zum Positiven weiterzuentwickeln. Sie werden unser Land stärker und vielfältiger machen. Das ist aber nur möglich, wenn wir sie jetzt mit offenen Armen empfangen. Der Philosoph Karl Popper fasste diesen Ansatz Mitte des letzten Jahrhunderts in seinem Werk Die offene Gesellschaft und ihre Feinde zusammen, dort schrieb er: Es gibt keine Rückkehr zu einem harmonischen Naturzustand. Wenn wir uns zurückwenden, dann müssen wir den ganzen Weg gehen wir müssen zu Bestien werden. Aber wenn wir Menschen bleiben wollen, dann gibt es nur einen Weg, den Weg in die offene Gesellschaft.

8 - 7 - Die von ihm beschriebene Gesellschaft ist eine Gesellschaft der Starken. Es ist unser Bild von Gesellschaft. Wir messen Menschen nicht daran, ob ihre Eltern oder Großeltern in Schleswig-Holstein geboren sind. Wir messen sie an dem, was sie im heute und jetzt tun. Deshalb warten wir nicht auf das Ende eines Asylverfahrens. Wir versuchen, jeden ab dem Tag der Ankunft zu integrieren. Wir helfen jedem, sich einzubringen und mitzumachen. Das nützt allen und schadet niemandem. Selbst wenn uns die Menschen wieder verlassen, gehen sie mit neuen Kompetenzen und einem positiven Bild von unserem Land. Dieser Weg in die offene Gesellschaft ist unser Weg. Unser Bild von Zuwanderung ist das Bild der Hoffnung Eine Chance, die wir ergreifen werden. Eine Herausforderung, die wir gemeinsam meistern. Das ist nicht in erster Linie eine Frage des Geldes. Es liegt an den Menschen in unserem Land. Schleswig-Holstein ist weltoffen, solidarisch und gerecht! Die Schlussfolgerung daraus ist klar: Unser Land wird stärker, wenn wir die Menschen stark machen. Das gilt für die Unterstützung von Flüchtlingen. Das gilt aber auch für alle anderen gesellschaftlichen Bereiche ebenso. Unsere Politik zielt auf alle Menschen, weil sie tagtäglich die Grundlage für Demokratie, Wohlstand und Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft schaffen. Hier setzt Sozialdemokratie an. Wir wollen das Leben der Menschen besser machen.

9 - 8 - Und dabei haben wir in den letzten Jahren viel erreicht. Mit dem Mindestlohn sorgen wir für gute Arbeit und stärken die sozialen Sicherungssysteme. Familien in Schleswig-Holstein erhalten besondere Unterstützung durch den Einstieg in die kostenfreie Kinderbetreuung. Wir haben massiv in gute Bildung investiert und zusätzliche Lehrerstellen geschaffen sowie die Universitäten unterstützt. Wir wollen kein Kind zurücklassen. Die Situation in der Pflege werden wir durch den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die Einrichtung der Pflegekammer in Schleswig-Holstein verbessern. Diesen Weg einer konsequenten Gerechtigkeitspolitik werden wir weiter gehen. Der Landesvorstand hat dazu mit dem Gerechtigkeitspapier eine Orientierung gegeben, die wir bis zum Parteitag im April diskutieren werden. Auch für unser neues Regierungsprogramm ist unser Kompass auf mehr Gerechtigkeit eingestellt. Ich bin gespannt auf die anstehenden Diskussionen in den vier Foren und wünsche uns allen einen interessanten Tag!

Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi

Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom 18.12.2011 Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich am 4. Advent zum Internationalen Tag der

Mehr

Grußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, Uhr, Komotini, Griechenland

Grußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, Uhr, Komotini, Griechenland Grußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, 10.00 Uhr, Komotini, Griechenland Sperrfrist: Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Rede. Entwurf. Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt Dr. Stefan Wolf; Stuttgart, 16. Januar Meine Damen und Herren, liebe Versammelte,

Rede. Entwurf. Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt Dr. Stefan Wolf; Stuttgart, 16. Januar Meine Damen und Herren, liebe Versammelte, Rede Entwurf VSt Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt Dr. Stefan Wolf; Stuttgart, 16. Januar 2016 16.01.2016 Meine Damen und Herren, liebe Versammelte, kein Thema beschäftigt unser Land gerade mehr als

Mehr

1911 ist das Jahr, in dem der Reichstag die Reichsversicherungsordnung verabschiedete, die als Vorläufer des Sozialgesetzbuches die Grundlage für den

1911 ist das Jahr, in dem der Reichstag die Reichsversicherungsordnung verabschiedete, die als Vorläufer des Sozialgesetzbuches die Grundlage für den 1911 ist das Jahr, in dem der Reichstag die Reichsversicherungsordnung verabschiedete, die als Vorläufer des Sozialgesetzbuches die Grundlage für den Sozialstaat in Deutschland legte. Auf Initiative von

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz am 18.

Mehr

Begrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya

Begrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya 1 Entwurf Begrüßungs-/Eröffnungsrede des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern Serhat Sarikaya anlässlich der Ehrung der Mitglieder des SPD Stadtverbands Sundern am 24. September 2016 Ehrengast: Bundeskanzler

Mehr

Einwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre

Einwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre Einwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre Herzlich willkommen Diakonie Baden-Württemberg ggmbh Einwanderungsland Deutschland Herausforderungen Gesellschaft Politik & Verwaltung

Mehr

Flüchtlinge willkommen heißen 1

Flüchtlinge willkommen heißen 1 Flüchtlinge willkommen heißen 1 Liebe Gemeinde, unsere Bibel ist voll von Erzählungen über Flucht, von der Erfahrung, dass Gott mit geht, dass er auf der Seite der Entrechteten und Heimatlosen steht. Darum

Mehr

Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste

Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste (Es gilt das gesprochene Wort) 7. September 2017 Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Verehrter Imam LAIQ AHMAD MUNIR, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste Ich danke sehr herzlich

Mehr

Doris Schröder-Köpf, MdL

Doris Schröder-Köpf, MdL Rede der Sprecherin für Spätaussiedler und Vetriebene Doris Schröder-Köpf, MdL zu TOP Nr. 2a Aktuelle Stunde Tag der Heimat 2018 - Aus der Vergangenheit für die Zukunft Antrag der Fraktion der CDU Drs.

Mehr

Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT!

Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! Christiane Benner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Rede Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! 22. Juni 2013 in Köln Sperrfrist Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort! Christiane

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in

Mehr

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler

Mehr

Volkstrauertag 13. November 2016

Volkstrauertag 13. November 2016 Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Wir sind uns einig: Fünf Appelle zum Schutz von Flüchtlingen an die Religionsgemeinschaften

Wir sind uns einig: Fünf Appelle zum Schutz von Flüchtlingen an die Religionsgemeinschaften Wir sind uns einig: Fünf Appelle zum Schutz von Flüchtlingen an die Religionsgemeinschaften Gemeinsam einen Beitrag leisten! Dieser Flyer ist in Anlehnung an die interreligiöse Erklärung zu Flüchtlingsfragen

Mehr

Einbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal

Einbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal Einbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal Verehrte Frau Ministerpräsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! I. Wir feiern

Mehr

Rede von Juergen Boos zur Eröffnungsfeier der Frankfurter Buchmesse Sperrfrist, , Uhr

Rede von Juergen Boos zur Eröffnungsfeier der Frankfurter Buchmesse Sperrfrist, , Uhr Rede von Juergen Boos zur Eröffnungsfeier der Frankfurter Buchmesse 2018 Sperrfrist, 9.10. 2018, 17.05 Uhr Verehrte Hohe Vertreterin der Europäischen Union, Federica Mogherini, sehr geehrter Ministerpräsident

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort Namensgebungsfeier der Städtischen Gesamtschule in Alexander- Coppel-Gesamtschule in Solingen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich darf Sie heute Abend im Namen der Gemeinde und auch des Landkreises Lörrach herzlich zur Bürgerinformationsveranstaltung begrüßen.

Mehr

Infopaket zum Thema Flüchtlinge

Infopaket zum Thema Flüchtlinge Infopaket zum Thema Flüchtlinge Liebe SKJ lerinnen und SKJ ler, seit nunmehr einigen Jahren begegnet uns das Thema Flüchtlinge im Alltag immer wieder, entweder weil wir etwas in den Nachrichten dazu sehen

Mehr

Zum Tag der offenen Tür in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge Horgenzell, , Uhr

Zum Tag der offenen Tür in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge Horgenzell, , Uhr Zum Tag der offenen Tür in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge Horgenzell, 27.2.2016, 14.00 Uhr Überfälle auf Flüchtlingsunterkünfte haben erheblich zugenommen. Im ersten Halbjahr 2015 wurden 202

Mehr

Dazu gehören zum Beispiel die Donauraumstrategie, die Alpenraumstrategie oder auch die Strukturfonds.

Dazu gehören zum Beispiel die Donauraumstrategie, die Alpenraumstrategie oder auch die Strukturfonds. Der Europapolitische Bericht der Landesregierung beschreibt einmal mehr auf eindrückliche Weise das Engagement der grün-roten Regierung im Bereich verschiedener Politikfelder und Instrumente der EU, die

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Grußwort zur vierten Integrationswoche am 12. Okt. 2014 Es gilt das gesprochene Wort Seien Sie herzlich willkommen hier in dieser wunderbaren Halle zur Eröffnung unserer vierten Integrations-Woche. Mit

Mehr

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und

Mehr

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

migrants-refugees.va

migrants-refugees.va migrants-refugees.va Warum gibt es auf der Welt so viele Brüder und Schwestern, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, um ein würdiges und sicheres Leben für ihre Familien zu suchen? Die Abteilung für

Mehr

Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, Rede auf der Kundgebung des DGB zum 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr auf dem Römerberg Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, So begrüße ich

Mehr

Gräbern der gefallenen Mut und Kraft zu segensreicher Arbeit am Volke und des Vaterlandes Zukunft erwachse. Dies sind die ersten beiden Zahlen.

Gräbern der gefallenen Mut und Kraft zu segensreicher Arbeit am Volke und des Vaterlandes Zukunft erwachse. Dies sind die ersten beiden Zahlen. Nun haben wir uns heute in alter Tradition am Volkstrauertage wieder vor diesem Stein versammelt und möchten der Gefallenen und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen gedenken, so wie es auch gerade

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Menschen auf der Flucht Familiengottesdienst in Frastanz, am 33. Sonntag im Jahreskreis 2015_B www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Menschen auf der

Mehr

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt

Mehr

Liebe Gemeinde, können Sie sich nach an die Mauer, die so viele Jahrzehnte zwischen der BRD und der ehemaligen DDR stand, erinnern?

Liebe Gemeinde, können Sie sich nach an die Mauer, die so viele Jahrzehnte zwischen der BRD und der ehemaligen DDR stand, erinnern? Predigt (2. Petr 3,8-13): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 3. Kapitel des 2. Petrusbriefes: 8 Meine Lieben,

Mehr

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Maria und Josef suchen eine Herberge... Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Antoine de Saint-Exupéry Maria und Josef suchen eine Herberge... Wer nur ein einziges

Mehr

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber

Mehr

Friedensgebet (Version für die Liturgen) Eva Brinke-Kriebel

Friedensgebet (Version für die Liturgen) Eva Brinke-Kriebel Seite1 Musik Friedensgebet (Version für die Liturgen) Eva Brinke-Kriebel L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir sind hier Gott. Aus der Unruhe unseres Tages L: Aus der

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,

Mehr

Schleswig-Holstein zusammenhalten SOZIALDEMOKRATISCHE LEITSÄTZE

Schleswig-Holstein zusammenhalten SOZIALDEMOKRATISCHE LEITSÄTZE Schleswig-Holstein zusammenhalten SOZIALDEMOKRATISCHE LEITSÄTZE Beschluss des Landesvorstandes 9. Februar 2016 Wofür wir arbeiten Schleswig-Holstein ist ein besonderes Land. Hier zwischen den Meeren haben

Mehr

Ökumenisches Friedensgebet

Ökumenisches Friedensgebet Ökumenisches Friedensgebet Jesus Christus, Du gibst uns Dein Gebot geschwisterlicher Liebe. Du öffnest uns darin den Weg des Glücks und des Friedens. Du selber warst solidarisch mit Deinen Jüngern in Bedrängnis.

Mehr

Zur öffentlichen und gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bewältigung von Gewalterlebnissen Trauma und Politik

Zur öffentlichen und gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bewältigung von Gewalterlebnissen Trauma und Politik Zur öffentlichen und gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bewältigung von Gewalterlebnissen Trauma und Politik Usche Merk medico international Psychiatrie-Jahrestagung 20.4.2016 Bonn Gewalt und Trauma Trauma

Mehr

Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Wer teilt, gewinnt!

Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Wer teilt, gewinnt! Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Liebe Kinder, Liebe Schwestern und Brüder, 1. Stimmt das? Dieses Motto begleitet uns in diesem Jahr. Die Erstkommunion haben wir unter dieses Motto gestellt.

Mehr

Evangelischer Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten

Evangelischer Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten Evangelischer Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten Flüchtlinge willkommen heißen begleiten unterstützen beteiligen Liebe Gemeindeglieder, sie leben mitten unter uns: Flüchtlinge - geflohen vor Verfolgung,

Mehr

RAGGABUND Refugee. Niveau: B1. Copyright Goethe-Institut Brasilien Alle Rechte vorbehalten

RAGGABUND Refugee. Niveau: B1.   Copyright Goethe-Institut Brasilien Alle Rechte vorbehalten RAGGABUND Refugee Niveau: B1 Copyright Goethe-Institut Brasilien Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/raggabund www.raggabund.de REFUGEE 70 Jahre sind so wenig und so viel, wir wollten anders sein doch

Mehr

Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen

Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf

Mehr

Grenzverläufe gesellschaftlicher Gerechtigkeit

Grenzverläufe gesellschaftlicher Gerechtigkeit Grenzverläufe gesellschaftlicher Gerechtigkeit Globale Migration als ethische Herausforderung Prof. Dr. M. Heimbach-Steins Celle 07.03.2016 Vorschau 1. Die Welt in Bewegung 2. Migration und Macht die Rolle

Mehr

Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen

Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der Feier zum Europatag 2010 am 11. Mai 2010 im Gymnasium Vaduz 2 Der Friede der Welt kann nicht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21

Mehr

Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss

Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde, lieber Herr Römgens, verehrte

Mehr

Die Illegalen von nebenan

Die Illegalen von nebenan 1_Arbeitsblatt_missiothek_Migration a Einstieg: Raumaufstellung Material: Freie Fläche, CD-Player mit CD mit Musik, Post-Its und Stifte. Die Lehrperson bittet die Schülerinnen und Schüler sich im Raum

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Gnade sei mit Euch und Friede von unserem Herrn Jesus Christus!

Es gilt das gesprochene Wort! Gnade sei mit Euch und Friede von unserem Herrn Jesus Christus! Ökumenischer Gottesdienst aus Anlass des Gedenktages zu Flucht und Vertreibung in Stuttgart am 20.06.2017, Predigt: Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July Es gilt das gesprochene Wort! Gnade sei mit

Mehr

Neue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen

Neue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen Neue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen 2005-2015 Insgesamt Erstanträge Folgeanträge Quelle: BAMF: Aktuelle Zahlen zu Asyl.

Mehr

Rede bei der feierlichen Kranzniederlegung anlässlich des 50. Todestags von Ministerpräsident a. D. Hanns Seidel

Rede bei der feierlichen Kranzniederlegung anlässlich des 50. Todestags von Ministerpräsident a. D. Hanns Seidel Joachim Herrmann Rede bei der feierlichen Kranzniederlegung anlässlich des 50. Todestags von Ministerpräsident a. D. Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011

Mehr

Dresden, 29. September Forum Mitteleuropa

Dresden, 29. September Forum Mitteleuropa Forum Mitteleuropa des Kuratoriums des Forum Mitteleuropa Forum Mitteleuropa Vor zwanzig Jahren wehte der Geist der Freiheit durch Europa. Der Geist der Freiheit hat Mitteleuropa erlaubt, wieder in den

Mehr

Europawahlen vom Juni Die Demokratie in Europa stärken

Europawahlen vom Juni Die Demokratie in Europa stärken Europawahlen vom 4.-7. Juni 2009 Die Demokratie in Europa stärken Kanzelabkündigung und Fürbittengebet der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) für die Gottesdienste an Pfingsten oder Trinitatis

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 115-1 vom 3. Oktober 2016 Ansprache des Präsidenten des Bundesrates und Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, beim Festakt zum Tag der Deutschen

Mehr

Wir sehen gar nicht, welche Bereicherung diese ganzen

Wir sehen gar nicht, welche Bereicherung diese ganzen Predigt Flüchtlinge derzeit sind 60 mio Menschen auf der Flucht. Müttter, Väter, Töchter, Söhne, Brüder und Schwestern. Sie fliehen allein,ohne ihre Familie und ohne Freunde. Verstecken sich in Lastern

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

01. Wer oder was ist ein Flüchtling?

01. Wer oder was ist ein Flüchtling? 01. Wer oder was ist ein Flüchtling? Jemand, der in ein größeres Haus oder eine schönere Wohnung umzieht. Jemand, dem es in einem anderen Land besser gefällt und der dort leben möchte. Jemand, der seine

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des 3. Stadtfeuerwehrtages am Freitag, 19. April 2013, in den Räumen der Paritätischen Lebenshilfe, Afferde, Scheckfeldweg 1 Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede,

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde. und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit,

Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde. und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Ansprache von Bürgermeister Reiner Breuer bei der Gedenkstunde zur Pogromnacht von 1938 am 09.11.2015 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft

Mehr

Rede von Herrn Horst Moser anlässlich der Umbenennung Richard-Kirn-Haus-Sulzbach am Samstag, 24. August 2013

Rede von Herrn Horst Moser anlässlich der Umbenennung Richard-Kirn-Haus-Sulzbach am Samstag, 24. August 2013 1 Rede von Herrn Horst Moser anlässlich der Umbenennung Richard-Kirn-Haus-Sulzbach am Samstag, 24. August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt, liebe Genossinnen und Genossen, meine

Mehr

Nordrhein-Westfalen: Land der Städte

Nordrhein-Westfalen: Land der Städte Nordrhein-Westfalen: Land der Städte Mitgliederversammlung des Städtetages Nordrhein-Westfalen am 6. Juni 2018 in Bielefeld Programm Foto Titelseite: Stadt Bielefeld / Gerald Paetzer Einladung Nordrhein-Westfalen:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich des Verfassungstages 2015 am 2. Dezember

Mehr

Flucht nach Europa - Deutschland auf dem Weg:

Flucht nach Europa - Deutschland auf dem Weg: MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Rede von Ministerin Theresia Bauer anlässlich der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaillen am 30. April 2016 in Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

Glaube ist täglich neu gelebtes Hand-Werk

Glaube ist täglich neu gelebtes Hand-Werk Glaube ist täglich neu gelebtes Hand-Werk Am Anfang waren Himmel und Erde. Den ganzen Rest haben wir gemacht. Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Viele von Ihnen mögen jetzt sagen: Spinnt

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Stephanie Albrecht Bezirksleiterin. Jubilarfeier IG BCE Bezirk Düsseldorf 04. November 2017 Theater der Träume

Stephanie Albrecht Bezirksleiterin. Jubilarfeier IG BCE Bezirk Düsseldorf 04. November 2017 Theater der Träume Stephanie Albrecht Bezirksleiterin Jubilarfeier IG BCE Bezirk Düsseldorf 04. November 2017 Theater der Träume 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Jubilare, liebe Gäste, heute ist ein schöner und wichtiger

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Respekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept

Respekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept Respekt, Toleranz, Achtung Zuwanderungs- und Integrationskonzept Sehr geehrte Damen und Herren, der Freistaat Sachsen ist reich an Kultur, an wunderschöner Landschaft und an Geschichte. Der größte Reichtum

Mehr

Unsere Ziele für ein besseres Schleswig-Holstein

Unsere Ziele für ein besseres Schleswig-Holstein Unsere Ziele für ein besseres Schleswig-Holstein...darauf kannst Du Dich verlassen. Leichte Sprache Herausgegeben von SSW Landesverband Norderstr. 76 24939 Flensburg Telefon 0461-144 08 310 www.ssw2017.de

Mehr

SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS. Willkommen in Deutschland Willkommen in Haltern am See

SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS. Willkommen in Deutschland Willkommen in Haltern am See 1 SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 Willkommen in Deutschland Willkommen in Haltern am

Mehr

sozial & modern 67. Außerordentlicher Parteitag Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG

sozial & modern 67. Außerordentlicher Parteitag Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG 67. Außerordentlicher Parteitag sozial & modern Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander.

Mehr

Impressum. Informationen unter: Power for Peace (PfP) e.v. Postfach München T.: / F.: /

Impressum. Informationen unter: Power for Peace (PfP) e.v. Postfach München T.: / F.: / 1 Impressum Das Bildungsprogramm Change besteht aus Arbeitsbüchern, einem Kompetenz-Portfolio sowie Lehrer- und Mentorenhandbüchern. Das Programm ist ausschließlich zum Gebrauch der Projektteilnehmerinnen

Mehr

Das Handlungskonzept Armut werden wir gemeinsam mit den Stadtteilbeiräten und allen anderen betroffenen Akteuren umsetzen.

Das Handlungskonzept Armut werden wir gemeinsam mit den Stadtteilbeiräten und allen anderen betroffenen Akteuren umsetzen. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Die SPD in Neumünster Seit 150 Jahren engagieren sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten für Neumünster. Wir haben die Geschichte dieser Stadt in all ihren Höhen

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Renaissance der Grenzen? Elemente einer sozialliberalen politischen Antwort

Renaissance der Grenzen? Elemente einer sozialliberalen politischen Antwort Renaissance der Grenzen? Elemente einer sozialliberalen politischen Antwort christian.neuhaeuser@udo.edu 1 Agenda 1. Methode: nichtideale, schwach realistische Theorie 2. Ausgangslage: große Ablehnung,

Mehr

Deutsch III Summer Review Frau Versage. 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte):

Deutsch III Summer Review Frau Versage. 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte): 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte): a) Ich koche heute. Meine Freundin kommt zu Besuch. 1. 2. 3. b) Martin fährt zum Arzt. Er hat eine Erkältung.

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

1 von , 14:07

1 von , 14:07 1 von 5 25.07.17, 14:07 Dienstag, 25.07.2017 Startseite Interview "Gabriel hat die Tür offen gelassen" 20.07.2017 Deutsch-türkische Beziehungen "Gabriel hat die Tür offen gelassen" Bundesaußenminister

Mehr

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II Fürbitten I Befreie unsere Erde von allen Formen des Terrors - und stärke alle, die sich für den Frieden einsetzen. Tröste alle Opfer von Terror und Krieg - und verwandle allen Hass der Herzen in Gedanken,

Mehr

Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4.

Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage am Montag, 4. 04.05.2015 Dr. Gerhard Hopp Mitglied des Bayerischen Landtags Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp anlässlich des Projektsstarts "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4. Mai

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich des. Staatsempfangs zum Mozartfest. am 17. Juni 2016.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich des. Staatsempfangs zum Mozartfest. am 17. Juni 2016. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich des Staatsempfangs zum Mozartfest am 17. Juni 2016 in Würzburg

Mehr

Solidarität in Europa

Solidarität in Europa Solidarität in Europa Basisdaten zur Studie Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Durchführung Sozialwissenschaftliches

Mehr

EINWANDERUNG ERÖFFNET LEBENSPERSPEKTIVEN

EINWANDERUNG ERÖFFNET LEBENSPERSPEKTIVEN EINWANDERUNG ERÖFFNET LEBENSPERSPEKTIVEN bitte freimachen Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastraße 28 10785 Berlin Alle Botschaften unter: www.fes.de/lnk/migration-gestalten BOTSCHAFT 1/10 EINWANDERUNG

Mehr

Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)?

Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)? Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen

Mehr

Katholische Schulen im 21. Jahrhundert

Katholische Schulen im 21. Jahrhundert Katholische Schulen im 21. Jahrhundert 7 Thesen zum Selbstverständnis und Auftrag Katholischer Schulen der Deutschen Bischöfe von 2016 Impuls zur Tagung der Schulleiter*innen Katholischer Schulen im Bistum

Mehr

Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006

Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle

Mehr

Wohle der Region und zeigt, dass die Bayerische Staatsregierung die Herausforderungen des demographischen Wandels annimmt.

Wohle der Region und zeigt, dass die Bayerische Staatsregierung die Herausforderungen des demographischen Wandels annimmt. Sperrfrist: 09.07.2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Grundsteinlegung des

Mehr

Einleitungsstatement des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. bei der Podiumsdiskussion der Hanns Seidel Stiftung zum Thema

Einleitungsstatement des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. bei der Podiumsdiskussion der Hanns Seidel Stiftung zum Thema Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Einleitungsstatement des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback bei der Podiumsdiskussion der Hanns Seidel Stiftung zum Thema

Mehr

Rede. Dr. Hans-Gert Pöttering Präsident des Europäischen Parlaments a.d. Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung

Rede. Dr. Hans-Gert Pöttering Präsident des Europäischen Parlaments a.d. Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung Entwurf Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort. Rede Dr. Hans-Gert Pöttering Präsident des Europäischen Parlaments a.d. Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung Eröffnung des Hauses der Europäischen

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

Schlusswort. (Beifall)

Schlusswort. (Beifall) Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt

Mehr

Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit

Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit Die Macht der Worte für Verständnis, Mitgefühl und ein friedliches Miteinander. Geschwiegen wird schon lange nicht mehr und die Münder sind schon

Mehr

IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion

IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener

Mehr

Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort)

Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort) Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Siemes-Knoblich, verehrte Gäste,

Mehr

Geschichte. Treffpunkte für die Sekundarstufe I

Geschichte. Treffpunkte für die Sekundarstufe I Geschichte Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild (RDB) Geschichte Die

Mehr