Der akute Verwirrtheitszustand
|
|
- Guido Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der akute Verwirrtheitszustand Prim Dr. Christian Jagsch Präsident der ÖGAPP State of the art - Alzheimer Demenz , Wien
2 Überblick Subjektive Sicht des akuten Verwirrtheitszustandes/Delirs Präventive Maßnahmen zur Verhinderung eines akuten Verwirrtheitszustandes/Delirs
3 Schwierigkeiten in der Erfassung Amnesie Vorbestehende Demenz Schlechter Allgemeinzustand meiste Wissen liegt vor bei präoperativen und postoperativen kurzdauernden Delirien Daten aus Forschung im Pflegebereich, kaum Interesse in der medizinischen Forschung
4 Delir und Amnesie Reischies F.M. Psychopathologie. Springer Medizin Verlag, 2007
5 Risikofaktoren präoperativ und postoperativ zur Delirentwicklung Präoperativ Lange Wartezeiten auf Operation (>24h) Verlust der Orientierung von Zeit und Ort Das Warten auf die Operation war extrem stressig, du weißt real nicht mehr, wo du bist oder ob es Tag oder Nacht ist. Hommel A. et al. The Patient s View of Nursing Care after Hip Fracture. International Scholarly Research Network Nursing Edlund A. et al. Clinical profil of delirium in patients treated for femoral neck fractures. Dementia and Geriatric Cognitive Disorders. 1999
6 Postoperativ Risikofaktoren präoperativ und postoperativ zur Delirentwicklung Hohe Schmerzmitteldosen, ungewohnte Umgebung, Operation Halluzinationen in der Nacht In der Nacht sah ich Schatten, sie hatten keine Gesichter, sie standen rund um mich herum, keiner machte ein Geräusch, an Gesichter kann ich mich nicht erinnern, es war sehr befremdlich. Ich dachte ein Mann stand hier, er war so nahe, ich konnte ihn mit meiner Hand berühren meine Hand verschwand jedoch im leeren Raum, ich halluzinierte. Hommel A. et al. The Patient s View of Nursing Care after Hip Fracture. International Scholarly Research Network Nursing. 2012
7 Patientenerfahrungen im Delir Hauptkategorie Kategorie Unterkategorie Beginn des Delir Veränderung der Realität schneller Wechsel unerfüllte Bedürfnisse und Wünsche Während des Delirs Widersprüche real nicht real erwachen träumen im Spital sein oder wo anders beängstigend angenehm gegenwärtig - vergangen Dramatische Szenen Starke Gefühle lebensbedrohend, tödlich Feuer oder Flut eingeschlossen sein ohne Fluchtmöglichkeit fliegen Angst, Panik, Zorn, Entsetzen, Unsicherheit Freude Duppils GS et al. Patient s experiences of being delirious. J Clin Nurs (Interviews von 15 Patienten)
8 Patientenerfahrungen im Delir Hauptkategorie Kategorie Unterkategorie Während des Delirs Kommunikationsprobleme etwas hören, aber nicht verstehen sprechen, aber nicht gehört werden Ende des Delirs Rückkehr zu Realität schneller Wechsel Gefühle nach dem Delir Integration des Delirs Furcht, Unbehagen, Schuldgefühle, Hilfe benötigen Sinn, Wichtigkeit Ignorieren Lernerfahrung nützliche Erfahrung Duppils GS et al. Patient s experiences of being delirious. J Clin Nurs (Interviews von 15 Patienten)
9 Unterschiede in der Delir - Symptomatik Delir mit Demenz Hyperaktive Symptome Orientierungsstörung Kommunikationsstörung Unruhe, Agitation Aggressives Verhalten Reizbarkeit Wahn, Halluzination Hypoaktive Symptome Psychotische Symptome Delir ohne Demenz Häufigere vorangegangene Delir-Episoden Schmerzmittelbehandlung Stärkere Fluktuationen Abends und in der Nacht auftretend Lundström M. et al. Symtome profile of postoperative delirium in patients with and without dementia. J Geriatr. Psychiatry Neurol Edlund A. et al. Symptome profile of delirium in older people with an without dementia. J Geriatr. Psychiatry Neurol. 2007
10 Vulnerabilität und Noxe Beim Delir ist der Zusammenhang zwischen somatischen und psychiatrischen Aspekten besonders evident. Das Schwellenkonzept besagt, dass für die Entstehung eines Delirs das Verhältnis von Vulnerabilität und Noxe eine erhebliche Rolle spielt. Ist die Vulnerabilität hoch, reicht eine nur geringfügige Noxe und umgekehrt.
11 Delir-Prävention Die Delirprävention ist interdisziplinär und multiprofessionell, sie kann eine Reduktion des Delir Risikos um bis zu 40% bewirken. Medizinische Aspekte: Kausale Faktoren wie unnötige Hospitalisierung und Polypragmasie sollten vermieden werden. Prodromalsymptome wie Nervosität, lebhafte Träume, Schlaflosigkeit und flüchtige Halluzinationen sollten rechtzeitig erkannt werden. Präoperativ sind Delir-Screening, Assessment für Demenz, Depression, Angsterkrankung, Suchterkrankung (Alkohol, Benzodiazepine), Erheben von Delir in der Vorgeschichte, geriatrisches Konsilium und Medikamentenüberprüfung empfehlenswert. Perioperativ ist Stress so gering wie möglich zu halten (Reorientierung, Zeit geben für Fragen, optimale Schmerztherapie, Schlafmittel- und Nikotinanamnese). Harnableitende Katheter sind wie Fixierungen und dürfen daher nur wenn unbedingt notwendig und zeitlich so kurz wie möglich gesetzt werden. Zeitnahe Schmerzerkennung und management. Zum Standard einer guten Krankenhausbehandlung Demenzkranker sollte die Möglichkeit einer ständigen Begleitung der Patienten durch ihre pflegenden Angehörigen oder andere nahe Bezugspersonen gehören. Siddiqi N, House AO et al (2006) Occurrence and outcome of delirium inmedical in-patients: a systematic literature review. Age Ageing 35(4): Frühwald T, Weissenberger-Leduc M, Jagsch C, Singler K, Gurlit S, Hofmann W, Böhmdorfer B, Iglseder B. Delir eine interdisziplinäre Herausforderung CME Fortbildung. Z Gerontol Geriat : Springer Verlag 2014
12 Pflegerische und milieutherapeutische Aspekte Delir-Prävention Herstellung und Wahrung einer Vertrauensbasis zum Patienten, die ein rechtzeitiges Erkennen und Befriedigen von Bedürfnissen wie Stuhldrang, Hunger, Durst, die Patienten im Delir oft nicht mehr adäquat äußern können, gewährleisten Gründliche pflegerische diagnostische Evaluation: frühzeitige, systematische Identifizierung von Risikopatienten bei der Aufnahme, rechtzeitiges Erkennen vorübergehender Veränderungen, von Verhaltensstörungen und Defiziten der kognitiven Funktionen Einbeziehung und Information der Angehörigen (Angehörige willkommen) Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme - adäquate Ernährung und Hydration sichern, richtige Sitzposition, Zahnhygiene, Prothesenreinigung, Mundzustand, Schluckstörungen kontrollieren, appetitanregendes Umfeld anbieten Schlafstörungen Lärmreduktion, Sicherstellen, dass keine unnötigen pflegerischen und medizinischen Handlungen während der Schlafzeiten durchgeführt werden, Schlafstörende Medikamente identifizieren Gewährleistung von Kontinuität in der Betreuung und Begleitung Förderung und Unterstützung der Mobilität so früh wie möglich Reizabschirmung, Stressreduktion Siddiqi N, House AO et al (2006) Occurrence and outcome of delirium inmedical in-patients: a systematic literature review. Age Ageing 35(4): Frühwald T, Weissenberger-Leduc M, Jagsch C, Singler K, Gurlit S, Hofmann W, Böhmdorfer B, Iglseder B. Delir eine interdisziplinäre Herausforderung CME Fortbildung. Z Gerontol Geriat : Springer Verlag 2014
13 Prophylaktische Gabe von Antipsychotika bei Risikopatienten
14 Delirprävention Preventing delirium in older adults with recent hip fracture through multidisciplinary geriatric consultation. Deschodt M et al. J Am Geriatr Soc 60: , 2012 Inzidenz eines postoperativen Delirs um 30% reduziert
15 Delirprävention Studie (2012) Kontrollierte, prospektive Studie 171 Patienten über 65 Jahre mit akuter hüftnaher Fraktur behandelt 77 Patienten mit traumatologischem Standartprotokoll, 94 mit einer multidisziplinären geriatrischen Intervention (präoperatives Assessment mit abgeleiteten Therapieempfehlungen) Auftreten, Dauer und Schwere des Delirs wurden präoperativ sowie postoperativ (Tag 1,3,5,8,15) mittel CAM und Delirium Index beurteilt
16 Delirprävention Studie (2012) Ergebnisse: Delirentwicklung in der Interventionsgruppe 37,2% in der Kontrollgruppe 53,2% - signifikant weniger Kognitive Verschlechterung in der Interventionsgruppe trat seltener auf Bei eingetretenem Delir kein Unterschied in der Dauer und Schwere Ein Drittel der geriatrischen Empfehlungen wurden nicht umgesetzt, was den Effekt abgeschwächt haben kann, aber frühere Erfahrungen reproduzierte
17 Botschaft 1. Präoperatives geriatrisches und alterspsychiatrisches Assessment und davon abgeleitete Interventionen als Prävention 2. Postoperatives Delirmanagement Antipsychotische Therapie nach 6-8 Wochen Absetzversuch Antidementive Therapie bei Demenz einleiten Zugrunde liegende Ursachen behandeln Medikamente überprüfen und ev. absetzen Schmerztherapie Mobilisation, Physiotherapie Psychosoziale Maßnahmen anpassen (Versorgung zu Hause, Pflege) 3. Prophylaxe In ausgewählten Fällen präoperative Gabe von Antipsychotika/Melatonin
Klassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%
Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt
MehrPrim. Dr. Elmar Kainz Klinik für neurologisch psychiatrische Gerontologie Delir. Diagnose Ursachen Prävention
Prim. Dr. Elmar Kainz Klinik für neurologisch psychiatrische Gerontologie www.demenz.info 2017 Delir Diagnose Ursachen Prävention Zu diesem Skriptum Dieses Skriptum ist zur Unterstützung der Teilnehmer
MehrPolypharmazie in der Altersmedizin/Alterspsychiatrie
Polypharmazie in der Altersmedizin/Alterspsychiatrie Christian Jagsch Prim Dr. Vorstand der Past Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie www.alterspsychiatrie.at
MehrAktuelle psychiatrischen Aspekte beim älteren multimorbiden Patienten
Aktuelle psychiatrischen Aspekte beim älteren multimorbiden Patienten Christian Jagsch Prim Dr. Präsident der ÖGAPP 27. Grazer Fortbildungstage der ÄK Steiermark Angelini-Firmen-Symposium Graz, 14.10.2016,
MehrDelir. Dr. Josef Kirschner
Delir Dr. Josef Kirschner 20.04.2018 Ein Delir ist eine akute, prinzipiell reversible, organisch bedingte Hirnfunktionsstörung mit Beeinträchtigung von Bewusstsein und Aufmerksamkeit Lateinisch: lira=furche
MehrDer demente Patient im OP und im Krankenhaus. Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz
Der demente Patient im OP und im Krankenhaus Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz Neue Herausforderungen für Krankenhäuser Demographischer Wandel Wandel der
MehrInformationen für Betroffene und Angehörige. Postoperatives Delir
Informationen für Betroffene und Angehörige Postoperatives Delir Delir: Wissen und Vorbereitung sind das A und O Nach einem operativen Eingriff kann es vor allem bei älteren Patienten zu vorübergehenden
MehrDer delirante Patient in der ZNA
Der delirante Patient in der ZNA 7. Nürnberger Adventssymposium Thilo Rothfuß B.Sc. Klinik für Pneumologie Historie Bei akutem Fieber, Lungenentzündung ( ) beobachte ich, dass die Patienten ( ) mit den
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrVerwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken
Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrUrsachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel
Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik
MehrAdvanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam
Medizin Fachbereich Pflege Advanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam Anja Ulrich Leitung Pflege Bereich Medizin Advanced Practice Nurse in Geriatric Care Universitätsspital Basel
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrWas hilft bei Alzheimerkrankheit - Starke Medikamente, schwaches Milieu?
Was hilft bei Alzheimerkrankheit - Starke Medikamente, schwaches Milieu? Dr. Andreas Studer Geriatrisches Kompetenzzentrum Felix Platter-Spital Basel 13. KHM-Kongress Module Geriatrie 1A & 1B Luzern, 16.
MehrDelir Prävention. Wann starten und wer muss an Bord sein? Prof. Dr. med. Reto W. Kressig. 4. Alterstraumatologie Kongress 2018
Delir Prävention Wann starten und wer muss an Bord sein? 4. Alterstraumatologie Kongress 2018 Zürich Regensdorf 22. 23. März 2018 Prof. Dr. med. Reto W. Kressig Lehrstuhl für Geriatrie, Universität Basel
MehrBasler Demenz-Delir-Programm
Basler Demenz-Delir-Programm Ein Praxisentwicklungs- Programm und Forschungsprojekt Wolfgang Hasemann MNS Basler Demenz-Delir-Programm Medizin 5.1 6.2 7.1 7.2 Effects of the Interdisciplinary Basel Dementia
MehrDemenz den Alltag meistern Austausch und Informationen für Betroffene und Interessierte
Demenz den Alltag meistern Austausch und Informationen für Betroffene und Interessierte Delir - Definition Etymologie: de = aus, lira = Furche - aus der Furche, - aus der kognitiven Bahn - geworfen, aus
MehrDas unterschätzte Problem
Mangelernährung im Alter Das unterschätzte Problem Bonn (13. September 2012) - Bei der Diskussion um die Ernährung geht es häufig um Übergewicht und seine schädlichen Folgen für Herz, Kreislauf und Gelenke.
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrPalliativbetreuung dementer Patienten
Palliativbetreuung dementer Patienten Markus Minder Chefarzt Geriatrie/Palliative Care Spital Affoltern 7.9.2017 Herausforderung für PC Prognose sehr unsicher Persönlichkeitsveränderung Kommunikation und
MehrFall. Fall. Fall. Als Notfall im Spital und plötzlich verwirrt. Das Delirium, ein häufiges Krankheitsbild im Alter.
Fall Als Notfall im Spital und plötzlich verwirrt. Das Delirium, ein häufiges Krankheitsbild im Alter Seniorenuniversität Bern 04.12.2015 PD Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik Präsident
MehrEin Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?!
Ein Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?! UniversitätsCentrum für Gesundes Altern Dresden, 17.08.2017 Was ist Alter? 2 Dimensionen des Alters I Primäres Alter I Sekundäres Alter I Soziales
MehrNicht erkannt und unbehandelt: Schmerzen bei Menschen mit Demenz 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 12.Oktober 2012
Nicht erkannt und unbehandelt: Schmerzen bei Menschen mit Demenz 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 12.Oktober 2012 Dr. Martina Schmidl 2012 1 86% der Pflegeheimpatienten haben in den letzten drei
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrMAKS-Therapie Prof. Dr. Elmar Gräßel
MAKS-Therapie Prof. Dr. Elmar Gräßel Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v., Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung der Psychiatrischen Universitätsklinik Erlangen Fachtag der Deutschen Alzheimer
MehrGeFa Fachtag Gerontopsychiatrie. Delir im Alter oftmals unerkannt?
GeFa Fachtag Gerontopsychiatrie Delir im Alter oftmals unerkannt? 06.08.2014 21.06.2017 PD Dr. med. K. Singler, MME Definition Delir de = aus, heraus lira = die Furche Erste Erwähnung 100 Jahre v. Chr.
MehrEvaluation der kognitiven Kompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alterungsprozess
Evaluation der kognitiven Kompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alterungsprozess Fachtagung Behinderung und Demenz 18.09.2013 Maryll Fournet ÜBERSICHT Alterungsprozess und Demenzdiagnostik
MehrFörderung der Versorgungsforschung
Patientensicherheit, Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität: Reduktion von Delirrisiko und postoperativer kognitiver Dysfunktion (POCD) nach Elektivoperationen im Alter Förderung der Versorgungsforschung
MehrWelche Aufgaben übernimmt wer Die Sicht des Geriaters Dr. med. S. Beck, MHA, Universitäre Klinik für Akutgeriatrie, Stadtspital Waid
Welche Aufgaben übernimmt wer Die Sicht des Geriaters Dr. med. S. Beck, MHA, Universitäre Klinik für Akutgeriatrie, Stadtspital Waid Epidemiologie: Spitalbehandlung 2005-2015 Unfallverletzte Elektive Patienten
MehrBedeutung des Delir im Krankenhaus
Bedeutung des Delir im Krankenhaus M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Delir - Definition Akutes Verwirrtheitssyndrom Delirare aus der Spur geraten de : ab, neben lira : Spur, Rille, Furche Viele
MehrSymptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care
Symptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Übersicht Ein paar Gedanken zu Palliative Care und Lebensqualität Symptome: woran denken? Assessment
MehrFolgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksam
Folgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksamkeit bei Diagnosestellung Berlin (25. September 2008) - Nach Operationen kommt es bei fünf bis fünfzehn
MehrElemente der Delirprävention
Elemente der Delirprävention Simone Gurlit Abteilung für Perioperative Altersmedizin Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Franziskus-Hospital Münster St. Franziskus-Hospital! der demographische
MehrGesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN
Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
MehrMenschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus
Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare
MehrDemenz durch die Brille des Palliativmediziners
Demenz durch die Brille des Palliativmediziners Roland Kunz Geriatrie + Palliative Care Wir sterben immer älter 1 und immer häufiger mit einer Demenz Schweiz: + 50% in 10 Jahren (BfS) 2 Sterben an Demenz
MehrHOPS. Verrückt-/ Irresein. akute Verwirrtheit. Delirium tremens. Demenz-Schub. (Hirnorganisches Psychosyndrom)
im Zentrum Passwang Verrückt-/ Irresein Delirium tremens HOPS (Hirnorganisches Psychosyndrom) akute Verwirrtheit Demenz-Schub das Phänomen bzw. die Symptomatik wurde bis vor einiger Zeit als unabänderlich
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrAkuter Beginn und Fluktuation
Delir Synonyme für den Delirbegriff Durchgangssyndrom Confusion Funktionspsychose Acute brain syndrom Der Begriff Delir hat zunächst nichts mit dem Alkoholdelir zu tun, wenn auch das Wort Delir und Delirium
MehrAggression in Pflegesituationen Wer (über-)fordert wen?
Aggression in Pflegesituationen Wer (über-)fordert wen? Geriatrietag SR RWS, 25. August 2016 Prof. Dr. Heidi Zeller, RN . eine übliche Pflegesituation Frau Bigler (Bewohnerin) ist irritiert hat Angst ist
MehrSelbstbestimmung trotz Demenz. G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb.
Selbstbestimmung trotz Demenz G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb. Demenz (DSM-IV) Multiple kognitive Defizite Gedächtnisstörung plus
MehrWer zahlt das alles? Ökonomische Rahmenbedingungen der Demenzversorgung: Herausforderungen und innovative Versorgungsalternativen
Wer zahlt das alles? Ökonomische Rahmenbedingungen der Demenzversorgung: Herausforderungen und innovative Versorgungsalternativen Malteser Versorgungskongress Demenz Dr. Ina Zwingmann & Dr. Bernhard Michalowsky
MehrHerausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege
Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege Daniela Holle, MScN Forschungsteam DZNE Martin, Dichter, MScN Olga Dortmann (Statistikerin) Dr. Margareta Halek In Kooperation
MehrBFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012
BFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012 Eckehard Schlauß Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Evangelisches Krankenhaus Königin
Mehrhelp-ein Programm zur Prävention, Diagnostik und Therapie des Delirs
help-ein Programm zur Prävention, Diagnostik und Therapie des Delirs Julia Bringemeier, Dipl.Geront., help-koordinatorin Petra Oßieck, Psychogeriatrische Pflegefachkraft Evangelisches Krankenhaus Bielefeld
MehrDas Delir. Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten. Informationsblatt für Angehörige und Betroffene
Das Delir Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten Informationsblatt für Angehörige und Betroffene Zu Hause ist mein Angehöriger ganz anders! Diesen Satz hören wir in unserem Klinikalltag
MehrPatienten mit Demenz in der ärztlichen Praxis
Patienten mit Demenz in der ärztlichen Praxis Kiel 31.10.2013 Jens Reinders Facharzt für Nervenheilkunde Bergedorfer Markt 2 22029 Hamburg Diagnostik Anamnese / Fremdanamnese Untersuchung / Testung Labor
MehrPalliative Care für Demenzkranke
Palliative Care für Demenzkranke Lebensqualität bis zum Lebensende? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Palliative Care bei Demenz Erste Symptome PC als Haltung Hilfe zum Leben mit
MehrDas Bayerische Modellprojekt Menschen mit Demenz im Krankenhaus aus der Perspektive... der ärztlichen Mitarbeiter
Das Bayerische Modellprojekt Menschen mit Demenz im Krankenhaus aus der Perspektive... der ärztlichen Mitarbeiter 2. Bayerischer Fachtag Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Mittwoch, 9. Juli 2014 R.
MehrSinnvolle Delirprävention im Krankenhaus und in der Praxis: Fakten und Mythen
Sinnvolle Delirprävention im Krankenhaus und in der Praxis: Fakten und Mythen Thomas Duning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fallreport 81-jährige Patientin, mediale Schenkelhalsfraktur, operativ
MehrAltersfrakturen: Was macht sie speziell? Manuela Pretto, RN, MNS Prof. Dr. Norbert Suhm Kontakt:
Altersfrakturen: Was macht sie speziell? Manuela Pretto, RN, MNS Prof. Dr. Norbert Suhm Kontakt: Manuela:Pretto@usb.ch Konsequenzen für die Pflege? Fall 1, Notfallstation: 80-jährige Patientin nach Sturz
MehrPalliativpflege bei Demenz
Palliativpflege bei Demenz Ein Handbuch für die Praxis Bearbeitet von Monique Weissenberger-Leduc 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xi, 257 S. Paperback ISBN 978 3 211 89351 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrDelir-Früherkennung-Prävention-Management
Im Akutkrankenhaus ist das Delir im Gegensatz zur Demenz die größere Herausforderung Der Kenntnisstand bei Pflegenden und Ärzten ist nicht genügend ausgebildet, um eine Demenz von einem Delir zu unterscheiden,
MehrIst es die Depression? PD. Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik St. Gallen AG Board Member European Academy for Medicine of Ageing
Ist es die Depression? PD. Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik St. Gallen AG Board Member European Academy for Medicine of Ageing Fall Frau geb. 1936, ehemalige Laborantin (Hirslanden Zürich)
MehrDement in die Rettungsstelle, was nun? von. Christoph Steber. Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH)
Dement in die Rettungsstelle, was nun? von Christoph Steber Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH) E.R.N.A 2013 Demenz in der Rettungsstelle 2 Dement in die Rettungsstelle, was nun! E.R.N.A 2013 Demenz
MehrPflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende
Pflegeabend Mein Kind im OP Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende Inhalt Mein Kind im OP Warum ist eine Prämedikation wichtig? Was passiert in der Operationsabteilung? Was passiert im Aufwachraum?
Mehrin der spitalexternen Versorgung der Schweiz
Gesundheit Institut für Pflege Pflegeexpertinnen APN in der spitalexternen Versorgung der Schweiz Prof. Dr. Lorenz Imhof / Symposium APN / Winterthur, 18.01.2013 Situation Demographische Alterung der Bevölkerung
MehrPflege und Ökonomie ein Widerspruch?
Pflege und Ökonomie ein Widerspruch? Können wir die Pflegequalität steuern und die Kosten senken? Prof. Dr. phil Beate Senn Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS 05. März 2013 Hintergrund
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrGeriatrische Betreuung bei Operationen
Geriatrische Betreuung bei Operationen Dr. med. Simone Gurlit St. Franziskus-Hospital Münster Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Michael Möllmann St. Franziskus-Hospital
MehrDemenzkompetenz im Spital
Demenzkompetenz im Spital 22. Österreichischen Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen Elisabeth Rappold Gesundheit Österreich GmbH » Hintergrund und Plattform Demenzstrategie»
MehrMit sechs Fragen identifizieren und Prognose verbessern
Geriatrische Patienten in der Notaufnahme: Mit sechs Fragen identifizieren und Prognose verbessern (9. Juni 22) Die Anzahl älterer und hochbetagter Personen in Notaufnahmen deutscher Krankenhäuser nimmt
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrDer verwirrte Patient im Nachtdienst Das Delir. Prim. Dr. Christian Jagsch. Abteilung für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie
Der verwirrte Patient im Nachtdienst Das Delir Prim. Dr. Christian Jagsch Turnusärztefortbildung Ärztekammer Steiermark 13.9.2011, 19:00 Akuter Verwirrtheitszustand Akuter exogener Reaktionstyp Durchgangssyndrom
MehrAnesthesiology Vollnarkose Risiko für das Gedächtnis?
Anesthesiology Vollnarkose Risiko für das Gedächtnis? Dr. med. Nicolai Göttel Departement für Anästhesie, Operative Intensivbehandlung, Präklinische Notfallmedizin und Schmerztherapie Universitätsspital
MehrDie Einschätzung des deliranten Patienten
DIVI Hamburg 3. Dezember 2014 Die Einschätzung des deliranten Patienten Jürgen Maier, Pflegeexperte Neurochirurgische Intensivstation Die Folien wurden teilweise übernommen aus der Schulung Delir Management
MehrAssessment von Delirium
Assessment von Delirium SEOP-Tagung Krebsliga Schweiz, Bern 06. 11. 2014 Manuela Pretto Pflegeexpertin MNS, ANP Dank an: Dr. W. Hasemann Leiter Delir-Management USB Inhalt Delir und seine Folgen Symptome
MehrInhalt. Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Kapitel: Gestörte Einprägung...
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85862-7 Inhalt Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma... 12 Vorwort... 15 1. Kapitel: Was ist Demenz?... 18 Symptome der
MehrSmarter Medicine in der Geriatrie. Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal
Smarter Medicine in der Geriatrie Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal 14.12.2017 Rolle der Pflege Grundlagen Gut geschultes Personal Gewährleistung der entsprechenden Ressourcen
MehrAngehörige von deliranten Patienten Wie können wir eine professionelle Begleitung gestalten?
Angehörige von deliranten Patienten Wie können wir eine professionelle Begleitung gestalten? 14. Gesundheitspflege-Kongress Hamburg 5 November 2016 Susanne Krotsetis, CCRN, MSc. Übersicht - Delir Fakten
MehrDemenz und Alzheimer verstehen
Huub Buijssen Demenz und Alzheimer verstehen Erleben - Hilfe - Pflege: ein praktischer Ratgeber Aus dem Niederländischen von Eva Grambow Vorwort von Douwe Draaisma BEL1Z Inhalt Zum Geleit. Vorwort von
MehrMit Demenz zu Hause leben:
Mit Demenz zu Hause leben: Unterstützung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen UNIV. PROF. DR. STEFANIE AUER DONAU-UNIVERSITÄT KREMS, MAS ALZHEIMERHILFE 15 Österreichischer Demenzbericht 2014 Geschätzt:
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrDelir wie erfolgreich können präventive Maßnahmen sein? Keine Konflikte Skript auf Implemen tierung. Management Nonpharm.
( Delir wie erfolgreich können präventive Maßnahmen sein? Keine Konflikte Skript auf www.nydahl.de Aspekte des Delirs Ursachen Screening Erleben Implemen tierung Management Nonpharm Intervention Pharm.
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrEin plötzlich einsetzendes hirnorganisches Syndrom mit unspezifischer Ätiologie aber charakteristischer Symptomatik
Definition Delir Ein plötzlich einsetzendes hirnorganisches Syndrom mit unspezifischer Ätiologie aber charakteristischer Symptomatik Prinzipiell reversibel Meist bedingt durch eine Erkrankung, Drogengebrauch
MehrDemenz im Blick. Die Bedeutung der Angehörigen bei der Betreuung von Demenzpatienten
Demenz im Blick Ärztekammer Westfalen-Lippe Ärztekammer Nordrhein Düsseldorf 5. Dezember 2014 Die Bedeutung der Angehörigen bei der Betreuung von Demenzpatienten Die Pflegeversicherung soll mit ihren Leistungen
MehrPalliative Strategie statt Operation in der Alterstraumatologie? Dr. med. Roland Kunz
Palliative Strategie statt Operation in der Alterstraumatologie? Dr. med. Roland Kunz Ausgangslage und -fragen Operative (frühe) Fixation einer Hüftfraktur bei Hochbetagten ist der Gold Standard Frühe
MehrWenn Bekanntes nicht mehr bekannt ist: Das Delir
Wenn Bekanntes nicht mehr bekannt ist: Das Delir Besonderheiten in der Pflege und Wundversorgung Gerlinde Holzinger Krankenschwester Stellvertr. Stationsleitung Gefäßchirurgie Delir Stellt eine der häufigsten
MehrDer Demenzkoordinator als Akteur im Netzwerk des Akutkrankenhauses
Der Demenzkoordinator als Akteur im Netzwerk des Akutkrankenhauses Präsentation am 04.11.2015 Auf dem 16. OWL Forum Gesundheitswirtschaft: Wo sind die Kümmerer? Benjamin Volmar (B.A.) Psychiatrische Pflege
MehrGesundheitspflegekongress Hamburg Perioperative Versorgung älterer Patienten
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Gesundheitspflegekongress Hamburg Perioperative Versorgung älterer Patienten Dr. med. Cynthia Olotu 02.11.2018 Cynthia Olotu
MehrDelirmanagement ATZ USZ
4. Alterstraumatologie Kongress 2018, Zürich Delirmanagement ATZ USZ Kathleen Schaub, MScN, Abteilungsleitung Akutgeriatrie USZ Inhalt Definition Epidemiologie Risikofaktoren Delir-Management USZ Behandlungspfad
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrKann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern?
Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Prof. Dr. Daniel Zimprich Universität Ulm IN FORM-Symposium Gesunder und aktiver Lebensstil ein Beitrag zur Prävention von Demenz? Bundesministerium
MehrDemenz und Humor. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Demenz und Humor Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Definition Ethisches Populäres Wissenschaftliches Beispiele Demensch CareClowns/Humorcare Ein Film Stiftung Humor & Gesundheit 16.11.2016
MehrModell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital
Gerontotraumatologie Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital Leitung: PD Dr. med. Christoph Meier, Klinik für Chirurgie Dr. med. Sacha Beck, Klinik für Akutgeriatrie
MehrÜberlegungen zu einer individualisierten Therapie bei Demenzen
Überlegungen zu einer individualisierten Therapie bei Demenzen Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung und Bereich Med. Psychologie und Med. Soziologie, Psychiatrische
MehrFortbildungsprogramm 2016 und 2017
Fortbildungsprogramm 2016 und 2017 für Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Informationen Seite 2 Kurzübersicht unserer Angebote Seite 3-4 Detaillierte Ausschreibung
MehrTrauer bei von Demenz betroffenen Menschen. Dr. Roland W. Kupper
Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen Dr. Roland W. Kupper Trauer des Dementen um einen Angehörigen Reaktion auf die Veränderung des Dementen Reaktion auf die eigene Erkrankung Symptomentwicklung
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrWANN UND WIE ABSETZEN - ANTIDEMENTIVA, NEUROLEPTIKA UND ANTIDEPRESSIVA
K. Hager Zentrum für Medizin im Alter Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh Schwemannstraße 19, 30559 Hannover WANN UND WIE ABSETZEN - ANTIDEMENTIVA, NEUROLEPTIKA UND ANTIDEPRESSIVA DGG Jahreskongress
MehrAlt werden wollen alle aber alt sein?
Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen
Mehr