Silviahemmet und Station Silvia Neue Wege in der Versorgung dementiell erkrankter Menschen
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- Erika Pfaff
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1 Station Silvia 1 Silviahemmet und Station Silvia Neue Wege in der Versorgung dementiell erkrankter Menschen Dr. Jochen Gerd Hoffmann Zentrum für Altersmedizin, Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, Köln "Und wo bleibt der Mensch?" Forum Ethik im Katholisch- Sozialen Institut Freitag,
2 Station Silvia 2 Anteil der Zahl älterer Patienten in der Akutklinik Quelle: Statistisches Bundesamt 2005
3 Station Silvia 3 Altersabhängiges Vorkommen von Demenz [%] Jahre 90
4 Station Silvia 4 Patienten mit kognitiver Einschränkung im Akutkrankenhaus Patienten mit Nebendiagnose Demenz Patienten mit Delir (Durchgangssyndrom, Verwirrtheitszustand) mit Demenz ohne Demenz
5 Station Silvia 5 Vorkommen kognitiver Beeinträchtigung in der Akutklinik Prävalenz kognitiver Beeinträchtigung von betagten Patienten auf Notfallstation beträgt (Wilber,2006) ca. 40 %
6 Station Silvia 6 Warum steigt der Anteil demenzkranker Patienten in der Akutklinik überproportional? Gründe: Erhöhtes Unfallrisiko bei Demenz häufig internistische Erkrankungen Multimorbidität ist weit verbreitet Steigende Tendenz zur medizinischen Unterversorgung bei Demenz Direkte und indirekte Begleiterscheinungen der Demenz, z.b. Mangelernährung Fehlmedikation
7 Station Silvia 7 Häufige Einweisungsdiagnosen bei Demenz Mangelernährung und Exsikkose Stürze Vergiftungen bzw. Folgen fehlerhafter Medikamenteneinnahme (z.b. bei Diabetes mellitus) Lungenentzündungen durch Schluckstörungen Plötzlich auftretenden Verwirrtheitszustände (Delir) Wenn sich die Behandlung auf die Hauptdiagnose konzentriert und die Nebendiagnose Demenz nicht berücksichtigt wird, erhöht sich das Risiko von Fehlbehandlungen, Verschlechterungen und Drehtüreffekten!
8 Station Silvia 8 Verschiedene Konstellationen mit demenziell erkrankten Patienten a) Patienten mit bereits bekannter Demenz b) demente Patienten, die als solche bislang nicht bekannt sind c) Demenz ist selten die Erkrankung, die den Krankenhausaufenthalt auslöst (meist Nebendiagnose bzw. Komorbidität)
9 Station Silvia 9 Charakteristische Probleme demenzkranker Patienten im Krankenhaus Die Patienten sind häufig unzureichend untergebracht bzw. versorgt Kombinierte Unterbringung Demenzkranker zusammen mit nicht Erkrankten in demselben Patientenzimmer oder auf derselben Station erweist sich als nachteilig Schmerzen und Demenz Unzureichende Qualifizierung des Krankenhauspersonals für diese Erkrankungen
10 Station Silvia 10 Eine Akutbehandlung im Krankenhaus kann für Demenzkranke zu einer wahren Irrfahrt werden: Der Aufenthalt im Krankenhaus verstört; die unbekannte fremde Umgebung, fremde Menschen, fremde Räume, ungewohnte Abläufe und Anforderungen wirken beängstigend. Sie suchen nach Vertrautem und wandern herum. Sie wehren sich gegen Eingriffe, die sie nicht verstehen und als Angriff deuten. Sie äußern ihre Angst durch Schreien und Stöhnen; sie stören und bringen den Ablauf der Therapie und Pflege im Krankenhaus durcheinander. (DPWV/ Rheinisches Ärzteblatt 10/2008)
11 Malteser St. Hildegardis ggmbh Station Silvia 11 Welche Möglichkeiten zur Verbesserung der Versorgung Demenzkranker im Krankenhaus gibt es?
12 Station Silvia 12 Empfehlungen aus dem Projekt Blickwechsel Demenz Mitarbeiter qualifizieren Erweiterte medizinische, biographische und pflegerische Anamnese durchführen Angehörige als Partner in die Behandlung einbeziehen Bei Verdacht auf Demenz abgestufte Diagnostik durchführen Tagesstrukturierung organisieren Fachberater in der Klinik einsetzen, die die Pflegekräfte unterstützen und schulen Schwerpunktstationen bilden
13 Station Silvia 13 Welchen Weg gehen die Malteser?
14 Station Silvia 14 Silviahemmet
15 Station Silvia 15 Palliativer Behandlungsansatz in der Demenzversorgung A palliative approach can improve the quality of life for the dementia patient and for the family Some of the suggestions listed in this thesis for improving the quality of care are more a reflection of the need for a change in attitudes rather than the need for substantial budget increases 1. Albinsson L, Strang P. A palliative approach to existential issues and death in end-stage dementia care. Journal of Palliative Care, 2002, 18:3, Batt-Leiba MI, Hills GA, Johnson PM, Bloch E. Implications of coping strategies for spousal caregivers of elders with dementia. Topics in Geriatric Rehabilitation 14 (1): 54-62, Beck-Friis B. Demens och palliativ vård - ett anhörigperspektiv. In: Beck-Friis B, Strang P, eds. Palliativ medicin. Stockholm: Liber, pp , 1999.
16 Station Silvia 16 Grundlegende Philosophie: Palliative Versorgung und Begleitung des Kranken Im Mittelpunkt steht die Würde des Erkrankten. Der Erkrankte steht stets an erster Stelle. Dem Erkrankten wird mit liebevollem Respekt begegnet. Der Kranke lehrt die Anderen und ermöglicht ihnen das Krankheitsbild zu verstehen. Die Versorgung/ Pflege richtet sich nach den Bedürfnissen des einzelnen Erkrankten, nicht nach den allgemeinen Vorstellungen vom Krankheitsbild Demenz. Der den Erkrankten Versorgende/ Betreuende ist persönlicher Begleiter mit verschiedenen Aufgaben: Beobachter, Schatten, Bewahrer, Organisator etc.
17 Station Silvia 17 Wichtige Inhalte bei der Umsetzung von Silviahemmet Ruhiges Milieu Helligkeit, Farben Wertschätzung, Würdigung Gruppensituation Jahreszeitgebundene Aktivitäten Freiluftaktivitäten Musik Tanz Traditionen Ernährung
18 Station Silvia 18 Zielgruppen des Silviahemmet Konzeptes Demenzkranke Angehörige Fachpersonal in Haupt- und Ehrenamt Umfeld
19 Station Silvia 19 Die Palliative Pflegephilosophie nach Silviahemmet Die vier Eckpfeiler sind: Silviahemmet Symptomkontrolle Teamarbeit Unterstützung der Angehörigen Kommunikation und Beziehungsarbeit
20 Station Silvia 20 Hauptziele des Silviahemmet Konzeptes Möglichst selbstbestimmte Lebensweise Erhalten von Lebensqualität Lösen aus der Isolation Verbesserung der Beziehung Kranker Angehöriger Verbesserung der Lebensqualität auch der Angehörigen Entlastung der Fachkräfte
21 Station Silvia 21 Zielgruppen der Ausbildung Das gesamte Umfeld des Erkrankten Familienangehörige Freunde Nachbarn Taxifahrer Verkäuferinnen Ärzte Pflegekräfte Mitarbeiter von Kostenträgern u.a. Krankentransport Rettungsdienst Hausnotruf MZD Besuchsdienste Ambulante Pflege Stationäre Pflege Akutkrankenhaus Hospizarbeit
22 Station Silvia 22 Ziel der Silviahemmet Ausbildung Den Menschen hinter der Diagnose sehen und erkennen können. Das Verhalten der Erkrankten als normal einordnen können. Vom Blick auf eine homogene Gruppe älterer Menschen mit Demenz hin zu einem Blick auf das eine unverfälschliche Gegenüber. Von der Fürsorge hin zu einem Einbezogenwerden in das Leben einer anderen Person.
23 Station Silvia 23 Inhalte der Ausbildung Medikation Ernährung Inkontinenz Unterstützung der Familie Teamwork Kommunikation und Beziehungsarbeit Taktile Pflege Technische Hilfsmittel (Mittel zur Unterstützung der Tagesstruktur, akustische Signale bei Bewegungsdrang) Eine gute Umgebung (Anordnung des Mobiliars, Farbgebung zur besseren Orientierung, etc.) Ethische Aspekte und existentielle Fragestellungen (Seelsorge).
24 Station Silvia 24 Einfluss der Silviahemmet Ausbildung auf die Arbeit/ den Umgang mit dem Erkrankten* Veränderung des Blickwinkels Die/ Der Kranke wird als Individuum wahrgenommen Fundiertes Verständnis von Demenz als Erkrankung Wissen um die multiplen und die Lebensqualität beeinflussenden Funktionsstörungen Besseres Verständnis für die Reaktionen der Erkrankten und erleichterter Umgang durch das Wissen um die spezifische Diagnose *Evaluationsergebnisse Karolinska Universität Stockholm
25 Station Silvia 25 Malteser und Silviahemmet 25 Malteser Mitarbeiter aus unterschiedlichen Berufsfeldern haben erfolgreich die Trainerausbildung in Schweden absolviert. Sie geben ihr Wissen an haupt- und ehrenamtliche Kräfte in den Malteser Einrichtungen und Diensten an insgesamt vier Modellstandorten weiter Die Demenzarbeit der Malteser soll zukünftig in allen Sektoren (mobil, ambulant, stationär) an den neuen Grundlagen ausgerichtet werden
26 Station Silvia 26 Masterplan Krankenhaus Demenzfreundliches Krankenhaus! Frühzeitige Identifizierung demenziell erkrankter Patienten Feste Bezugspersonen Klare Tagesstruktur und Tempoverlangsamung Physiotherapie und Beschäftigung (Gruppen) Schulungskonzept Spezialisierte Station Überleitungskonzept
27 Station Silvia 27 Situation Hildegardis 225 Betten (Innere Medizin, Geriatrie, Chirurgie, Urologie, Anästhesie, Radiologie) Aktuell: 8 Betten Demenzstation Silvia; geplant: 20 Plätze! Interdisziplinäre Ambulanz; interdisziplinäre Station; interdisziplinäre Visiten mit Chirurgischer Klinik Schulung des Personals auf allen Stationen im Umgang mit Demenz Sprechstunde für Angehörige von Patienten mit Demenz Angehörigenschulung
28 Station Silvia 28 Spezielle Station für Patienten mit kognitiven Einschränkungen Notwendig, weil Demenzkranke mit üblicher Stationsroutine nicht zurecht kommen (z.b. Zeiten, Tempo) Demenzkranke aufgrund der Überforderung auf Krankenstationen leicht irritierbar sind und dekompensieren; hierdurch Unruhe, Aggressivität etc. Demenzkranke stabile Beziehungsmuster benötigen Demenzkranke eigene therapeutische Ansätze brauchen
29 Station Silvia 29 Grundriss Demenzstation
30 Station Silvia 30 Räumliche Struktur Räumliche Trennung von übriger gemischter Station (Tür) Geschützte Lage der (offenen) Station (Flurende) Farbkonzept Wohn-/Esszimmer als zentraler Aufenthaltsbereich für die Patienten Küchenzeile Gästezimmer mit Möglichkeit des Rooming-In Zweibett-Patientenzimmer, barrierefrei, hell, Orientierung gebend, für acht Patienten
31 Station Silvia 31 Personalstruktur Personelle Anbindung an Station Anna (allgemeine Geriatrie); Schlüssel 1:2 Mindestens Alltagsbegleiter und Pflegekraft für acht Patienten Neben Ärztlichem Dienst, Pflege und Therapeuten drei Alltagsbegleiterinnen Physiotherapie, Ergotherapie, Sprachtherapie, Neuropsychologie, Psychotherapie, Neurologischer Konsildienst (3x wöchentlich)
32 Station Silvia 32 Tür und Flur
33 Station Silvia 33 Ess- und Wohnzimmer
34 Station Silvia 34 Patientenzimmer
35 Station Silvia 35 Tagesplan Aktivitäten Station Silvia 8.00 Gemeinsames Frühstück Ergotherapie 9.00 Funktionsstunde (für Diagnostik, Visite etc.) Aktivgruppe, Spielen, Singen Alternierend Ergo, Logo, Alltagsbegleiter Einzeltherapien Physio, Ergo Gemeinsames Mittagessen Alltagsbegleiter Abwechselnd Physio, Ergo, Alltags. Fit für Hundert, Gymnastikgruppe, Spaziergang, Neurovitalis, Backen Kaffetrinken, Spiele, Singen, Musik Ehrenamtliche, Alltagsbegleiter Gemeinsames Abendessen Alltagsbegleiter Danach Nachtcafe
36 Station Silvia 36 Tages- und Wochenstruktur auf Station Silvia I Angepasste Zeiten/ Routinen (z.b. Mahlzeiten, Visiten, Diagnostik, Therapien). Alle an der Versorgung Beteiligten suchen die Patienten in festen Zeitfenstern auf. Die Patienten verlassen die Station nur zu Untersuchungen wie Röntgen oder zu notwendigen operativen Eingriffen. Möglichst gemeinsames Einnehmen der Mahlzeiten im Esszimmer (Frühstücksgruppe); diese richten sich in Zeit und Zusammenstellung nach den Bedürfnissen der demenziell erkrankten Menschen.
37 Station Silvia 37 Tages- und Wochenstruktur auf Station Silvia II Mindestens ein bis zwei Einzeltherapien täglich je Patient Täglich Gruppentherapie; strukturierter Nachmittag mit Aktivität (Gymnastik, ADL-Training, Musik, Spiele, Vorlesen etc.) Möglichst tägliche Freiluftaktivität, Gartentherapie Spätmahlzeit bzw. Fingerfood ( Nachtcafe ) Einsatz eines Besuchshundes (Zusammenarbeit mit 4 Pfoten Für Sie ) Einsatz von Fit-Für-Hundert -Trainern
38 Station Silvia 38 Silviahemmet Touch Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Bei leichter Berührung der Haut wird Oxytocin freigesetzt. Oxytocin ist ein Hormon, das Ruhe und Wohlgefühl hervorruft.
39 Station Silvia 39 Silviahemmet Touch
40 Station Silvia 40 Neurovitalis - Aufmerksamkeit und Konzentration (repetitives Üben), - metakognitive Techniken (Motivation/Selbsteinschätzung), - kompensatorische Methoden (Gedächtnis), - Psychoedukation (Wissen um Funktionsweisen des Gehirns bzw. mögliche Störungen) Prof. Kessler Uniklinik Köln
41 Station Silvia 41 4 Pfoten für Sie im Krankenhaus sehr niedrigschwelliger Zugang zu den dementiell erkrankten Patientinnen und Patienten steht hier im Vordergrund. Ansprechen der Emotionalität Anbahnung der Kommunikation Entlastungs- und Beschäftigungsansätze für zu Hause Hundebesuchsdienst 1x wöchentlich auf Station Silvia Projektleitung: Änne Türke Porzer Bürger für psychisch Kranke e.v. und Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland Telefon: 02203/
42 Station Silvia 42 Aufnahmekriterien Demenzstation Akutpatient (Akuterkrankung, die eine stationäre Aufnahme ins Krankenhaus veranlasst) Leichte oder mittelschwere Demenz als Begleiterkrankung (MMSE >8 <24); seltener Hauptdiagnose Demenz Wenigstens rollstuhlmobil Ausschlusskriterien sind akuter Infekt, Stürze, Delir und andere Umstände, die eine länger als drei Tage bestehende Immobilität zur Folge haben Aber: Natürlich werden auch alle die anderen Patienten Mit der Nebendiagnose Demenz nach analogen Prinzipien behandelt!
43 Station Silvia 43 Erste Ergebnisse der Evaluation Die Patienten sind bedeutend ruhiger Sie schlafen besser Sie benötigen weniger (Psycho-) Pharmaka Geringere Sturzneigung Geringe Weglauftendenz Hohe Patienten- und Angehörigenzufriedenheit Hohe Mitarbeiterzufriedenheit der unmittelbar auf Station Silvia eingesetzten Kräfte
44 Station Silvia 44 Eröffnung Station Silvia im Oktober 2009
45 Station Silvia 45 Farben
46 Station Silvia 46 Sicherheit und Geborgenheit
47 Station Silvia 47 Förderung Alltagsaktivität
48 Station Silvia 48 Zuwendung
49 Spiele Station Silvia 49
50 Station Silvia 50 Fazit Die heutige Versorgung von Patienten mit kognitiven Einschränkungen in Akutkliniken weist große Defizite auf. Unter anderem fehlt geschultes Personal. Ein palliativer Behandlungsansatz, der mit Tagesstrukturierung, Zuwendung und Milieu arbeitet, kann die Lebensqualität Demenzkranker und ihrer Angehörigen im Krankenhaus verbessern. Im Malteser Krankenhaus St. Hildegardis wurde erstmals eine Spezialstation nach diesem Konzept eröffnet; parallel wurde ein Schulungsprozess implementiert.
51 Station Silvia 51 Forderungen für Akutkliniken In jedem Akutkrankenhaus gibt es einen abgegrenzten Bereich, der die spezielle Situation kognitiv eingeschränkter Patienten berücksichtigt verfügt dieser Bereich über einen besonders angepassten Stellenschlüssel in der Pflege, außerdem über Alltagsbegleiter ( Kümmerer ) bzw. geschulte Altenpfleger wird bereits in der Notaufnahme ein Screening auf Kognitive Einschränkung durchgeführt ist ein Ausbildungs- und Fortbildungssystem für Mitarbeiter zu diesem Thema etabliert Die Versorgung von Patienten mit der Nebendiagnose Demenz wird im DRG System berücksichtigt (Vergütung des Mehraufwandes)
52 Station Silvia 52
53 Station Silvia 53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zentrum für Altersmedizin, Malteser Krankenhaus St. Hildegardis
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