Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Wirtschaftsmathematiker/ Diplom-Wirtschaftsmathematikerin (Uni) vom

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Wirtschaftsmathematiker/ Diplom-Wirtschaftsmathematikerin (Uni) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Körperliche Aspekte Psychische Aspekte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Wirtschaftsmathematiker/innen lösen komplexe wirtschaftliche Probleme mit mathematischen Methoden unter Einsatz aller Möglichkeiten moderner Computertechnik. Dazu gehören z.b. Fragen der Optimierung betrieblicher Abläufe, der Lagerhaltung, der Standortplanung sowie der Abschätzung von Chancen und Risiken im Versicherungswesen und in der Finanzplanung. Aufgaben und Tätigkeiten Wirtschaftsmathematiker/innen (Uni) haben gelernt, interdisziplinär zu denken und zu handeln: Da sie über fundierte Fachkenntnisse aus den Disziplinen Mathematik, Informatik, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft verfügen, sind sie Fachleute für die exakte, klare Beschreibung, Analyse und mathematische Strukturierung technischer und wirtschaftlicher Probleme mittels verschiedener Methoden der Modellbildung und Problemübersetzung. Dabei gehen sie von praktischen Aufgabenstellungen und Anforderungen in Industrie und Wirtschaft aus. Einer ihrer wichtigsten Tätigkeitsbereiche ist die Untersuchung, Quantifizierung und das Management finanzieller Risiken, z.b. bei Versicherungen, für Berechnungen der betrieblichen Altersversorgung oder bei Bausparkassen. Neben solidem mathematischen Handwerkszeug und Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge ist hier der souveräne Umgang mit Statistik und Informationstechnologie gefragt. Auch Bereiche wie strategische Planung, Qualitätskontrolle, Lagerhaltung, Ablaufpläne und Transport gründen sich in modernen Unternehmen auf mathematische Modelle. Ihre Kenntnisse statistischer Methoden können sie unter anderem auch in Instituten für Markt- und Meinungsforschung einsetzen. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Wirtschaftsmathematiker/innen lösen komplexe wirtschaftliche Probleme mit mathematischen Methoden unter Einsatz aller Möglichkeiten moderner Computertechnik. Dazu gehören z.b. Fragen der Optimierung betrieblicher Abläufe, der Lagerhaltung, der Standortplanung sowie der Abschätzung von Chancen und Risiken im Versicherungswesen und in der Finanzplanung. Im Bereich der Versicherungsmathematik entwickeln und berechnen sie Tarife. Dazu beobachten und analysieren sie z.b. die Schadenshäufigkeit bei Sachversicherungen und stellen einen Geschäftsplan mit den technischen Einzelheiten der angebotenen Versicherungsarten auf. Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung, gestützt von statistischen Schätzverfahren, ermitteln sie das Schadensrisiko und errechnen kostendeckende Prämien für alle Wechselfälle des Lebens. Sei es nun, ob aufgrund starker Regenfälle in einem Wohngebiet ein Wasserschaden eingetreten ist, ob dem Urlauber das Reisegepäck gestohlen wurde oder ob die selbstständige Architektin für ihre Altersversorgung eine Lebensversicherung abschließen möchte - zu jeder Versicherung erstellen Wirtschaftsmathematiker/innen Modellrechnungen für die unterschiedlichen Tarife, Prämien und Beitragssätze. Wichtigstes Arbeitsgerät ist dabei der Computer. Bereits bestehende Tarife passen sie an die Kundenwünsche an und stellen für die Kunden die jeweiligen Versicherungstarife und Rechenhilfsmittel übersichtlich und verständlich dar. Sie schulen Außenmitarbeiter/innen in

2 versicherungsmathematischen Fragen, erstellen den Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Bestandsentwicklung) und ermitteln den Gewinn und die Gewinnverteilung pro Jahr. In der betrieblichen Altersvorsorge rechnen Wirtschaftsmathematiker/innen aus, wieviel das Unternehmen zurücklegen muss, um seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen später Pensionen bezahlen zu können. In Krankenversicherungen sind sie beispielsweise für die Berechnung der Beitragsrückerstattungen oder das Controlling zuständig. Bei Banken und Investmentgesellschaften bewerten sie Wertpapiere, Aktien, Futures und Optionen und analysieren die jeweiligen Risiken oder gestalten innovative Finanzprodukte. Arbeiten sie im Bundesarbeitsministerium oder bei Trägern der gesetzlichen Rentenversicherung, befassen sie sich zum Beispiel mit den Finanzierungsproblemen der Sozialversicherung. Anhand von Statistiken ermitteln sie Prognosen über die Entwicklung der Bevölkerungszahl und ihrer Altersstruktur. Für Unternehmen aller Art optimieren Wirtschaftsmathematiker/innen betriebliche Abläufe, setzen mathematische Methoden ein, um Fragen der Lagerhaltung, der Standortplanung oder der Reduktion des Ressourcenverbrauchs zu lösen. Weitere Aufgabengebiete finden sie in der Software-Entwicklung, im Electronic Business, bei der Entwicklung von Management- Informationssystemen, im Operations Research, in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen oder in der Markt- und Meinungsforschung. Neben mathematischem Interesse sind wirtschaftliches Denken, Einfallsreichtum sowie die Fähigkeit zu Kommunikation und Kooperation erforderlich, denn Teamarbeit ist ebenso an der Tagesordnung wie eigenständiges und eigenverantwortliches Arbeiten und Entscheiden. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) ausgehend von praktischen Aufgabenstellungen und Anforderungen in Industrie und Wirtschaft, technische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Probleme exakt und klar beschreiben und analysieren Ansätze für eine mathematische Strukturierung wirtschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Probleme finden für Probleme möglichst angemessene, geeignete mathematische Modelle aufstellen optimalen Lösungsweg mit Hilfe mathematischer, numerischer und logischer Methoden erarbeiten, erforderliche Genauigkeit und rationellen Zeitaufwand berücksichtigen Berechnungen zu wahrscheinlichkeitstheoretischen und statistischen Fragestellungen durchführen Lösungsweg in die Sprache des Computers übersetzen und die Lösung mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung durchrechnen Ergebnisse für die Anwendung auf das Ausgangsproblem auswerten und möglichst übersichtlich und verständlich darstellen finanzielle Risiken beurteilen, quantifizieren und managen, z.b. bei Versicherungen, Banken und Bausparkassen oder in der betrieblichen Altersversorgung (Aktuartätigkeit) in Versicherungsunternehmen z.b. Statistiken analysieren und aktualisieren, neue Tarife berechnen, Techniken der Datenübernahme optimieren Aufgaben in der betrieblichen Statistik und Organisation sowie im Controlling lösen Daten und Informationen über die Produktion und deren Kosten auswerten und erfassen, Produktions-, Verkaufs- und Finanzierungspläne ausarbeiten Betriebe über den Einsatz geeigneter Hardware- und Software-Systeme beraten, ggf. Mitarbeiter/innen im Umgang mit den jeweiligen Systemen schulen Software für kommerzielle und technische Anwendungen entwickeln Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Mathematiker/in (Wirtschaftsmathematik) Berufsbezeichnung in englischer Sprache Mathematician (m/f) (U) - business mathematics Berufsbezeichnung in französischer Sprache Mathématicien/Mathématicienne (U) - mathématiques économiques Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. U: University/Université Arbeitsorte/Branchen Ein klassisches Betätigungsfeld für Diplom-Wirtschaftsmathematiker/innen (Uni) ist das Versicherungs- und Kreditgewerbe. Zudem arbeiten sie branchenübergreifend in Fachabteilungen von Unternehmen und Institutionen aller Art, die verstärkt mathematische Grundsätze für ihre Entscheidungsfindung nutzen. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich z.b. bei Kapitalgesellschaften, Unternehmensberatungen, Markt- und Meinungsforschungsinstituten, Steuerberatungen und Wirtschaftsprüfern. In der Forschung, Lehre und Entwicklung sind sie in Hochschulen, öffentlichen und privaten Forschungsinstituten tätig. Der Arbeitsplatz von Diplom-Wirtschaftsmathematikern und -Wirtschaftsmathematikerinnen befindet sich überwiegend im Büro, zum Teil auch in Rechenzentren. Außerdem nehmen sie Aufgaben im Kundenservice, in der Anwenderschulung und in der Anwendungsberatung wahr und sind dabei im Außendienst beim Kunden an wechselnden

3 Arbeitsorten oft bundesweit tätig. Zuweilen führen sie ihre Einsätze auch ins Ausland. Arbeitsbereiche/Branchen Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung im Bereich Naturwissenschaften und Mathematik, z.b. mathematische Forschungsinstitute Forschung und Entwicklung im Bereich Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, z.b. wirtschaftswissenschaftliche Forschungsinstitute Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien Universitäten, z.b. mathematische Institute allgemeine Fachhochschulen Versicherungen Versicherungsgewerbe, z.b. Berechnen von Prämienmodellen, Entwickeln von mathematischen Programmen Banken, sonstige Kreditinstitute Kreditgewerbe, z.b. im Risiko-Controlling Markt- und Meinungsforschung Marktforschung IT, DV, Computer Softwareberatung und -entwicklung, z.b. Entwicklung von mathematischer Anwendersoftware Datenbanken, z.b. Softwarehäuser Datenverarbeitungsdienste Unternehmens- und Public-Relationsberatung Unternehmensberatung, v.a. Controlling und Risiko-Controlling in Industrieunternehmen aller Wirtschaftszweige Architektur- und Ingenieurbüros Ingenieurbüros für technische Fachplanung Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung Praxen von Steuerberaterinnen und -beratern, Steuerberatungsgesellschaften Praxen von Wirtschaftsprüferinnen und -prüfern, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Öffentliche Verwaltung allgemeine öffentliche Verwaltung, z.b. statistische Ämter und Behörden Arbeitsorte Büroräume Rechenzentren bei Kunden Schulungs- und Unterrichtsräume Besprechungsräume Arbeitsmittel Wirtschaftsmathematiker/innen arbeiten an und mit Hard- und Softwaresystemen der Informations- und Telekommunikationstechnik. Ein Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software (System- und Anwendungsprogrammierung). Die Palette der Arbeitsgegenstände und - mittel reicht von Datenverarbeitungsanlagen unterschiedlichster Art und Größe (PCs, Workstations) über Netzwerksysteme bis zu den zugehörigen Softwaresystemen (Programmiersprachen, Entwicklungswerkzeuge). Der Computer spielt nicht nur in den Bereichen Programmierung und Datenanalyse eine tragende Rolle. Auch für die Kommunikation, z.b. innerhalb eines Projektteams, hat er große Bedeutung. Seien es nun s, über die sich die Teammitglieder verständigen können, Projektlaufwerke im Intranet, in die gemeinsame Daten eingestellt werden, oder aber Videokonferenzschaltungen, mit denen auch die Einbindung externer Projektmitglieder möglich wird. Auch die Telearbeit im Home Office, z.b. für Aufgaben im Vertrieb, wäre ohne einen Computer mit schneller Internetanbindung nicht denkbar. Wirtschaftsmathematiker/innen beschäftigen sich auch mit Daten aller Art. Das können Fragebögen oder Karteien mit Personendaten sein (zum Beispiel von Versicherungen und Krankenkassen) aber auch Aktienkurse und Geschäftsberichte. Als Arbeitsmittel setzen Mathematiker und Mathematikerinnen eine Vielzahl technischer Arbeitsunterlagen (z.b. Hard- und Softwaredokumentationen) ein. Arbeitsbedingungen Projektentwicklung und Entscheidung Wirtschaftsmathematiker/innen arbeiten überwiegend in DV-Firmen, in Produktions- und Dienstleistungsunternehmen (Versicherungen, Banken, Handel, Industrie) sowie im öffentlichen Dienst (Hochschulen, Rechenzentren, Forschungseinrichtungen, Behörden). Auch wenn sie in der Entwicklungsabteilung eines Betriebes eine Reihe von Aufgaben wie z.b. die Dokumentation eines Programms allein bewerkstelligen können, sind sie doch häufig bereits zu Beginn eines neuen Projekts in ein Team eingebunden, das z.b. Versicherungspolicen für Offshore-Windparks in der Nordsee berechnen soll. In ihm finden sich Energie- und Werkstoffexperten, Schiffsbau- und Elektroingenieure, Meteorologen und Investmentbanker bis hin zu Vertriebs- und Marketingexperten, die nicht notwendigerweise am selben Standort beschäftigt sind. Mit

4 Videokonferenzen überwinden sie Entfernungen, auch über Länder- und Sprachgrenzen hinweg. Häufig wird dann Englisch gesprochen. Ihre Teamlösung präsentieren sie ihren Vorgesetzten oder Kunden, die letztendlich über die Realisierung entscheiden. War ihr Team erfolgreich, haben sich die Überstunden an Abenden und Wochenenden gelohnt. Als Teamleiter haben sie dann den meist engen Terminplan eingehalten, die Mitarbeiter motiviert und koordiniert und die Vorgaben der Geschäftsleitung und der Kunden erfüllt. Service vor Ort Nach der Programmierung komplexer Systeme, z.b. einem konzernweiten elektronischen Beschaffungssystem, beginnt beim Kunden vor Ort die Installation und Anwenderschulung, die sie durchführen. Selten ist dafür ein Tag ausreichend. Der Kundenservice vieler Systemanbieter ist rund um die Uhr zu erreichen. Viele Probleme lassen sich über Telekommunikationssysteme, Ferndiagnose- und Fernwartungssysteme lösen, aber nicht alle. Wenn im Kundenbetrieb das System nicht regulär arbeitet, müssen Wirtschaftsmathematiker/innen auch vor Ort den Fehler beheben oder kundenspezifische Anpassungen vornehmen, wo auf der Welt dies auch immer sein mag. In solchen Fällen müssen sie kurzfristig reisebereit sein. Zu Hause und unterwegs Auch in der Kundenberatung sind Wirtschaftsmathematiker/innen häufig unterwegs, wenn sie Kunden von den Systemen ihrer Firma überzeugen wollen. Die Vorbereitungsarbeiten, das Erstellen von Präsentationen, die Zusammenstellung von Produkt- und Systembeschreibungen erledigen sie im Büro der Firma - oder auch per Telearbeit in ihrem Home Office. Mit einem schnellen und sicheren Internetanschluss können auch umfangreiche Informationen mit der Zentrale und mit Kunden ausgetauscht werden. Die Arbeit im Home Office erlaubt außerdem eine flexible Arbeitszeitgestaltung, die sich sonst im Rahmen einer Fünf-Tage-Woche bewegt. Arbeitszeit Wirtschaftsmathematiker/innen arbeiten in der Regel tagsüber im Rahmen einer Fünf-Tage-Woche. Überstunden können anfallen, wenn Termine einzuhalten sind. Auch bei Außendiensttätigkeiten, z.b. in der Kundenberatung, kann nicht immer mit einer geregelten Arbeitszeit gerechnet werden. Eine Reihe von Tätigkeiten können sie am Home-Office-Arbeitsplatz erledigen, der auch eine flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglicht. Zusammenarbeit und Kontakte Eine Reihe von Aufgaben erledigen Wirtschaftsmathematiker/innen allein, vor allem in Phasen der Problemanalyse, Programmierung und Dokumentation. Meist sind sie aber - gerade bei komplexeren Problemen - auch in ein Team eingebunden, das über spezielles Fachwissen verfügt, z.b. Wirtschaftswissenschaftler, Versicherungs- und Finanzfachleute, aber auch Marketingexperten, Logistiker und Meinungsforscher. Solche Teams werden häufig projekt- und nicht ortsgebunden zusammengestellt. Mit Videokonferenzen kann die Kommunikation selbst international organisiert werden, um eine Vorgehensweise abzusprechen oder Probleme zu lösen. Zu Kunden haben sie in der Kundenberatung, -betreuung und Anwenderschulung engen Kontakt. Im Ausland findet die Kommunikation meist in Englisch oder einer anderen Fremdsprache statt. Körperliche Aspekte körperlich leichte Arbeit im Sitzen Arbeit in Büroräumen, auch in Rechenzentren häufig künstliche Dauerbeleuchtung zum Teil ungeregelmäßige Arbeitszeit, Überstunden Psychische Aspekte strukturierende, planende, organisierende und analysierende Tätigkeit unter Anwendung mathematischer Verfahren überwiegend Einzelarbeit, zum Teil auch Teamarbeit (oft interdisziplinäre Projekte) zum Teil ungeregelmäßige Arbeitszeit, Überstunden Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in (Uni) im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen.

5 Quellen: WSI-Tarifhandbuch 2005 WSI Tarifarchiv Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Personalmarkt Gehaltsanalyse Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Universitätsstudium im Bereich Wirtschaftsmathematik gefordert. Für viele Aufgabenfelder ist es jedoch unerheblich, ob der Studienabschluss an einer Universität oder Fachhochschule erworben wurde. Zugangsberufe: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in (Uni) Dipl.-Wirtschaftsmathematiker/in (FH) in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Behinderte Menschen mit entsprechender Qualifikation können grundsätzlich Zugang zu einer Berufstätigkeit als Wirtschaftsmathematiker/in finden. In Teilbereichen kann es anforderungsbedingte Einschränkungen geben. Auch im Bereich des Öffentlichen Dienstes soll nach dem Schwerbehindertenrecht (Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX)) die Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen gefördert und ein angemessener Anteil schwerbehinderter Menschen unter den Beschäftigten erreicht werden. Für Tätigkeiten im Öffentlichen Dienst im Beamten-Status im höheren Dienst ist laut Beamtenrechtsrahmengesetz meist die Ableistung eines Vorbereitungsdienstes von 2 bis 3 Jahren erforderlich. Sonstige Zugangsqualifizierungen: In der Regel werden die fließende Beherrschung von mindestens zwei Programmiersprachen, beispielsweise C, C++ sowie COBOL, gediegene System-, Netz- und Datenbankkenntnisse bzw. Bereitschaft, sich schnell in unternehmensspezifische Technologien einzuarbeiten, anwendungsspezifische Englischkenntnisse sowie Teamfähigkeit und soziale Kompetenz erwartet. Je nach Arbeitsstelle kann auch eine Promotion erwünscht sein. Einarbeitung: Arbeitsplatzbezogene Einarbeitung ist in der Regel üblich. Sie erfolgt meist als Training on the job (d.h. funktionsspezifische Einarbeitung auf bestimmtem Arbeitsplatz) oder Trainee Programm (d.h. betriebsspezifische sowie abteilungs-/funktionsübergreifende Einarbeitung von ca Monaten). Auch eine der Festanstellung vorausgehende befristete Tätigkeit kann als Einarbeitung verstanden werden. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Wirtschaftsmathematiker/in (Uni) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann.

6 Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Mathematiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Mathematiker/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsmathematiker/in (FH) in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Aktuar/in in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Mathematik, Statistik Auch in der Technomathematik und Statistik setzt man vergleichbare mathematische Methoden für die verschiedensten technischen Probleme und statistischen Fragestellungen ein und bearbeitet entsprechende Aufgaben mit Hilfe der Datenverarbeitung. Jobalternativen: Dipl.-Technomathematiker/in (FH/Uni) in BERUFENET Dipl.-Statistiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Statistiker/in (Uni) in BERUFENET Bereich Informatik Beschäftigte des hier genannten Bereiches üben wie Wirtschaftsmathematiker/innen Tätigkeiten in der Datenverarbeitung aus. Sie arbeiten ebenfalls mit Computern und Datenverarbeitungsanlagen unterschiedlichster Art und Größe, Rechnernetzen und -systemen und entwickeln System- und Anwendungssoftware. Jobalternativen: Dipl.-Informatiker/in (Uni) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Angewandte Informatik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung/Theor.Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Angewandte Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Rechnersystemgestaltung und -Betrieb in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Systemsoftware in BERUFENET Auch denkbar: Für Wirtschaftsmathematiker/innen kommt auch eine Tätigkeit im Bereich Unternehmensberatung in Frage, beispielsweise als IT-Consultant oder als Data-Warehouse-Analyst/in. Eine weitere Alternative kann eine Tätigkeit im Schulwesen sein. Einzelne Bundesländer ermöglichen durch Sonderprogramme einen Quereinstieg für Mathematiker/innen in das Lehrfach. Außerdem sind Redaktionstätigkeiten denkbar, vor allem für mathematische, statistische und wirtschaftswissenschaftliche Publikationen. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Dipl.-Wirtschaftsmathematiker/in (Uni) von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Mathematik, Statistik Auch die Beschäftigten dieses Bereiches sind in der Lage, vergleichbare mathematische Methoden für die verschiedensten technischen Probleme und statistischen Fragestellungen einzusetzen und entsprechende Aufgaben mit Hilfe der Datenverarbeitung zu bearbeiten. Besetzungsalternativen: Dipl.-Technomathematiker/in (FH/Uni) in BERUFENET Dipl.-Statistiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Statistiker/in (Uni) in BERUFENET Bereich Informatik Beschäftigte des hier genannten Bereiches üben wie Wirtschaftsmathematiker/innen Tätigkeiten in der Datenverarbeitung aus. Sie können ebenfalls mit Computern und Datenverarbeitungsanlagen unterschiedlichster Art und Größe, Rechnernetzen und -systemen arbeiten sowie System- und Anwendungssoftware entwickeln. Besetzungsalternativen: Dipl.-Informatiker/in (Uni) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (FH) - Allgemeine Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Informatik in BERUFENET

7 Dipl.-Ing. (FH) - Angewandte Informatik in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung/Theor.Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Angewandte Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Rechnersystemgestaltung und -Betrieb in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Systemsoftware in BERUFENET Spezialisierungen Wirtschaftsmathematiker/innen (Uni) spezialisieren sich meist auf Tätigkeitsbereiche wie Finanz- und Versicherungsmathematik oder Datenverarbeitung und Informatik. In Industriebetrieben befassen sie sich z.b. mit der Optimierung von betrieblichen Abläufen und Herstellungsverfahren, mit der Qualitätskontrolle, der Standortplanung oder mit Möglichkeiten zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs. Sie können Fach- und Führungsaufgaben in der Hard- und Softwareentwicklung übernehmen, in der Anwendungsberatung und -schulung, im Risk- Management oder in der Wirtschafts- und Sozialstatistik. Ggf. legen sie ihren Schwerpunkt auf bestimmte IT-Systeme, z.b. auf Dokumenten- Management- und Data-Warehouse-Systeme oder Content-Management-Systeme. Weitere Spezialisierungsmöglichkeiten bieten sich im Operations Research, im Electronic Business, im Idea- und Innovationsmagement, in Lehre und Forschung oder in der Aus- und Weiterbildung. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Aktuar/in in BERUFENET Anwendungsberater/in in BERUFENET Computermathematiker/in in BERUFENET Data Warehouse Analyst/in in BERUFENET Demograph/in in BERUFENET Dozent/in - berufliche IT-Weiterbildung in BERUFENET Forschungsreferent/Forschungsreferentin - alle Richtungen in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET IT-/Leiter/in,IT-Manager/in in BERUFENET IT-Consultant in BERUFENET IT-Schulungsleiter/in in BERUFENET Konjunkturforscher/in in BERUFENET Leiter/in - Statistik in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Risk Manager/in in BERUFENET Teamassistent/in - Statistik in BERUFENET Technische/r Projektleiter/in in BERUFENET Verfahrensentwickler/in (Systeme, Methoden, Tools) in BERUFENET Wirtschafts- u. Sozialstatistiker/in in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Ökonometriker/in in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Forschung und Entwicklung, Labor IT, Telekommunikation Markt-/Meinungsforschung, Statistik Dienstleistung, Beratung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Mathematik, Datenverarbeitung und Informatik, Informations- und Computertechnik, Qualitätsmanagement in EDV und Informatik, Betriebs- und Unternehmensorganisation bzw. Unternehmensplanung können Diplom-Wirtschaftsmathematiker/innen ihr Wissen ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im

8 Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Folgende Studiengänge bieten sich an: Operations Research in KURSNET (HC 04-50) Master of Science (Uni) - Indust.Mathem./Modelling/Computing in BERUFENET Master of Science (FH) - Diskrete/computerorient. Mathematik in BERUFENET Aufstieg durch Promotion Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion zwingend erforderlich. Aber auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und öffentlichen Verwaltung eröffnet sie den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Das wichtigste Arbeitsmittel aller Mathematiker/innen - die Informations- und Kommunikationstechnik - entwickelt sich sehr schnell. Auf dem Markt erscheinen immer neue Hard- und Software-Produkte sowie Verfahren und Werkzeuge der Softwaretechnologie. Auch bei den wirtschaftsmathematischen Methoden und Anwendungsgebieten gibt es keinen Stillstand. Wirtschaftsmathematiker/innen müssen sich deshalb kontinuierlich weiterbilden. Zur fachbezogenen beruflichen Weiterbildung für Wirtschaftsmathematiker/innen gehört das Studium der Fachliteratur, insbesondere der einschlägigen Fachzeitschriften, ebenso wie der Besuch nationaler und internationaler Kolloquien, Tagungen und Konferenzen oder der Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen und -kolleginnen. Darüber hinaus steht ihnen eine Vielzahl an Weiterbildungsangeboten unterschiedlichster Bildungsträger offen: Mathematik, Fachrechnen, Statistik, Kybernetik in KURSNET (C 21) Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung und verwandte Gebiete in KURSNET (C 215) Kybernetik in KURSNET (C 2170) Datenverarbeitung, Informatik (ohne Anwendung, Herstellung und Reparatur) in KURSNET (C 22) EDV-Projektmanagement, EDV-Informationsmanagement in KURSNET (C 2210) Systemprogrammierung, Systemtechnik in KURSNET (C 2237) Systemanalyse, Software-Entwicklung, Software-Engineering in KURSNET (C 2220) Datenbanken in KURSNET (C 227) Informationstechnik, Computertechnik, Mikrocomputer-, Mikroprozessortechnik (Hardware) in KURSNET (C 556) Informationstechnik, Computertechnik in KURSNET (C 5563) Mikrocomputer-, Mikroprozessortechnik in KURSNET (C 5566) Qualitätsmanagement - EDV/Informatik in KURSNET (C ) Qualitätsmanagement in der Informationsverarbeitung in KURSNET (C f2) Software-Qualitätsmanagementsysteme in KURSNET (C c2) Qualitätsmanagement und Netzwerkzertifizierung in KURSNET (C e2) Operations Research (OR), Unternehmensforschung, Unternehmensplanung - allgemein in KURSNET (C 0710) Betriebs- und Unternehmensorganisation in KURSNET (C 0801) Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - EDV, Informatik in KURSNET (C ) Projektmanagement bei der Realisierung von EDV-Vorhaben in KURSNET (C d8) Management von Informatik-Abteilungen in KURSNET (C h2) Mitarbeiterführung, persönliche Arbeitstechniken, Kommunikations- und Berichtstechniken in KURSNET (C 03) Führen in EDV-Projekten in KURSNET (C d2) Arbeitsmethodik im DV-Bereich in KURSNET (C k3) Datenschutzrecht in KURSNET (C 0147) Datenschutzrecht in KURSNET (C 0147-b3) Datenschutzbeauftragte/r in KURSNET () Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und der internationale Datenschutz in KURSNET (C 0147-t3) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Diplom-Wirtschaftsmathematiker/innen (Uni) können mit einem Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium weitere wissenschaftliche oder berufliche Qualifikationen erwerben oder ihre in Studium und Beruf erworbenen Kenntnisse vertiefen. Masterstudiengänge können entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Die Promotion ist in der Regel Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule. Aber auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und öffentlichen Verwaltung eröffnet sie den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Eine Voraussetzung für die Berufung zum Universitätsprofessor/zur Universitätsprofessorin ist in Deutschland die Habilitation. Das erfolgreiche Absolvieren einer Juniorprofessur ist ihr gleichgestellt. Es bieten sich folgende Hochschulbildungsgänge an: Operations Research in KURSNET (HC 04-50) Master of Science (Uni) - Indust.Mathem./Modelling/Computing in BERUFENET Master of Science (FH) - Diskrete/computerorient. Mathematik in BERUFENET Versicherungswesen in KURSNET (HC 08-30) Master of Arts (FH) - Banking and Finance in BERUFENET Master of Science (FH) - Intern.Technology Transfer Managem. in BERUFENET Systemmanagement in KURSNET (HC 04-42) Master of Science (FH) - Communication/Media Engineering-CME in BERUFENET Master (FH) - Technisches Management in der Gebäudetechnik, in BERUFENET Master of Sales and Marketing (FH) - Sales and Marketing in BERUFENET

9 Existenzgründung Wirtschaftsmathematiker/innen können sich zum Beispiel im Bereich Unternehmensberatung selbstständig machen oder einen Dienstleistungsoder Handelsbetrieb gründen bzw. übernehmen (ggf. auch im Rahmen eines Franchisevertrages), z.b. ein Softwarehaus, ein Systemhaus oder einen Betrieb für Computer- oder Multimediadienstleistungen. Auch die Gründung oder Übernahme eines Dienstleistungs- oder Handelsbetriebes vor allem in der Datenverarbeitung, gegebenenfalls auch als Teilhaber/in oder im Rahmen des Franchising, ist für Wirtschaftsmathematiker/innen möglich. Kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse - eine Pflicht für Existenzgründer/innen - wurden während des Studiums erworben, müssen aber gegebenenfalls noch ausgebaut werden. Ein paar Jahre Berufserfahrung sind immer nützlich, um das eigene Fach perfekt zu beherrschen, den Umgang mit Kunden zu erlernen, Kontakte in der Branche aufzubauen und Eigenkapital anzusparen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist in den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Kostenlose Informationsbroschüren sowie eine Datenbank über staatliche Förderprogramme erhält man auch beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt die KfW Mittelstandsbank Entsprechende Informationen bieten in der Regel auch die zuständigen Fachverbände an, z.b.: Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV) e.v. Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) Für Existenzgründer oder Interessenten, die diesen Schritt planen, empfehlen sich vor allem folgende Weiterbildungsziele: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Betriebswirtschaft für Selbstständige in KURSNET (C 0616-p3) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Unternehmensführung in der Informations- und Kommunikationstechnologie in KURSNET (C c3) Marketing, internationales Marketing - EDV, Informatik in KURSNET (C ) Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu naturwissenschaftlicher Denkweise und den zugehörigen exakten Arbeitsverrichtungen wie Untersuchen, Beobachten, Messen, Rechnen (z.b. Analyse von Schadensfällen in der Vergangenheit zur Ermittlung von Tarif- und Vertragsbedingungen bei Versicherungsgesellschaften) Neigung zu systematischer, planvoller Arbeit (z.b. Analyse von Statistiken; Auswertung von umfangreichem Datenmaterial) Interesse an Mathematik (z.b. für die Entwicklung mathematischer Modelle zur Strukturierung technischer und wirtschaftlicher Probleme) Interesse an Datenverarbeitung (z.b. Softwareerstellung für wahrscheinlichkeitstheoretische oder statistische Fragestellungen) Vorliebe für Zusammenarbeit mit Fachleuten unterschiedlicher Wissensgebiete (interdisziplinäres Arbeiten) (je nach Arbeitsgebiet z.b. Zusammenarbeit mit Versicherungsangestellten, Finanzwirten, Unternehmensberatern) Neigung zum Lösen von praktischen Aufgaben durch Heranziehen von theoretischem Wissen (definierte Problemstellungen durch mathematische Modellierungen und deren Software-Umsetzungen lösen) Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (z.b. Planung, Organisation und Überprüfung von Programmiertätigkeiten, z.t. in leitender Position) Neigung zum Beraten, Beeinflussen, Überzeugen (z.b. Unternehmen zum Einsatz geeigneter Hardware- und Software-Systeme beraten; Software-Schulungen durchführen) Nachteilig: Abneigung gegen Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (Kontrollieren, Überwachen) (bei Aufgaben mit Personalverantwortung) Abneigung gegen das Durcharbeiten von Fachliteratur (z.b. Berücksichtigen von aktuellen Forschungsergebnissen und von Erkenntnissen der theoretischen Mathematik und Betriebswirtschaftslehre) Abneigung gegen Tätigkeit, die ständige Denkarbeit erfordert (z.b. Finden und Beschreiben von wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten mit mathematischen Modellen) Abneigung gegen platzgebundene Tätigkeit (vorwiegend Schreibtisch- bzw. Computerarbeit)

10 Arbeitsverhalten Notwendig: planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. mathematische Modellierung wirtschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Probleme; Optimierung betrieblicher Abläufe, der Lagerhaltung oder der Standortplanung) genaue, sorgfältige Arbeitsweise (z.b. Berechnung der Beitragsrückerstattungen für Versicherungsunternehmen) Kontakt-, Kooperations- und Durchsetzungsfähigkeit (Befähigung zum Anleiten von Mitarbeitern und zum Überwachen der Aufgabenerledigung) (z.b. in leitenden Positionen und bei Verhandlungen mit Kunden) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (zwar ist selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten die Regel, bei der Projektarbeit ist jedoch Zusammenarbeit z.b. mit Kaufleuten, Betriebswirten oder Mitarbeitern anderer betrieblicher Bereiche notwendig) Verantwortungsbewusstsein (Gefahr gravierender Folgen bei fehlerhaften Einschätzungen oder bei falschen Schlüssen aus Berechnungen und statistischen Tests) Förderlich: Überzeugungskraft (z.b. bei der Beratung und der Präsentation von Vorschlägen und Projektergebnissen) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. gut-durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (auf Papier, am Bildschirm) (z.b. bei der Auswertung umfangreicher Datenpools am Computer) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gute mathematische Befähigung (besonders in Statistik und Informationstechnologie, z.b. zum Vorhersagen der Entwicklung der Bevölkerungszahl und ihrer Altersstruktur als Grundlage für die Tarifkalkulation eines Versicherungsunternehmens) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gute logische Denkfähigkeit (hoher Komplexitäts- und Abstraktionsgrad des Gegenstandsbereichs) (z.b. Entwicklung mathematischer Modelle, die auf spezielle Aspekte hin zugeschnitten sind und häufig eine Vielzahl von Parametern beinhalten, wie z.b. das Management finanzieller Risiken bei einer Beteiligungsgesellschaft) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (z.b. für die Erstellung von Berichten oder Konzeptionen für Projekte) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliches mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. für die Schulung von Außendienstmitarbeitern in versicherungsmathematischen Fragen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliche Merkfähigkeit und Gedächtnis (geistige Präsenz der verschiedenen Befehle und Strukturen mehrerer Programmiersprachen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Einfallsreichtum (Lösungen finden, die sowohl dem Genauigkeitsanspruch genügen als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten sinnvoll sind) Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Planung und Leitung von Projekten) Förderlich: kaufmännische Befähigung (bei der Beratung von Kunden bzw. dem Erfüllen von Kundenwünschen)

11 Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: gute Kenntnisse in Projektmanagement und Führungstechniken (für die Ausübung von Leitungsfunktionen) gute Fremdsprachenkenntnisse, besonders Englisch (Auswertung englischsprachiger Fachliteratur; Tätigkeit in international operierenden Unternehmen) gute Kenntnisse des Qualitätsmanagements in der EDV (zur Sicherstellung der Position des Betriebs am Markt) Promotion, wissenschaftliche Veröffentlichungen (bei angestrebter wissenschaftlicher Karriere an Hochschulen oder Forschungsinstitutionen ist die Promotion erwünscht oder sogar erforderlich, von Vorteil ist sie auch bei angestrebter Tätigkeit in der Wirtschaft) Körperliche Eignungsvoraussetzungen normale Funktionstüchtigkeit und Belastbarkeit der Wirbelsäule, der Arme, Hände und Beine (Sitzen in Hörsälen, Bedienung von technischen Geräten und Computern) normale Koordination (Gangsicherheit, beidhändiges Arbeiten) ausreichende Finger- und Handgeschicklichkeit normales, auch korrigiertes Sehvermögen für die Ferne und Nähe einschließlich Bildschirmentfernung (60 cm) normales, auch durch Hörhilfe korrigiertes Hörvermögen gesunder Stoffwechsel und gesunde innere Organe (insbesondere normale Belastbarkeit des Herzens und des Kreislaufs) gesundes Zentralnervensystem normale Belastbarkeit der Psyche und des Vegetativums Körperliche Eignungsrisiken Bei folgenden Gegebenheiten sollte vor der Berufstätigkeit der Arzt/die Ärztin eingeschaltet werden: Funktionsstörungen und Belastbarkeitseinschränkungen der Wirbelsäule, der Arme, Hände und Beine Störungen der Koordination (beidhändiges Arbeiten) fehlende Finger- und Handgeschicklichkeit nicht korrigierbare Sehschwäche für die Nähe einschließlich Bildschirmentfernung (60 cm) und Ferne nicht ausreichend korrigierbare Hörstörung chronische Erkrankungen des Stoffwechsels und der inneren Organe, insbesondere Erkrankungen der Herz-Kreislauf-Organe Erkrankungen des Zentralnervensystems erhebliche psychische und vegetative Störungen Kompetenzen Kompetenzen Entwicklung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Finanzmathematik (Ausbildung) in KURSNET Forschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Mathematik (Ausbildung) Modellbildung, Simulation (EDV) (Ausbildung) Operations Research (Ausbildung) Statistik (Ausbildung) Wirtschaftsmathematik (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Programmiersprachen: Programmiersprache 4GL (Ausbildung) Programmiersprache ABAP (SAP) (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache ADA (Ausbildung) Programmiersprache APL (Ausbildung) Programmiersprache ARIS (Ausbildung)

12 Programmiersprache ASP (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache ATL (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache AWK (Ausbildung) Programmiersprache ActionScript (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache ActiveX (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Algol (Ausbildung) Programmiersprache AppleScript (Ausbildung) Programmiersprache Assembler (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache C (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache CGI (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache CORBA (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache CSS (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Clipper (Ausbildung) Programmiersprache Cobol (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Delphi (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Designer/2000 (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Developer/2000 (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Easytrieve Plus (Ausbildung) Programmiersprache Fortran (Ausbildung) Programmiersprache HTML (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache JSP (Java Server Pages) (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Java (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Java/J2EE (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache JavaScript (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache LINGO (Ausbildung) Programmiersprache LISP (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache LotusScript (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Modula (Ausbildung) Programmiersprache Natural (Ausbildung) Programmiersprache OSF/Motif (Ausbildung) Programmiersprache Oberon (Ausbildung) Programmiersprache PHP (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache PL/SQL (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache PL1 (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache PowerBuilder (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache PowerDesigner (Ausbildung) Programmiersprache Prolog (Ausbildung) Programmiersprache Python (Ausbildung) Programmiersprache REBOL (Ausbildung) Programmiersprache REXX (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Remedy (Ausbildung) Programmiersprache SGML (Ausbildung) Programmiersprache Smalltalk (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Tcl/TK (Ausbildung) in KURSNET Unified Modelling Language (UML) (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache VBA (Ausbildung) Programmiersprache VBScript (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache VHDL (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache VRML (Ausbildung) Programmiersprache Verilog (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Visual Age (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Visual Basic (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Visual J++ (Ausbildung) Programmiersprache XML (extensible Markup Language) (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache bash, ksh, sh, csh (Ausbildung) Programmiersprache xbase (Ausbildung) Programmiersprachen Basic, Turbo Basic (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprachen C++, Visual C++ (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprachen Pascal, Turbo Pascal (Ausbildung) Programmiersprachen RPG I, II, III, 400 (Ausbildung) Analysis (Ausbildung) Angewandte Mathematik (Ausbildung) Anwendungstechnik, Anwendungsberatung (Arbeitsbereich/Funktion) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Beratung (Arbeitsbereich/Funktion) Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Dokumentation (Arbeitsbereich/Funktion) Fachliterarische Tätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Gutachter-, Sachverständigenwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET

13 Großrechnertechnik (Mainframe, IBM 3090) (Ausbildung) Lehrtätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Numerische Mathematik (Ausbildung) Patent-, Lizenzwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET Programmieren (Ausbildung) Projektmanagement Prozessrechnertechnik (Ausbildung) in KURSNET Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung Risikomanagement, Risikocontrolling (Ausbildung) in KURSNET Theoretische Informatik (Ausbildung) Versicherungsmathematik (Ausbildung) Volkswirtschaftslehre (Ausbildung) Vortragstätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Wirtschaftsinformatik (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Erscheinungsjahr: 2006 Arbeitsmarkt kompakt für Arbeitgeber - Naturwissenschaftler Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Erscheinungsjahr: 2006 Arbeitsmarkt kompakt für Arbeitnehmer - Naturwissenschaftler Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) 11/2003 Arbeitsmarkt-Information Mathematikerinnen und Mathematiker Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) Arbeitsmarkt: Mathematiker - Algebrabegabte Allrounder abi 02/2004 BBZ Beruf Bildung Zukunft - Naturwissenschaften (Heft 26) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Der Studiengang Wirtschaftsmathematik gemeinsame Homepage von Fakultäten/Fachbereichen Mathematik Math-Net an international information and communication system mathematik.de Eine Information der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) DMV mitteilungen Verlag: Dt. Mathematiker-Vereinigung Internet Fachzeitschriften Archiv der Mathematik Verlag: Birkhäuser Internet Elemente der Mathematik

14 Verlag: EMS Publishing House Internet Informatik Spektrum Verlag: Springer Internet Gesellschaft für Informatik Monatshefte für Mathematik Verlag: Springer Internet Spektrum der Wissenschaft Verlag: Spektrum der Wissenschaft Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Berufs- und Karriere-Planer Mathematik - Schlüsselqualifikation für Technik, Wirtschaft und IT Verfasser: Christine Haite Verlag: Vieweg Erscheinungsjahr: 2006 Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Verfasser: Jürgen Tietze Verlag: Vieweg Erscheinungsjahr: 2005 Traumjob Mathematik. Berufswege von Frauen und Männern in der Mathematik Verfasser: A.E. Abele u.a. Verlag: Birkhäuser Erscheinungsjahr: 2004 Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik Verfasser: Wolfgang Eichholz, Eberhard Vilkner Verlag: Fachbuchverlag Leipzig Erscheinungsjahr: 2002 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV) e.v. Mohrenstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ dmv@wias-berlin.de Internet: Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) Friedrichstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ berlin@gdv.org Internet: Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM Fraunhoferplatz Kaiserslautern Fon: 06 31/ Fax: 06 31/ Internet: Gesellschaft für angewandte Mathematik und Mechanik e.v. (GAMM) Postfach Dresden Fon: 03 51/ Fax: 03 51/ GAMM@mailbox.tu-dresden.de Internet: European Economic Association University of Warwick GB-CV4 7AL Coventry Fon: +44/ Fax: +44/ EEA@warwick.ac.uk Internet:

15 European Mathematical Society (EMS) Gustaf Hällströmink. 2b FIN Helsinki Fon: +358/ Fax: +358/ tuulikki.makelainen@helsinki.fi Internet: Rückblick - Geschichte des Berufs Gegen Ende des 17. Jahrhunderts ist mit der Vervollkommnung der Zinseszinsrechnung und der Entstehung der Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie der Sterblichkeitsforschung die Versicherungsmathematik begründet worden. Ihre Geburtsstunde ist der Zeitpunkt der Entdeckung der mathematischen Berechnungsmethode für den Barwert lebenslänglicher Leibrenten, wobei anfänglich noch eine hypothetische Verteilung der Todesfälle nach Alter, aber wenige Jahre später bereits eine empirische Absterbeordnung zu Grunde gelegt wurde. Der weitere Ausbau der Wahrscheinlichkeitsrechnung in den folgenden zweihundert Jahren und ihre Anwendung auf Fragen des Versicherungswesens schufen die Voraussetzung für die neuzeitliche Lebensversicherungsmathematik. Die praktische Anwendung versicherungsmathematischer Erkenntnisse setzte sich in Deutschland aber erst im 19. Jahrhundert durch, und zwar mit der Gründung vieler nach versicherungsmathematischen Grundsätzen arbeitender Versicherungsunternehmen und mit der Aufnahme von Versicherungszweigen und Versicherungsarten, die sich den differenzierten Bedürfnissen des modernen Wirtschafts- und Gesellschaftslebens anzupassen und Sicherheit im ökonomischen Sinne in einem vorher nicht gekannten Umfange zu geben vermochten. In den letzten Jahren hat sich die berufliche Situation der Wirtschaftsmathematiker/innen grundlegend verändert und erheblich verbessert. Neue und interessante Aufgaben sind in einem vorher nicht gekannten Ausmaß erschlossen worden. Das schnelle Vordringen der automatischen Datenverarbeitung in allen Bereichen der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und der Forschung hat diese günstige Entwicklung des Berufes wesentlich beeinflusst. Aus dem Einsatz der Computer haben sich für Mathematiker/innen Lösungsmöglichkeiten für spezielle Aufgaben ergeben, die bei konventioneller Arbeitsweise nicht denkbar gewesen wären. So findet beispielsweise die Simulationstechnik zur Untersuchung komplizierter funktionaler und stochastischer Zusammenhänge, die bisher einer numerischen Auswertung nicht zugänglich waren, wachsende Bedeutung. Mathematisch-statistische Methoden werden mehr und mehr zur Lösung wichtiger praktischer Probleme angewandt. Hier stehen wir offenbar noch am Anfang einer Entwicklung, deren Auswirkungen heute kaum abzusehen sind. In der Lebensversicherung, dem traditionellen und speziellen Gebiet der Wirtschaftsmathematik, wurden und werden laufend neue Versicherungsformen entwickelt und neue Gestaltungs- und Finanzierungsmöglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung mit Darstellungen über die finanziellen und steuerlichen Auswirkungen für längere Zeiträume erarbeitet. Ein Angebot für eine Lebensversicherung wird heute meist verbunden mit einem per Computer errechneten Status über den Versorgungsbedarf, wobei die komplizierten Ansprüche aus der Sozialversicherung und der betrieblichen Altersversorgung einbezogen werden. Auch in der Krankenversicherung haben sich mathematische Methoden seit geraumer Zeit durchgesetzt; in der Schadenversicherung, vor allem in der Kraftfahrzeugversicherung und in der Rückversicherung, ist man auf dem besten Wege dazu. Auch der Beruf Wirtschaftsmathematiker/in als freie/r oder angestellte/r Gutachter/in hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen. Als Gründe dafür seien nur der wachsende Informationsbedarf zu den Auswirkungen betrieblicher Versorgungssysteme und insbesondere das Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung genannt, wonach die Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen nach versicherungsmathematischen Grundsätzen zu berechnen und durch ein versicherungsmathematisches Gutachten zu belegen sind. Hierher gehört auch das schnell wachsende Bedürfnis nach Informationen, das Mathematiker/innen als Markt- und Meinungsforscher/innen zu wichtigen Beratern und Beraterinnen der Wirtschaft und der politischen Parteien gemacht hat. Ausblick - Trends und Entwicklungen Erweiterte Aufgabengebiete und Anforderungen Im Zuge der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung erweitern sich auch die Einsatzfelder von Diplom-Wirtschaftsmathematikern und -mathematikerinnen. Zu denken ist hier beispielsweise an die Biotechnologie und Medizintechnik oder auch an das Beratungswesen. Entsprechend differenziert sich auch das Studienangebot in Fachrichtungen; durch die Wahl von Neben- und Vertiefungsfächern lassen sich Weichen hinsichtlich des Brancheneinsatzes stellen. Zugleich sind es die grundsätzlichen methodischen Qualifikationen wie Abstraktionsvermögen und das Formulieren von Modellen, die Mathematiker/innen unabhängig von ihren Studienschwerpunkten in vielen Wirtschaftsbereichen einsatzfähig machen. Auch für Mathematiker/innen gewinnen in vielen Positionen neben den fachlichen Kenntnissen und methodischen Fähigkeiten die so genannten Soft Skills an Bedeutung. Beratungs- und Vertriebsaufgaben erfordern Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick, in der Zusammenarbeit mit Nicht-Mathematikern müssen sie mathematische Analysen und Ergebnisse überzeugend präsentieren können. Für viele Positionen, insbesondere in international agierenden Unternehmen, sind mittlerweile Fremdsprachenkenntnisse unverzichtbar. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. alma mater Angebote für Hochschulabsolventen und Young Professionals. Vorwählbar sind die Tätigkeitsbereiche "Freie Wirtschaft" und

16 "Forschung/Lehre". Um Näheres zu den ausgeschriebenen Stellen zu erfahren, ist eine Registrierung erforderlich. banken.de banken.de bietet unter dem Titel "FinanzJobs" in Zusammenarbeit mit StepStone aktuelle Stellen aus dem gesamten Finanzbereich. bankjob.de, bankkaufmann.de Stellenbörse für das gesamte Bankgewerbe inklusive Auslandsstellen. Die standardisierten Angebote sind zum Teil mit den Originalanzeigen der Anbieter verlinkt. bdvb.de Stellenmarkt für Betriebswirte, Volkswirte, Steuerberater und verwandte Berufe. Um mit einem potenziellen Arbeitgeber Kontakt aufzunehmen, wendet man sich über das "Firmenkontaktforum" direkt an das ausschreibende Unternehmen. Berufsstart aktuell Berufsstart Aktuell versteht sich als Stellenmarkt und Karriereplaner für Studenten und Absolventen sehr vieler Fachrichtungen. Eine Filtermöglichkeit nach Fachrichtungen und Bundesländern erlaubt die gezielte Suche. BIG RED Online Job- und Praktikumsbörsen. Die Angebote richten sich vor allem an Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Im Suchergebnis werden die Stellen ausführlich beschrieben, das zugehörige Firmenprofil ist aufrufbar. Online-Bewerbungsmöglichkeit. bonding Jobs und Praktika für Studenten und Hochschulabsolventen der Bereiche Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Umfangreiche Datenbank mit Firmenportraits. bund.de Das Dienstleistungs-Portal des Bundes bietet in seiner Stellenbörse Jobs für Hochschulabsolventen der Natur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie für Sachbearbeiter aller Fachgebiete in der Öffentlichen Verwaltung. Computerwoche.de Die Online-Version des Stellenmarktes der Fachzeitung Computerwoche. Auf den IT-Bereich spezialisierte Stellenbörse internationaler Ausrichtung mit Angeboten aus den Bereichen IT, Telekommunikation und E-Business. Deutsche Mathematiker-Vereinigung Kleine Jobbörse mit Stellenangeboten für Mathematiker vor allem aus dem Hochschulbereich. edv-branche Jobbörse für Fachkräfte im gesamten IT-Beschäftigungsbereich. Offene Stellen sind nie älter als 3 Monate. Kostenfreie Eintragsmöglichkeit in IT-Spezialisten-Datenbank. Forschung & Lehre Online-Stellenmarkt der gleichnamigen Zeitschrift mit Stellenangeboten für Akademiker aus Forschung und Lehre vorwiegend an Universitäten. Ins Netz gestellt werden Scans der Anzeigen, so wie sie auch in der Zeitschrift veröffentlicht sind. GET A HEAD Personalfachvermittlung mit Internet-Jobbörse für Fachkräfte der Bereiche Finanz-/Rechnungswesen, Controlling, IT, Personalwesen, Sekretariat, Vertrieb/Marketing. Ein breites Angebotsspektrum für Fachangestellte, Assistenten und Führungskräfte. GULP Projektbörse für IT-Freiberufler und offene Stellen zur Festanstellung für IT-Fachleute im deutschsprachigen Raum. heise jobs Online-Stellenbörse mit Anzeigen aus den Fachzeitschriften c't, ix und Telepolis mit IT-, Multimedia- und Internetjobs. ingenieur24.de Internationaler Fachstellenmarkt für Techniker und Ingenieure. Strukturierte Suchmöglichkeit nach Aufgabenbereich/Fach, Branche, Land, Postleitzahlenbereich oder Gehaltsvorstellung. ingenieurkarriere.de Portal der VDI-Nachrichten mit internationalem Stellenmarkt für technische Fach- und Führungskräfte. Karriereberatung, Firmenportraits, Kontaktbörse für Praktika und Diplomarbeiten, Bewerberdatenbank. ingenieur.stepstone.de Online-Stellenmarkt für das gesamte Ingenieurwesen mit vielen weiteren Fachinformationen und -diensten. Der Markt bietet Ingenieur- und Technikerstellen in unterschiedlichsten Funktionsbereichen aller Wirtschaftsbereiche an. ingenieurweb Karrierenetzwerk für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker mit Fachstellenmarkt. Ausführlich beschriebene internationale Offerten. -Informationsdienst für Bewerber und Interessenten. Internationaler Stellenpool Das Auswärtige Amt bietet auf seiner Website eine komfortabel durchsuchbare Datenbank mit Stellenausschreibungen internationaler und supranationaler Organisationen. Zielgruppe sind vor allem Hochschulabsolventen nahezu aller Fachrichtungen. IT-Treff Jobbörse für alle Berufe im IT-Bereich. Die Angebote können nach Fachrichtungen gefiltert werden, Ergebnislinks führen zu gestalteten Anzeigen mit allen notwendigen Informationen. it.job.de it.job.de ist ein spezialisiertes Angebot für die IT-Branche im Online-Dienst Jobpilot. jobplanet Stellenmarkt für Berufe im Bereich der Telekommunikations- und Informationstechnologie. Gute Suchfunktionen, übersichtliche Darstellung der Stellenangebote mit allen notwendigen Informationen. math-jobs.de Mathematikerjobbörse. Veröffentlicht werden Stellen in den Bereichen Versicherungsmathematik, Bio-/medizinische Informatik, Computing und General Management. Naturejobs Weltweit tätiges, englischsprachiges Jobportal der Zeitschrift "Nature" mit zahlreichen Angeboten für Naturwissenschaftler. NewScientist Jobs Weltweit tätige Jobbörse für Naturwissenschaftler. Die Suche kann auf einzelne Länder und Fachgebiete eingegrenzt werden. Science Careers Englischsprachige Jobbörse der Zeitschrift "Science", in erster Linie für Naturwissenschaftler aller Fachrichtungen in Anwendung und Forschung. Die Angebote können unter anderem nach Fachrichtungen und Ländern gefiltert werden. Science-Jobs-De Forschungs-, Promotions-, Post-Doc-Stellen im wissenschaftlichen Bereich, in der Regel an öffentlichen Forschungseinrichtungen. Das Archiv hält jeweils Angebote der zurückliegenden 60 Tage vor. StepStone-IT Ein Karriereportal, das auf IT-Stellenangebote und IT-Karriere spezialisiert ist. StepStone-IT ist hervorgegangen aus DV-Job, einem Online-Stellenmarkt für IT-Fach- und Führungskräfte.

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