Steffen J. Roth. VWL für Einsteiger. Eine anwendungsorientierte Einführung. mit 61 Abbildungen. Lucius & Lucius Stuttgart
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- Emil Krüger
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1 Steffen J. Roth VWL für Einsteiger Eine anwendungsorientierte Einführung mit 61 Abbildungen Lucius & Lucius Stuttgart
2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Inhaltsverzeichnis XI Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XIX I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer Individualismus 1 2. Konsumentensouveränität 3 3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten 4 4. Knappheit und Opportunitätskosten 7 5. Marginalbetrachtung Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung Komparative Vorteile Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und Prozessbetrachtung 18 II. Die Theorie der Haushalte Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten können Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade Zusammengesetzes Gut Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden Die Präferenzen 36
3 XII Inhaltsverzeichnis 5. Die Indifferenzkurven Verschiedene Formen von Indifferenzkurven Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven Die optimale Nachfrageentscheidung Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung Normale Güter Superiore Güter Inferiore Güter Änderung der Nachfrage bei Preisänderung Substitutions- und Einkommenseffekt Der Substitutionseffekt Der Einkommenseffekt Der Gesamteffekt Ein Zahlenbeispiel Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte Die individuelle Arbeitsangebotskurve Ein zusätzlicher Einkommenseffekt Die inverse Arbeitsangebotskurve Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 80 III. Die Theorie der Unternehmen Die Produktionstechnik Das Durchschnittsprodukt Das Grenzprodukt Die Produktionsfunktion 88
4 Inhaltsverzeichnis XIII 2. Die Kosten Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen Kosten Die Durchschnittskosten Die Grenzkosten Das Verhältnis der Grenzkosten- und der Durchschnittskostenkurve Das Angebot einer Firma im Polypol Gewinnmaximierung des Konkurrenzunternehmens Wahl der optimalen Produktionstechnologie Die Wahl der optimalen Produktionsmenge Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen Unternehmens Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer zum Marktangebot 102 IV. Das Marktgleichgewicht Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht Die Gleichgewichtsmenge Der Gleichgewichtspreis Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager vom Konsum Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter vom Markt Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich wünschenswertes Steuerungssystem 116
5 XIV Inhaltsverzeichnis 3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox Die pareto-effiziente Güterallokation in der Edgeworthbox Pareto-effiziente Allokation und markträumendes Gleichgewicht Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung Konsumenten-und Produzentenrente Der Soziale Überschuss Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik 130 V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft Der wohlmeinende Diktator Vorteile und Schwächen des Marktsystems Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 136 VI. Der Markt regelt doch nicht alles: Die Marktversagenstheorie Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe Das Gefangenendilemma Öffentliche Güter Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter Das Freerider-Problem Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher Güter? Externe Effekte (Externalitäten) Positive und negative externe Effekte Ein Beispiel zu Konsumexternalitäten Ein Beispiel zu Produktionsexternalitäten 158
6 Inhaltsverzeichnis XV 4.2. Theoretisch effiziente Bereitstellung bei Vorliegen externer Effekte Die Verhandlungslösung Die Pigou-Steuer Annäherung an effiziente Lösungen in der Praxis Die Ökosteuer nach dem Standard-Preis-Ansatz Die Lösung durch Zertifikate Staatlicher Eingriff zur Internalisierung externer Effekte? Natürliches Monopol Ineffizienz bei Vorliegen einer Monopolstellung Dynamische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf Grund mangelnder Innovationen Statische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf Grund von Mengeneinschränkungen Vorübergehende oder staatlich geschützte Monopole sind kein Marktversagen Das Marktversagen beim natürlichen Monopol Die Eigenschaften natürlicher Monopole Die Stabilität des natürlichen Monopols Staatlicher Eingriff zur Regulierung natürlicher Monopole? Asymmetrischeinformation Adverse Selektion Das Beispiel des Gebrauchtwagen-Marktes Das Beispiel der Versicherung Moral hazard Das Beispiel der Versicherung 185
7 XVI Inhaltsverzeichnis 6.3. Der Zusammenhang asymmetrischer Information und externer Effekte Staatlicher Eingriff bei Vorliegen asymmetrischer Information? Private Möglichkeiten, das Marktversagen bei asymmetrischer Information teilweise zu heilen Signaling Screening 189 VII. Verteilungspolitik und Meritorik Verteilungspolitische Eingriffe Gerechtigkeitsvorstellungen Umverteilung kann effizient sein: Soziale Mindestsicherung Das Versicherungsmotiv Die Internalisierung von Armutsexternalitäten Anforderungen an eine effiziente Umverteilung Umverteilung durch Markteingriffe ist ineffizient Unwiederbringliche Wohlfahrtsverluste bei Abweichung vom Gleichgewicht Transfer in cash" versus transfer in kind" Die Reduzierung der Leistungsanreize definiert eine Obergrenze wünschenswerter Umverteilungspolitik Meritorische Eingriffe 206 VIII. Politik als alternativer AUokationsmechanistnus Einstimmigkeit in Abstimmungsprozessen Delegation von politischen Entscheidungen Doppeltes Prinzipal-Agent-Problem 213
8 Inhaltsverzeichnis XVII 2.2. Das Prinzipal-Agent-Problem zwischen Wählern und Politikern Die Orientierung am Median-Wähler Das Wahlparadoxon und die rationale Ignoranz der Wähler " Bürokraten als Agenten der Politiker Die Rolle plakativer Vereinfachungen Medien und Interessengruppen Das Primat der Politik? 224 IX. Epilog: Ökonomische Politikberatung Zum Frustrationspotenzial wirtschaftspolitischer Beratung Politischer Diskurs als Dialog Empfiehlt sich eine größere Konzentration auf die Durchsetzbarkeit von Vorschlägen? Wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung ist nicht gleichzusetzen mit Wirtschaftspolitik 233 Kommentiertes Literaturverzeichnis 235 Schlagwortregister 245
Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung und Vorgehensweise Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage VII X XI. Inhaltsverzeichnis XIII
Vorbemerkung und Vorgehensweise Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Abbildungs- und Tabellenverzeichnis VII X XI XIII XXI I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer
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