Tontechnik Die Entscheidung, ob verstärkt oder unverstärkt gespielt wird treffen wir immer in Absprache mit dem Veranstalter.

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Tontechnik Die Entscheidung, ob verstärkt oder unverstärkt gespielt wird treffen wir immer in Absprache mit dem Veranstalter."

Martin Simon Flater
vor 7 Jahren
Abrufe

1 Schertenlaib + Jegerlehner Technischer Rider Zunder ein Nachbrand - Stand Januar 2016 Tontechnik Die Entscheidung, ob verstärkt oder unverstärkt gespielt wird treffen wir immer in Absprache mit dem Veranstalter. Kanal Instrument Tonabnahme 1 Stimme Jegerlehner Headset 2 Stimme Schertenlaib Headset 3 Akkordeon Diskant DI 4 Akkordeon Bass DI 5 Ukulele DI 6 Bass-Ukulele DI 7 Drum-Pauke Mikrofon 8 Snare (evtl) (oder snare/hi-hat kombiniert) Mikrofon 9 Hi-Hat (evt) Mikrofon 10 Stimmen/Mundharmonika Standmikrofon Shure SM58 Ton allgemein Die Musiker singen und spielen dynamisch. Stimmen natürlich mischen. Nicht überkomprimieren oder mittels EQ übermässig aneinander anpassen. Schertenlaib hat eine bassbetonte, Jegerlehner eine mittenbetonte Stimme. Auf das Standmikrofon nach Möglichkeit einen mittellangen Hall geben - nicht zu laut. Wenn das Standmik benutzt wird, jeweiliges Headset stummschalten. Das Kick-Mikrofon ist nur zur dezenten Stütze des Drumsounds da, Bässe möglichst rausnehmen. Monitore sind willkommen. Tonanlage Varianten: Der Veranstalter stellt eine der Saalgrösse angepasste Tonanlage inkl. Beschallung und den Haustechniker für die Zeit des Aufbaus und der Show zur Verfügung. Der Veranstalter stellt die Tonanlage inkl. Beschallung. S+J nehmen ihren Tontechniker mit. S+J nehmen Tonanlage inkl. Beschallung und Tontechniker mit. Kosten für Tontechniker pauschal Kosten PA ab (je nach Grösse des Raums)

2 Bühne Mindestmasse: 3 Meter Breite, 2,5 Meter Tiefe, mindestens 0,5 Meter Höhe hinten und seitlich dunkel Garderobe zum Umziehen Licht Grundlicht GL (schmal) Textlicht TL Links Rechts Breit Rot Kopf Pausenlicht Front Weiss, etwas Rot, Gasse Weiss, Dusche & Backdrop Blau 70% von Grundlicht Profiler breit auf linke Bühnenhälfte Profiler breit auf rechte Bühnenhälfte GL + Links + Rechts Rote Profiler auf Bühnenmitte und linke Bühnenhälfte, Dusche Rot Spot auf Kopf (Wenn Schertenlaib auf dem Stuhl steht) Wie es beliebt, mit etwas Rot & Blau Licht allgemein Das Grundlicht sollte nur die Bühnenmitte, das heisst, die Sitzposition der Künstler ausleuchten. Keine grelle Beleuchtung, eher intim. Die linken und rechten Scheinwerfer beleuchten jeweils verschiedene Stehpositionen und können daher grossflächig ausfallen, keine Spotpositionen.

3 Set 1 Titel Anmerkung Licht Ton / Instrumente Hall Wienertanz Headsets & Akkordeon stumm, Licht ab TL + links Akk unverstärkt erstem Ton Zundertext S spricht TL + links Standmic kurzer Hall MORGETOU J beginnt mit Akk GL + links Akk / Drum / Uk / Headset S+J Kleider vorstellen Dialog TL breit Headset S+J HEIMAT Achtung: Trompete spielt direkt ins GL + links Akk / Drum / Standmic / Standmik! Headset S+J /Tr / Tb Coiffeur Dialog J hinter und neben S isch Tämperatur... TL Headset S+J COIFFEUR S mit Ukulele beginnt / Schluss J sitzt mit GL Uk / Drum /Headset S+J / Melodica Harp / Melodika ehret Monolog etwas Hall auf Headset von J TL Headset S+J kurzer Hall auf Headset J Zunderschwumm S steht TL + links Standmic / 2 Headset / Melodika / Tr / Tb kurzer Hall auf Standmic Zirkusdrum S drumsolo mit sticks TL + Drum / Headset S+J ev.farben SCHIFFER J hinter S, nach Lied langer Dialog rechtes Licht dazu wenn S aufsteht GL Akk / Drum / Headset S+J kurzer Hall auf beide Headsets hors saison Dialog GL + 2 Headset SAAT DER J beginnt Lied mit Akk GL + Akk / Uk / Headset S+J / Tr LIEBE ersch denn S Monolog, J begleitet mit Akk, Lichtwechsel wenn S sitzt, endet im Walzer: deheime gömer uf GL + Akk / Headset S+J CALYPSO S und J in Bewegung, Pause wird angesagt Breit + Rot Akk / B-Uk / Tr GROSS = LIED unverstärkt = fettmarkiert

4 Set 2 ZUNDER Nach Pause: Licht, dann Auftritt J Akk allein / S und J Dialog / dann zus. GL + links Akk / B-Uk / Headset S+J Standmik SAD MAM J in Standmik S steht auf Stuhl Spot auf S TL + links B-Uk / Paukenschlag J / mit erstem Paukenschlag Spot auf S Harp in Standmik / Headset S ZÄME SI J steht S sitzt GL + links Drum / Uk / Shaker / harp / Tr / Tb / Headset S+J Schwitzer Dialog, J sitzt, zu Beginn noch mit Tuba, S TL + Headset S+J steht HUNGER Beide stehen GL + links Akk / Headset J SUNNEBRÜLLE Rot mit wenig weiss zu Beginn Tango gefrorenes Bild, dann Tanz S und J, Schluss beide sitzend Rot + wenig links Standmic Akk / Headset J / Standmik Melodika la verbi ga J sitzt, S Bewegung im Kreis, Dialog TL Breit Headset S+J Dialog LA VERBI GA Wenn beide sitzen, Lichtwechsel GL Akk / B-Uk / Headset S+J kurzer Hall Standmic kurzer Hall Standmic Negu mit Chöpf Gedicht, beide sitzen TL Headset S AMAZONAS nach letztem Ton black (nach 3 Sek, Dauer 5 Sek) GL Akk / Uk / Tr Zugaben BABYLON BUS S sitzt am drum, J am Standmik GL + links Akk / drum / 2 Headset / Harp am Standmic Tänzlein Stumm, Black nach letztem Ton (5 Sek) TL + l od. r Akk Hall auf Akkordeon Bass GROSS = LIED unverstärkt = fettmarkiert

5 Standmic SM 58 Headset Jegerlehner Headset Schertenlaib Akkordeon: Diskant/Bass 2 x DI-Box Bass-Ukulele: DI-Box Ukulele: DI-Box Pauke: kl. Stativ mit Mic Snare + Hi-Hat: 1 kl. Stativ mit 1 Kondensatormic für beides, in der Regel reicht das

Ähnliche Dokumente

Technische Bühnenanweisung (Technical Rider)

Technische Bühnenanweisung (Technical Rider) Die Band: Christian Blum Bastian Stollhof Michael Schultheiss Tom Scholz Guitar, Harp, Backing Vocals Guitar, Lead Vocal Bass Drums, Cajon, Backing Vocals Seite