Integrierte Solarsteuerung, konfigurierbar für verschiedenste Anlagetypen. Diverse Sicherheitsfunktionen wie Frostschutz, Eingabecode

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1 Heizungssteuerung für ökologische Heizungsanlagen: Volle und gleitende Speicherladung, Boilerladung Mischventil für Heizkreis, witterungsgeführt Einstellbare Zeitprogramme Integrierte Solarsteuerung, konfigurierbar für verschiedenste Anlagetypen Diverse Sicherheitsfunktionen wie Frostschutz, Eingabecode Copyright (2003) Dok. Version V2.00 Gerät: ECOSOL SW V5.7 Oberfeld 4 Postfach 113 CH-6037 Root Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@dolder-electronic.ch

2 Inhalt 1 Einleitung Beispiel mit Kombispeicher Hydraulikschema Speicherbewirtschaftung Anzeigeelemente Übersicht Messfunktionen Temperaturen Solarfühler Vorlauftemperatur Ausgänge Spitzenwerte Stundenzähler Vorgabe der Raumtemperatur Temperaturabsenkung Heizkurve Vorlauftemperatur in Abhängigkeit der Aussentemperatur Raumeinfluss Solareinfluss Begrenzung der Vorlauftemperatur Parallelverschiebung der Heizkurve durch Raumtemperaturvorgabe Ein- / Aus-Automatik Taste Heizkreis Automatikbetrieb Handbetrieb Frostschutz Frostschutz Heizkreis Frostschutz Speicher Warmwasser / Boilerladung (Fühler T4) Taste Warmwasser (Boilerladung) Programmierbare Zeitfenster Volle Speicherladung (Fühler T6) Speicherladung mit festen Temperaturschwellen Speicherladung in Abhängigkeit der Soll-Vorlauftemperatur Gleitende Speicherladung (Fühler T5) PI-Regler für das Mischventil Ladung (Energie-Verteilung) Ladeschema Ladeschema Ladeschema Ladeschema Solarsteuerung SORA Einstellwerte Kollektorprogramme Zusatzprogramme Sicherheitscode Display Ausgänge Handbetrieb Installationshinweise Abhilfe bei Funktionsstörungen Technische Daten Seite 2

3 1 Einleitung Die Heizungssteuerung ECOSOL wird zur Regelung von ökologischen Heizungsanlagen eingesetzt. Umweltfreundliche Energiequellen wie en, Wärmepumpen oder Holzheizungen bilden die Basis dazu. Die intelligente Speicherbewirtschaftung, Zeitprogramme oder die Nachtabsenkung helfen, die Energiekosten und damit die Umweltbelastung niedrig zu halten. Brauchwasserladung, Frostschutz oder die Steuerung eines Wärmeerzeugers (z.b. Gas, Holz oder Öl) während der kalten Jahreszeit sind integraler Bestandteil des Steuerungskonzeptes. Aufgrund der vielen einstellbaren Parameter kann die Steuerung ECOSOL universell eingesetzt und den individuellen Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden. 2 Beispiel mit Kombispeicher 2.1 Hydraulikschema T1: Aussenfühler T2: Raumfühler A1: Solarfühler T9, T10: Reservefühler T4 T5 Kombispeicher Boiler K1 Heizkreis T3 T6 K3 K2 Wärmeerzeuger (K7) Abbildung 1 Beispiel Hydraulikschema mit, Kombispeicher und Wärmeerzeuger. T1 T2 T3 T4 T5 T6 T9 T10 A1 Aussenfühler Raumfühler (optional) Vorlauftemperatur Boilertemperatur Speichertemperatur (für gleitende Speicherladung) Speichertemperatur (für volle Speicherladung) Speichertemperatur (Solaranlage) Kollektortemperatur Zusatzfunktionen (Solaranlage) Reserve Solarfühler (Sonneneinstrahlung) K1 K2 K3 K4 K5 K7 Heizkreispumpe (Vorlauf) Mischventil AUF (wärmer) Mischventil ZU (kälter) Kollektorpumpe (Solaranlage) Programmierbarer Kontakt für Solaranlage Programmierbarer Kontakt für Speicherladung Potentialfreier Kontakt für die Freigabe eines Wärmeerzeugers Seite 3

4 2.2 Speicherbewirtschaftung In diesem Steuerkonzept wird die Speicherschichtung berücksichtigt: Es wird so wenig wie möglich mit der Heizung aufgeheizt, damit ein höherer Kollektor-Wirkungsgrad erreicht wird und der Speicher nicht schon geladen ist, wenn die Sonne zu scheinen beginnt. Mit der Pumpe wird die Boilertemperatur T4 auf einem gewünschten Niveau gehalten. Bei eingeschaltetem Heizkreis hält die Steuerung die Temperatur T5 nur so hoch, wie es für die Vorlauftemperatur T3 erforderlich ist. Diese Funktion nennen wir gleitende Ladung. Ist für die Heizung eine Wärmepumpe vorgesehen, welche im Niedertarif betrieben werden soll, kann mit einer zusätzlichen Pumpe der ganze Kombispeicher auf eine gewünschte Temperatur (T6) geladen werden. Sämtliche erwähnten Steuerungsfunktionen sind mit der internen Uhr verknüpft: Für die Funktionen Boilerladung, gleitende Ladung und volle Speicherladung lassen sich jeweils drei Zeitfenster programmieren, während welchen die einzelnen Funktionen aktiviert sind. Der Heizungstechniker kann die Steuerung auf die individuellen Bedürfnisse des Benutzers konfigurieren. 3 Anzeigeelemente Auf dem zweizeiligen Display kann der momentane Betriebszustand abgelesen werden. Die roten Leuchtdioden (LED) neben den 6 Funktionstasten geben noch weitere Informationen. LED Funktion LED leuchtet (Betrieb) LED blinkt (Störung) F1 Warmwasser / Boiler Boilerladung ist eingeschaltet 1 - F2 Heizkreis Heizkreis ist eingeschaltet 1 - F3 Nachtabsenkung Nachtabsenkung ist eingeschaltet 1 - F4 Raumtemperatur Heizkreispumpe läuft (K1 EIN) T1 oder T3 Unterbruch oder Kurzschluss 2 F5 Speicher Speicher wird geladen (K7 EIN) T4, T5 oder T6 Unterbruch oder Kurzschluss 2 F6 Kollektorpumpe läuft (K4 EIN), oder T9 Unterbruch oder Kurzschluss 2 Tabelle 1 Bedeutung der Anzeigeelemente. Bemerkungen: 1) Die Funktionen sind eingeschaltet, dies muss aber nicht unbedingt heissen, dass die Funktionen gerade aktiv sind (z.b. der Boiler gerade geladen wird). Vielmehr zeigt die LED an, dass die Funktionen zur Verfügung stehen, falls ein entsprechender Bedarf ansteht (automatische Einschaltung). 2) Ist ein Fühler nicht programmiert und dementsprechend nicht angeschlossen, wird keine Störung angezeigt. Seite 4

5 4 Übersicht Bedienung Durch Drücken einer beliebigen Taste erscheint das Hauptmenue ECOSOL Dolder Electronic AG ECOSOL SP3.0 messen Menue Zeit Warmwasser F1 F4 F1 Raum- Temperatur ZEIT 09:55:47 esc next Heizkreis F2 - + F5 F2 Speicher TEMPERATUREN Nachtabsenkung F3 F6 F3 Kollektor DATUM JAHR:00 esc next SOLARFUEHLER VORLAUF T1 Aussentemperatur T2 Innentemperatur T3 Vorlauf T4 Speicher T5 Speicher T6 Speicher Speicher Kollektor T9 Reserve T10 Reserve A1 Solarfühler IST 40.0C SOLL 41.0 C FUNKTIONSTASTEN F1 F6 Die Boilerladung kann F1 F2 F3 F4 F5 F6 AUSGAENGE SPITZENWERTE Heizkreis - + next STUNDENZAEHLER Warmwasser Nachtabsenkung Raumtemperatur Speicher Kollektor K1 K2 K3 K4 K5 K7 T1 T2 T4 T6 Pumpe Vorlauf Ventil Vorlauf auf Ventil Vorlauf zu Pumpe Kollektor Programm Ladung Wärmeerzeugung Aussen Max. Innen Max. Boiler Max. Speicher Max. Kollektor Max. Kollektor-Pumpe Boiler-Ladung gleitende Ladung volle Ladung Heizkreis per Tastendruck direkt ein- oder ausgeschaltet werden Der Heizkreis kann ein- oder ausgeschaltet werden Die Temperaturabsenkung kann eingestellt werden Der Raumtemperatur- Sollwert kann eingestellt werden Die Boilertemperatur und der Betriebszustand des Wärme - erzeugers werden angezeigt Die Kollektortemperatur und der Betriebszustand der Kollektorpumpe werden angezeigt HEIZKUR VE EIN/AUS AUTOMATIK EIN FROSTSCHUTZ BOILER EIN VOLLE SP.LADUNG EIN GLEITENDE SP.LADUNG EIN PI-REGLER (VORLAUF) LADUNG esc next SORA EIN SICHERHEITS-CODE EIN DISPLA Y HANDBETRIEB EINSTELL- BEISPIEL UNTERMENUE BEREICH VORL. BEI +10C C B VORL. BEI -10C bis 80 C B RAUM-EINFLUSS % B SOLAR-EINFLUSS % B VORLAUF MAX C B VORLAUF MIN C B VORLAUF ABSCHAL T EIN/AUS A AUT FUNKTION EIN/AUS AUT dte 0 20 K B AUT dta BIS 20 K B DATUM FUNKTION EIN/AUS A DATUM DATUM C DFR EIN INNEN C B DFR EIN AUSSEN C B DFR VORLAUF 5 30 C B BOL FUNKTION EIN/AUS A BOL ECO-PROGRAMM 0 oder 1 B BOL EIN C B BOL AUS-1 bis 80 C B BOL T-1 ZEIT C BOL EIN C B BOL AUS-2 bis 80 C B BOL T-2 ZEIT C BOL EIN C B BOL AUS-3 bis 80 C B BOL T-3 ZEIT C SPL-FUNKTION EIN/AUS A SPL ECO-PROGRAMM 0 oder 1 B SPL EIN-TEMP-T C B SPL EIN C B SPL AUS 100 C B SPL dtein 0 30 K B SPL dtaus bis 30 K B SPL T-1 ZEIT C SPL T-2 ZEIT C SPL T-3 ZEIT C GLT FUNKTION EIN/AUS A GLT dtein K B GLT dtaus K B GLT MAX 0 80 C B I-ANTEIL 5 100% B P-ANTEIL 0»I-ANTEIL» B ZEIT -INTERVALL 5 120S B LADE-SCHEMA NR. 1-7 B MIN-STILLSTAND 0 20 MIN. B LADE-PRIORITAET 1-6 SORA-FUNKTION EIN/AUS A SORA dtein 0 30 K B SORA dtaus 0 dtein B SORA SP C B SORA MAX -200 C B SORA S C B SORA HYST 0 20 K B SORA KOLLEKTORPROGRAMM 0 2 B SORA ZUSATZPROGRAMM 0 8 B MENUE CODE EIN/AUS A LEUCHTDAUER Min. B K1 PUMPE VORLAUF EIN/AUS A K2 VENTIL VORLAUF AUF EIN/AUS A K3 VENTIL VORLAUF ZU EIN/AUS A K4 PUMPE KOLLEKT OR EIN/AUS A K5 PROGRAMM EIN/AUS A LADUNG EIN/AUS A K7 WÄRMEERZEUGER EIN/AUS A EINSTELLBEISPIEL anhand der Temperaturabsenkung F3 -Taste betätigen A TEMP-ABSENKUNG AUS esc einschalten next TEMP-ABSENKUNG EIN esc einschalten next B TA1 18C esc next C - + TA1 18C esc next - + TA1 18C esc next - + TA2 20C esc next TA3 20C esc next FUNKTION INAKTIV Erscheint durch Drücken einer F-Taste die Anzeige «FUNKTION INAKTIV», so kann diese Funktion nur im entsprechenden Menue wieder aktiviert werden (durch Funktion «EIN/AUS») ERROR ANZEIGE Temperaturabsenkung ist ausgeschaltet Temperaturabsenkung ist eingeschaltet Die Raumtemperatur beträgt 18 0 C während Zahlenwert vergrössern Zahlenwert verkleinern Die Raumtemperatur beträgt 18 0 C während Stunden rechts vom blinkenden Feld ändern Cursor verschieben Minuten rechts vom blinkenden Feld verän - dern Blinkt eine oder mehrere der Funktionstasten- LED`s, drückt man die entsprechende Taste.. Im Display erscheint: FÜHLER ERROR: Kontrollieren Sie alle Temperaturen im Messmodus «TEMPERATUR». Mindestens ein Fühler wird «UNTERBRUCH» oder «KURZSCHLUSS» anzeigen FATAL ERROR: Kontaktaufnahme mit dem Lieferanten Seite 5

6 5 Messfunktionen 5.1 Temperaturen Folgende Temperaturmesswerte können abgelesen werden: T1 T2 T3 T4 T5 T6 T9 T10 Aussentemperatur Raumtemperatur Vorlauftemperatur Boilertemperatur Speichertemperatur (gleitende Ladung) Speichertemperatur (volle Ladung) Speichertemperatur unten (Solaranlage) Kollektortemperatur Reservetemperatur für Zusatzfunktionen der Solarsteuerung Reservetemperatur Ist die Fühler-Zuleitung oder der Sensor kurzgeschlossen, erscheint im Display KURZSCHLUSS. Bei Unterbruch oder nicht angeschlossenem Fühler wird entsprechend UNTERBRUCH angezeigt. 5.2 Solarfühler Ist der Solarfühler angeschlossen, wird die momentane Sonneneinstrahlung in W/m 2 angezeigt. 5.3 Vorlauftemperatur Die theoretische (Soll) und die wirkliche (Ist) Vorlauftemperaturen können abgelesen werden. 5.4 Ausgänge Der Zustand der Ausgänge wird angezeigt: K1 K2 K3 K4 K5 K7 Heizkreispumpe (Vorlauf) Mischventil AUF (wärmer) Mischventil ZU (kälter) Kollektorpumpe (Solaranlage) Programmierbarer Kontakt für Solaranlage Programmierbarer Kontakt für Speicherladung Potentialfreier Kontakt für die Freigabe eines Wärmeerzeugers 5.5 Spitzenwerte Die maximalen Temperaturen, welche jemals erreicht wurden, können hier abgelesen werden. Mit der ovalen Taste RESET wird der entsprechende Spitzenwert auf die momentane Temperatur zurückgesetzt. 5.6 Stundenzähler Der Stundenzähler misst die Betriebszeit der folgenden Funktionen: Kollektorpumpe (K4) Boilerladung Gleitende Speicherladung Volle Speicherladung Heizkreis (K1) Seite 6

7 6 Vorgabe der Raumtemperatur Mit der Taste RAUMTEMPERATUR kann die gewünschte Raumtemperatur eingestellt werden. Sie dient als Kriterium der Ein- / Ausschaltautomatik des Heizkreises und als Temperaturvorgabe für die witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur. Wird die eingestellte Raumtemperatur verändert, verschiebt sich die Heizkurve parallel zur Aussentemperatur ( siehe Kapitel Heizkurve). 7 Temperaturabsenkung Die Raumtemperatur kann während drei Zeitperioden verschieden eingestellt (z.b. abgesenkt) werden. Die Temperaturen und die Zeitvorgaben werden über die Taste NACHTABSENKUNG eingestellt. Innerhalb des Zeitfensters 1 wird die Raumtemperatur auf den Wert TA1 geregelt. Analog gilt das Gesagte für TA2 und TA3. Überschneiden sich die Zeitfenster, hat TA1 vor TA2 vor TA3 Priorität. Achtung: Bodenheizungen reagieren träge. Die eingestellten Raumtemperaturen werden nicht sofort erreicht. Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert Eingestellter Wert 1 TEMP. ABSENKUNG Funktion der Temperaturabsenkung EIN / AUS EIN ein- oder ausschalten 2 TA1 Raumtemperatur während Zeitfenster C, Zeit 20 C, 0:00-0: TA2 Raumtemperatur während Zeitfenster C, Zeit 20 C, 0:00-0: TA3 Raumtemperatur während Zeitfenster C, Zeit 20 C, 0:00-0:00 Tabelle 2 Menu Temperaturabsenkung. 8 Heizkurve Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 VORLAUF BEI +10 C Vorlauftemperatur bei +10 C Aussentemperatur C 30 C 2 VORLAUF BEI -10 C Vorlauftemperatur bei -10 C Aussentemperatur bis 80 C 50 C 3 RAUM-EINFLUSS Korrektur der Heizkurve anhand der 0-100% 0% Raumtemperatur 4 SOLAR-EINFLUSS Korrektur der Heizkurve anhand der Sonneneinstrahlung 0-100% 0% 5 VORLAUF-MAX Maximale Vorlauftemperatur C 70 C 6 VORLAUF-MIN Minimale Vorlauftemperatur 0-30 C 25 C 7 VORLAUF- EIN: Unterschreitet die Soll-Vorlauftemperatur EIN / AUS AUS ABSCHALT. den Wert VORLAUF-MIN, schaltet die Heizkreispumpe K1 aus. AUS: Weiterheizen mit Vorlauftemperatur = VORLAUF-MIN Eingestellter Wert Tabelle 3 Menu Heizkurve. Seite 7

8 8.1 Vorlauftemperatur in Abhängigkeit der Aussentemperatur Die Vorlauftemperatur wird anhand der Aussentemperatur berechnet. Bei der Inbetriebnahme muss der Kurvenverlauf entsprechend eingestellt werden: Bei -10 C und bei +10 C muss die gewünschte Vorlauftemperatur eingegeben werden. Die Standardwerte gelten für eine Raumtemperatur von 20 C. Soll-Vorlauftemperatur [ C] 100 MAX P P1 0 MIN Aussentemperatur T1 [ C] Abbildung 2 Heizkurve. 8.2 Raumeinfluss Mit einem Raumfühler wird die Vorlauftemperatur anhand der Innentemperatur beeinflusst. Diese Funktion wird aktiviert, wenn der Raumfühler T2 angeschlossen ist und der RAUM-EINFLUSS grösser als 0% eingestellt ist. Bei einem RAUM-EINFLUSS von 100% und einer Raumtemperaturabweichung von 1K ändert sich die Vorlauftemperatur um 3K. 8.3 Solareinfluss Mit einem Solarfühler wird die Sonneneinstrahlung (W/m 2 ) erfasst und damit die Vorlauftemperatur beeinflusst. Beträgt die Sonneneinstrahlung 1'000 W/m 2 und ist der SOLAR-EINFLUSS auf 100% eingestellt, reduziert die Steuerung die Vorlauftemperatur auf den Wert der Raumtemperatur. 8.4 Begrenzung der Vorlauftemperatur Die Einstellwerte VORLAUF-MAX und VORLAUF-MIN begrenzen die Vorlauftemperatur nach oben bzw. nach unten. Wird der Wert VORLAUF-MAX (plus Hysterese von 3K) erreicht, schaltet die Heizkreispumpe K1 aus und das Mischventil schliesst sich. Ist die Vorlauftemperatur T3 wieder unter VORLAUF-MAX gesunken, schaltet die Pumpe wieder ein und das Mischventil öffnet sich. Wenn die Vorlauf-Abschaltung VORLAUF-ABSCHALT. auf AUS gestellt ist, wird die Vorlauftemperatur auf den Wert VORLAUF-MIN. geregelt. Diese Vorgabe kann bei Bodenheizungen sinnvoll sein, da der Fussboden während der Heizperiode dauernd temperiert ist. Ist VORLAUF-ABSCHALT. auf EIN gestellt, wird die Heizkreispumpe ausgeschaltet, sobald die Soll- Vorlauftemperatur den Wert VORLAUF-MIN unterschreitet (z.b. für Radiatoren-Heizung). 8.5 Parallelverschiebung der Heizkurve durch Raumtemperaturvorgabe Wird die gewünschte Raumtemperatur geändert, verschiebt sich die Heizkurve parallel zur Aussentemperatur. Der Betrag der Parallelverschiebung ist abhängig von der programmierten Heizkurve. Seite 8

9 9 Ein- / Aus-Automatik Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 AUT-FUNKTION Automatisches Ein- und Ausschalten des EIN / AUS EIN Heizkreises 2 AUT dtein Differenz zwischen Raumtemperaturvorgabe 0-20K 6K und Aussentemperatur, damit die Heizung in Betrieb gesetzt wird. 3 AUT dtaus Differenz zwischen Raumtemperaturvorgabe bis 20K 3K und Aussentemperatur, damit die Heizung ausser Betrieb gesetzt wird. 4 DATUM-FUNKTION Datums-Funktion ein- und ausschalten EIN / AUS AUS 5 DATUM Der Heizkreis wird nur innerhalb des Datum eingestellten Datumfensters in Betrieb gesetzt (sofern die Datumsfunktion eingeschaltet ist) Eingestellter Wert Tabelle 4 Menu Ein- / Aus-Automatik. 9.1 Taste Heizkreis Mit der Funktionstaste F2 HEIZKREIS kann der Heizkreis von Hand ein- oder ausgeschaltet werden. Ist er ausgeschaltet, kann er durch die Automatik nicht aktiviert werden. Ist der Heizkreis eingeschaltet, kann er bei entsprechendem Wärmebedarf durch die Automatik aktiviert werden. 9.2 Automatikbetrieb Der Automatikbetrieb ist aktiviert, wenn AUT-FUNKTION auf EIN gestellt ist. Als Kriterium für das automatische Ein- und Ausschalten des Heizkreises wird die Raumtemperaturvorgabe, die Aussentemperatur und das Datum verwendet. Der Heizkreis wird mit Wärme versorgt, wenn der Heizkreis über die Taste HEIZKREIS eingeschaltet ist und die rote LED neben der Taste leuchtet und die Aussentemperatur kleiner ist als die vorgegebene Raumtemperatur AUT dtein und das aktuelle Datum innerhalb des unter DATUM eingestellten Datumfensters liegt, sofern die DATUM-FUNKTION auf EIN gestellt ist. Der Heizkreis wird nicht mehr mit Wärme versorgt, wenn der Heizkreis manuell über die Taste HEIZKREIS ausgeschaltet wurde oder die Aussentemperatur höher ist, als die vorgegebene Raumtemperatur AUT dtaus oder das aktuelle Datum ausserhalb des eingestellten Datumfensters DATUM ist (sofern die DATUM-FUNKTION aktiviert wurde). 9.3 Handbetrieb Wenn der Automatikbetrieb ausgeschaltet ist ( AUT-FUNKTION ist auf AUS gestellt), kann der Heizkreis mit der Taste HEIZKREIS von Hand eingeschaltet werden. Seite 9

10 10 Frostschutz Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 DFR EIN-INNEN Frostschutz des Heizkreises ein, wenn C 5 C T2 < DFR EIN-INNEN 2 DFR EIN-AUSSEN Frostschutz des Heizkreises ein, wenn C 0 C T1 < DFR EIN-AUSSEN 3 DFR VORLAUF Minimale Vorlauftemperatur des Heizkreises 5-30 C 7 C Eingestellter Wert Tabelle 5 Menu Frostschutz Frostschutz Heizkreis Ist die Raumtemperatur T2 kleiner als der Wert DFR EIN-INNEN oder ist die Aussentemperatur T1 kleiner als der Wert DFR EIN-AUSSEN oder ist die Vorlauftemperatur im Heizkreis kleiner als 5 C, wird der Frostschutz aktiviert. Dabei schaltet die Heizkreispumpe K1 ein und die Vorlauftemperatur wird auf den Wert DFR VOR- LAUF reguliert Frostschutz Speicher Ist eine der Speichertemperaturen T4, T5 oder T6 kleiner als 5 C, schaltet der Wärmeerzeuger ein und der entsprechende Abnehmer wird geladen, bis eine Temperatur von 8 C erreicht ist. 11 Warmwasser / Boilerladung (Fühler T4) Für die Boilerladung muss der Fühler T4 angeschlossen sein. Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 BOL FUNKTION Boilerladung EIN / AUS EIN 2 BOL ECO- 0: Kein Einfluss 0 oder 1 1 PROGRAMM 1: Unterbrechung der Boilerladung, wenn die Kollektorpumpe läuft 3 BOL EIN-1 Einschaltschwelle während Zeitfenster C 45 C 4 BOL AUS-1 Ausschaltschwelle während Zeitfenster 1 bis 80 C 50 C 5 BOL ZEIT-1 Zeitfenster 1 Zeit 06:00-22:00 6 BOL EIN-2 Einschaltschwelle während Zeitfenster C 40 C 7 BOL AUS-2 Ausschaltschwelle während Zeitfenster 2 bis 80 C 45 C 8 BOL ZEIT-2 Zeitfenster 2 Zeit 22:00-06:00 9 BOL EIN-3 Einschaltschwelle während Zeitfenster C 0 C 10 BOL AUS-3 Ausschaltschwelle während Zeitfenster 3 bis 80 C 0 C 11 BOL ZEIT-3 Zeitfenster 3 Zeit 00:00-00:00 Eingestellter Wert Tabelle 6 Menu Boilerladung. Seite 10

11 11.1 Taste Warmwasser (Boilerladung) Die Boilerladung wird mittels Taste WARMWASSER ein- oder ausgeschaltet. Dazu muss die BOL FUNKTION auf EIN gestellt sein, sonst erscheint im Menu FUNKTION INAKTIV. Die rote LED leuchtet, wenn die Boilerladung freigegeben ist Programmierbare Zeitfenster Der Wärmeerzeuger übernimmt die Boilerladung im oberen Teil des Kombispeichers. Mit der integrierten Uhr besteht die Möglichkeit, die Boilerladung während drei verschiedenen Zeitperioden (Zeitfenster) festzulegen. Unterschreitet während dem Zeitfenster BOL ZEIT-1 die Boilertemperatur T4 den eingestellten Wert BOL EIN-1, setzt die Steuerung die Boilerladung in Betrieb. Bei Überschreiten des Einstellwertes BOL AUS-1 wird die Boilerladung beendet. Während den drei programmierbaren Zeitfenstern bestimmen jeweils separate Temperaturschwellen das Ein- und Ausschalten der Boilerladung. Der Parameter BOL ECO-PROGRAMM hat folgenden Einfluss auf die Boilerladung: 0: Kein Einfluss 1: Bei laufender Kollektorpumpe K4 findet keine Boilerladung (mittels Wärmeerzeuger K7, Umwälzpumpe ) statt. Falls sich die Zeitfenster überschneiden, hat BOL ZEIT-1 vor BOL ZEIT-2 vor BOL ZEIT-3 Priorität. 12 Volle Speicherladung (Fühler T6) Die Funktion für volle Speicherladung dient dazu, den Speicher z.b. während der Niedertarif-Zeit vollständig zu laden, um Stromkosten zu sparen. Der ganze Speicher wird dabei auf eine bestimmte Temperatur aufgeheizt. Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 SPL FUNKTION Volle Speicherladung EIN / AUS EIN 2 SPL ECO- 0: Volle Speicherladung mit festen Temperaturschwellen 0 / 1 1 PROGRAMM (SPL EIN / SPL AUS) 1: Volle Speicherladung in Abhängigkeit der Soll-Vorlauftemperatur 3 SPL EIN-TEMP-T1 Einschaltbedingung für die volle Speicherladung in Abhängigkeit der Aussentemperatur -20 C bis +20 C 4 SPL EIN Speicherladung Ein C 45 C 5 SPL AUS Speicherladung Aus bis 100 C 50 C 6 SPL dtein Einschaltdifferenz für volle Speicherladung 0-30K 3K (zu Soll-Vorlauftemperatur) 7 SPL dtaus Ausschaltdifferenz für volle Speicherladung bis 30K 0K (zu Soll-Vorlauftemperatur) 8 SPL T-1 Zeitfenster 1 Zeit 22:00-06:00 9 SPL T-2 Zeitfenster 2 Zeit 00:00-00:00 10 SPL T-3 Zeitfenster 3 Zeit 00:00-00:00 5 C Eingestellter Wert Tabelle 7 Menu Volle Speicherladung. Die volle Speicherladung wird aktiviert, wenn der Parameter SPL FUNKTION auf EIN gestellt ist und die Aussentemperatur T1 den einstellbaren Wert SPL EIN-TEMP-T1 unterschreitet. Die Ladung erfolgt dann abhängig vom Parameter SPL ECO-PROGRAMM. Seite 11

12 12.1 Speicherladung mit festen Temperaturschwellen Ist der Parameter SPL ECO-PROGRAMM auf 0 gestellt, erfolgt die Speicherladung innerhalb der beiden festen Temperaturschwellen SPL EIN und SPL AUS während drei programmierbaren Zeitfenstern SPL T-1, SPL T-2 und SPL T-3. Ist die Temperatur T6 kleiner als der Wert SPL EIN und die aktuelle Zeit liegt in einem der drei Zeitfenster, wird der Speicher bis auf die Temperatur SPL AUS geladen Speicherladung in Abhängigkeit der Soll-Vorlauftemperatur Die Speicherladung kann auch in Abhängigkeit der Soll-Vorlauftemperatur geschehen. Dabei wird der ganze Speicher (im Gegensatz zur gleitenden Ladung, Kapitel 13, wo nur der obere Teil geladen wird) nur soweit wie nötig aufgeheizt. Ist der Parameter SPL ECO-PROGRAMM auf 1 gestellt, sind die Ein- und Ausschalt-Temperaturschwellen gleitend abhängig von der Vorlauftemperatur. Das Einschalten der vollen Speicherladung erfolgt, sobald T6 kleiner ist als die Soll-Vorlauftemperatur zuzüglich der einstellbaren Einschaltdifferenz SPL dtein. Ist T6 grösser als die Soll-Vorlauftemperatur zuzüglich der einstellbaren Ausschaltdifferenz SPL dtaus, wird der Wärmeerzeuger ausgeschaltet. Die gleitende Speichertemperatur wird durch den Wert SPL AUS begrenzt. 13 Gleitende Speicherladung (Fühler T5) Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 GLT FUNKTION Gleitende Speicherladung EIN / AUS EIN 2 GLT dtein Einschaltdifferenz -10 bis 30K -3K 3 GLT dtaus Ausschaltdifferenz -10 bis 30K 0K 4 GLT MAX Maximale gleitende Speichertemperatur C 60 C Eingestellter Wert Tabelle 8 Menu Gleitende Speicherladung. Die gleitende Speicherladung wird eingeschaltet, indem der Parameter GLT FUNKTION auf EIN gestellt wird. Die Speichertemperatur T5 wird gerade so hoch gehalten, wie es für die Vorlauftemperatur des Heizkreises erforderlich ist. Dabei wird nur der obere Teil des Kombispeichers erwärmt (im Gegensatz zu Kapitel 12.2, wo der ganze Speicher in Abhängigkeit der Vorlauftemperatur geladen wird). Das Einschalten der gleitenden Speicherladung erfolgt, wenn T5 kleiner ist als die Soll-Vorlauftemperatur zuzüglich der Einschaltdifferenz GLT dtein". Ist T5 grösser als die Soll-Vorlauftemperatur zuzüglich die Ausschaltdifferenz GLT dtaus, wird der Wärmeerzeuger K7 und die Umwälzpumpe ausgeschaltet. Die gleitende Speicherladung wird durch den Wert GLT MAX begrenzt. Seite 12

13 14 PI-Regler für das Mischventil Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 I-ANTEIL Integral-Anteil 5-100% 30% 2 P-ANTEIL Proportional-Anteil 0 bis 20% I-ANTEIL 3 ZEIT-INTERVALL Intervall für die Ansteuerung des PI-Reglers 5-120s 20s Eingestellter Wert Tabelle 9 Menu PI-Regler. Der PI-Regler hat die Aufgabe, die Ist-Vorlauftemperatur der Soll-Vorlauftemperatur anzugleichen. Mit dem P-ANTEIL wird das Regelverhalten beschleunigt: Je grösser dieser Wert ist, um so schneller reagiert der PI-Regler auf Temperaturänderungen. Der I-ANTEIL hingegen bewirkt ein sanftes Annähern an die Soll-Vorlauftemperatur. Eine Differenz von 10K zwischen Soll-Vorlauf und Ist-Vorlauf bewirkt bei 100% I-ANTEIL, dass während eines vollen ZEIT-INTERVALL das Mischventil entweder ganz geöffnet oder geschlossen wird. Der P-ANTEIL kann nicht grösser als der I-ANTEIL eingestellt werden. 15 Ladung (Energie-Verteilung) Mit den verschiedenen Ladeschemas wird festgelegt, wie die Ladung (die Energie-Verteilung) geschehen soll. Dabei wird festgelegt, wie die Kontakte und K7 abhängig von der Ladeart (Boilerladung, gleitende und volle Speicherladung) schalten sollen. Die Ladepumpe wird entweder vom Wärmeerzeuger oder vom ECOSOL betrieben (siehe Ladeschemas). Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 SCHEMA NR. Ladeschema (siehe unten) MIN-STILLSTAND Minimale Stillstandzeit des Wärmeerzeugers 0-20Min. 1Min. 3 PRIORITAET 1: BOL GLT SPL : BOL SPL GLT 3: GLT BOL SPL 4: GLT SPL BOL 5: SPL BOL GLT 6: SPL GLT BOL BOL: Boilerladung GLT: Gleitende Speicherladung SPL: Volle Speicherladung Eingestellter Wert Tabelle 10 Menu Ladung (Energie-Verteilung). Ladeschema Boilerladung Gleitende Speicherladung Volle Speicherladung keine Ladung K7 K7 K7 K7 1 ein ein ein ein ein ein aus aus 2 ein ein aus ein aus ein aus aus 3 ein ein ein ein aus ein aus aus 4 ein - - ein - ein aus aus Tabelle 11 Stellung der Kontakte abhängig vom gewählten Ladeschema. Seite 13

14 15.1 Ladeschema 1 T1: Aussenfühler T2: Raumfühler A1: Solarfühler T9, T10: Reservefühler T4 T5 Kombispeicher Boiler K1 Heizkreis T3 T6 K3 K2 Wärmeerzeuger (K7) wird eingeschaltet für: Boilerladung BOL Volle Speicherladung SPL Gleitende Speicherladung GLT 15.2 Ladeschema 2 T1: Aussenfühler T2: Raumfühler A1: Solarfühler T9, T10: Reservefühler BOL T4 T5 Kombispeicher Boiler K1 Heizkreis T3 T6 SPL, GLT K3 K2 Wärmeerzeuger (K7) P Die Pumpe P wird vom Wärmeerzeuger gesteuert, bzw. sie muss ebenfalls eingeschaltet sein, wenn der Wärmeerzeuger eingeschaltet ist (K7). wird eingeschaltet (Ventil öffnet nach oben) für: Boilerladung BOL wird ausgeschaltet (Ventil öffnet nach rechts) für: Volle Speicherladung SPL Gleitende Speicherladung GLT Anstelle des Umschaltventils können auch zwei Pumpen an und angeschlossen werden. Seite 14

15 BOL T4 T5 Kombispeicher Boiler T1: Aussenfühler T2: Raumfühler A1: Solarfühler T9, T10: Reservefühler K1 Heizkreis T3 Anschluss der Pumpen : Die Phase wird entweder vom Wärmeerzeuger geschaltet, oder sie wird elektrisch in Serie zu K7 angeschlossen. T6 K2 SPL, GLT K3 Wärmeerzeuger (K7) N wird eingeschaltet (Pumpe läuft) für: Boilerladung BOL wird ausgeschaltet (Pumpe läuft) für: Volle Speicherladung SPL Gleitende Speicherladung GLT 15.3 Ladeschema 3 T1: Aussenfühler T2: Raumfühler A1: Solarfühler T9, T10: Reservefühler Kombispeicher Heizkreis T4 Boiler T3 T5 BOL, GLT K1 T6 K2 SPL K3 Wärmeerzeuger (K7) P Die Pumpe P wird vom Wärmeerzeuger gesteuert, bzw. sie muss ebenfalls eingeschaltet sein, wenn der Wärmeerzeuger eingeschaltet ist (K7). wird eingeschaltet (Ventil öffnet nach oben) für: Boilerladung BOL Gleitende Speicherladung GLT wird ausgeschaltet (Ventil öffnet nach rechts) für: Volle Speicherladung SPL Anstelle des Umschaltventils können auch zwei Pumpen an und angeschlossen werden. Seite 15

16 T4 T5 BOL, GLT Kombispeicher Boiler T1: Aussenfühler T2: Raumfühler A1: Solarfühler T9, T10: Reservefühler K1 Heizkreis T3 Anschluss der Pumpen : Die Phase wird entweder vom Wärmeerzeuger geschaltet, oder sie wird elektrisch in Serie zu K7 angeschlossen. T6 SPL K3 K2 Wärmeerzeuger (K7) N wird eingeschaltet (Pumpe läuft) für: Boilerladung BOL wird ausgeschaltet (Pumpe läuft) für: Volle Speicherladung SPL Gleitende Speicherladung GLT 15.4 Ladeschema 4 Der Boiler und der Speicher können separat aufgeheizt werden (nur für spezielle Anwendungen). 16 Solarsteuerung SORA Pos. Anzeige Beschreibung Bereich Standardwert 1 SORAS FUNKTION Kollektorfunktion EIN / AUS EIN 2 SORAS dt-ein Einschalt-Temperaturdifferenz 0 30K 10K 3 SORAS dt-aus Ausschalt-Temperaturdifferenz 0 dtein 2K 4 SORAS SP Speichertemperatur C 60 C 5 SORAS MAX Sicherheitsschwelle bis 200 C 100 C 6 SORAS S2 Schwellwert für K C 60 C 7 SORAS HYST Hysterese (für Zusatzprogramm 4) 0 30K 5K 8 KOLLEKTOR PROG. Überschussbewirtschaftung: : Die Kollektorpumpe K4 ist ausgeschaltet 1: Weiterladen und Nachtrückkühlen 2: Pumpenstillstand 9 ZUSATZPROG. Zusatzprogramm: : Kein Zusatzprogramm gewählt (K5 ist deaktiviert) 1: Zwangswärmeverbrauch oder Speicherumschichtung bei Überschuss 2: Überschuss an 2. Speicher 3: Umschaltventil für 2. Speicher 4: Thermostatfunktion kalt 5: Thermostatfunktion warm 6: Durchgangsventil im Kollektorkreislauf 7: 2 Kollektorfelder, verschieden orientiert 8: 2 Wärmetauscher im gleichen Speicher Eingestellter Wert Tabelle 12 Menu Solarsteuerung Sora. Seite 16

17 16.1 Einstellwerte Mit den Einstellwerten wird das grundsätzliche Verhalten der Solarsteuerung gewählt. Einschalt-Temperaturdifferenz SORAS dte Ist die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher grösser als SORAS dte ( > dte), schaltet die Kollektorpumpe K4 ein und der Speicher wird geladen. Ausschalt-Temperaturdifferenz SORAS dta Ist die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher kleiner als SORAS dta ( < dta), schaltet die Kollektorpumpe K4 aus und die Speicherladung wird unterbrochen. Speicher-Temperatur SORAS SP SORAS SP ist die gewünschte Speichertemperatur (), welche mittels en erreicht werden soll. Sicherheitsschwelle SORAS MAX Überschreitet die Kollektortemperatur den Wert SORAS MAX, wird die Kollektorpumpe in jedem Fall abgeschaltet (um ein Umwälzen von Dampf zu verhindern). Schwellwert S2 Siehe Zusatzprogramme 2, 3, 4, 5, 8. Hysterese HYST Siehe Zusatzprogramm Kollektorprogramme Mit den Kollektorprogrammen KOLLEKTOR PROG können verschiedene Strategien zur Überschussbewirtschaftung gewählt werden. Von Überschuss sprechen wir, wenn die en mehr Wärmeenergie liefern, als zum Laden des Speichers benötigt wird. Kollektorprogramm 0: Die Kollektorpumpe ist nicht programmiert und bleibt deshalb immer ausgeschaltet. Kollektorprogramm 1: Weiterladen und Nacht-Rückkühlen Erreicht der Speicher () die Temperatur SORAS SP, schaltet die Kollektorpumpe K4 nicht aus. Der Speicher wird weitergeladen und nachts, wenn die Kollektortemperatur tief ist, auf den Wert SORAS SP zurückgekühlt. Kollektorprogramm 2: Pumpenstillstand Erreicht der Speicher () die Temperatur SORAS SP, schaltet die Kollektorpumpe K4 aus Zusatzprogramme Durch das wählbare Zusatzprogramm können verschiedenste Anlagetypen realisiert werden. Seite 17

18 Zusatzprogramm 1: Zwangswärmeverbrauch oder Umschichtung bei Überschuss W W Ventil K5 Speicher Kanalisation Speicher K5 Schema 1 Zwangswärmeverbrauch. Schema 2 Speicherumschichtung. K5 EIN: ( > SP) und ( < MAX -3) K5 AUS: ( < SP-1) oder ( > MAX) Zusatzprogramm 2: Umschaltventil für 2 Speicher Zuerst wird der erste Speicher geladen, dann der zweite Speicher. 1. Speicher 2. Speicher aus T9 ein Ventil K5 Schema 3 Umschaltventil für 2 Speicher. 1. Speicher laden, wenn: ( > dte) und ( > SP) und ( < MAX) 2. Speicher laden, wenn: ( > SP) und ( T9 > dte) und (T9 < S2) und ( < MAX) Wenn Kollektorprogramm 1 (Rückkühlen) eingestellt ist: 2. Speicher rückkühlen (K4 und K5 EIN), wenn ( > SP) und (T9 > S2) und ( < MAX) Wenn Kollektorprogramm 2 (Pumpenstillstand) eingestellt ist: Pumpenstillstand, wenn ( > SP) und (T9 > S2) S2: Temperaturschwellwert des 2. Speichers K5: Umschaltventil (K5 AUS: Ventil geht zum 1. Speicher, K5 EIN: Ventil geht zum 2. Speicher) Seite 18

19 Zusatzprogramm 3: Umschaltventil für 2 Speicher (mit Prioritätenfunktion) Der Speicher mit der tieferen Temperatur wird zuerst geladen. 1. Speicher 2. Speicher aus T9 ein Ventil K5 Schema 4 Umschaltventil für 2 Speicher (mit Prioritätenfunktion). 1. Speicher laden, wenn: [( < T9) oder (T9 > S2)] und ( > dte) und ( < SP) und ( < MAX) 2. Speicher laden, wenn: [(T9 < ) oder ( > SP)] und ( T9 > dte) und (T9 < S2) und ( < MAX) Wenn Kollektorprogramm 1 (Rückkühlen) eingestellt ist: 2. Speicher rückkühlen (K4 und K5 EIN), wenn ( > SP) und (T9 > S2) und ( < MAX) Wenn Kollektorprogramm 2 (Pumpenstillstand) eingestellt ist: Pumpenstillstand, wenn ( > SP) und (T9 > S2) S2: Temperaturschwellwert des 2. Speichers K5: Umschaltventil (K5 AUS: Ventil geht zum 1. Speicher, K5 EIN: Ventil geht zum 2. Speicher) Zusatzprogramm 4: Thermostatfunktion kalt für Zusatzheizung Speicher T9 Zusatzheizung Öl / Gas Pumpe K5 Kessel Mechanisches Ventil zur Temperaturhochhaltung Schema 5 Thermostatfunktion kalt. K5 EIN: T9 < S2 HYST K5 AUS: T9 > S2 Seite 19

20 Zusatzprogramm 5: Thermostatfunktion warm für Zusatzheizung Speicher T9 Zusatzheizung Holz Pumpe K5 Kessel Schema 6 Thermostatfunktion warm. K5 EIN: T9 > S2 K5 AUS: T9 < S2-3 Zusatzprogramm 6: Durchgangsventil im Kollektorkreislauf Mechanisches Ventil zur Temperaturhochhaltung Durchgangsventil K5 Speicher Schema 7 Durchgangsventil im Kollektorkreislauf. K5 EIN: (K4 EIN) oder ( > MAX) K5 AUS: (K4 AUS) und ( < MAX 3) Seite 20

21 Zusatzprogramm 7: Zwei Kollektorfelder T9 Pumpe K5 Speicher Schema 8 Zwei Kollektorfelder. Wenn Kollektorprogramm 1 (Rückkühlen) eingestellt ist: K5 EIN: [(T9 > dte) oder ( > SP)] und (T9 < MAX 3) K5 AUS: [(T9 < dta) und ( < SP 1)] oder (T9 > MAX) Wenn Kollektorprogramm 2 (Pumpenstillstand) eingestellt ist: K5 EIN: (T9 > dte) und ( < SP 1) und (T9 < MAX 3) K5 AUS: (T9 < dta) oder ( > SP) oder (T9 > MAX) Zusatzprogramm 8: Zwei Wärmetauscher im gleichen Speicher aus K5 Ventil ein T9 Speicher Schema 9 2 Wärmetauscher im gleichen Speicher. Ist die eingeschaltet und die Differenz zwischen Kollektortemperatur und Speichertemperatur T9 positiv ( T9 > 4K), schaltet das Ventil K5 ein, und die Wärmeabnahme erfolgt über beide Wärmetauscher. Ist die Temperaturdifferenz hingegen negativ ( T9 < 2K), wird der Speicher nur über den unteren Wärmetauscher geladen. Die Einschaltdifferenz für das Umschaltventil ist fest auf 4K, die Ausschaltdifferenz auf 2K programmiert. Ist das Kollektorprogramm auf 1 (Rückkühlen) eingestellt, gilt folgendes: Ist T9 grösser als der Einstellwert S2, oder ist grösser als der Einstellwert SP, so wird die in Betrieb und das Ventil K5 wird Richtung oberen Wärmetauscher geschaltet. Die Rückkühlung erfolgt somit über beide Wärmetauscher. Wenn Kollektorprogramm 1 (Rückkühlen) eingestellt ist: K4 EIN: [( > dte) oder (T9 > S2) oder ( > SP)] und ( < MAX 3) K4 AUS: [( < dta) und (T9 < S2 1) und ( < SP 1)] oder ( > MAX) Seite 21

22 K5 EIN: [( T9 > 4) oder (T9 > S2) oder ( > SP)] und (K4 EIN) K5 AUS: [( T9 < 2) und (T9 < S2 1) und ( < SP 1)] oder (K4 AUS) Wenn Kollektorprogramm 2 (Pumpenstillstand) eingestellt ist: K4 EIN: ( > dte) und ( < SP 1) und ( < MAX 3) K4 AUS: ( < dta) oder ( > SP) oder ( > MAX) K5 EIN: ( T9 > 4) und (K4 EIN) K5 AUS: ( T9 < 2) oder (K4 AUS) 17 Sicherheitscode Die Einstellwerte können gegen unerwünschte Eingriffe durch ein Passwort geschützt werden. Im Untermenu SICHERHEITS-CODE wird der Passwortschutz aktiviert. Beim Tastendruck MENU im Hauptmenu erscheint die Frage: WERTE ÄNDERN? JA / NEIN. NEIN: Die Werte können nur abgelesen, aber nicht verändert werden. JA: Code eingeben: Nun können die Werte verändert werden. 18 Display Die Leuchtdauer der Anzeige nach dem letzten Tastendruck lässt sich über den Einstellwert LEUCHTDAUER von Minuten einstellen. 19 Ausgänge Die Schaltzustände der Ausgänge können hier abgelesen werden. 20 Handbetrieb Die Ausgänge K1 K7 lassen sich manuell ein- und ausschalten. Der Automatikbetrieb ist während diesem Vorgang ausgeschaltet. Sobald das Untermenu verlassen wird oder die Hintergrundbeleuchtung ausschaltet, wird der Automatikbetrieb wieder aufgenommen. Seite 22

23 21 Installationshinweise ECOSOL- SP3 Fühler Klemmen LD1 1 TR- LD2 TR+ T GND GND T2 GND T3 Fühler PT 1000 GND Für Fühlerleitungen abgeschirmte Kabel verwenden! T4 GND TX GND T5 GND T6 GND GND T9 T11 T10 SO 1. LD1 (Logikeingang 1, unbenutzt) 2. TR- (RS485) 3. LD2 (Logikeingang 2, unbenutzt) 4. TR+ (RS485) 5. Aussentemperatur T1 6. GND 7. Raumtemperatur T2 8. GND 9. Vorlauftemperatur T3 10. GND 11. Warmwassertemperatur T4 12. GND 13. gleitende Speicherladung T5 14. GND 15. volle Speicherladung T6 16. GND 17. Speicher unten 18. GND GND 21. Reserve T9 22. Reserve T Reserve T Solarfühler SO Abbildung 3 Klemmenbelegung Eingänge. Werden die Fühlerkabel parallel zu Leitungen von Elektroinstallationen geführt oder sind sie länger als 5m, müssen abgeschirmte Kabel verwendet und die Abschirmung einseitig an Masse oder GND gelegt werden. ECOSOL-SP3 230V Klemmen L N PE PE Heizkreispumpe Typ: L N 6.3AT 300mAF PE Typ: Auf Mischventil * * L K1 K2 K3 K4 K5 K5 G N PE N N N N N N PE Zu N PE L Kollektorpumpe Typ: N PE Typ: PE K7 PE K7 PE PE Typ: Freigabe für Wärmeerzeuger 1. Aussenleiter 2. Neutralleiter 3. K1: Heizkreispumpe L 4. Erdung PE 5. K2: Mischventil-auf (wärmer) 6. Neutralleiter N 7. K3: Mischventil-zu (kälter) 8. Neutralleiter N 9. K4: Kollektorpumpe L 10. Neutralleiter N 11. K5 NO 12. Neutralleiter N 13. K5 NC 14. Neutralleiter N 15. gemeinsam Lg 16. Neutralleiter N 17. NO 18. Erdung PE 19. NC 20. Erdung PE 21. K7 potentialfrei 22. Erdung PE 23. K7 potentialfrei 24. Erdung PE Abbildung 4 Klemmenbelegung Ausgänge. Seite 23

24 Anschluss von Ventilen (Beispiel K5): Je nach verwendetem Ventiltyp kann die Verbindung zu K5 weggelassen werden. Das Ventil muss evtl. mit der Phase (L) verbunden werden. N L K5 K5 Ventil Abbildung 5 Anschluss von Umschaltventilen. Falls mit K7 eine induktive Last geschaltet wird, ist ein RC-Glied parallel zur Last anzubringen. 22 Abhilfe bei Funktionsstörungen Problem Pumpen laufen nicht Die Anzeige funktioniert nicht Betriebszustand der Leuchtdioden (LED) ist falsch (siehe Kapitel Anzeigeelemente) Anzeige UNTERBRUCH Anzeige KURZSCHLUSS Anzeige ERROR Bei weiteren Fehlfunktionen Abhilfe Sicherungen überprüfen (siehe Kapitel Technische Daten) Taste drücken; Sicherungen überprüfen Temperatur- und Einstellwerte überprüfen, Fühler überprüfen Ein Fühler ist unterbrochen oder nicht angeschlossen Ein Fühler ist kurzgeschlossen Kontaktaufnahme mit dem Lieferanten Kontaktaufnahme mit dem Lieferanten Die Sicherungen dürfen nur durch Fachpersonal ersetzt werden. Unterbrechen Sie zuerst die 230V~ Spannungszuleitung des ECOSOL, bevor Sie die Sicherungen entfernen! Abbildung 6 Sicherungen des ECOSOL. Abbildung 7 Öffnen des ECOSOL. Die 315mA/flink- und die 6.3A/träge-Sicherung befinden sich im Klemmenkasten (Deckel abschrauben). Die Sicherung des Prozessorprints (500mA/träge) kann zugänglich gemacht werden, indem der Prozessorteil entfernt wird: V~ Spannungszuleitung des ECOSOL unterbrechen 2. Mit Schraubenzieher Abdeckhauben entfernen 3. Vier Schrauben lösen 4. Prozessorteil vorsichtig abheben, Bügel links und rechts des Flachbandsteckers sanft hinunterdrücken, Flachbandstecker herausziehen Seite 24

25 23 Technische Daten Gehäuseabmessungen: 185 x 232 x 86mm (B x H x T) Anschlussart: Klemmen, 2.5 mm 2 Gehäusematerial: Polystyrol, schlagfest Schutzart: IP65 Versorgungsspannung: 230V~, 50 / 60Hz, 6VA Umgebungstemperatur: 0-50 C (im Betrieb) Schaltleistung der Relais: 230V~, max. 6A (bei 1A, cosϕ = 0.8: 500'000 Schaltungen) Relaiskontaktsicherung: 6.3A, träge Mischventilsicherung: 315mA, flink Steuerelektroniksicherung 500mA, träge Temperaturfühler: PT1000, Temperaturbereich: -30 C bis 250 C (bitte abgeschirmtes Fühlerkabel verwenden) Typischer Temperaturmessfehler: 0 C bis 70 C: ±1 C; 70 C bis 150 C: ±2 C; pro 10m Fühlerkabel (0.5 mm 2 ): +0.1 C Seite 25

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