Ich möchte nun gerne die Gelegenheit nutzen und ein paar weitere Gäste persönlich begrüßen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich möchte nun gerne die Gelegenheit nutzen und ein paar weitere Gäste persönlich begrüßen."

Transkript

1 Es gilt das gesprochene Wort. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Sehr geehrte Frau Staatsministerin Huml, sehr geehrter Herr Ballast, sehr geehrte Mitglieder des bayerischen Landtages, sehr geehrte Präsidenten und Vizepräsidenten, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste, ich begrüße Sie ganz herzlich zum Sommerempfang 2016 der TK Landesvertretung Bayern. Ich heiße Sie alle herzlich willkommen und freue mich, dass Sie auch in diesem Jahr wieder so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind. Vor allem freue ich mich, dass ich Sie dieses Jahr wieder persönlich und bei bester Gesundheit begrüßen darf, nachdem ich im letzten Jahr leider kurzfristig und dann für längere Zeit ausgefallen bin. Ich möchte einen besonderen Dank an all jene aussprechen, die mir Ihre Genesungswünsche überbracht haben. Jede einzelne Karte, , SMS oder telefonische Nachricht hat mich mit großer Freude erfüllt und mir in dieser wahrlich nicht leichten Phase Kraft geschenkt. Der große persönliche Zuspruch von Ihnen hat mich in meiner Motivation bestärkt, so schnell wie möglich aber auch so nachhaltig wie nötig wieder zu genesen. Des Weiteren möchte ich mich bei allen denjenigen Bedanken, die unserer Bitte gefolgt sind uns für unsere Jubiläumsbroschüre ein kurzes Grußwort geschickt haben. Herzlichen Dank dafür. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Ich möchte nun gerne die Gelegenheit nutzen und ein paar weitere Gäste persönlich begrüßen. Sehr geehrte Frau Staatministerin Huml, liebe Melanie Huml, ich begrüße Dich ganz herzlich auf unserem Sommerempfang und möchte mich besonders bedanken, dass Du unserer Einladung gefolgt bist und, obwohl Dein Terminplan straff gefüllt ist, ein Grußwort an uns richten wirst. Herzlichen Willkommen Frau Staatsministerin.

2 Apropos straffer Terminplan, in Hamburg, meine sehr geehrten Damen und Herren, tagt in diesen Tagen die Selbstverwaltung der TK. Daher bin ich besonders glücklich, dass der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der TK, Herr Thomas Ballast, keine Mühen gescheut hat, heute dabei zu sein. Lieber Thomas Ballast, ich danke Dir außerordentlich, dass Du meiner Einladung gefolgt bist und sehe es als Zeichen der Wertschätzung für unsere anwesenden Gäste aus der bayerischen Politik und Gesundheitswirtschaft. Herzlich Willkommen bei uns in Bayern. Aus der Politik begrüße ich den Patienten- und Pflegebeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Hermann Imhof, die Abgeordneten Frau Petra Guttenberger, die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Landtag Frau Kathrin Sonnenholzner, Frau Staatsministerin a.d. Christa Stewens, Herrn Jürgen Baumgärtner, Herrn Dr. Thomas Goppel, Herrn Klaus Holetschek, Herrn Uli Leiner, Herrn Joachim Unterländer und Herrn Dr. Karl Vetter. Aus dem Münchner Stadtrat begrüße ich den gesundheitspolitischen Sprecher der CSU Stadtratsfraktion, Herrn Prof. Dr. Hans Theiss. Nun möchte ich unsere Partner im Gesundheitswesen begrüßen, die ebenfalls wieder zahlreich der Einladung gefolgt sind. Ich begrüße herzlich Herrn Dr. Wolfgang Krombholz, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Herrn Dr. Dieter Geis, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, Herrn Rudi Bittner, Landesvorstand der Landesgruppe Bayern der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung, Herrn Dr. Nikolaus Melcop, Präsident der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuthen, sowie Herrn Dr. Janusz Rat, Vorstandsvorsitzender der KZVB. Ich begrüße ganz herzlich die Vizepräsidentin der bayerischen Landesärztekammer Frau Dr. Heidemarie Lux und den Geschäftsführer des MDK Bayern Herrn Reiner Kasperbauer, sowie Frau Dr. Doris Unterreitmeier von der bayerischen Landesapothekerkammer. Ganz herzlich möchte ich unseren ehemaligen Bundesgesundheitsminister Herrn Daniel Bahr und den ehemaligen Präsidenten des Bundesversicherungsamtes Herrn Maximilian Gaßner willkommen heißen. Diese beiden Herren waren in den letzten Jahren ebenfalls Ehrengäste bei unserem traditionellen Sommerempfang. Herrn Bahr hat es bei uns in Bayern so gut gefallen, dass er sich nun sogar beruflich München niedergelassen hat. Die Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse wurde im letzten Jahr 25 Jahre alt. Das ist eigentlich kein Alter, wenn man bedenkt, dass die TK insgesamt bereits über 130 Jahre existiert. Doch wenn wir zurück blicken, sehen wir, dass in diesen 25 Jahren ein entscheidendes Stück gesundheitspolitische Zeitgeschichte hinter uns liegt. Von der Öffnung der gesetzlichen Krankenkassen bis hin zum noch immer umstrittenen morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich, über den aktuell gerade wieder heiß diskutiert wird. Zum Beispiel über das neue Gutachten von Frau Staatsministerin Huml zur Einführung einer Regionalkomponente in den RSA. Oder über die umstrittenen Änderungsanträge zum Transplantationsregistergesetz. Der eine Änderungsantrag sollte für den Gesetzgeber in der RSA-Verordnung eine dauerhafte Ermächtigungsgrundlage für unterjährige Anpassungen der Festlegungen für den Morbi-RSA schaffen. Liebe Gäste, wo kommen wir denn dahin, auf welcher finanziellen Basis soll eine Krankenkasse so seriös ihren Haushalt planen können? Die Anträge wurden zum Glück kurzfristig zurückgezogen. Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern, 13. Juli

3 An dieser Stelle zeigt sich exemplarisch, dass der Gesetzgeber vielleicht das Rad der Gesetzgebung etwas zu schnell gedreht hat. Denn die Probleme, die jetzt wie auch immer gelöst werden sollen, sind hausgemacht und Folge nicht zu Ende gedachten gesetzgeberischen Wirkens. Leider hat es die große Koalition verpasst, die bestehenden Ungleichgewichte im Morbi-RSA zu beheben, oder zumindest auf den Weg zu bringen. Aber eines ist jetzt schon klar, durch die Ausgabenschlacht in dieser Legislaturperiode, werden die Kassen in den kommenden Jahren mit erheblichen Kostensteigerungen zu kämpfen haben. Damit wird die Nachfolgeregierung erstens wieder Sparmaßnahmen ergreifen und zweitens eine Reform des Morbi-RSA in Angriff nehmen müssen. Grundsätzlich möchte man meinen, dass vor lauter Gesundheitsreformen, politischen Diskussionen und auch Krisen in den vergangenen 25 Jahren, das Gesundheitssystem nie zur Ruhe kommt. Und das soll es auch nicht. Wir benötigen den politischen Diskurs über den medizinischen Fortschritt, die Digitalisierung des Gesundheitswesens, mutige und sachliche Diskussionen um Patientensicherheit und gewiss auch den Verhandlungstisch, damit die gesetzliche Krankenversicherung wirtschaftlich und bezahlbar bleibt. In der bisherigen Legislaturperiode gab es aufgrund der gesetzgeberischen Aktivität der Bundesebene auch wieder die Möglichkeit intensiv zu diskutieren. Und, wie es scheint, ist es nicht vorgesehen die Aktivitäten nun knapp ein Jahr vor der Wahl einzustellen, sondern es geht in dem bisherigen Tempo weiter. Bei der Unmenge an Gesetzen bleibt kein Platz für eine detaillierte Würdigung jedes einzelnen. Daher möchte ich in knapper Form ein paar für mich besonders relevante Punkte herausgreifen, wie zum Beispiel die Pflegestärkungsgesetze. Um den vielfältigen sich ergebenden Herausforderungen gerecht zu werden, hat die Große Koalition in dieser Legislaturperiode mit den drei Pflegestärkungsgesetzen ganz zentrale Punkte angepackt. Hervorheben möchte an dieser Stelle vor allem den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, der nun nach Jahren der Diskussion endlich umgesetzt wurde. Mit der Pflege in der vertrauten Umgebung erhalten wir die Teilhabechancen und damit Lebensqualität der Pflegebedürftigen. Dies gilt es mit Hilfe innovativer Konzepte noch intensiver zu unterstützen und zu stärken. Besonders im ländlichen Raum benötigen wir innovative Versorgungskonzepte, um die bedarfsgerechte pflegerische Versorgung sicherzustellen und Unterversorgung zu vermeiden. Wir werden es kaum sicherstellen können, dass immer und überall jederzeit die notwendigen Fachkräfte direkt vor Ort sind. Daher bedarf es aus meiner Sicht generell einer stärkeren Vernetzung der unterschiedlichen Versorgungsebenen. Hier sollten wir die sich uns aus der Digitalisierung ergebenden Chancen nutzen. Insbesondere die Telemedizin bietet eine unglaubliche Vielfalt an Chancen. Ich konnte mich im Mai auf dem Bayerischen Tag der Telemedizin selbst davon überzeugen. Mit Hilfe der Telemedizin können wir die interdisziplinäre Vernetzung der Professionen unterstützen und im ländlichen Raum überhaupt erst ermöglichen, wir können Wege und damit Zeit sparen sowie Verwaltungsabläufe effizienter gestalten und dadurch mehr Zeit für die zu pflegenden Menschen gewinnen. Die Telemedizin kann damit einen wichtigen Beitrag leisten, die Selbständigkeit zu erhalten und die Lebensqualität zu erhöhen. Damit wären wir bei einem weiteren zentralen weil zukunftsträchtigen Gesetz der laufenden Legislaturperiode, dem E-Health-Gesetz. Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern, 13. Juli

4 Die eben beschriebenen Möglichkeiten erschließen sich uns nur mit dem Ausbau der sicheren Telematik-Infrastruktur. Nur mit dieser können wir den Datenschutz jederzeit gewährleisten und die vielfältigen Möglichkeiten nutzen. Der Erfolg der Digitalisierung unseres Gesundheitswesens ist untrennbar mit der Gewährleistung des Datenschutzes verbunden. In Zukunft werden die hochsensiblen medizinischen Daten, wie beispielweise die ambulanten Diagnosen, die Krankenhaus- und Reha-Befunde oder Röntgenbilder, der Medikationsplan, aber auch zusätzliche Daten von Fitness-Trackern in eine elektronische Patientenakte einfließen. Wir müssen die Versicherten davor schützen, dass diese Daten auf Servern außerhalb des Wirkungskreises des deutschen Datenschutzes gespeichert werden. Wir sind daher der Meinung, dass die Krankenkassen der richtige und vor allem sichere Ort für diese Daten sind. Krankenkassen in Deutschland sind reguliert, und für etwaige Verstöße könnten sie unmittelbar zur Rechenschaft gezogen werden. Grundlegend ist erstens, dass der Patient allein Herr über seine Daten sein muss. Er muss seine Ärzte oder seine Krankenkasse außen vor lassen können. Und zweitens, darf es keine Verknüpfung von Tarifen und Gesundheitsdaten geben! Ich plädiere daher ausdrücklich für die Einhaltung des im E-Health-Gesetz festgelegten Fahrplans. Weitere Verzögerungen verhindern, dass dringend benötigte Anwendungen der Telematik-Infrastruktur etabliert werden. Wir müssen in Sachen Digitalisierung endlich vorankommen, wenn wir innovative Ideen umsetzen und in die Regelversorgung überführen wollen. Sinnvolle und evaluierte telemedizinische Anwendungen stellen eine wertvolle Ergänzung in der Patientenversorgung dar, insbesondere für die Menschen, die in ländlichen Regionen leben und auf alternative Versorgungsstrukturen angewiesen sind. Mittels Telemedizin können auch über weite Distanzen Therapie, Diagnostik und Monitoring ermöglicht werden. Die TK zeigt sich hier richtungsweisend und bietet ihren Versicherten bereits heute eine Vielzahl telemedizinischer Angebote an, z.b.: Online-Videosprechstunde: Pilotprojekt mit dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen Onlinebasierte Intensiv-Stottertherapie TK-App Diabetes-Tagebuch Digitales GesundheitsCoaching (Burnout und Stressmanagement, Ernährung, Bewegung) Wir sehen, welche Möglichkeiten in der Digitalisierung stecken und wie es von der Bevölkerung angenommen wird. Umso verwunderlicher ist es, dass Bundesregierung sich entgegen der Vereinbarung im Koalitionsvertrag gegen Online-Wahlen entschieden hat. Diese hätten eine Online-Stimmabgabe bei der nächsten Sozialwahl 2017 ermöglicht. Über die Selbstverwaltung haben Versicherte und Arbeitgeber ein starkes Mitspracherecht. Durch ein modernes digitales Wahlverfahren, wären die Sozialwahlen auch für jüngere Menschen attraktiver. Sie könnten leichter mitbestimmen, wenn es um ihre Gesundheit geht. An dieser Stelle sollte unbedingt nachgebessert werden, denn nur so erreichen wir auch die jungen und technikaffinen Menschen und erhalten so das wichtige demokratische Fundament der Sozialversicherung. Ferner muss wir dafür Sorge getragen werden, dass alle an der Versorgung beteiligten Professionen in die Lage versetzt werden die technischen Möglichkeiten zu nutzen. Ausbildungs- und Studieninhalte sollten daher weiterentwickelt und angepasst werden, damit das notwendige Know-how vorhanden ist. Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern, 13. Juli

5 Der Umgang mit der digitalen Welt kann gar nicht früh genug geschult werden. Zum Alltag unserer Kinder und Jugendlichen gehört es ganz selbstverständlich, dass digitale Nachrichten, Selfies oder Videos mit dem Smartphone empfangen und verschickt werden. Die heutige junge Generation ist durchgehend online. Um auf die Gefahren und Risiken richtig einschätzen zu können, hat die TK zusammen mit Condrobs e.v. das Projekt Netzgänger 3.0 ins Leben gerufen. Das Projekt funktioniert wie eine Verkehrserziehung in der digitalen Welt und hat zum Ziel, die Kinder fit zu machen für einen reflektierten und verantwortungsbewussten Umgang mit den digitalen Medien. Ich bin selber Vater von drei Kindern und sehe täglich, wie wichtig dieser Projektansatz ist. Daher freut es mich außerordentlich, dass Frau Staatsministerin Huml die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen hat. Herzlichen Dank für Dein Engagement, liebe Melanie! Wie ich eben ausgeführt habe, kann die Digitalisierung des Gesundheitswesens kann uns unabhängig von den zu überwindenden Distanzen helfen eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu sichern und zu verbessern. All dies dient auch der Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum. Neben den zentralen technischen Voraussetzungen bedarf natürlich der ärztlichen Nachwuchs- und Niederlassungsförderung. Die KVB und das Bayerische Gesundheits- und Pflegeministerium sind hier mit ihren umfangreichen Programmen sehr aktiv und auch erfolgreich. Der BHÄV und die TK engagieren sich zusätzlich im Rahmen eines gemeinsamen Famulaturen-Projektes für die hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum. Objektiv betrachtet ist die Lage in Bayern nicht kritisch, da wir in Bayern in aller Regel sektorenübergreifend von Überversorgung sprechen können. Bayern ist gut mit guten Ärzten versorgt. Unser Ziel ist, diese Strukturen zu festigen und wenn nötig auszubauen. Selbst, wenn keine akute Unterversorgung droht, empfiehlt sich gleichwohl eine Analyse der Versorgungsituation, um Lücken, die in fünf oder zehn Jahren auftreten können, rechtzeitig zu erkennen. Der Niederlassungstrend der Ärztinnen und Ärzte geht eindeutig in die urbanen Regionen. Praxen in ländlichen Regionen sind weniger begehrt. Hier geht es nicht nur um Einkommensfragen, sondern vor allem um die Attraktivität des Standortes und um den Freizeitwert. Die meisten Medizinstudentinnen machen ihre ersten Erfahrungen in Arztpraxen im näheren Umfeld ihrer Studienorte und das sind in der Regel größere Städte. Das knappe Studenten- Budget erlaubt es erfahrungsgemäß nicht, zusätzlich eine Unterkunft auf dem Land für die Zeit der Famulatur zu finanzieren oder die Anfahrtskosten bei größeren Entfernungen zur Landarzt-Praxis aufzubringen. Der Bayerische Hausärzteverband und die TK räumen mit unserem gemeinsamen Förderprojekt diese finanziellen Hindernisse aus dem Weg. Wir begeistern damit mehr junge Leute für den vielfältigen Hausarztberuf, um auch künftig die gute ärztliche Versorgung in unseren schönen ländlichen Gebieten in Bayern zu sichern. Die Nachfrage und das positive Feedback der Studentinnen bestätigen uns in unserem Bemühen. Die Bayerischen Hausärzte und die TK haben daher beschlossen, dass wir das Famulatur-Förder-Projekt in diesem Jahr fortsetzen werden. Auch in diesem Jahr können für Unterbringungs- und Reisekosten von Famulanten in bayerischen Landarzt-Praxen jeweils bis zu 500 Euro erstattet werden. Eine Investition in die Zukunft! Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern, 13. Juli

6 Die gute Zusammenarbeit im Rahmen dieses Projektes zeigt mir wieder einmal, dass es lohnt in schwierigen Zeiten einiges auszuhalten und dennoch immer wieder die Energie in neue und wichtige Projekte zu stecken. Wir erinnern uns sicher alle, dass es gar nicht so lange her ist, dass wir uns solcherlei Projekte nicht hätten vorstellen können. Mein ganz fester Eindruck ist jedoch, dass die Akteure im bayerischen Gesundheitswesen näher zusammengerückt sind und manche Meinungsverschiedenheit schneller versachlicht und beigelegt werden konnte. Wir sind zum Glück ruhiger geworden und haben selbst in den notwendigerweise nicht ganz einfachen Verhandlungen unter allen Beteiligten eine gute wie vernünftige Basis gefunden. Insbesondere im Hinblick auf das geplante GKV-Selbstverwaltungsstärkungsgesetz und der damit geplanten Schwächung eben dieser, möchte ich deutlich festhalten, dass die gemeinsame Selbstverwaltung in Bayern funktioniert. Die TK-Landesvertretung Bayern setzt auf eine gute und wertschätzende Zusammenarbeit mit den Bayerischen Haus- und Fachärzten. Wir engagieren uns im Bereich der Selbsthilfe und Prävention. Wir setzen uns kritisch mit der Patientensicherheit und -zufriedenheit in den bayerischen Kliniken auseinander, aber nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern im konstruktiven Dialog mit den Häusern. Und wir positionieren uns im bayerischen Gesundheitswesen - ohne Polemik und mit dem nötigen Verständnis für die Position unseres Gegenübers. Wer sich Gehör verschaffen will, muss auch zuhören können. Wir haben daher in den letzten Jahren bis Jahrzehnten viel diskutiert, es wurde aber auch ebenso viel bewegt. Denn wir können in Bayern auf hervorragende medizinische und therapeutische Leistungen blicken. Uns begegnen in Bayern stets engagierte Akteuren, die sich in besonderem Maße für die Patienten einsetzen. Liebe Vertreterinnen und Vertreter der Ärzteschaft, wir ganz persönlich und unser Unternehmen, die TK, schätzen Ihre Arbeit und nehmen wahr, was Sie tagtäglich für unsere Versicherten leisten. Abschließend möchte ich mich sowohl bei meinem Team als auch bei den bayerischen Bundes- und Landespolitikerinnen und -politikern sowie unseren Partnern für die Zusammenarbeit und das Engagement bedanken. Wir tragen für unsere Versicherten und Patienten eine große Verantwortung, der wir nur gemeinsam und mit einer ehrlichen wie kritischen Haltung gerecht werden können. Ich wünsche mir, dass wir weiter so konstruktiv an einem leistungsstarken Gesundheitswesen in Bayern arbeiten. Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern, 13. Juli

Sehr geehrte, sehr geehrter,

Sehr geehrte, sehr geehrter, Es gilt das gesprochene Wort. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl

Mehr

Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort 2. Bayerischer Tag der Telemedizin Am Puls der Telemedizin Bayerische TelemedAllianz Innovative Telemedizin für eine vernetzte Gesundheitsversorgung Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Mehr

Vortrag. Die AKADemie als Leuchtturmprojekt in Bayern. Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Vortrag. Die AKADemie als Leuchtturmprojekt in Bayern. Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Vortrag Die AKADemie als Leuchtturmprojekt in Bayern Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dillingen, 18. Februar 2016 Sehr geehrte Frau Ministerin Huml, sehr geehrte Frau

Mehr

Eröffnung und Begrüßung. Fachtagung Wie krank ist die Notfallversorgung?

Eröffnung und Begrüßung. Fachtagung Wie krank ist die Notfallversorgung? Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung und Begrüßung Fachtagung Wie krank ist die Notfallversorgung? Dr. Ralf Langejürgen, Leiter der vdek-landesvertretung Bayern München, 20.10.2016 Sehr geehrte Damen

Mehr

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte

Mehr

Begrüßung: 65. Geburtstag von Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. von Dr. med. Klaus Ottmann,

Begrüßung: 65. Geburtstag von Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. von Dr. med. Klaus Ottmann, Begrüßung: 65. Geburtstag von Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer von Dr. med. Klaus Ottmann, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer München, 25. März 2009 Es gilt

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 4. Mai 2011 im Ärztehaus Bayern. Es gilt das gesprochene Wort!

Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 4. Mai 2011 im Ärztehaus Bayern. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Treffen zwischen den Berufsverbänden und der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 4. Mai 2011 im Ärztehaus Bayern Es gilt das

Mehr

Digitale Agenda der TK in MV

Digitale Agenda der TK in MV Digitale Agenda der TK in MV Wirtschaftsrat MV, Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft Manon Austenat-Wied, Leiterin der TK- Landesvertretung MV Schwerin, 25.07.2017 Digitale Agenda für MV Ist das

Mehr

70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum

70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Es gilt das gesprochene Wort! 70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Würzburg am 29. September in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte

Mehr

Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale)

Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Alterung der Gesellschaft "Altern ist eine Zumutung!" (Zitat: Loriot) 2 Gesundheitsversorgung unter dem Druck

Mehr

Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Fraktionssprechers. Erste Beratung Hausärztliche Versorgung flächendeckend in Niedersachsen sicherstellen

Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Fraktionssprechers. Erste Beratung Hausärztliche Versorgung flächendeckend in Niedersachsen sicherstellen Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Fraktionssprechers Uwe Schwarz, MdL zu TOP Nr. 17 Erste Beratung Hausärztliche Versorgung flächendeckend in Niedersachsen sicherstellen Antrag der Fraktion der

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor?

Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Es liegt uns ein Entschließungsantrag der CDU/FDP Koalition

Mehr

Am Ärztetag der Basis der Freien Ärzteschaft

Am Ärztetag der Basis der Freien Ärzteschaft Grußwort Am Ärztetag der Basis der Freien Ärzteschaft Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK) Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Samstag, 12. Mai 2012 10.30 Uhr Es

Mehr

MDK-Kongress am 28. Juni 2018 in Berlin Für Patienten und Qualität Beitrag des MDK. Die Medizinischen Dienste für eine gute und gerechte Versorgung

MDK-Kongress am 28. Juni 2018 in Berlin Für Patienten und Qualität Beitrag des MDK. Die Medizinischen Dienste für eine gute und gerechte Versorgung MDK-Kongress am 28. Juni 2018 in Berlin Für Patienten und Qualität Beitrag des MDK Die Medizinischen Dienste für eine gute und gerechte Versorgung Begrüßung und Eröffnung Dieter F. Märtens, Verwaltungsratsvorsitzender

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Grußwort von Frau Ministerialrätin Dr. Monika Kratzer bei der Fachveranstaltung zum Thema Patientenorientierung - Selbsthilfeorganisationen und Ärzte

Mehr

Festansprache. Fünf Jahre Medizinische AKADemie Dillingen. Dr. med. Gerald Quitterer Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Festansprache. Fünf Jahre Medizinische AKADemie Dillingen. Dr. med. Gerald Quitterer Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Festansprache Fünf Jahre Medizinische AKADemie Dillingen Dr. med. Gerald Quitterer Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dillingen, 19. März 2018 Sehr geehrte Frau Staatsministerin, sehr geehrte

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Rede von Staatsministerin Melanie Huml Bayerischer Gesundheitspreis 2013 München, am 12.11.2013 Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte/r

Mehr

Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt

Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum Kongress des BMVZ am 15. Mai 2012 Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt

Mehr

der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer

der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Dr. Heidemarie Lux, Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer am 25. Juli 2014 in München Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

Neujahrsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) 2012

Neujahrsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) 2012 Begrüßung Neujahrsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) 2012 Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 8. Februar 2012 in München

Mehr

Vorsprung Bayern Chancen der Digitalisierung für die Gesundheitswirtschaft

Vorsprung Bayern Chancen der Digitalisierung für die Gesundheitswirtschaft Vorsprung Bayern Chancen der Digitalisierung für die Gesundheitswirtschaft Donnerstag, 29.09.2016 um 10:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Verleihung der Kommunalen Verdienstmedaille an Kommunalpolitiker am 5. Juli 2012

Mehr

Die digitale Agenda der TK. Christian Bredl Leiter der TK-Landesvertretung Bayern 21. Juni 2018 in München

Die digitale Agenda der TK. Christian Bredl Leiter der TK-Landesvertretung Bayern 21. Juni 2018 in München Die digitale Agenda der TK Christian Bredl Leiter der TK-Landesvertretung Bayern 21. Juni 2018 in München Agenda 1. Kenntnisse der Kundenbedürfnisse 2. Digitale Angebote 3. Elektronische Gesundheitsakte

Mehr

Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)

Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte

Mehr

Neuigkeiten im Pharma-/Gesundheitsbereich - so behalten Sie den Überblick - hier.

Neuigkeiten im Pharma-/Gesundheitsbereich - so behalten Sie den Überblick - hier. Neuigkeiten im Pharma-/Gesundheitsbereich - so behalten Sie den Überblick - hier. {ANREDE[std:Sehr geehrte Damen und Herren]}, mit der 22. Handelsblatt Jahrestagung Health am 11. und 12. Dezember steht

Mehr

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche

Mehr

Wiedereinstiegsseminar 2011

Wiedereinstiegsseminar 2011 Grußwort: Wiedereinstiegsseminar 2011 von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 21. Februar 2011 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und

Mehr

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Mehr

Grußwort zum 7. Bayerischen Selbsthilfe-Kongress

Grußwort zum 7. Bayerischen Selbsthilfe-Kongress Grußwort zum 7. Bayerischen Selbsthilfe-Kongress Erlebtes und Erlerntes Selbsthilfe und Fachwelt im Dialog Dipl.-Psych. Rudi Bittner, Zweiter stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen

Mehr

Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009

Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009 Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009 Dr. med. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 10. Juli 2009 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen

Mehr

QUARTALSBERICHT 01/2016

QUARTALSBERICHT 01/2016 QUARTALSBERICHT 1/216 Ergebnis 216 IKK SÜDWEST MIT POSITIVEN ERGEBNISSEN Etwas besser als geplant haben wir das erste Quartal 216 mit einem Überschuss von rund 5 Millionen Euro abgeschlossen. Angesichts

Mehr

Grußwort. Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg. Dr. med. Max Kaplan. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Grußwort. Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg. Dr. med. Max Kaplan. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Freitag, 19. Juni 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Seite 1 von

Mehr

Mit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern.

Mit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern. Sperrfrist: 22. Juli 2014, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Operativen

Mehr

Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit

Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet

Mehr

Grußwort. Organspende für Transplantationsbeauftragte. von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer

Grußwort. Organspende für Transplantationsbeauftragte. von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Organspende für Transplantationsbeauftragte von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Seminar am 21. März 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte

Mehr

TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN

TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint

Mehr

17. Wahlperiode /6373

17. Wahlperiode /6373 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 09.06.2015 17/6373 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Martina Fehlner SPD vom 12.03.2015 Hausärztliche Versorgung in den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg

Mehr

Sehr geehrte Frau Sczygiel (Bundesvorsitzende des BVL), sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schulte-Körne (Vorsitzender

Sehr geehrte Frau Sczygiel (Bundesvorsitzende des BVL), sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schulte-Körne (Vorsitzender Es gilt das gesprochene Wort! 19. Bundeskongress des Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.v. am 17. März 2017 in Würzburg Grußwort der Schirmherrin Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

"Wollen die Jungmediziner im Südwesten noch Hausarzt werden?

Wollen die Jungmediziner im Südwesten noch Hausarzt werden? Pressegespräch zum Thema: "Wollen die Jungmediziner im Südwesten noch Hausarzt werden? Stuttgart, 20. Juli 2017 1 Daten zur Studie Fachsemester 23% 20% Onlinebefragung durch den Hartmannbund 300 Studierende

Mehr

Grußwort: Deutsch-Bosnisch-Herzegowinisches Symposium 2009

Grußwort: Deutsch-Bosnisch-Herzegowinisches Symposium 2009 Grußwort: Deutsch-Bosnisch-Herzegowinisches Symposium 2009 von Dr. med. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. September 2009 in München Es gilt das gesprochene Wort Seite

Mehr

BERLINER ERKLÄRUNG TAGUNG DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN SPRECHERINNEN UND SPRECHER DER CDU-/CSU-LANDTAGSFRAKTIONEN BERLIN, JUNI 2015.

BERLINER ERKLÄRUNG TAGUNG DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN SPRECHERINNEN UND SPRECHER DER CDU-/CSU-LANDTAGSFRAKTIONEN BERLIN, JUNI 2015. 1 BERLINER ERKLÄRUNG TAGUNG DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN SPRECHERINNEN UND SPRECHER DER CDU-/CSU-LANDTAGSFRAKTIONEN BERLIN, 08. 09. JUNI 2015 Seite 1/5 1 2 BERLINER ERKLÄRUNG vom 09.06.2015 3 4 5 6 7 8 9

Mehr

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung

Mehr

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen

Mehr

Vorsprung Bayern Digitale Medien in bayerischen Schulen

Vorsprung Bayern Digitale Medien in bayerischen Schulen Vorsprung Bayern Digitale Medien in bayerischen Schulen Montag, 13. November 2017 um 11:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft ConferenceArea, Europasaal Potenziale digitaler Medien für Bildung ausschöpfen

Mehr

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben

Mehr

Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more. Statement von Bernhard Seidenath, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion

Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more. Statement von Bernhard Seidenath, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Tag der Telemedizin am 25. März 2015 in Erlangen Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more Statement von MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ehealth-gesetz auf Bundesebene mit

Mehr

37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt

37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt 37. Wirtschaftsvolontariat 2016 Freitag, 04.03.2016 um 14:05 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) Seite 1 von 5 Statement von Christian Zahn stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der Bundeswahlbeauftragten für die

Mehr

Staatsempfang zur Krebsprävention am 07. November 2011 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Staatsempfang zur Krebsprävention am 07. November 2011 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Staatsempfang zur Krebsprävention am 07. November 2011 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Staatsminister, liebe Kolleginnen

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort: Zuhören zahlt sich aus! von Dr. med. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 29. Januar 2010 in München Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte, liebe Frau Staatssekretärin,

Mehr

Begrüßung Dr. Günther Denzler Bezirkstagspräsident von Oberfranken, Stellvertretender Präsident des Verbandes der bayerischen Bezirke

Begrüßung Dr. Günther Denzler Bezirkstagspräsident von Oberfranken, Stellvertretender Präsident des Verbandes der bayerischen Bezirke Symposium der Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der bayerischen Bezirke Psychotherapie Psychosomatik Psychiatrie sprechende Medizin heute am 17. Februar 2011 in der Wappenhalle,

Mehr

Patienten in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) in Baden-Württemberg sind besser betreut. Die neuesten

Patienten in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) in Baden-Württemberg sind besser betreut. Die neuesten 1 von 5 06.10.2014 09:04 GESUNDHEITSWIRTSCHAFT anders leben 23.09.14, 17:11 Eine wissenschaftliche Studie zum Hausarztvertrag bestätigt, dass durch die Hausarztzentrierte Versorgung die Zahl der Krankenhauseinweisungen

Mehr

Sektorenübergreifende Vernetzung. Gesundheitsnetzwerk Leben

Sektorenübergreifende Vernetzung. Gesundheitsnetzwerk Leben Sektorenübergreifende Vernetzung Gesundheitsnetzwerk Leben Die Audi BKK 29 Standorte, Hauptsitz: Ingolstadt niedriger Zusatzbeitrag von 0,7 % bundesweit geöffnet Schwerpunkte liegen in den Regionen der

Mehr

Laudatio zur Verleihung der Hartmann-Thieding-Plakette anlässlich der. Hauptversammlung des Hartmannbundes 2017 an Dr. med. Hans-

Laudatio zur Verleihung der Hartmann-Thieding-Plakette anlässlich der. Hauptversammlung des Hartmannbundes 2017 an Dr. med. Hans- Laudatio zur Verleihung der Hartmann-Thieding-Plakette anlässlich der Hauptversammlung des Hartmannbundes 2017 an Dr. med. Hans- Joachim Lutz Facharzt für Chirurgie Auf Beschluss des Gesamtvorstandes des

Mehr

Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft

Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Mittwoch, 12.07.2017 um 10:00 Uhr Literaturhaus München, Saal, 3. OG Salvatorplatz 1, 80333 München Grußwort Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung

Mehr

Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen

Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie

Mehr

Wo geht die Reise hin?

Wo geht die Reise hin? Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege EINLADUNG: Wo geht die Reise hin? Pflegegipfel 2017 13. Juli 2017 Messe Nürnberg, Messezentrum 1 in 90471 Nürnberg Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Patientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB

Patientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB Patientenversorgung sektorenübergreifend gestalten - Aktivitäten der KVB Fabian Demmelhuber, Leiter Referat Versorgungskonzepte & Zusatzverträge Datum: 21. Juni 2018 KVB 21.06.2018 1 Agenda 1. Die Bedeutung

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab anlässlich des Ingenieuretages 2015 am Mittwoch, 30. September 2015

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

FALK Freie Allianz der Länder-KVen

FALK Freie Allianz der Länder-KVen FALK Freie Allianz der Länder-KVen Die Freiberuflichkeit ist für die FDP Garant für ein leistungsfähiges Gesundheitswesen. Wir werden daher ohne Wenn und Aber an der Freiberuflichkeit der Heilberufe festhalten

Mehr

Der heutige Anlass unterstreicht auf beeindruckende

Der heutige Anlass unterstreicht auf beeindruckende Sperrfrist: 10. Mai 2016, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der Akutgeriatrie

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/72 7. Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/72 7. Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/72 7. Wahlperiode 06.12.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE Telemedizin in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Aalen, Juli 2015

TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Aalen, Juli 2015 TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Aalen, Juli 2015 9 von 10 Baden-Württembergern mit ambulanter Versorgung zufrieden Quelle TK-Meinungspuls, Zufriedenheit mit Arztpraxen 2 TK-HausarztTour, Juli 2015

Mehr

Verabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin

Verabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin Resolution Bündnis Gesundheit 2000 Verabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin Das Bündnis Gesundheit 2000 repräsentiert die Gesundheitsberufe in Deutschland und spricht für die rund

Mehr

Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Qualifizierung: Ärztlicher Leiter Rettungsdienst von Dr. med. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 10. Dezember 2010 in München Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den

Mehr

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews

Mehr

Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern

Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern Samstag, 18. Juli 2015 um 11:20 Uhr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, Innenhof Odeonsplatz 3, 80539 München Grußwort Bertram Brossardt

Mehr

Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Damen und

Mehr

16. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Notfall Notversorgung! Von Steuerungs- und Strukturdefiziten. Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller

16. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Notfall Notversorgung! Von Steuerungs- und Strukturdefiziten. Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller Sehr geehrte Frau Senatorin, sehr geehrte Vertreter aus dem Deutschen Bundestag und aus den Bundesministerien, sehr geehrte Referenten und Diskutanten auf dem Podium,

Mehr

solimed Unternehmen Gesundheit

solimed Unternehmen Gesundheit solimed Unternehmen Gesundheit EDV gestütztes Pflegemanagement in der integrierten Versorgung 28. März 2017 5. Bayerischer Tag der Telemedizin: Vernetzte Zukunft solimed das Gesundheitsnetz solimed Unternehmen

Mehr

Es ist der 4. April 2005, zwei Tage zuvor ist Papst Johannes Paul II. gestorben.

Es ist der 4. April 2005, zwei Tage zuvor ist Papst Johannes Paul II. gestorben. 0 Es ist der 4. April 2005, zwei Tage zuvor ist Papst Johannes Paul II. gestorben. 1 Acht Jahre später: Der Nachfolger Benedikt XVI. ist zurückgetreten, ein neuer Papst gewählt. 2 Der Vergleich zeigt die

Mehr

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Laudatio für Dr. Joachim Haas, Kempten. Festveranstaltung am 27. September 2008 in Kempten

Laudatio für Dr. Joachim Haas, Kempten. Festveranstaltung am 27. September 2008 in Kempten Laudatio für Dr. Joachim Haas, Kempten Festveranstaltung am 27. September 2008 in Kempten Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident Bayerische Landesärztekammer Es gilt das gesprochene Wort Lieber Kollege Haas,

Mehr

Gemeinsame Pressekonferenz zur Ergebniskonferenz. Qualitätssicherung in den Krankenhäusern in NRW. Grußwort. Dr. Arnold Schüller

Gemeinsame Pressekonferenz zur Ergebniskonferenz. Qualitätssicherung in den Krankenhäusern in NRW. Grußwort. Dr. Arnold Schüller Es gilt das gesprochene Wort! Gemeinsame Pressekonferenz zur Ergebniskonferenz Qualitätssicherung in den Krankenhäusern in NRW Grußwort Dr. Arnold Schüller Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Haus

Mehr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 77-2 vom 27. Juni 2013 Rede des Bundesministers für Gesundheit, Daniel Bahr, in der Debatte zur Pflegereform vor dem Deutschen Bundestag am 27. Juni 2013 in Berlin: Sehr

Mehr

vdek-bewertung des Koalitionsvertrages Deutschlands Zukunft gestalten von CDU, CSU und SPD für die ambulante Versorgung

vdek-bewertung des Koalitionsvertrages Deutschlands Zukunft gestalten von CDU, CSU und SPD für die ambulante Versorgung Sicherstellung der bedarfsgerechten Versorgung Der vdek bewertet positiv, dass die Koalition mehr Anreize zur Ansiedlung von Ärzten in strukturschwachen Gebieten schaffen und flexiblere Rahmenbedingungen

Mehr

Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr

Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr PKV Wirtschaftstag 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr Der Pschorr, Theresiensaal Viktualienmarkt 15, 80331 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen

Mehr

TU München, Klinikum rechts der Isar, Hörsaaltrakt

TU München, Klinikum rechts der Isar, Hörsaaltrakt Grußwort 7. Tag der Allgemeinmedizin Dr. med. Max Kaplan Samstag, 27. Februar 2016 TU München, Klinikum rechts der Isar, Hörsaaltrakt Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Professor Schneider,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Statement von Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Es gilt das gesprochene Wort. MDK - drei Buchstaben, die die Versorgung von 70 Mio. gesetzlich Versicherten in Deutschland

Mehr

Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan

Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan Claudia Riepe Rechtliche, ökonomische und medizinische Fragen der Telematik, Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Von Gesundheit 1.0 zu Gesundheit

Mehr

Rede. von. Staatsministerin Kerstin Schreyer. Änderungen PsychKHG. München, StK, den 24. April Es gilt das gesprochene Wort.

Rede. von. Staatsministerin Kerstin Schreyer. Änderungen PsychKHG. München, StK, den 24. April Es gilt das gesprochene Wort. Rede von Staatsministerin Kerstin Schreyer Änderungen PsychKHG München, StK, den 24. April 2018 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 1 - Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich sehr

Mehr

E-Health-Kompetenz für Hessen

E-Health-Kompetenz für Hessen E-Health-Kompetenz für Hessen Kontaktdaten: Armin Häuser Geschäftsführer Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen Nordanlage 19 35390 Gießen www.ehealth-zentrum.de Gefördert durch: Agenda _

Mehr

Bayerischer Staatspreis SIEgER Gerechte Chancen in der Arbeitswelt

Bayerischer Staatspreis SIEgER Gerechte Chancen in der Arbeitswelt Bayerischer Staatspreis SIEgER Gerechte Chancen in der Arbeitswelt Montag, 15.07.2013 um ca. 14:00 Uhr Residenz München, Max-Joseph-Saal Max-Joseph-Platz 3, 80539 München Laudatio zur Preisverleihung Alfred

Mehr

Meldungen im Überblick

Meldungen im Überblick (http://www.csu.de/partei/parteiarbeit/arbeitskreise/gpa/) Meldungen im Überblick 19.12.2018 GPA- Weihnachtsbrief und Neujahrswünsche Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr 2019! 23.11.2018 GPA-Jahresempfang

Mehr

Patientenkoordination

Patientenkoordination Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Ehrengäste, Begrüßung

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Ehrengäste, Begrüßung Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung des Amtes für Maßregelvollzug am 6. April 2016 in Nördlingen

Mehr

Gesundheitspolitische Positionen. der Ersatzkassen. in Nordrhein-Westfalen. zur Landtagswahl 2017

Gesundheitspolitische Positionen. der Ersatzkassen. in Nordrhein-Westfalen. zur Landtagswahl 2017 Gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen in Nordrhein-Westfalen zur Landtagswahl 2017 Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Ludwig-Erhard-Allee 9 40227 Düsseldorf

Mehr

Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie

Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Mitglied des Gesundheitsausschusses Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Zukunft Labor-Diagnostik Berlin, 28. November 2016 1. Einleitung

Mehr

Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete?

Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete? Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete? Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer und Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jeder

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Gesundheit weiter gedacht Brücken bauen für gute Qualität

Gesundheit weiter gedacht Brücken bauen für gute Qualität Einladung Gesundheit weiter gedacht Brücken bauen für gute Qualität Dienstag, 19. Juni 2018 von 16:00 bis 18:15 Uhr Thema Sehr geehrte Damen und Herren, das Verharren des deutschen Gesundheitswesens in

Mehr

Symposium Perspektiven jüngerer Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung

Symposium Perspektiven jüngerer Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung Symposium Perspektiven jüngerer Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung Eine Herausforderung für die gesamte Ärzteschaft am 27. September 2011 in Berlin Wer oder was motiviert zur Niederlassung

Mehr

ÄRZTLICHE VERSORGUNG Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern!

ÄRZTLICHE VERSORGUNG Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern! ÄRZTLICHE VERSORGUNG 2020 Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern! 3 Pressespiegel» Menschen auf dem Land mit ärztlicher Versorgung unzufrieden» Medizinische Versorgung droht zu kippen»

Mehr

Veränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups?

Veränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups? AOK - Die Gesundheitskasse Veränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups? conhit 2018 Connecting Healthcare IT 18.04.2018 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Wenn Sie relevant

Mehr

Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1

Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Sehr geehrter Herr Regionspräsident Jagau, sehr geehrter Herr Dr. Brase, sehr

Mehr