Erasmus+ KA2 Berufsbildung Strategische Partnerschaften und Sector Skills Alliances
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- Calvin Boer
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1 Erasmus+ KA2 Berufsbildung Strategische Partnerschaften und Sector Skills Alliances Info-Tour - Antragsrunde 2015 OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen
2 Erasmus+ Bildung ERASMUS+ KA1 KA2 KA3 Lernmobilität von Einzelpersonen Strategische Partnerschaften Wissensallianzen Sector Skills Alliances Capacity Building Unterstützung politischer Reformen
3 Erasmus+ das EU-Programm für Bildung, Jugend und Sport Klare Zielausrichtung auf politische Prioritäten (EU 2020, ET 2020) Wichtige Aspekte von Erasmus+ Anerkennung und Validierung von Kompetenzen und Qualifikationen Verbreitung und Nachhaltigkeit der Projektergebnisse Freier Zugang/freie Lizenzen für entwickelte Projektergebnisse (OER) Internationale Dimension, Mehrsprachigkeit Chancengleichheit und Inklusion Schutz und Sicherheit der Teilnehmer/innen Budget Insgesamt 14,7 Mrd. Euro für das gesamte Programm ( ) zusätzlich 1,68 Mrd. Euro aus externen Instrumenten für Kooperationen mit Drittstaaten 3
4 Erasmus+ Teilnahmeberechtigte Länder Programmländer 4 EU-Mitgliedstaaten EFTA-Staaten (IS, LI, NO) Türkei, Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien Partnerländer (= Drittstaaten ) Länder der europäischen Nachbarschaftspolitik im Rahmen von Abkommen Weitere Drittstaaten in einzelnen Programmbereichen
5 Registrierung in URF Wann? Vor der ersten Antragstellung 5 Wo? 1. Registrierung in ECAS Falls noch nicht in ECAS registriert: 2. Registrierung in URF (EAC Participant Portal) Falls Ihre Institution noch keinen PIC besitzt: ec.europa.eu/education/participants/portal/desktop/en/home.html oder bildung.erasmusplus.at unter Registrierung in jedem Bereich
6 Registrierung in URF 1. Registrierung in ECAS 6 Anmelden eines persönlichen Benutzer-Profils für die Web-Dienste der Europäischen Kommission. Anzugeben sind: gewünschter Benutzername, Name, Adresse und Passwort. Sie erhalten eine , und müssen Ihre Daten durch Klick auf einen Link in der bestätigen. Mit Ihren ECAS Zugangsdaten können Sie sich dann in der URF Maske einloggen.
7 Registrierung in URF 2. Registrierung in URF 7 Mit ECAS-Zugangsdaten einloggen Menü: Organisations > Register >> Register Organisation Erforderliche Begleitdokumente: Rechtsträgerformular und Formular für Finanzangaben Bei Förderungen über : Nicht öffentliche Einrichtungen müssen bei Registrierung (spätestens bei Antragstellung) eine Gewinn- und Verlustrechnung und einen Jahresabschluss des vorangegangenen abgeschlossenen Finanzjahres hochladen (Details: Programme Guide Seite, S. 193, Financial Capacity ).
8 Registrierung in URF 8
9 Registrierung in URF 9
10 Registrierung in URF 10
11 Strategische Partnerschaften ERASMUS+ KA1 KA2 KA3 Lernmobilität von Einzelpersonen Strategische Partnerschaften Wissensallianzen Sector Skills Alliances Capacity Building Unterstützung politischer Reformen
12 Strategische Partnerschaften Rückblick auf die Antragsrunde 2014 in AT 12 Berufsbildung: 25 Anträge Cross-sektoral, Schwerpunkt Berufsbildung: 10 Anträge 11 Projekte wurden gefördert (von 35) Erfolgsrate = 31 % Gesamte genehmigte EU + nationale Mittel ,50
13 Strategische Partnerschaften Strategische Ziele 13 Zusammengefasst sollen strategische Partnerschaften die Entwicklung, den Transfer und/oder die Implementierung von innovativen Bildungsansätzen und -methoden fördern und damit zu qualitativ hochwertigem Lernen, Lehren und Training beitragen, sowie Kooperation, Peer Learning und Erfahrungsaustausch auf europäischer Ebene unterstützen.
14 Strategische Partnerschaften Horizontale Prioritäten Entwicklung von Schlüsselkompetenzen insbesondere Entrepreneurship, digitale Kompetenz und Erwerb von Sprachkenntnissen Verbesserung von Aus- und Weiterbildungsangeboten für im Bildungsbereich Tätige Verbesserung der Einbeziehung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) beim Lehren und Lernen und des Einsatzes freier Lehr- und Lernmaterialien (OER) Förderung einer stärkeren Kohärenz zwischen verschiedenen Transparenz- und Anerkennungsinstrumenten auf EU- und nationaler Ebene Förderung von Chancengleichheit und Inklusion um qualitatives Lernen für alle zu fördern, Abbrechen von Ausbildungen zu verhindern und Teilnahme benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen zu unterstützen Entwicklung von innovativen Methoden/Instrumenten zur Bewertung und Erhöhung der Effizienz von öffentlichen Ausgaben in Bildungsbereich inklusive neuer Ansätze wie zb Public-Private Partnerships, Cost-Sharing 14
15 Strategische Partnerschaften Prioritäten in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Entwicklung von qualitativ hochwertiger Angebote in der beruflichen Aus- und Weiterbildung mit Schwerpunkt auf Lernen am Arbeitsplatz (work-based learning) und starken Partnerschaften zwischen Ausbildung und Beschäftigung Verringerung von skills mismatches and shortages in potentiellen Wachstumsbereichen oder Branchen, in denen ein besonderer Mangel an Arbeitskräften besteht durch die Adaptierung von Curricula und Ausbildungsprofilen Erhöhte Transparenz zwischen unterschiedlichen Berufsbildungssystemen durch vereinfachte und stimmige Implementierung der ECVET und EQAVET Empfehlungen auf nationaler Ebene Erleichterung des Zugangs zu beruflicher Weiterbildung, v.a. für benachteiligte Gruppen Verbesserung der Kompetenzen von Lehrenden und Trainern mit Fokus auf Lernen am Arbeitsplatz, Partnerschaften zwischen Lehrenden in Schulen und betrieblichen Trainern sowie Fortbildungen von betrieblichen Trainern 15
16 Strategische Partnerschaften Denkbare Projektziele und -aktivitäten 16 (Weiter-)Entwicklung von bestehenden oder neuen Curricula Entwicklung von Modulen Entwicklung von Offenen Bildungsplattformen (OER) Entwicklung von speziellen Trainingsprogrammen und -plattformen Entwicklung neuer Unterrichtsmethoden und Lehrmittel Langfristige Vernetzung mit Unternehmen Entwicklung/Implementierung von Ansätzen zur Anerkennung von erworbener Bildung/Fertigkeiten (Weiter-)Entwicklung von speziellen Bildungsangeboten für Personen mit besonderen Bedürfnissen
17 Strategische Partnerschaften Welche Einrichtungen können teilnehmen? (Auswahl) 17 Forschungsinstitutionen FHs Schulen Unternehmen PHs NGOs Kultur- und Sportvereine Sozialpartner Berufsberatungseinrichtungen Universitäten Erwachsenenbildungseinrichtungen Kindergärten Behörden
18 Strategische Partnerschaften Formale Eckpunkte 18 Dauer: 2 oder 3 Jahre Juristische Personen antragsberechtigt Sonderfall Schule (antragsberechtigt aufgrund von Erlässen des BMUKK) 3 Einrichtungen aus mind. 3 verschiedenen Programmländern (inkl. AT) Sektorenübergreifende Zusammenarbeit möglich Weitere Partnerländer Mehrwert erforderlich Antragsfrist: 31. März 2015 (12:00 Uhr mittags) Elektronische Antragsstellung (eforms) Projektstart: ab 1. September 2015
19 Strategische Partnerschaften Was muss ein guter Antrag beinhalten? 19 Ausreichende und nachvollziehbare Informationen Relevanz der Projektidee Projektdesign und Projektumsetzung Zusammensetzung und Zusammenarbeit des internationalen Projektteams Nachhaltigkeit und Verbreitung der Projektergebnisse = inhaltliche Bewertungskriterien
20 Strategische Partnerschaften 7 Kostenkategorien 20 Projektmanagement und -durchführung Grenzüberschreitende Projekttreffen Intellectual Outputs ( Qualitativ hochwertige Produkte ) Multiplikatorenveranstaltungen Grenzüberschreitende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten Außerordentliche Kosten Besondere Bedürfnisse
21 Strategische Partnerschaften Projektmanagement und -durchführung 21 Projektmanagement Lokale Projektaktivitäten Disseminierung Personalkosten Pauschalbetrag pro Einrichtung (Unit costs) 500 EUR pro Monat für Koordinator 250 EUR pro Monat pro Partner insgesamt max EUR pro Monat
22 Strategische Partnerschaften Grenzüberschreitende Projekttreffen 22 Kosten für Projekttreffen der am Konsortium beteiligten Einrichtungen Kosten für Projekttreffen im Ausland Pauschalbetrag pro Treffen pro Person (Unit costs) Entfernungen 100 bis km: 575 EUR Entfernungen ab km: 760 EUR max. EUR pro Jahr Distanzrechner der Europäischen Kommission: keine gesonderte Abgeltung für Reisen unter 100 km
23 Strategische Partnerschaften Intellectual Outputs ( Qualitativ hochwertige Produkte ) 23 Entwicklung von Produkten und Ergebnissen (z.b. neuen Lehrplänen, Lernunterlagen, Modulen) mit erheblichem Personal-Einsatz u. Potential für nachhaltige Nutzung Dokumentation durch Time-Sheets Pauschalbetrag pro Tag und Person (Unit costs) nach Land Personalkategorie (Manager, Teacher/Trainer/ Researcher, Technician, Administrative Staff) Tage f Manager u. Administration müssen im Antrag begründet sein Ehrenamtliche Tätigkeit: möglich ABER kein Ersatz der Personalkosten
24 Strategische Partnerschaften Multiplikatorenveranstaltungen 24 Konferenzen/Seminare in den beteiligten Programmländern, die mit Intellectual Outputs direkt in Zusammenhang stehen Teilnehmer/innen aus Organisationen, die nicht an der Partnerschaft teilnehmen Keine Förderung von Reisekosten von Teilnehmer/innen, sondern Pauschale für das Organisieren Berechnungsgrundlage: Pauschale pro Teilnehmer/in (Unit costs) 100 EUR pro lokalem TN (kein Grenzübertritt) 200 EUR pro internationalem TN (Grenzübertritt) Max EUR pro Projekt
25 Strategische Partnerschaften Grenzüberschreitende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten 25 Transnationale Mobilitätsaktivitäten, die einen direkten Beitrag für das Ziel der strategischen Partnerschaft leisten: Langzeit Lehraufenthalte: 2-12 Monate Langzeit-Lernmobilität von Schüler/innen: 2-12 Monate Intensiv-Studienprogramme: 5 Tage 2 Monate Kurzzeit-Austausche von Schüler/innen-Gruppen: 5 Tage bis 2 Monate Gemeinsame Kurzzeit-Fortbildungen von Mitarbeiter/innen: 5 Tage bis 2 Monate Blended Mobility: 5 Tage bis max. 2 Monate
26 Strategische Partnerschaften Grenzüberschreitende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten 26 müssen zur Erreichung der Projektziele beitragen finden in den beteiligten Programmländern statt Teilnehmer/innen sind ausschließlich aus den am Projekt beteiligten Organisationen
27 Strategische Partnerschaften Grenzüberschreitende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten 27 Reisekosten Pauschalbetrag pro Mobilität pro Person (Unit costs) Entfernungen 100 bis km: 275 EUR Entfernungen ab km: 360 EUR Distanzrechner der Europäischen Kommission Aufenthaltskosten als Pauschalbetrag pro Person (Unit costs) nach Destination (Zielland) Aufenthaltsdauer in Tagen Art der Aktivität
28 Strategische Partnerschaften Grenzüberschreitende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten 28 Sprachliche Vorbereitung für langfristige Mobilitäten (2-12 Monate): Pauschalbetrag pro Person (Unit costs) 150 EUR pro Person Begründung im Antrag
29 Strategische Partnerschaften Außerordentliche Kosten 29 Tatsächliche Kosten gegen Rechnung 25 % Eigenmittelanteil im Antragsformular müssen die beantragten Kosten eingetragen werden (sprich 75% der tatsächlichen Kosten) Max EUR pro Projekt Finanzierung von Expert/innen mittels Unterverträgen (betrifft begrenzten Teil des Projekts: zb Übersetzungsarbeiten; aufwendige Programmierung von OER, ) Finanzierung von benötigtem Equipment, das nicht der regulären Ausstattung der geförderten Einrichtungen entspricht
30 Strategische Partnerschaften Besondere Bedürfnisse 30 Kosten, die durch die Beteiligung von Personen mit besonderen Bedürfnisse entstehen könnten Erstattung der tatsächlichen Kosten (100 %) gegen Nachweis Begründung im Antrag Im Rahmen des genehmigten Projektbudgets
31 Strategische Partnerschaften Beispiel Berufsbildung Szenario: 5 Organisationen (unter Einbindung einer schlüssigen Anzahl von VET-Organisationen) beantragen Mittel für eine Strategische Partnerschaft mit dem Ziel, ein neues Kursangebot für Techniker/innen im Bereich der grünen Technologien zu entwickeln. 31 Das Projekt soll dazu dienen, langfristig durch den Transfer des Curriculums in Einrichtungen in anderen Ländern den Wissenstransfer außerhalb des Konsortiums zu ermöglichen. Eine Testanwendung ist im Rahmen von virtueller und physischer Mobilität geplant. Dauer: 2Jahre
32 Strategische Partnerschaften Beispiel Berufsbildung Beantragte Zuschüsse für 32 Projektmanagement Grenzüberschreitende Projekttreffen (Pauschalbetrag - 8 Mobilitäten) Intellectual Outputs (50 Tage Personaleinsatz zur Entwicklung des Curriculums) Grenzüberschreitende Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten Testanwendung von drei Gruppen zu je 10 Personen im Rahmen von virtuellem (Labs) und tatsächlichem Austausch (zweiwöchiges Placement) in einem der teilnehmenden Unternehmen Außerordentliche Kosten (Übersetzungsarbeiten)
33 Strategische Partnerschaften Beispiel Berufsbildung Aufgaben des Konsortiums 33 Bericht über die unternommenen Aktivitäten und Ergebnisse im Zwischen- und Schlussbericht sowie im Mobility Tool Nachweis der erarbeiteten Produkte (Curriculum des Kurses) durch Uploaden auf die Disseminierungsplattform Nachweis der aufgewandten Arbeitszeit für die Erstellung der Produkte (Time-Sheets) Nachweis über die Durchführung der Mobilitäten (Grenzüberschreitende Projekttreffen und Lernmobilitäten) Nachweis von Übersetzungsarbeiten
34 Sector Skills Alliances ERASMUS+ KA1 KA2 KA3 Lernmobilität von Einzelpersonen Strategische Partnerschaften Wissensallianzen Sector Skills Alliances Capacity Building Unterstützung politischer Reformen Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
35 Sector Skills Alliances Rückblick Antragsrunde Anträge (europaweit EACEA) 6 Projekte werden gefördert Erfolgsrate = 12,5 % Gesamt genehmigte EU Mittel etwa 5 Mio Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
36 Sector Skills Alliances Wie ist der Begriff Sector zu verstehen? 36 Wirtschaftsbranchen nach Definition von Eurostat (NACE) Förderfähige Branchen mit Qualifizierungsdefiziten: Produktionstechnik (fortschrittliche Fertigungsverfahren, Kfz-Fertigung, Fertigung im Bereich Luftfahrt, Herstellung von Textilien, Bekleidung und Lederwaren ) Handel Informations- und Kommunikationstechnologie Umwelttechnologien (Öko-Innovation) Kultur- und Kreativbranche Gesundheitsversorgung Tourismus Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
37 Sector Skills Alliances Weitere mögliche Erfolgsfaktoren 37 Sektoren mit europ. sektoral. Kompetenzrat / European Sector Skills Council Berücksichtigung relevanter Prioritäten s. Programmleitfaden, Abschnitt B Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
38 Sector Skills Alliances Zielsetzungen 38 Antizipation sektorenspezifischer Fertigkeiten Stärkung der Zusammenarbeit zwischen beruflicher Bildung und Arbeitsmarkt Work-based Learning Sicherung von Qualität von beruflicher Bildung und deren Transparenzinstrumente Nachhaltige Nutzung der Ergebnisse auf Systemebene in dem ausgewählten Sektor Verbesserung des Informationsflusses zwischen Stakeholdern Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
39 Sector Skills Alliances Aktivitäten 39 Identifizieren von fehlenden aktuellen Fertigkeiten am Arbeitsmarkt & Kompetenzstandards definieren Entwicklung von Joint-Curricula Transfer von Joint-Curricula Disseminierung von neuen Curricula Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
40 Sector Skills Alliances Schlüsselfaktoren 40 Innovation in VET, Wirtschaftsbranchen und zugehörigen Berufsprofilen ESCO falls zutreffend Wirkung über Projektlaufzeit und Konsortium hinaus, Partnerschaft und Aktivitäten laufen weiter, Wirkung messbar & transferierbar Ergebnisse breit zugänglich > Publikation im EU Skills Panorama Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
41 Sector Skills Alliances Zusammensetzung: min 3 Programmländer; pro Land min. 3 Partner, jeweils wie folgt 41 Öffentl. od. priv. Aus- bzw. Weiterbildungseinrichtung Öffentl. od. priv. Einrichtung mit branchenspezif. Expertise bzw. Vertretung (regional, nat. od. europ.) Kammern, Sozialpartner, Wirtschaftsagenturen, Forschungszentren Öffentl. od. priv. Einrichtungen zur Anerkennung von Qualifikationen und Zertifizierungen in Berufsbildung (regional, nat. od. europ.) Behörden Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
42 Sector Skills Alliances Eckpunkte 42 Dauer: 2 oder 3 Jahre Projektstart: 1. November 2015 nur juristische Personen antragsberechtigt Teilnahme Assoziierter Partner (ohne Förderung) möglich Grundsätzlich pro Einrichtung Teilnahme an nur 1 SSA pro AR (Ausnahmen u.a. Assoz. Partner ) Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
43 Sector Skills Alliances Min. 9 Einrichtungen aus min. 3 Programmländern Antragstellende Einrichtungen nur aus Programmländern Teilnahme von Einrichtungen aus Drittländern bei nachgewiesenem Mehrwehrt möglich. Dauer der Projekte: 2-3 Jahre (muss bei Antrag feststehen) 43 Max. Förderung: (2-jährige Projekte) (3-jährige Projekte) Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
44 Sector Skills Alliances Antragsstellung Die Antragstellung erfolgt zentral bei der Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) in Brüssel. Antragsfrist: 26. Februar 2015 (12:00 Uhr mittags) 44 Auswahlkriterien: Relevanz des Projekts (max. 25 Punkte) Qualität d. Projektdesigns u. Implementierung (max. 30 P.) Qualität d. Projektteams u. d. Zusammenarbeit (max. 25 P.) Auswirkungen und Dissemination (max. 20 P.) Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
45 Sector Skills Alliances Finanzen Unterstützung der Implementierung: 45 Alle Aktivitäten, die direkt mit dem Projekt zusammenhängen: zb Projektmanagement, Projekttreffen, Intellectual Outputs (Curricula, IT- Tools, Analysen, Studien), Dissemination, Teilnahme an Konferenzen, Reisekosten etc. Berechnet werden die Kosten anhand der Arbeitstage und Staff- Kategorien, die für die Umsetzung notwendig sind. Je nach teilnehmendem Land unterscheiden sich hier die Tagessätze. (Kategorien: Manager, Researcher/Trainer, Technician, Administrative Staff) Zusätzliche Fördermittel für Mobilitätsaktivitäten (optional) können ausschließlich gefördert werden, wenn sie zum Erreichen der Ziele der Sector Skills Alliance unbedingt notwendig sind. > ausführliche Begründung Reisekosten werden analog zu KA1 Mobilitäten abgegolten. Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
46 Sector Skills Alliances Auswahlergebnisse AR AT Projekt aus Pilotphase 2012: Allianz für Wissen und Ausbildung von Qualität und Exzellenz im Automobilsektor - AQUA TU Graz, Institut für technische Informatik Infoday Brüssel Sector Skills & Knowledge Alliances Ziel sind bis 175 Sector Skills Alliances bis Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
47 Sonstige betreute Programme und Zusatzaktivitäten der Nationalagentur Nationales Europass Zentrum Euroguidance Zentrum Österreich - Österreichisches Bildungssystem - Zeugniserläuterungen - etwinning - ADAM Projekt- und Produktportal - Koordinierungsstelle für den Nationalen Qualifikationsrahmen ECVET Kontaktstelle Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
48 OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen 1010 Wien Ebendorferstraße 7 T F erasmusplus@oead.at Erasmus+ Info Tour KA2 Berufsbildung NA Lebenslanges Lernen Dezember 2014
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