Das Netzwerk "Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen"

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1 Das Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen In Projektpartnerschaft von beruflichen Schulen, Weiterbildungseinrichtungen und IAW / Universität Bremen Universität Bremen Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Bildung und Wissenschaft Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Direktor: Prof. Dr. Rudolf Hickel Forschungseinheit: Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Das Netzwerk "Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen" In Projektpartnerschaft von beruflichen Schulen, Weiterbildungseinrichtungen und IAW / Universität Bremen Eine Zusammenstellung von Dokumenten zum Fortbildungskonzept: Konzept Elemente von Selbstlernkompetenz Fragebogen "LELE" (Beurteilung der Fortbildungsreihe) Mindmap (Ermittlung des Fortbildungsbedarfs) Fragebogen (Prioritätensetzung innerhalb der Fortbildungsreihe) Fortbildungsprogramm 2005 / 1 Fortbildungsprogramm 2006 / 1

2 Allgemeine Informationen über das Netzwerk Das Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen wird vom Institut Arbeit und Wirtschaft IAW, Universität Bremen / Arbeitnehmerkammer Bremen, Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb, durchgeführt. Den Kern des Netzwerks bilden drei Projekte des IAW LERN WIEDER!, SESEKO und LELE, die mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung Beiträge dazu leisten wollen, das Arbeitsfeld des lebenslangen Lernens in der pädagogischen Praxis von beruflichen Schulen und Weiterbildungseinrichtungen zu verankern. Getragen wird das Netzwerk von diesen Projekten und ihren Kooperationspartnern und -partnerinnen, den beruflichen Schulen und Weiterbildungseinrichtungen aus Bremen und Bremerhaven. Das ESF-Projekt LERN WIEDER! wird gefördert von: Europäische Union / Europäischer Sozialfonds Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Seestadt Bremerhaven Der Magistrat SEESTADT BREMERHAVEN Der Magistrat Arbeitnehmerkammer Bremen TBS Technologie-Beratungs-System der Arbeitnehmerkammer Bremen Universität Bremen Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen KG Ostertor / Physionetzwerk

3 Der BLK-Modellversuch SESEKO wird gefördert von: BLK Bund-Länder-Kommission (im Rahmen des Modellversuchsprogramms SKOLA, Selbst gesteuertes Lernen in der beruflichen Erstausbildung; Informationen unter: BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Bildung und Wissenschaft Universität Bremen Das Projekt LELE wird gefördert von: Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Bildung und Wissenschaft Universität Bremen

4 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen KONZEPT Modulares Fortbildungsprogramm zum lebenslangen Lernen für Lehrpersonal aus der beruflichen Integrationsförderung entwickelt und umgesetzt im Rahmen des Netzwerkes Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen in Projektpartnerschaft von beruflichen Schulen, Weiterbildungseinrichtungen und IAW / Universität Bremen ESF-Projekt LERN WIEDER! BLK-Modellversuch SESEKO Projekt LELE (Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen) sowie Kooperationspartner/-innen aus beruflichen Schulen und Weiterbildungseinrichtungen im Land Bremen Pieter Hagen-Torn Änne Hildebrandt Institut Arbeit und Wirtschaft IAW Projekt Lern wieder! Bremen, März 2006

5 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen 1. Das Netzwerk und seine Träger 1.1 Das Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen Den Kern dieses Netzwerks bilden drei Projekte zum lebenslangen Lernen für bildungsbenachteiligte Jugendliche und ihr Lehrpersonal: das ESF-Projekt LERN WIEDER! Selbstlernkompetenzen für benachteiligte Jugendliche in der beruflichen Bildung Lehr- und Lernberatung für Lehrkräfte und Schüler/-innen der BLK-Modellversuch SESEKO Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung und ihr pädagogisches Personal das Projekt LELE Personalfortbildung für die Förderung lebenslangen Lernens in der beruflichen Integrationsförderung, gefördert vom Senator für Bildung und Wissenschaft des Landes Bremen Das Netzwerk wird vom IAW zusammen mit seinen Kooperationspartner/-innen aus beruflichen Schulen und Weiterbildungseinrichtungen im Land Bremen getragen. Gemeinsame Zielsetzung der im Netzwerk zusammengefassten Projekte ist es, die Lernbereitschaft und Lernkompetenz bildungsbenachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener, insbesondere von Mädchen und jungen Frauen in beruflichen Bildungsprozessen zu fördern und sie in Stand zu setzen, auch jenseits institutioneller Berufsbildungsangebote selbständig und kontinuierlich (weiter) zu lernen. Für die Vermittlung dieser Kompetenzen an bildungsbenachteiligte Jugendliche bedarf es neuer methodisch-didaktischer Strategien zur Förderung der Fähigkeit zu selbstorganisiertem Lernen in der schulischen und außerschulischen beruflichen Integrationsförderung. Zur Einlösung dieser Zielsetzung sind deshalb auch neuartige Kompetenzen beim Lehr- und Ausbildungspersonal erforderlich. Die Projekte LERN WIEDER!, SESEKO und LELE richten sich daher mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung sowohl an die Jugendlichen selbst als auch an ihr Lehr- und Ausbildungspersonal. Alle Projekte bauen auf den Erfahrungen des Vorgänger-Projektes LeiLa Lernen ein Leben lang auf. (Näheres zu LeiLa unter Die Vernetzung der Projekte und ihrer Partner/-innen will Synergien schaffen, die der Qualitätssteigerung und Nachhaltigkeit dienen: durch Bündelung von Projektressourcen, projektübergreifende Kooperation sowie Austausch von bewährten Lernprojekten und entsprechenden Unterrichtsmaterialien durch kontinuierlichen Erfahrungsaustausch zwischen transferorientierter Wissenschaft und der Lehr- und Ausbildungspraxis mit Benachteiligten durch Kooperation zwischen schulischer und außerschulischer beruflicher Integrationsförderung durch die auf Grundlage von Bedarfserhebungen abgesicherte Konzeption und Durchführung eines modularen Fortbildungsprogramms zum lebenslangen Lernen für das Lehr- und Ausbildungspersonal in der schulischen und außerschulischen beruflichen Integrationsförderung

6 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen durch Öffnung des Netzwerks für andere Projekte mit ähnlich gelagerten Arbeitsschwerpunkten 1.2 Das ESF-Projekt LERN WIEDER! Selbstlernkompetenzen für benachteiligte Jugendliche in der beruflichen Bildung Lehrund Lernberatung für Lehrkräfte und Schüler/-innen Das Projekt LERN WIEDER! zielt schwerpunktmäßig auf die Entwicklung und Unterstützung der schulischen Förderung von Selbstlernkompetenz benachteiligter Jugendlicher. Gerade für benachteiligte Problemgruppen des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes stellt die Motivation und Fähigkeit, sich immer wieder neu zu orientieren und die eigenen Qualifikationen selbständig weiter zu entwickeln, eine unverzichtbare Schlüsselqualifikation dar. Sie wird für diese Zielgruppen zu einem Kriterium der Integration ins Beschäftigungssystem. Es ist daher Aufgabe der beruflichen Benachteiligtenförderung, Selbstlernkompetenzen zu vermitteln auch für die Zeit, in der mit der Lernpflicht die Einbindung der Schüler/-innen in Lerninstitutionen erlischt. Hierfür sind auch neue Kompetenzen beim Lehr- und Ausbildungspersonal erforderlich. Insofern richtet sich das Projekt an Jugendliche in beruflichen Bildungsmaßnahmen sowie an ihr Lehrpersonal. Die Zielgruppen sind Mädchen und junge Frauen, weshalb frauentypische Berufsfelder wie Hauswirtschaft, Erziehung und Pflege sowie deren vorwiegend weibliches Lehrpersonal im Mittelpunkt stehen. Schwerpunkte von Lern wieder!: Lehr- und Lernberatung für Lehrkräfte und Ausbilder/-innen Lernbiographische Kompetenzanalysen Zielgruppenadäquate, insbesondere für Mädchen und junge Frauen geeignete (mediengestützte) Lernprojekte (Projekte zum Lernen lernen) Evaluation und Dokumentation der Lernprojekte und Unterrichtsmaterialien Transfer in die berufliche Integrationsförderung 1.3 Der BLK-Modellversuch SESEKO Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung und ihr pädagogisches Personal Das Projekt SESEKO zielt auf die Verbesserung der Ausbildungs-, Berufs- und Beschäftigungsfähigkeit in den Passagen beruflicher Bildung. Im Mittelpunkt der Projektarbeit steht das pädagogische Prinzip der Selbstwirksamkeit. Unter Selbstwirksamkeit wird die subjektive Überzeugung verstanden, schwierige Aufgaben (oder Lebensprobleme) aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Diese Selbstwirksamkeitserwartung wird von positiven Erfahrungen gespeist. Benachteiligte Jugendliche verfügen aber nur begrenzt über dieses positive Bewusstsein der eigenen Wirksamkeit. Sie haben in vielen Fällen kontinuierliche Erfahrungen des Scheiterns in Lern- und sonstigen Lebenszusammenhängen gemacht.

7 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen Bildungsbenachteiligte Jugendliche bedürfen also eines Lern- und Erlebensumfeldes, das die Spirale negativer Wirkungserfahrungen unterbricht und neue positive Wirkungseffekte erfahrbar macht. Für die Vermittlung von Selbstwirksamkeit braucht auch das Lehr- und Ausbildungspersonal neue Kompetenzen. Insofern richtet sich auch dieses Projekt an Jugendliche in beruflichen Bildungsmaßnahmen sowie an ihr Lehrpersonal. Die Zielgruppen sind überwiegend männliche Jugendliche aus zumeist gewerblich-technischen Berufsfeldern. Schwerpunkte von SESEKO: Lernbiographische Kompetenzanalysen Modellhafte Lernprojekte zur Förderung von Selbstwirksamkeit Wirkungsanalysen, Selbstevaluation der Lernprojekte Qualifizierung von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen Mitwirkung beim Transfer in die berufliche Integrationsförderung 1.4 Das Projekt LELE Personalfortbildung für die Förderung lebenslangen Lernens in der beruflichen Integrationsförderung, gefördert vom Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen Das Projekt LELE richtet sich innerhalb des Netzwerks an die Zielgruppe des Lehr- und Ausbildungspersonals von Aus- und Weiterbildungsträgern im Land Bremen. Es will mit der Bereitstellung eines bedarfsgerechten, modularisierten Fortbildungsprogramms diesen Personenkreis unterstützen, bildungsbenachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene in außerschulischen berufsvorbereitenden und beruflichen Bildungsmaßnahmen für das lebenslange Lernen zu motivieren und ihnen die dafür notwendigen Selbstlernkompetenzen zu vermitteln. Zur Einlösung dieser Aufgaben sind auch beim Lehr- und Ausbildungspersonal neue Kompetenzen erforderlich. Denn lebenslanges Lernen kann nicht einfach auf den Stundenplan gesetzt werden und ohne Veränderungen der Lern- und Lehrkonzepte vermittelt werden. Vielmehr müssen die Lern-/Lehrinhalte und die methodisch-didaktischen Strategien neu durchdacht und an die Zielsetzung der Vermittlung von Selbstlernkompetenzen angepasst werden. Das schließt auch den Erwerb von Medienkompetenzen ein. Zielgruppe dieses Projektes ist das Lehr- und Ausbildungspersonal der genannten Bildungseinrichtungen in allen vorhandenen Berufsfeldern. Schwerpunkte von LELE: Aufbau des Netzwerkes zum lebenslangen Lernen Bestandsaufnahme bei Aus- und Weiterbildungseinrichtungen im Land Bremen über den Stand der Integration des Arbeitsfeldes lebenslanges Lernen Ermittlung der individuellen Qualifikationsbedarfe des Lehr- und Ausbildungspersonals der Aus- und Weiterbildungseinrichtungen Mitwirkung bei der Durchführung der Fortbildungsreihe im Netzwerk

8 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen 1.5 Kooperationspartner/-innen des Netzwerks: ABS - Allgemeine Berufsschule Berufliche Schulen für Ausbildungsvorbereitung und berufspädagogische Beratung, Bremen Akademie Überlingen Niederlassung Bremen AUCOOP - Handswerks- und Ausbildungskooperative e.v., Bremen BfM - Berufsschule für Metalltechnik, Bremen BTZ - Berufsbildungs- und Technologiezentrum, Berufsbildungszentrum des Handwerks - Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde BWU - Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.v., Bremen FEAV - Frauen- Erwerbs- und AusbildungsVerein, Bremen FÖG - Förderungsgesellschaft für kaufmännische Berufsbildung mbh Bildungszentrum, Bremerhaven IB - Internationaler Bund e.v., Bildungszentrum Bremen IBS - Institut für Berufs- und Sozialpädagogik e.v., Bremen KLA Kaufmännische Lehranstalten, Bremerhaven SZ Alwin-Lonke-Straße, Berufliche Schulen für Bautechnik und Baugestaltung, Bremen SZ Blumenthal, Berufliche Schulen für Hauswirtschaft und Sozialpädagogik, Bremen SZ Carl von Ossietzky, Gewerbliche Lehranstalten, GLA, Bremerhaven SZ Geschwister Scholl, Lehranstalten für Sozialpädagogik und Hauswirtschaft, LSH, Bremerhaven SZ Neustadt, Berufliche Schulen für Hauswirtschaft und Sozialpädagogik, Bremen WaBeQ - Waller Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbhg, Bremen Das Netzwerk ist seiner Aufgabe entsprechend für weitere Partner/-innen offen!

9 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen 2. Das modulare Fortbildungsprogramm zum lebenslangen Lernen für Lehrpersonal aus der beruflichen Integrationsförderung 2.1 Ziele des Fortbildungsprogramms Das Fortbildungsprogramm soll das Lehrpersonal in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen dabei unterstützen, die Notwendigkeit lebenslangen Lernens auch und gerade für bildungsbenachteiligte Jugendliche zu erkennen die Jugendlichen für das lebenslange, eigenverantwortliche Lernen zu motivieren zu erkennen, welche Elemente von Selbstlernkompetenz für das lebenslange Lernen unabdingbar sind (Siehe Anlage: Elemente von Selbstlernkompetenz ) die Lernhaltigkeit von Lernaufgaben im Sinne der Vermittlung von Selbstlernkompetenz zu analysieren und zu bewerten zielgruppenadäquate Lernaufgaben und Lernsituationen so zu entwerfen bzw. zu gestalten, dass sie Selbstlernkompetenz bei den Jugendlichen befördern und Selbstlerninteresse wecken die Bedeutung von Selbstwirksamkeitserfahrungen für bildungsbenachteiligte Jugendliche zu erkennen und Strategien zur Förderung von positiven Selbstwirksamkeitserfahrungen zu entwickeln lernbiographische Kompetenzanalysen durchzuführen, um individuell angemessene Lernangebote für die Jugendlichen bieten zu können Methoden zur Erfassung der Wirksamkeit des eigenen Unterrichts bzw. der eigenen Ausbildung kennen und bedarfsgerecht modifizieren lernen das eigene Lehrverhalten im Sinne der Vermittlung von Selbstlernkompetenz kritisch zu analysieren und im Sinne von Eigenverantwortlichkeit und Selbstlerninteresse der Schüler/-innen zu modifizieren neue auf die Vermittlung von Selbstlernkompetenz gerichtete Lehr- und Lernmethoden kennenzulernen sie in der Ausbildungs- und Unterrichtspraxis zu erproben und die Umsetzungserfahrungen auszuwerten die Bedeutung der elementaren Kulturtechniken Schreiben, Lesen und Rechnen für die Selbstlernkompetenz der Jugendlichen zu verstehen und entsprechende Fehleranalysen durchzuführen und individuelle Förderstrategien auf diesen Feldern daraus abzuleiten die Bedeutung der neuen Medien als Lern- und Motivationsmittel für die Selbstlernkompetenz der Jugendlichen zu verstehen und diese Medien im eigenen Unterricht, auf die Vermittlung von Selbstlernkompetenz zielend, anzuwenden anhand vorgestellter Lernprojekte aus der eigenen bzw. aus anderen Einrichtungen Anregungen zu erhalten für eine zielgruppenadäquate eigene Unterrichtsgestaltung und entsprechende Ausbildungs- und Unterrichtserfahrungen mit Kollegen und Kolleginnen auszutauschen die Bedeutung von Gender Mainstreaming zu erfassen und in den Unterricht zu integrieren die Eigenverantwortung der Schüler/-innen für die eigene Gesundheit insbesondere bei Bildschirmtätigkeit zu befördern und gesundheitspräventive Elemente in den eigenen Unterricht zu integrieren

10 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen 2.2 Zielgruppen des Fortbildungsprogramms Das Fortbildungsprogramm zum Lebenslangen Lernen richtet sich wesentlich an schulisches und außerschulisches Lehr- und Ausbildungspersonal in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen. Ursprünglich war daran gedacht dieses Fortbildungsprogramm für Lehr- und Ausbildungspersonal in den Bremer Weiterbildungseinrichtungen anzubieten. Da sich aber Schwierigkeiten beim innerschulischen Transfer der zu entwickelnden Lernprojekte im Rahmen von Lern wieder! ergaben, wurde das Fortbildungsprogramm und sein Angebot erweitert und richtete sich nun auch an die Transferlehrer/-innen der Transfergruppen in den Kooperations-Schulen von Lern wieder! Die Schwierigkeiten beim innerschulischen Transfer der zu entwickelnden Lernprojekte ergaben sich zu einen aus der verlängerten Anlaufzeit der Lernprojekte im Rahmen der Kerngruppen von Lern wieder!, zum anderen aus Fragen der inhaltlichen Übertragbarkeit auf die Lerngruppen der meisten beteiligten Transferlehrer/-innen. Aufgrund der Weiterbildungs-Bedarfserhebung bei den Transferlehrern von Lern wieder! wurde zur Behebung dieser Schwierigkeiten das Angebot des Fortbildungsprogramms inhaltlich und veranstaltungsmäßig erweitert. Außerdem wird nun der Transfer der Ergebnisse der Kerngruppen von Lern wieder! - die entwickelten und erprobten Lernprojekte im Rahmen des Fortbildungsprogramms angeboten, für das Lehrpersonal aus den beteiligten Schulen (Transfergruppen) und für das Lehrpersonal aus der außerschulischen beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen. Auch das Problem der inhaltlichen Übertragbarkeit ist aufgrund des breiteren Fächers von Lernprojekten sie werden schulunabhängig transferiert - auf diese Weise stark entschärft. Durch entsprechende Kontakte zu Lehrpersonal aus allgemeinbildenden Schulen, zu Lehramtsstudenten und Referendaren, hat sich darüber hinaus ergeben, das das Angebot des Fortbildungsprogramms auch auf Interesse bei diesem Personenkreis trifft. Der Grund ist elementarer Natur. Auch Lehrpersonal von allgemeinbildenden Schulen trifft auf gleichartige oder ähnliche Probleme bei seinen Schülern und Schülerinnen in Bezug auf die Vermittlung der Kompetenz zum lebenslangen Lernen wie das Lehrpersonal bei bildungsbenachteiligten Jugendlichen. Dasselbe gilt auch für die eigene Kompetenz des Lehrpersonals. Deshalb haben wir das Fortbildungsprogramm auch für diesen Personenkreis (am Rande) geöffnet. 2.3 Bedarfserhebung für das Fortbildungsprogramm bei beruflichen Schulen sowie Aus- und Weiterbildungseinrichtungen im Land Bremen Die thematischen Schwerpunkte des Fortbildungsprogramms beruhen auf bei den am Netzwerk beteiligten Einrichtungen und dem dort tätigen Lehr- und Ausbildungspersonal durchgeführten Bedarfserhebungen zu den Kompetenzfeldern des lebenslangen Lernens sowie der entsprechenden Methodik und Didaktik. Einerseits wurden diese Bedarfserhebungen bei den Kern- und Transfergruppen der Kooperationsschulen von Lern wieder! durchgeführt. Neben dem allgemeinen durch das Angebot des Fortbildungsprogramms zu deckenden Bedarf wurde in diesem Zusammenhang auch der individuelle Fortbildungsbedarf der Kollegen und Kolleginnen erhoben, der durch

11 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen individuelle Fortbildungen in Kleingruppen gedeckt werden sollte bzw. wurde. Dieser Bedarf bezog sich im wesentlichen auf Themen rund um die eigene Medienkompetenz. Der allgemeine Bedarf stimmte inhaltlich weitgehend mit dem von den Weiterbildungseinrichtungen gemeldeten Bedarf überein (Siehe Punkt 2.4 und Anlage: Mindmap zur Fortbildung zum Lebenslangen Lernen im Bremer Netzwerk). Bei der Bedarfserhebung wurde der von LELE entwickelte Fragebogen modifiziert und als Leitfaden für offene (Experten)Gespräche mit den jeweiligen Teams genutzt. Zur Bedarfserhebung bei den Weiterbildungseinrichtungen hat LELE einen eigenen Fragebogen entwickelt und entsprechende Gespräche einerseits mit den verschiedenen Geschäftsführungen, andererseits mit dem Lehr- und Ausbildungspersonal selber geführt. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten (Siehe Punkt 2.4 und Mindmap) wurden natürlich auch Fragen der maßgeschneiderten Organisationsweise des Fortbildungsprogramms erhoben, die Einfluss gehabt haben auf die endgültige Gestaltung des Angebots (Siehe Punkt 2.5 und 2.6). Die Auftaktveranstaltung des Netzwerkes diente neben allgemeiner Werbung für das Netzwerk vor allem der detailgenauen Absprache des Bedarfs und der Organisationsweise des Fortbildungsangebots mit denjenigen, die sich bereits zu einer Teilnahme entschlossen hatten und ihr jeweiliges Interesse geltend machen wollten, seien es Einrichtungen oder Einzelpersonen. Nach der Erhebung des Gesamtbedarfs (zu decken bis Ende 2007) wurde noch ein Fragebogen verschickt, der die inhaltlichen und zeitlichen Prioritäten erhoben hat. Die Auswertung dieses Fragebogens diente als Leitfaden insbesondere für die zeitliche Planung des Fortbildungsprogramms. (Siehe hierzu die Anlagen: Fragebogen für die Weiterbildungseinrichtungen und Fragebogen zu den (zeitlichen) Prioritäten des Angebots) 2.4 Inhaltliche Schwerpunkte des Fortbildungsprogramms Basismodul lebenslanges Lernen Potenzialanalysen / Kompetenzfeststellungsverfahren Förderung von Kulturtechniken (Schreiben, Lesen, Rechnen) Medienkompetenz als integriertes Lernwerkzeug Neue Lehr- und Lernformen Förderung von Sozial- und Methodenkompetenzen Förderung von interkulturellen Kompetenzen (Selbst)Evaluation Selbstwirksamkeit / Selbstkonzepte Gender Mainstreaming Gesundheitsschutz und Ergonomie (Siehe Anlage: Mindmap zur Fortbildung zum Lebenslangen Lernen im Bremer Netzwerk) 2.5 Modularer Aufbau des Fortbildungsprogramms - Evaluation Das Fortbildungsprogramm ist modular aufgebaut und sieht fallweise Basis- und Aufbaumodule vor. Die Module, bestehend aus einer bis zu fünf Veranstaltungen zum selben

12 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen Themenkomplex, bilden in sich abgeschlossene Lerneinheiten, die frei kombinierbar sind. Das Fortbildungsprogramm kombiniert je nach Komplexität des Themas Präsenzveranstaltungen mit Selbstlerneinheiten und legt in jedem Falle Wert auf eine gemeinsame Auswertung der Umsetzung in der Ausbildungs- und Unterrichtspraxis (Evaluation). Die Selbstlerneinheiten, sofern sie durch die Referenten anhand der Arbeitsergebnisse kontrolliert werden können, werden neben den Präsenzveranstaltungen in einer Teilnahmebescheinigung für die Teilnehmer dokumentiert. Den Teilnehmern des Fortbildungsprogramms wird neben den sonstigen Möglichkeiten, die Referenten und Referentinnen oder die Projektmitarbeiter/-innen anzusprechen mit anonymen Bewertungsbögen zu jeder Veranstaltung die Gelegenheit gegeben, ihr Urteil über Veranstaltung nach Inhalt und Darstellungsweise sowie über den Referenten bzw. die Referentin zu äußern. Dieses Verfahren dient der Rückmeldung, gegebenenfalls der Verbesserung des entsprechenden Moduls bzw. der projektinternen Qualitätssicherung. 2.6 Organisationsform des Fortbildungsprogramms Den Wünschen der Netzwerkpartner/-innen entsprechend sollen die Veranstaltungen überwiegend am späteren Nachmittag und am Wochenende (Samstag) stattfinden. Neben Gastreferenten und -referentinnen werden die Projekte aus den Schulen sowie die Projektmitarbeiter/-innen die Fortbildung mittragen. Das Fortbildungsprogramm zum lebenslangen Lernen soll nach der ab August 2005 geltenden Fortbildungsverordnung für Lehrer/-innen anerkannt werden. Da es keine allgemeine Anerkennung für eine Einrichtung oder ein komplettes Programm gibt, organisiert das Netzwerk die jeweilige individuelle Anerkennung in Kooperation mit den interessierten Teilnehmern und den Schulleitern und Schulleiterinnen. Sofern es einen ähnlichen Anerkennungsbedarf mit den Geschäftsführungen von Weiterbildungseinrichtungen gibt, kümmert sich das Netzwerk um die entsprechende Kooperationsabsprachen. Es wird Wert darauf gelegt die Veranstaltungen des Fortbildungsprogramms in Bremen und Bremerhaven stattfinden zu lassen. Dabei wird versucht, die bereits vorliegenden Anmeldungszahlen und Anreisenotwendigkeiten der Teilnehmer, Planungssicherheit in Termin- und Raumfragen, technischen Notwendigkeiten (Computerlabor etc.) sowie Auslastungsgesichtspunkte der einzelnen Veranstaltungen zu berücksichtigen. 2.7 Konzepte, Materialien und Instrumente des Fortbildungsprogramms auf der Netzwerk-Homepage Die Konzepte der einzelnen Veranstaltungen des Fortbildungsprogramms, die verwendeten oder gemeinsam entwickelten Materialien, die verwendeten oder modifizierten Instrumente sowie gegebenenfalls die Auswertungsdokumentationen der Veranstaltungen werden auf der Homepage des Netzwerkes als pdf-datei niedergelegt und sind so den Veranstaltungsteilnehmern und -teilnehmerinnen aber auch anderen Interessierten in EDV- Form frei zugänglich. Im weiteren Verlauf sollen auch die im Rahmen des Fortbildungsprogramms dargestellten Lernprojekte in dieser Form dokumentiert und zugänglich gemacht werden.

13 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen 2.8 Information und Werbung für das Fortbildungsprogramm Netzwerkauftaktveranstaltung mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus der Bildungs- und Arbeitsbehörde, aus beteiligten Schulen und Aus- und Weiterbildungseinrichtungen Persönliche Einladung von Projektteilnehmern und -teilnehmerinnen (Lern wieder! und SESEKO) Persönliche Einladung von Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus Aus- und Weiterbildungseinrichtungen (LELE) Netzwerk-Flyer Homepage, Links Plakate Persönliche Werbung durch Projektteilnehmer/-innen bzw. Teilnehmer/-innen am Fortbildungsprogramm an ihren jeweiligen Einrichtungen Ansprache von Schulrektoren und -rektorinnen Information/Vorträge vor Gesamt- oder Abteilungskonferenzen LIS (HB) und LFI (BHV) Aufsätze in Fachzeitschriften Presse(-mitteilungen) Bremen und Bremerhaven, BAM Lernnetzwerk Werbung auf thematisch verwandten Veranstaltungen zum Themenkreis Lebenslanges Lernen an Schulen und Hochschulen und bei der interessierten Fachöffentlichkeit im Lande Bremen 3. Die ersten beiden Blöcke des Fortbildungsprogramms (Siehe Anlagen: Fortbildungsprogramme 2005/1, 2006/1)

14 Netzwerk Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung des Landes Bremen Anlagen 1. Elemente von Selbstlernkompetenz 2. Fragebogen für Weiterbildungseinrichtungen 3. Mindmap: Fortbildung zum Lebenslangen Lernen im Bremer Netzwerk 4. Fragebogen zu Prioritäten der Fortbildung in Fortbildungsprogramm 2005/1 6. Fortbildungsprogramm 2006/1 7. Bewertungsbogen

15 Elemente von Selbstlernkompetenz BLK-Modellversuch Personale Kompetenzen Leila Methodische BLK-Modellversuch Kompetenzen Leila BLK-Modellversuch Sachlichüberfachliche Kompetenzen Leila Soziale BLK-Modellversuch Kompetenzen Leila - Autonomie der Zielgebung - Fähigkeit zur Selbstmotivation - Fähigkeit zur Selbstreflexion - Fähigkeit zur Selbstkontrolle & Selbstregulation - Lernorientierung - Zukunftsorientierung - Entscheidungsfähigkeit - Kritikfähigkeit - Flexibilität - Frustationstoleranz - Selbstvertrauen - Fähigkeit zur Selbstpräsentation - Fähigkeit zur Informationsbeschaffung - Fähigkeit zur Informationsselektion - Fähigkeit zur Strukturierung von Informationen - Fähigkeit zum sinnverstehenden Erfassen - Explorative Kompetenz - Analytische Kompetenz - Abstraktionsvermögen - Planungskompetenz - Gestaltungskompetenz - Fähigkeit zur Präsentation - Sprachkompetenz - Orthographische und grammatikalische Kompetenz - Mathematische Kompetenz - Technische Kompetenz - Medienkompetenz - Internet-Nutzungskompetenz - Fähigkeit zur beruflichen Orientierung - Wirtschaftskompetenz - Kommunikationsfähigkeit - Kooperationsfähigkeit - Teamorientierung - Konfliktfähigkeit - Verantwortungsbewusstsein Projekt Lern wieder!, Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) Universität Bremen / Arbeitnehmerkammer

16 zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Netzwerk Lebenslanges Lernen Lern wieder! - SESEKO - LELE Beurteilungsbogen zur Fortbildungsreihe Lebenslanges Lernen Liebe Teilnehmer/-innen, wir würden gerne eine Beurteilung darüber erhalten, wie Ihnen das Seminar gefallen hat und welchen Nutzen Sie aus der Fortbildung ziehen konnten. Auch Anregungen und Kritik von Ihnen sind für eine Verbesserung und Weiterentwicklung der Seminare für uns wertvoll. Fortbildungsmodul: - Inhalt / Konzeption - Seminarunterlagen - Übungen - Diskussion - Beteiligungsmöglichkeit - Transfermöglichkeiten Vorstellung der Lernprojekte Nutzen für die Schüler/-innen Nutzen für die eigene Arbeit Dozent/-in Gesamteindruck Datum: Anmerkungen Besonders gut gefallen hat mir: Nicht gefallen hat mir: Anregungen: Welche Vertiefungen bzw. welche weiteren Themen würden Sie interessieren? EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds

17 Multikulturell geprägte Lernund Ausbildungsgruppen Ziele, Strategien und Handlungsfelder Förderung von interkulturellen Kompetenzen Gender Mainstreaming ESF-Projekt "Lern wieder!" Besondere Bedeutung für die Selbstlernkompetenz Förderung von Sozialkompetenzen und Methodenkompetenzen Im Uhrzeigersinn lesen... Instrumente und Ziele Förderplanung verbessern Lernerfolge verbessern Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Erhöhung der Lernmotivation Entwicklung des Selbstbewusstseins Förderung von Kulturtechniken Potenzialanalysen/ Kompetenzfeststellungsverfahren Hintergründe Konzepte Besondere Zielgruppen in der beruflichen Bildung Selbstwirksamkeit/ Selbstkonzepte Bedeutung innovativer Lernstrategien: Chance oder Ausgrenzung? Selbstgesteuertes, kooperatives Lernen Neue Rollen für Lernende und Lehrende (Selbst)Evaluation Basismodul LLL Neue Lehr- und Lernformen Fortbildung zum Lebenslangen Lernen im Bremer Netzwerk Zielgruppen: Lehrende in der beruflichen Integrationsförderung Erhebung des Bedarfs/ Befragung Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Förderung der Selbstlernkompetenzen für die besonderen Zielgruppen Leitideen: Zielgruppenorientierung Lernprojekte Lehr- und Lernberatung Individuelle Fortbildung Module im Fortbildungsprogramm Digitale Spaltung Vierte Kulturtechnik Mediendidaktik Ganzheitlicher Ansatz Gefährdungen kennen/ Vorbeugung Medienkompetenz als integriertes Lernwerkzeug Gesundheitsschutz und Ergonomie Integration in Schul- und Ausbildungsinhalte Von der Praxis für die Praxis Beteiligung und Synergien Nachhaltigkeit durch Transfer IAW-Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb Zertifiziert nach: DIN EN ISO 9001:2000

18 Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte sendet oder faxt dieses Formular ausgefüllt an das IAW zurück. Es handelt sich um die auf der Auftaktveranstaltung des Bremer Netzwerks zum LLL am verabredete Umfrage zu den Prioritäten für die vier Module, die nach euren Wünschen noch in 2005 stattfinden sollen. Zu allen Themen des Fortbildungsprogramms werden im Verlauf der Projekte, also bis Ende 2007, mehrere Module angeboten werden ( Basis, Aufbau I, Aufbau II etc.). Bitte macht mindestens ein Kreuz (X), wenn möglich aber vier Kreuze mit Wertung der Wichtigkeit für euch. Thema (s. Mindmap!) Neue Lehr- u. Lernformen Medienkompetenz als integriertes Lernwerkzeug Potentialanalysen und Kompetenzfeststellungsverfahren Gesundheitsschutz und Ergonomie Förderung der Kulturtechniken Förderung interkultureller Kompetenzen Gender Mainstreaming Basismodul LLL Förderung von Sozial- und Methodenkompetenzen (Selbst)Evaluation Selbstwirksamkeit u. Selbstkonzepte das wichtigste von allen sehr wichtig wichtig auch noch wichtig Wir freuen uns auf eure Antworten und hoffen auf eine rege Teilnahme an den Seminaren, die ihr auswählt. Wir bitten alle Kolleginnen und Kollegen darum, die Mitglieder ihres Teams nicht zu vergessen, die nicht online sind und dieses Formular an sie weiter zugeben. Die Antwort kann auch gefaxt werden unter mit dem Vermerk z. H. Frau Hildebrandt. Mit freundlichem Gruß Änne Hildebrandt

19 Veranstaltungsplan - Fortbildungsreihe des Netzwerks Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung im Land Bremen im Zeitraum: zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Veranstaltung Datum Uhrzeit Ort Dozent/-in Kulturtechnik Schreiben I Schreiben eine entscheidende, lebensleitende Kulturtechnik: Definition Basisvoraussetzungen Diagnostik Kulturtechnik Schreiben II Einführung in die qualitative Analyse der Schreibkompetenz Kompetenzfeststellung I: Ziele und Verfahren, organisatorischer Rahmen und Realisierungsbedingungen Einführung in die Ergonomie mit praktischen Übungen: Gesundheitsförderung für Lehrende und Lernende in der beruflichen Bildung Basismodul Lebenslanges Lernen: Hintergründe und Konzepte die Bedeutung von Selbstlernkompetenzen für Mädchen und junge Frauen sowie bildungsbenachteiligte Jugendliche Selbstwirksamkeit: Selbstwirksamkeit fördern durch Vermittlung von Erfolgserfahrungen Kompetenzfeststellung II: Praktische Erprobung ausgewählter Kompetenzfeststellungsverfahren Einführung in die Ergonomie mit praktischen Übungen: Gesundheitsförderung für Lehrende und Lernende in der beruflichen Bildung (Wdhlg.) Kulturtechnik Schreiben III Sich selbst kompetent machen wie können wir das unterstützen? Samstag h HB* Marita Langel-Koltzsch, Karin Zinnkann-Hosenfeld Institut für Legastheniker-Therapie (ILT), Hiba-Referentinnen, Bremen Samstag h HB* Marita Langel-Koltzsch, Karin Zinnkann-Hosenfeld, (ILT), Hiba-Referentinnen, Bremen Freitag h HB* Dr. Christiane Koch, Büro für Qualifikationsforschung, Bremen Samstag h HB* Jessica Ochs, KG Ostertor Physionetzwerk, Bremen Freitag h HB* Pieter Hagen-Torn, Änne Hildebrandt, IAW, Bremen Freitag HB* Prof. Dr. Jerusalem, Humboldt h Universität, Berlin Freitag h HB* Dr. Christiane Koch, Büro für Qualifikationsforschung, Bremen Samstag h BHV** Jessica Ochs, KG Ostertor Physionetzwerk, Bremen Samstag h HB* Marita Langel-Koltzsch, Karin Zinnkann-Hosenfeld, (ILT), Hiba-Referentinnen, Bremen Alle Veranstaltungen sind kostenlos! Wir empfehlen, an allen (nummerierten) Veranstaltungen zu einem Thema teilzunehmen, da sie inhaltlich wie praktisch aufeinander aufbauen! Kulturtechnik Schreiben IV sowie Kompetenzfeststellung III sind für Frühjahr 2006 geplant. Thema: Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis. bitte wenden!

20 Institut Arbeit und Wirtschaft IAW *Veranstaltungsort Bremen: Institut Arbeit und Wirtschaft IAW Universitätsallee 22 / Seekampgebäude Bremen Pausenbrote Getränke etc. Bitte denken Sie daran: Am Veranstaltungsort stehen keine Kaffee- bzw. Getränke-Automaten zur Verfügung es gibt auch keine Kantine - bitte bringen Sie Entsprechendes mit! Raum: Sitzungszimmer im Eingangsbereich rechts (ist ausgeschildert!) Straßenbahn Linie 6, Richtung Universität Bremen Ausstieg: Berufsbildungszentrum, in Fahrtrichtung weiterlaufen, kurz darauf erreichen Sie linker Hand das Seekampgelände Nr Nach Betreten des Geländes befindet sich das IAW im mittleren Gebäude mit der Haus-Nr. 22. Oder: Ausstieg: eine Haltestelle weiter fahren: Liese-Meitner-Straße, die Straßenseite wechseln und einige Schritte entgegen der Fahrtrichtung laufen. Achtung: Parken auf dem Seekampgelände ist nicht möglich! Der günstigste Parkplatz befindet sich vor dem MZH. Einen Lageplan finden Sie anbei! **Veranstaltungsort Bremerhaven wird noch bekannt gegeben! Kontakt: Pieter Hagen-Torn, Änne Hildebrandt (IAW) Tel.: 0421/ FAX: 0421/ aehilde@uni-bremen.de

21 Veranstaltungsplan - Fortbildungsreihe des Netzwerks Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung im Land Bremen Zeitraum: zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos! Wir empfehlen, an allen (nummerierten) Veranstaltungen zu einem Thema teilzunehmen, da sie inhaltlich wie praktisch aufeinander aufbauen! Näheres zu den Veranstaltungsorten finden Sie in dem beigefügten Infoblatt bzw. unter: Veranstaltung Datum Uhrzeit Ort Dozent/-in Kulturtechnik Rechnen I - Einführung Subjektive Algorithmen Schülerfehler der besonderen Art, Grundlagen Freitag h HB Kulturtechnik Rechnen II Fehlererkennung & -auswertung Samstag h HB Kulturtechnik Schreiben IV - Individuelle Förderstrategien Samstag h HB (Fortsetzung aus 2005 für die bisherigen Teilnehmer/-innen) Digitale Fotografie und Bildbearbeitung - Einführung Samstag h HB **** Bildschirmergonomie - Einführung Freitag h HB Arbeitsplatzanalysen und belastungsmindernde Übungen AK*** Kulturtechnik Rechnen III Förderstrategien Freitag h HB Kompetenzfeststellungsverfahren III Auswertung Mittwoch h HB (Fortsetzung aus 2005 für die bisherigen Teilnehmer/-innen) IAW Kompetenzfeststellungsverfahren I Einführung Donnerstag h HB (Wiederholung von 2005) Kulturtechnik Rechnen IV Auswertung d. Unterrichts- & Fachpraxis Freitag h HB Kompetenzfeststellungsverfahren II Ausgewählte Instrumente Donnerstag h HB (Wiederholung von 2005) Dr. Rolf Röhrig, Dipl-Math., wissenschaftl. Fachautor, freiberfl. Dozent, HB Dr. Rolf Röhrig, Dipl.-Math., Bremen Marita Langel-Koltzsch, Karin Zinnkann-Hosenfeld, Institut für Legastheniker-Therapie, ILT, Bremen Dieter Koczy, Lehrer, SZ Blumenthal, Bremen Jessica Ochs, KG Ostertor, Bremen Christian Nienstedt, tbs, Bremen Dr. Rolf Röhrig, Dipl.-Math., Bremen Dr. Christiane Koch, BfQ, Bremen Dr. Jörg Hutter, freiberuflicher Dozent, HIBA-Referent Dr. Rolf Röhrig, Dipl.-Math., Bremen Dr. Jörg Hutter, freiberuflicher Dozent, HIBA-Referent Bitte wenden!

22 Veranstaltungsplan - Fortbildungsreihe des Netzwerks Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung im Land Bremen Zeitraum: Veranstaltung Datum Uhrzeit Ort Dozent/-in Bildschirmergonomie Einführung (Wdhlg. vom in Bremen) Arbeitsplatzanalysen und belastungsmindernde Übungen Freitag h BHV GLA** Kulturtechnik Schreiben V - Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis Samstag h HB (Fortsetzung aus 2005 für die bisherigen Teilnehmer/-innen) Kompetenzfeststellungsverfahren III Auswertung Donnerstag h HB (Wiederholung von 2005) Medienkompetenz I Montag h BHV Unterrichtsvorbereitung mit dem www GLA** Kulturtechnik Lesen I Samstag h HB Einführung, Fehlerdiagnostik Sozial- und Methodenkompetenz I - Einführung Montag h HB Medienkompetenz II Mittwoch h BHV Medienangebote für den Unterricht sinnvoll auswählen und nutzen GLA** Kulturtechnik Lesen II Samstag h HB Individuelle Förderstrategien Sozial- und Methodenkompetenz II - Förderinstrumente Donnerstag h HB Medienkompetenz III Montag h BHV Didaktische Aspekte moderner Medienarbeit GLA** Medienkompetenz IV Mittwoch h BHV Einzelne Techniken und Medien; Beispiele guter Praxis GLA** Sozial- und Methodenkompetenz III Auswertung der Unterrichtspraxis Donnerstag h HB Kulturtechnik Lesen III Samstag h HB Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis Veranstaltungsorte: Bremen - Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4 5, Bremen GLA** Bremerhaven - Gewerbliche Lehranstalten, Georg-Büchner-Straße 7, Bremerhaven AK*** Bremen - Arbeitnehmerkammer, Bürgerstraße 1, Bremen **** Medienzentrum Nord, Färberstraße 5, Bremen IAW Institut Arbeit und Wirtschaft, Universitätsallee 22 / Seekampgebäude, Bremen Jessica Ochs, KG Ostertor, Bremen Christian Nienstedt, tbs, Bremen Marita Langel-Koltzsch, Karin Zinnkann-Hosenfeld, ILT, HB Dr. Jörg Hutter, freiberuflicher Dozent, HIBA-Referent Walter Gröh, freiberufl. Dozent, Bremen Karin Zinnkann-Hosenfeld, Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen Dr. Christiane Koch, BfQ, Bremen Walter Gröh, freiberuflicher Dozent, Bremen Karin Zinnkann-Hosenfeld, Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen Dr. Christiane Koch, BfQ, Bremen Walter Gröh, freiberuflicher Dozent, Bremen Walter Gröh, freiberufl. Dozent, HB Angefragt: Ralf Giesler, Lehrer, BfM Dr. Christiane Koch, BfQ, Bremen Karin Zinnkann-Hosenfeld, Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen Bitte wenden!

23 Veranstaltungsplan - Fortbildungsreihe des Netzwerks Lebenslanges Lernen in der beruflichen Integrationsförderung im Land Bremen Zeitraum: Veranstaltungsorte in Bremen/Bremerhaven: Haus der Wissenschaft [Bremen - ] Sandstraße Bremen Raum: Sitzungszimmer im OG I Gewerbliche Lehranstalten [Bremerhaven GLA**] Georg-Büchner-Straße Bremerhaven Raum: PC-Labor bzw. ESSCAPE (Cafeteria) Arbeitnehmerkammer Bremen [Bremen AK***] Bürgerstraße Bremen Raum: wird im Foyer angezeigt Medienzentrum Nord [Bremen ****] Färberstraße Bremen Raum: wird angezeigt Pausenbrote Getränke etc. Bitte denken Sie daran: Im Haus der Wissenschaft gibt es eine Küche und damit die Gelegenheit, sich Kaffee oder Tee selber zu kochen. An den anderen Veranstaltungsorten stehen keine Kaffee- bzw. Getränke-Automaten zur Verfügung. Nirgendwo gibt es eine Kantine - bitte bringen Sie Entsprechendes mit! Kontakt: Pieter Hagen-Torn, Änne Hildebrandt (IAW) Tel.: 0421/ FAX: 0421/ aehilde@uni-bremen.de Institut Arbeit und Wirtschaft [Bremen IAW] Universitätsallee 22 / Seekampgebäude Bremen Lagepläne zum Haus der Wissenschaft und zu den Gewerblichen Lehranstalten finden Sie anbei! Bitte wenden!

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