STANDORT ESSEN. Immobilienmarkt 2015 E S S E N. Büro Handel Wohnen ESSENER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGS GESELLSCHAFT MBH

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1 STANDORT ESSEN Immobilienmarkt 2015 Büro Handel Wohnen E S S E N ESSENER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGS GESELLSCHAFT MBH 1

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3 INHALT ESSEN: WIRTSCHAFTSMETROPOLE 4 - Primus bei der Wirtschaftsentwicklung 4 - Starkes Wachstum der Bruttowertschöpfung 5 - Arbeitsmarktzentrum der Region 5 - Essen wächst weiter 5 BÜROMARKT 6 - Bedeutendster Bürostandort der Region 6 - Die Zahl der Abschlüsse steigt 6 - Die Vermietungsleistung bleibt stabil 7 - Starke Nachfrage für Innenstadt und Südviertel 8 - Spitzenmiete bleibt unverändert 8 - Niedriger Leerstand 8 - Investmentmarkt: Geringes Risiko bei guten Renditen 9 HANDELSIMMOBILIEN 10 - Positive Kennzahlen für den Einzelhandel 10 - Hohe Aufenthaltsqualität 10 WOHNIMMOBILIEN 12 - Starke Nachfrage, geringes Angebot 12 - Wohnen mit Seeblick 12 - Wohnen in der City 13 WIRTSCHAFTSDATEN 14 3

4 ESSEN: WIRTSCHAFTSMETROPOLE Essens Wirtschaft prosperiert seit vielen Jahren: Ob Bruttoinlandsprodukt, Beschäftigte oder Einwohner die Entwicklung in Essen verläuft außerordentlich positiv. Damit behauptet Essen eindrucksvoll seinen Status als stärkster Wirtschaftsstandort in der Metropole Ruhr, mit rund 5,1 Mio. Einwohnern einer der größten Ballungsräume Europas. Das kommt nicht von ungefähr. Essen profitiert in besonderer Weise von seiner zentralen Lage mitten im Ruhrgebiet. Die Stadt gehört deutschland- und europaweit zu den am besten angeschlossenen Standorten mit einem sehr hohen Erreichbarkeitspotenzial. Lage und Infrastruktur ermöglichen den in Essen angesiedelten Unternehmen den problemlosen Zugriff auf große Absatzmärkte, stellen die Nähe zu Lieferanten und die Verfügbarkeit von Fachkräften sicher. Die zahlreichen Vorteile, die Essen zu bieten hat, machen den Standort für Unternehmen aller Branchen attraktiv. Neuansiedlungen und Erweiterungen von bereits in Essen ansässigen Betrieben schaffen neue Arbeitsplätze und wirken sich positiv auf die Nachfrage für Grundstücke und Gewerbeimmobilien aus, ebenso wie die positive Bevölkerungsentwicklung die Nachfrage für Wohnimmobilien beeinflusst. Primus bei der Wirtschaftsentwicklung Nicht nur ruhrgebietsweit, auch deutschlandweit behauptet sich Essen souverän und besticht durch eine herausragende wirtschaftliche Dynamik. Die aktuellsten Zahlen der Statistischen Ämter der Länder zeigen, wie stark sich die Essener Wirtschaft zwischen 2002 und 2012 entwickelt hat. Im Vergleich der zehn größten Städte Deutschlands sind die prozentualen Steigerungen beim Bruttoinlandsprodukt und bei der Bruttowertschöpfung in diesem Zeitraum unübertroffen und rangieren vor Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund und Bremen. So stieg in Essen das Bruttoinlandsprodukt seit dem Jahr 2002 um 31,1 % und liegt im Jahr 2012 bei rund 23,6 Mrd.. Mit einer Steigerung von 30,4 % bzw. 28,1 % belegen Dortmund und Berlin die Plätze zwei und drei. Schlusslichter im Vergleich der zehn Großstädte sind Frankfurt am Main mit 13,6 % und Stuttgart mit 13,5 % Zuwachs. Auch beim Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen kann Essen mit einer hervorragenden Entwicklung im 10-Jahres- Zeitraum überzeugen. Mit einer Steigerung von 25,8 % von 2002 bis 2012 wuchs das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen deutlicher als in den anderen neun deutschen Großstädten. Mit großem Abstand folgen Dortmund und Berlin mit 19,6 % bzw. 14,4 % Steigerung. Frankfurt am Main und Hamburg weisen mit 7,6 % bzw. 3,6 % die geringsten Steigerungsraten im 10-Großstädte-Vergleich auf. In absoluten Zahlen heißt das: Seit dem Jahr 2002 stieg das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen in Essen um

5 so viel wie in keiner anderen Vergleichsstadt und liegt im Jahr 2012 bei Entwicklung Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Starkes Wachstum der Bruttowertschöpfung 2012 wurde in Essen eine Bruttowertschöpfung von rund 21,1 Mrd. erwirtschaftet. Gegenüber dem Jahr 2002 bedeutet das einen Anstieg von 30,2 %. Mit einem derart starken Wachstum der Bruttowertschöpfung ist Essen der Spitzenreiter unter den zehn größten Städten Deutschlands, gefolgt von Dortmund und Berlin mit 29,5 % bzw. 27,2 %. Arbeitsmarktzentrum der Region Mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit steigt auch die Zahl der Erwerbstätigen in Essen. Die aktuellste Zahl der Erwerbstätigen liegt für das Berichtsjahr 2012 vor. In Entwicklung BIP/ET , Stand: 01/2015 Quelle: Statistische Ämter der Länder Erwerbstätigen sind in Essen im Dienstleistungsbereich tätig, der einen Zuwachs von Erwerbstätigen seit dem Jahr 2002 verzeichnet. Auch die aktuelle Angabe zur Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die sich auf Juni 2014 bezieht, zeigt Positives: Im Sommer des Vorjahres waren SV-Beschäftigte in Essen tätig. Damit behauptet Essen Essen wächst weiter Einem positiven Trend folgte in den vergangenen Jahren auch die Bevölkerungsentwicklung. Seit 2011 steigt die Zahl der Einwohner in Essen kontinuierlich an. Zum Stichtag 31. Dezember 2014 zählte die Stadt Menschen mit Hauptwohnsitz in Essen und damit einen Bevölkerungszuwachs von Einwohnern gegenüber dem Jahr Ohnehin verzeichnet Essen seit Jahren mehr Zuals Fortgezogene. Insbesondere für die 18- bis 30-Jährigen ist Essen ein beliebter Wohnort. Jahr für Jahr ziehen mehr Menschen dieser Altersgruppe nach Essen als wegziehen allein im Jahr 2013 über Essen: Eine Metropole voller Dynamik. diesem Jahr arbeiteten Erwerbstätige in Essen, das sind Menschen mehr als noch im Jahr ,4 % der weiterhin seine Stellung als attraktiver und größter Arbeitsplatzstandort im Ruhrgebiet. Es ist nicht nur das Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebot, sondern es sind auch die weichen Standortfaktoren, die für die Beliebtheit Essens bei jungen Menschen sorgt: Als eine der grünsten Großstädte Deutschlands, Kulturhauptstadt Europas 2010, mit zahlreichen Kultur-, Freizeit- und Gastronomieangeboten und mit unvergleichlichen Einkaufsmöglichkeiten bietet Essen eine beachtliche Lebensqualität. 5

6 BÜROMARKT Essens Wirtschaft ist auf einem kontinuierlichen Wachstumskurs: Seit 2005 steigt das Bruttoinlandsprodukt stetig. Diese Entwicklung sorgt für einen stabilen, von niedrigen Schwankungsbreiten geprägten Büroflächenumsatz, der selbst mit dem Einsetzen der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 nicht einbrach und weiterhin oberhalb des 10-Jahres-Durchschnittswertes lag. Eine kontinuierlich solide Flächennachfrage löst ebenso der positive Verlauf bei der Entwicklung der Bürobeschäftigten in Essen aus. Mittlerweile sind 82,8 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Dienstleistungssektor tätig das ist der höchste Anteil in der Region. Schreibtisch des Ruhrgebiets, der bedeutendste Bürostandort in der Region, der sich durch seine sehr gute Infrastruktur, die hervorragende Erreichbarkeit und die zentrale Lage innerhalb einer der größten europäischen Ballungsräume auszeichnet. Die Zahl der Abschlüsse steigt Mit insgesamt 134 im Jahr 2014 abgeschlossenen Verträgen hat die Zahl der Abschlüsse im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 % zugenommen. Wie auch in Düsseldorf und Frankfurt trägt die erhöhte Zahl der Verträge auch in Essen nicht dazu bei, den Flächenabsatz zu steigern. Ursache für diese Entwicklung ist das Fehlen von Abschlüssen in der Kategorie über m² und der Rückgang der Verträge im Segment zwischen 501 m² und m². Die Zahl der Vertragsabschlüsse innerhalb aller weiteren Größenkategorien ist in 2014 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. 13 Verträge, das sind mehr als doppelt so viele wie in 2013, entfallen auf die Größenklasse 2001 m² bis m². Mit rund m² vereint diese Kategorie 50,7 % des gesamten Flächenabsatzes auf sich. Insgesamt elf Abschlüsse bzw. rund m² entfallen auf Flächen in einer Größe von m² bis m². Bedeutendster Bürostandort der Region Diese Entwicklungen beeinflussen die Größe des Essener Büromarktes. Der Büroflächenbestand in Essen liegt mittlerweile bei rund 3,81 Mio. m². Essen hat mit diesem Bestand nicht nur den größten Büromarkt der Region, sondern verzeichnet auch im Jahr 2014 wiederum den höchsten Büroflächenumsatz. Damit bleibt Essen der Bedeutende Flächendeals (inkl. Eigennutzer) Open Grid Europe ca m 2 Bürozentren Essen Nord GFKL Financial Services AG ca m 2 Innenstadt / Südviertel Stiftung Mercator GmbH ca m 2 Innenstadt / Südviertel IT-Unternehmen ca m 2 Helbingstraße / Ruhrallee ALDI Einkauf GmbH & Co. ohg ca m 2 Helbingstraße / Ruhrallee ROESER-Unternehmensgruppe ca m 2 Sonstige Lagen Minimax GmbH & Co. KG ca m 2 Sonstige Lagen arvato services GmbH ca m 2 Innenstadt / Südviertel Stand: 01/2015 Quelle: Eigenerhebung der EWG 6

7 Die Vermietungsleistung bleibt stabil Büroflächenabsatz nach Branchen 2014 Aufgrund der im Jahr 2014 fehlenden Großabschlüsse von über m² ist das Absatzergebnis im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen und liegt bei rund m². Dabei ist der Anteil der reinen Vermietungsleistung am gesamten Büroflächenabsatz im Vorjahresvergleich recht stabil. Im Jahr 2014 liegt sie bei rund m², was einem geringfügigen Umsatzrückgang von 8,7 % in Relation zu 2013 entspricht. Öffentliche Hand / Verbände / Vereine m 2 Unternehmensbezogene Dienstleistungen m 2 Bildung m 2 IUK / Medien / Verlage m 2 Banken / Finanzdienstleister / Versicherungen m 2 Sonstige m 2 Medizin und Gesundheit m 2 Während in 2013 allein vier Großabschlüsse mit insgesamt rund m² das Fundament für das Absatzergebnis des Jahres bildeten, umfasst die größte Fläche, die im ersten Halbjahr 2014 angemietet wurde, rund m². Mieter dieser Fläche im Gewerbe / Handel / Verkehr m 2 Stand: 01/2015 In Essen ansiedeln wird sich Ende 2015 die ROESER-Unternehmensgruppe, die ihren Hauptsitz von Bochum nach Essen Energie / Umwelt m 2 Quelle: Eigenerhebung der EWG tungsunternehmen für die Einrichtung und Versorgung von Kliniken und kliniknahen Einrichtungen mit Medizinprodukten und Dienstleistungen mietet ein rund m² großes Bürohaus und ein Logistikgebäude auf dem Areal des Medion Technologie- Campus. Investor, Bauherr und Projektentwickler ist die Opheis GmbH & Co. KG. Der neue Hauptsitz der ROESER-Unternehmensgruppe entsteht auf dem Areal des Medion Technologie-Campus in Essen. Bamler Servicepark ist die Open Grid Europe, eine unabhängige Netzbetreibergesellschaft, die Erdgastransporte und damit verbundene Dienstleistungen anbietet. Die bislang im einstigen Iduna-Hochhaus ansässige GFKL Financial Services AG, einer der führenden Dienstleister für Forderungsmanagement, mietet eine Fläche von rund m² im Neubau des EUROPA-CENTER an der Kruppstraße. Ein weiterer größerer Abschluss geht mit einer Fläche von rund m² auf das Konto der Stiftung Mercator, eine private Stiftung, die Wissenschaft, Bildung und internationale Verständigung fördert. verlegt. Deutschlands größtes herstellerübergreifendes Handels- und Dienstleis- Mietpreisniveau / Spitzenmiete (EUR/m 2 /mtl.) 14,00 13,00 12,00 11,00 12,00 12,80 13,20 Auch die Hauptverwaltung der RAG Aktiengesellschaft kommt im Jahr 2017 zurück nach Essen. Die RAG Montan Immobilien GmbH wird in Gemeinschaft mit dem Essener Projektentwickler KÖLBL KRUSE GmbH den Neubau mit rund 250 Büroarbeitsplätzen für die RAG bis September 2017 auf dem Kokerei-Areal des UNESCO-Welterbes realisieren. Zurzeit entwickeln die beiden 13,50 13,50 13,50 13,50 14,00 14, Stand: 01/2015 Quelle: Eigenerhebung der EWG 7

8 Partner in der Welterbe Entwicklungsgesellschaft mbh Co. KG auch den Neubau der Folkwang Universität der Künste und einen Hotelneubau auf dem sogenannten Designstadt-Areal des Welterbes Zollverein. Starke Nachfrage für Innenstadt und Südviertel In Essen am stärksten nachgefragt werden Büroflächen im Bereich Innenstadt/ Südviertel. Dieser Teilmarkt vereint 37,1 % bzw. rund m² des gesamten Flächenabsatzes auf sich und bleibt wie bereits in den letzten Jahren die beliebteste Büroflächenabsatz nach Bürolagen Lage Absatz Anteil Innenstadt / Südviertel m 2 37,1% Sonstige Lagen m 2 17,8% Bürozentren Nord m 2 16,1% Helbingstraße / Ruhrallee m 2 13,7% Rüttenscheid / Bredeney m 2 10,4% weststadt m 2 3,8% Krupp-Gürtel m 2 1,1% Gesamt m 2 100,0% Stand: 01/2015 KÖLBL KRUSE will auf dem letzten freien Grundstück im von der EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh erfolgreich vermarkteten GRUGACARREE das Bürogebäude Silberkuhlsturm mit rund m² BGF errichten. Quelle: Eigenerhebung der EWG liegt ebenso wie die Durchschnittsmiete von 9,30 /m² auf dem Niveau des Vorjahres. Bei den Bestandsobjekten reicht die Spanne der Höchstmiete von 10,50 /m² bis 12,50 /m². Niedriger Leerstand Ähnlich stabil wie die Spitzenmieten entwickelt sich der Leerstand. Er liegt bei 5,4 % ein im bundesweiten Vergleich Büromarktzone Essens. Einen starken Zuwachs der Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen die Bürozentren Nord, die 16,1 % des Gesamtabsatzes auf sich vereinen, und der Teilmarkt Helbingstraße/ Ruhrallee mit 13,7 %. Spitzenmiete bleibt unverändert In Essens Top-Bürolagen im südlichen Essener Stadtgebiet und im Bereich der Innenstadt werden in hochwertigen Neubauprojekten Spitzenmieten von 14,00 /m² erzielt. Die Spitzenmiete blieb im Jahresverlauf 2014 konstant und Büroflächenabsatz / Leerstand m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 2 5,4 % 5,6 % 5,6 % 5,4 % Leerstand 5,0% 5,5 % 4,8% 4,9 % 4,8 % 4,7 % 4,8 % Stand: 01/ m m 2 Eigennutzung Fremdvermietung m m m Quelle: Eigenerhebung der EWG 8

9 sehr niedriger Wert. Diese Rate entspricht wie im Vorjahr einer Fläche von rund m². Den Leerstand prägen zum großen Teil wenig marktfähige Bestandsflächen mit einfachem Nutzwert. Essen + Big Seven: Nettoanfangsrenditen 2014 Büro Neubaubüroflächen sind im Jahr 2014 kaum verfügbar. Von den in 2014 fertiggestellten rund m² stehen dem Markt bis zum Jahresende nur insgesamt rund m² zur Verfügung, davon rund m² im EUROPA-CENTER in der Nähe des Essener Hauptbahnhofes und rund m² im Bürogebäude ParkView Business im Universitätsviertel - grüne mitte Essen. Ähnlich knapp ist das Angebot der verfügbaren Flächen, die in 2014 noch im Bau sind. Auf den Vermietungsmarkt gelangen von insgesamt rund m² Flächen im Bau nur rund m² im Rahmen der Kastanienhöfe der Allbau AG, die insgesamt rund 53 Mio. in ihr Neubauprojekt in der nördlichen Innenstadt investiert. Investmentmarkt: Geringes Risiko bei guten Renditen Nettoanfangsrenditen Büro zentrale Lagen (%) 2014 Quelle: bulwiengesa AG; RIWIS Nachfrage in 2014 um 0,3 Prozentpunkte gesunken. In dezentralen Lagen betragen sie unverändert 6,6 %.* Auch wenn die Mieten in Essen nicht das Niveau der Big Seven erreichen, erweisen sie sich als sehr verlässlich auch in Essener Büromarkt. So erwirbt WealthCap, einer der führenden Anbieter geschlossener Sachwertefonds in Deutschland, im Dezember 2014 das im Bau befindliche Bürohaus The Grid in Essen. Verkäufer der rund m² BGF großen Immobilie ist der Essener Projektentwickler KÖLBL KRU- Das geringe Büroflächenangebot, stabile, moderate Mieten und kaum spekulative neue Projektentwicklungen, die in Essen in absehbarer Zeit auf den Markt kommen, bieten gute und stabile Chancen für Büroinvestments in Essen. Während der Nachfrageüberhang nach Core-Immobilien in den Top-Lagen der Big Seven und das damit verbundene extrem hohe Preisniveau mittlerweile Renditen von unter 5 % nach sich gezogen hat, fallen die Renditen in Essen höher aus. Im Durchschnitt beträgt die Nettoanfangsrendite in den sieben größten Bürostandorten 4,7 %. In Essen liegen die Nettoanfangsrenditen für Büroimmobilien in zentralen Lagen seit dem Jahr 2009 bei 6 % und sind aufgrund der zunehmend großen WealthCap erwirbt die rund m² BGF große Büroimmobilie The Grid, die in direkter Nachbarschaft zum Essener Hauptbahnhof errichtet wird. Wirtschafts- und Finanzkrisen so dass ein Investment in Essen für einen stabilen Cashflow sorgt. Private und auch institutionelle Anleger engagieren sich daher im SE. Der Kaufpreis beträgt rund 65 Mio.. Alleinige Mieterin ist die Schenker AG, die zu den 50 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland gehört. * Quelle: bulwiengesa AG, RIWIS 9

10 HANDELSIMMOBILIEN Starke Wirtschaftskraft, steigende Erwerbstätigen- und Einwohnerzahlen Essens positive Entwicklung wirkt sich auch nachhaltig auf den Essener Einzelhandel aus. Positive Kennzahlen für den Einzelhandel Im Vergleich zum Vorjahr ist Essens Zentralitätskennziffer abermals gestiegen und liegt im Jahr 2014 bei 120,0*. Anders als in den 1a-Lagen der sieben deutschen Immobilienhochburgen, in denen die Ladenlokalmieten ausgereizt sind, verzeichnet Essen im Jahr 2014 einen Anstieg der Ladenmieten um 4 % im Vergleich zum Vorjahr. So liegt die Miete für Ladenlokale in den 1a-Lagen zwischen 70 und 115 /m².** Damit liegt das Spitzenmietenniveau beträchtlich unterhalb der in den Big Seven erzielten Mieten. Dennoch sind die 1a- Handelsimmobilien in Essen eine attraktive Alternative für Investoren, denen das Kaufpreisniveau im Spitzensegment der Handelsimmobilien der Big Seven-Standorte mittlerweile zu hoch ist. Die Nettoanfangsrendite für Objekte in den 1a-Lagen der Essener City fällt entsprechend hoch Essen + Big Seven: Nettoanfangsrenditen 2014 Einzelhandel Hohe Aufenthaltsqualität Ein attraktiver Branchenmix, gute Einzelhandelskonzepte und ein sehr geringer und nur kurzfristiger Leerstand prägen Essens Fußgängerzonen Kettwiger Straße und Limbecker Straße. Innovative Gastronomie- und Hotelkonzepte sorgen für eine hohe Frequenz und Aufenthaltsqualität in der City. So mietete die Restaurant-Kette Okinii in der Theaterpassage rund 900 m² Fläche von der Sparkasse Essen und investiert insgesamt rund 1,5 Mio.. Im November 2015 eröffnet das Szenelokal für japanische Speisen in der ehemaligen Sparkassenfiliale. Ebenfalls in bester Innenstadtlage geht im August 2015 das Gastronomiekonzept Gin- Yuu in Essen an den Start. In den ehemaligen Räumlichkeiten der Dresdner Bank am Willy-Brandt-Platz belegt der Gastronomiebetrieb für panasiatisch-pazifische Küche rund 900 m² auf zwei Etagen. Zusätzlich zum Platz für 250 Gäste im Innenbereich werden 200 Außengastronomieplätze geschaffen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 1,4 Mio.. Nettoanfangsrenditen Einzelhandel zentrale Lagen (%) 2014 Quelle: bulwiengesa AG; RIWIS aus. Sie beträgt 5,9 % während die Nettoanfangsrenditen für High Street-Objekte in Städten wie Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart oder Düsseldorf im Jahr 2014 im Vergleich zu 2013 nachgaben und zwischen 4,1 % und 4,5 % liegen.*** Die hohe Passantenfrequenz, die in der Limbecker Straße bei Passanten pro Stunde liegt*, beeinflusst auch die Entwicklung des innerstädtischen Hotelmarkts positiv. Dabei wird in Essen auf junge Konzepte gesetzt. Diese Entwicklung begann 2011 mit der Eröffnung des Motel One Essen am zentral gelegenen Kennedyplatz und setzt sich mit dem Bau neuer Hotels weiter fort. Die Hotelkette Moxy, gegründet von einer IKEA-Tochter * Quelle: IFH Retail Consultants GmbH / ** Quelle: Plötz / Immobilienverband Deutschland IVD / *** Quelle: bulwiengesa AG, RIWIS 10

11 und dem US-Hotelkonzern Marriott, beabsichtigt mit einem Investitionsvolumen von rund 20 Mio. auf einem rund m² großen Eckgrundstück in direkter Nähe des Hauptbahnhofes ein Moxy-Hotel mit rund 220 Zimmern zu errichten. Der Baubeginn des Hotels der 3-Sterne-Kategorie ist für Mitte 2015 geplant. Auch der Immobilienentwickler GBI AG hat ein neues, modernes Hotelprojekt für die Essener Innenstadt auf den Weg gebracht. In Sichtweite des Rathauses plant das Unternehmen ein Holiday Inn Hotel mit 193 Zimmern und einem Investitionsvolumen von rund 26 Mio.. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant. Zu den neuen Mietern auf der Limbecker Straße gehört auch der in Bordeaux gegründete Möbel- und Wohnaccessoires-Anbieter Maisons du Monde mit einem rund m² großen Ladenlokal. Dem positiven Trend der südlichen Innenstadt, deren Fußgängerzonen Kettwiger Straße und Limbecker Straße zu den am Brecklinghaus, eines der führenden Fachgeschäfte für Taschenmode, Businesstaschen, Reisegepäck und Accessoires, Banneke, Darüber hinaus wächst der nördliche Teil der Innenstadt mehr und mehr zu einem Quartier der Kunst- und Kulturszene. Das Unperfekthaus, Treffpunkt für Kreative und Ort vieler Veranstaltungen, stellt beispielsweise Räume, Ateliers, Bühnen oder Technik zur Verfügung, zwei Atelierhäuser dienen ebenfalls als Arbeits- und Begegnungsstätte für Künstler und das GOP Varieté-Theater zeigt aufwändig inszenierte Live-Shows mit Artisten und Stars der internationalen Varieté-Szene. Von dem Neubau des Wohn- und Büroquartiers Kastanienhöfe rund um die Kreuzeskirche werden weitere Impulse ausgehen, die für eine zusätzliche Belebung der nördlichen Innenstadt sorgen werden. Die japanische Restaurantkette Okinii eröffnet im November 2015 ein Restaurant in der Theaterpassage mitten in der Essener Innenstadt. stärksten frequentierten Lagen in Deutschland gehören, beginnt auch die nördliche Innenstadt zu folgen. Sie ist über den Gänsemarkt, den Kopstadtplatz und den Flachsmarkt direkt mit den beiden großen Fußgängerzonen verbunden und besticht durch traditionellen und spezialisierten Einzelhandel und eine lebendige Kunstund Kreativszene. einer der größten und renommiertesten Wein- und Spirituosen-Fachhändler Deutschlands, oder Pfeifen Schilde, Spezialist für edle und seltene Pfeifen und Pfeifentabake, sind nur wenige Beispiele für das spezialisierte Angebot in der City Nord. Hinzu kommen unterschiedlichste Szeneläden, Bars, Cafés und Clubs, die speziell ein junges Zielpublikum ansprechen. Südlich der Innenstadt gelegen, besticht der Stadtteil Rüttenscheid durch Qualität und Vielfältigkeit im Einzelhandel. Die Rüttenscheider Straße, kurz Rü, mit ihren Boutiquen, kleinen Geschäften, Restaurants und Cafés gehört zu den beliebtesten und unterhaltsamsten Flanier- und Einkaufsmeilen der Stadt. Neben traditionellen Einzelhändlern bereichern zahlreiche neue, hochwertige Konzepte die Rüttenscheider Straße. Ob Feinkostladen, Designmöbelgeschäft oder Filetshop die Nachfrage nach Ladenlokalen in zentralen Lagen an der Rüttenscheider Straße ist hoch. 11

12 WohnIMMOBILIEN Der positive Trend auf dem Essener Wohnimmobilienmarkt hält an. Als Wirtschaftszentrum der Region mit einem unvergleichlichen Kultur-, Natur-, Freizeit- und Einkaufsangebot ist Essen als Arbeits- und Wohnstandort sehr gefragt. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl der Erwerbstätigen und wächst die Bevölkerung. Die positiven Entwicklungen, gepaart mit einem niedrigen Zinsniveau, sorgen für eine starke Nachfrage nach Wohnimmobilien insbesondere im Neubausegment. Starke Nachfrage, geringes Angebot Die Nachfrage nach Wohnraum in Essen ist hoch. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, werden im gesamten Essener Stadtgebiet zahlreiche neue Wohnbauprojekte realisiert, die durchweg hohe Vermarktungsgeschwindigkeiten aufweisen. Nach wie vor übersteigt die Nachfrage nach Wohnraum im Neubausegment das Angebot, so dass Investments in Essener Wohnimmobilien attraktiv und nachhaltig sind. Die Kaufpreise für qualitativ hochwertige Immobilien in den stark nachgefragten Stadtteilen insbesondere des Essener Südens steigen. Wohnen mit Seeblick Ob in direkter Wasserlage im Essener Süden oder in Citylage mitten in Essen neuer und hochwertiger Wohnraum findet schnell seine Nutzer. So sind beispielsweise alle 46 Einfamilienhäuser und 35 Eigentumswohnungen des im Jahr 2014 fertiggestellten Wohnquartiers SeeBogen der nesseler HOPF IEG verkauft und das bereits lange vor der Fertigstellung des 36-Millionen-Euro-Projektes. Am Ufer des Baldeneysees in Essen-Kupferdreh wurden Preise von bis für die 100 bis 216 m² großen Eigentumswohnungen und zwischen und für die 145 bis 189 m² großen Einfamilienhäuser aufgerufen. Mit der Seepromenade realisiert die Wuppertaler Kondor Wessels Projektentwicklung GmbH zurzeit am Kettwiger Ruhrstausee insgesamt 160 Wohneinheiten in zwei Bauabschnitten. Die 44 Mietwohnungen der insgesamt 117 Wohnungen des ersten Bauabschnitts mit Größen von 60 bis 210 m² sind bereits fertiggestellt, im Sommer dieses Jahres werden auch die 73 Eigentumswohnungen bezugsfertig sein. Der Baustart für die 21 Eigentumswohnungen und 22 Stadtvillen des zweiten Bauabschnitts mit Grundrissen von 68 bis 150 m² bei den Wohnungen und bis zu 190 m² bei den Stadtvillen ist für Mitte 2015 geplant, die Fertigstellung voraussichtlich für Anfang Der durchschnittliche Quadratmeterpreis der Wohnungen beträgt je nach Lage zwischen und Die Nachfrage ist hoch: Die Wohnungen des ersten Bauabschnitts sind bereits komplett vermarktet. Der Vertrieb des zweiten Bauabschnitts startet im Frühjahr Das Investitionsvolumen liegt bei insgesamt rund 60 Mio.. Fünf der sieben Wohnbauprojekte im Universitätsviertel - grüne mitte Essen sind bereits fertiggestellt: Mit dem Projekt Carré Victoria Mathias realisiert das Versorgungswerk der Architektenkammer NRW zurzeit 106 Mietwohnungen in Größen von 46 bis 121 m². In unmittelbarer Nähe wächst auf einem rund m² großen Areal am Ufer der Ruhr das Wohnquartier Kettwiger Ruhrbogen. Die Ten Brinke Wohnungsbau GmbH & Co. KG realisiert im ersten Bauabschnitt zurzeit insgesamt 50 Reihenhäuser, Terrassen-Doppelhäuser und Ufervillen sowie 40 Eigentumswohnungen. Die Wohnflächen 12

13 variieren zwischen 60 und 172 m² bei den Wohnungen und zwischen 120 und 180 m² bei den Häusern. Die Preise reichen von verschiedene regional und überregional tätige Investoren in unterschiedlichen Immobilientypen insgesamt über 450 Eigentums- und Mietwohnungen und 19 Stadthäuser umringt von Grün- und Wasserflächen. Fünf der insgesamt sieben Wohnbauprojekte sind bereits fertiggestellt und längst komplett vermarktet. Ende 2015 bzw. Anfang 2016 werden die Projekte Carré Victoria Mathias des Versorgungswerks der Architektenkammer NRW mit 106 Mietwohnungen und LIMBECKER HÖFE der Vivawest Wohnen GmbH mit 112 Mietwohnungen bezugsfertig sein. Die Vermarktung startet im Frühjahr des Jahres Ein weiteres Neubauprojekt in direkter Innenstadtlage entwickelt die Allbau AG mit dem Quartier Kastanienhöfe. Bis 2016 baut Essens größter Wohnungsanbieter 45 Mietwohnungen in den Größen 55 bis 110 m² sowie 50 Appartements für Studierende. Das neue Stadtquartier wird durch den Bau einer innerstädtischen Kita für rund 70 Kinder ergänzt. Für die Mietwohnungen liegen bereits zahlreiche Voranfragen vor bezugsfertig: Der Neubau des Wohn- und Büroquartiers Kastanienhöfe wird die nördliche Innenstadt weiter aufwerten für eine Eigentumswohnung bis hin zu für eine Ufervilla. Ende 2016 soll der erste Bauabschnitt fertiggestellt sein. Der Vermarktungsstand liegt aktuell bei fast 80 % bei den Häusern und knapp 70 % bei den Wohnungen. Ten Brinke wird für die Vivawest Wohnen GmbH, Käufer der Immobilien des zweiten Bauabschnitts, ab Mitte 2015 mit dem Bau von 125 Mietwohnungen und zehn Doppelhaushälften beginnen. Die Grundrissgrößen liegen zwischen 58 und 122 m², bei den Penthouse-Wohnungen sind bis zu 173 m² vorgesehen. Die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts ist zum Frühjahr 2017 geplant. Im Stadtteil Rüttenscheid, Essens beliebtes Szene- und Ausgehviertel südlich der Essener Innenstadt, entstehen ebenfalls zahlreiche neue Wohneinheiten. Mit einem Investitionsvolumen von rund 21 Mio. errichtet die Essener HOPF IEG nesseler das Wohnbauprojekt RÜ NUVO. Der Baubeginn der insgesamt 56 Eigentumswohnungen und der 60 Tiefgaragenstellplätze ist für Mitte 2015, die Fertigstellung für Mitte 2017 geplant. Die Kaufpreise der Wohnungen bewegen sich zwischen für eine 86 m² große Wohnung im Erdgeschoss bis zu für eine Penthouse-Wohnung mit 132 m² Wohnfläche. Rund 60 % der Wohnungen sind bereits verkauft. Wohnen in der City Als bevorzugte Wohnlage rückt auch das direkte Umfeld der Essener Innenstadt immer stärker in den Fokus. Hier wächst zurzeit das neue Stadtquartier Universitätsviertel - grüne mitte Essen. Auf rund 13,3 ha in zentraler Lage zwischen der Innenstadt und der Universität realisieren Wohnen mitten im Szeneviertel Rüttenscheid: Das Wohnbauprojekt RÜ NUVO mit 56 Eigentumswohnungen erfreut sich einer hohen Nachfrage. 13

14 WIRTSCHAFTSDATEN Die umsatzstärksten Unternehmen Umsatz 2013 in Mrd. RWE AG 54,1 ThyssenKrupp AG 38,6 Aldi Nord 29,0 HOCHTIEF AG 25,7 Schenker AG 14,9 Evonik Industries AG 12,9 Sechs der 100 umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands haben ihren Hauptsitz in Essen. Quelle: Die Welt Essener Mittelstand Rund kleine und mittelständische Unternehmen beschäftigen rund 70 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Standort. Stand: 06/2012 / Quelle: Bundesagentur für Arbeit Beschäftigte und Pendler SV-Beschäftigte im Dienstleistungssektor 82,8 % Einpendler Essen ist mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der größte Arbeitsplatzstandort im Revier. Als starkes und attraktives Arbeitsmarktzentrum zieht Essen auch immer mehr Menschen aus dem Umland an. Stand: 06/2014 / Quelle: Bundesagentur für Arbeit Hochqualifizierte 16,2 % der SV-Beschäftigten haben einen akademischen Abschluss. Der höchste Wert unter den fünf größten Städten im Ruhrgebiet. Stand: 06/2014 / Quelle: Bundesagentur für Arbeit Steuerhebesätze Gewerbesteuer 480 v. H. Grundsteuer A 255 v. H. Grundsteuer B 670 v. H. Stand: 01/2015 / Quelle: Stadt Essen Neue MESSE ESSEN Ausstellungsfläche: m 2 Messen und Ausstellungen: 50 Besucher (jährlich) ca. 1,4 Mio. Im Mai 2016 startet die Modernisierung des Messegeländes. Durch Um- und Neubauten entstehen fünf neue, eingeschossige Hallen anstelle der bisherigen Doppelgeschosshallen und ein neues, rund m² großes Glasfoyer im Eingangsbereich. Quelle: MESSE ESSEN Einzelhandelskennziffern Zentralitätskennziffer 120,0 Umsatzkennziffer 120,5 Kaufkraftkennziffer 101,9 Stand: 2014 / Quellen: IFH Retail Consultants GmbH, GfK SE Studierende Universität Duisburg-Essen Folkwang Universität FOM Stand: Wintersemester 2014/15 / Quelle: IT.NRW Schulabschlüsse Hochschulreife 51,1 % Fachhochschulreife 3,4 % 54,5 % der Schulabgänger erwarben 2013 die Befähigung zum Studium. Stand: Sommer 2013 / Quelle: IT.NRW Spitzenmieten Büro 13,50-14,00 /m 2 Rüttenscheid/Bredeney 13,50-14,00 /m 2 Bereich Innenstadt 12,00-12,50 /m 2 Cityrand 10,00-12,00 /m 2 in den Nebenlagen Quelle: EWG Durchschnittsmiete Büro ca. 9,30 /m 2 Gesamtstadt Quelle: EWG 14

15 EINGANG OST NEUE PERSPEKTIVEN START: FRÜHJAHR

16 Bildnachweise: S. 4: Via Verkehrsgesellschaft mbh, Unternehmenskommunikation, Bildidee: Klaus Falke, S. 5: Hans Blossey, S. 6: Peter Wieler/EMG, S. 7: GOLDBECK West GmbH, Niederlassung Ruhr, S. 8: KÖLBL KRUSE GmbH, S. 9: EWG, S. 11 oben: EWG, S. 11 unten: Okinii-Gruppe, S. 12: EWG, S. 13 oben: Allbau AG, S. 13 unten: virtuellformat, Ratingen 16 Titelbild: Peter Wieler/EMG Impressum Herausgeber EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Lindenallee Essen Geschäftsführer: Dr. Dietmar Düdden Verantw. Redakteurin Claudia Peters Redaktion Patrick Pauwels Gestaltung & Kartografie herold & schönsteiner design & kommunikation Ansprechpartner Berthold Leise Prokurist und Leiter Standortentwicklung Telefon: +49(0) Fax: +49(0) Andreas Hill Leiter Unternehmensprojekte und Akquisition Telefon: +49(0) Fax: +49(0) Internet: E S S E N ESSENER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGS GESELLSCHAFT MBH

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