Notwendige Veränderungsprozesses. Rolle digitaler Medien im Unterricht. Aktuelle Situation Schulen

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1 Notwendige Veränderungsprozesses Neue Medien DIGITALE BILDUNG. MEHRWERT FÜR SCHULE UND GESELLSCHAFT? EINE NEUE QUERSCHNITTSAUFGABE FÜR DIE INNERE UND ÄUßERE SCHULENTWICKLUNG Stefan Aufenanger Universität Mainz Neue Organisationen Neues Lernen Aktuelle Situation Schulen Rolle digitaler Medien im Unterricht Technische Ausstattung größtenteils sehr gut Administrative Aufgaben häufig ungeklärt Einsatz digitaler Medien oft abhängig von Schulleitung und Engagement der Lehrpersonen Ausbildung im Medieneinsatz unreichend Fachdidaktische Konzepte schwach ausgeprägt Computerkompetenz von Lehrpersonen Mediendidaktische Konzepte beim Computereinsatz (Lehrer; n=230) Wenn ich mit digitalen Medien im Unterricht arbeite, dann dürfen Schülerinnen und Schüler nur nach Absprache an den Computer... Setze ich den Computer in bestimmten Unterrichtsphasen didaktisch überlegt ein... Setze ich diese überwiegend in Projekten oder Werkstatt-lernen ein... Sind diese feste Bestandteile meines Unterrichts, um selbstgesteuertes Lernen ermöglichen Trifft voll Trifft teils 70% 23% 7% 65% 27% 8% 25% 44% 31% 19% 43% 38% Trifft kaum Aufenanger (2010): Wiss. Begleitforschung Medienkompetenz macht Schule 1

2 Konzepte für Medieneinsatz im Unterricht (Lehrerbefragung; n=230) Internationaler Vergleich Welche Erfahrungen haben Sie mit didaktischen bzw. medienpädagogischen Konzepten beim Einsatz von Medien im Unterricht? Ich kenne unterschiedliche Konzepte des Medieneinsatzes im Unterricht und verwende sie auch regelmäßig 17,4% Ich kenne einige Konzepte habe aber nicht immer Gelegenheit, sie 28,3% einsetzen Mir sind nur Konzepte für mein Fach bekannt, aber ich verwende sie 24,7 selten Ich verwende keine Medien in meinem Unterricht 1,0% Aufenanger (2010): Wiss. Begleitforschung Medienkompetenz macht Schule Einstellung r Computernutng deutscher Lehrer im europäischen Vergleich* Mangel an Motivation und große Skepsis gegenüber Computereinsatz in der Schule Perspektiven If we teach today s students as we taught yesterday s, we rob them of tomorrow. John Dewey EU-Durchschnitt 16% * Beg: Nicht-Computernutzer (22%); EU: 9% Aus: EU-Kommission: Benchmarking Access and Use of ICT in European Schools 2006 Durchschnittliche Berufserfahrung in Jahren "Der beste Weg die Zukunft vorhersehen ist, sie erschaffen (Alan Kay) Was sind die Herausforderungen? Deutschlandkarte Tablet-Projekte Sicherstellung medialer Infrastrukturen Medienbildung für Schülerinnen und Schüler als Querschnittsaufgabe Medienpädagogische Kompetenz für alle pädagogischen Fachkräfte (Erzieherinnen/ Lehrpersonen/Hochschullehrenden) Medienbildung für die Wissensgesellschaft 2

3 Begleitstudien 4 Schulen in Wiesbaden mit unterschiedlicher Ausstattung: 2 ipad-klassen 1 Klasse mit Samsung Galaxy Note Klasse mit Windows 8 1 Gymnasium in Rüsselsheim mit Samsung Galaxy Note 10.1 in Klasse 7 und 11 2 Kohorten Master-Studierende im Studiengang Lebenslanges Lernen und Medienbildung Uni Mainz Projektverantwortliche: Luise Ludwig/Stefan Aufenanger Tablets Akku-Dauer Mobilität Administration Preiswerte Software Bedienung Ausstattung Wireless-Zugang Schreiben/Tippen Spezifische Software Einsatzmöglichkeiten Klassensätze von Tablets m Ausleihen 1:1-Ansatz Schulinterner Einsatz oder auch darf nach Hause mitgenommen werden Bring your own device Projekt-/fachorientiert oder Arbeitsgerät Typen von Tablets: ipads/ios Ausgereiftes System Vielfältige App-Angebote einfache Administration : Geschlossenes System Schwer für Eigenentwicklungen Relativ teuer Typen von Tablets: Samsung Galaxy Note/Android Offenes System Android weit verbreitet Handschriftlich nutzbar : Virenanfällig Unsichere Apps Typen von Tablets: Surface/Windows 8 Kompatibilität Desktop- Versionen Nutng von gängiger MINT- Software Hardwareangebot Gewicht der Geräte Geringes App-Angebot 3

4 Alternative Tablets: Chromebook/ChromeOS Web-/cloudbasiertes System Einfaches Handling Feste Tastatur Preiswert Anwendungsangebot gering Internetgang Voraussetng Videos: Beispiele von Tablet-Schulen v=dlqyoqfdbj8#t=160 Longfield Academy in Darford (UK) Benutng von ipads seit Anfang 2011 in fast allen Fächern (Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften, Kunst- und Musikunterricht) zwischen 6 und 15 Stunden Internetrecherche, Präsentationsproduktionen und MindMapping Einschätng der Lehrpersonen: flexiblerer Unterricht, effektives Arbeiten, Steigerung der Motivation, mehr kooperatives Arbeiten Erfahrungsergebnisse Project Tomorrow Making Learning Mobile Stone Middle School/USA Fear should not hold back mobile learning projects Teachers need usage models Follow teachers lead for professional development Clear goals for instructional use of mobiles are critical. Incorporate student ideas into the planning process. Erfahrungen Jede Schule muss ein eigenes Modell von Tablet- Integration entwickeln Apps ermöglichen Binnendifferenzierung Tablets ersetzen keinen schlechten Unterricht Starke SchülerInnen brauchen keine Tablets, schwache können davon profitieren Lehrerbildung (Aus- und Fortbildung) notwendig Konkrete Probleme (Auswahl) W-LAN Ausstrahlung unreichend Bandbreite gering Volumenlizenzen: Kreditkarte notwendig 1:1-Modelle: Eltern wollen Geräte genutzt sehen Lehrplan schränkt ein 4

5 Pädagogische Überlegungen Medienintegration Warum Tablets? Wofür mit welchen Erwartungen? Wie umsetzen? Wen einbeziehen? Wie vorbereiten? Interessierte Lehrpersonen ausstatten und fortbilden Schüler ausstatten, Potenziale aufzeigen Geräte nach Hause mitneh men Ausweitung auf weitere Lehrpersonen Lernmodell Selbstgesteuertes Lernen Konstruktion Problemorientiertes Lernen Unterstützendes Lehren Mandl u.a Instruktion Problemorientiertes Lernen Authentische Probleme Beg r Lebenswirklichkeit Komplexität von Aufgaben Kollaboratives Arbeiten Entwicklung von Metakognitive Fähigkeiten Präsentationsgelegenheiten Reflexion und Transformation Innovationen in Bildungssystem Von der Lehrerzentrierung r Schülerzentrierung Von der Wissensvermittlung m Projekt-/ Problemorientierten Lernen Vom Individuellen Lernen m kollaborativen Arbeiten Schule als lernende Organisation aktives Netzwerk Machtpromoter Fachpromoter Prozesspromoter Innovation nur durch Zusammenspiel der drei Promoter 5

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