Mentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden?
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- Simon Bauer
- vor 7 Jahren
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1 Mentoring Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden?
2 Vermissen würden Sie ein vielfältiges Bildungs-Programm, denn Mentoring ermöglicht das Kennen lernen Ihrer eigenen Ressourcen die Erweiterung eines beruflichen Netzwerks eine Modellbildung für Lernprozesse Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 2
3 Wenn Sie teilnehmen kann es der Beginn ihrer beruflichen Karriere sein kann es der Start in eine Gruppenzugehörigkeit sein, die Sie über lange Zeit trägt, denn Sie geraten in einen hoffungsvollen mentalen Raum voller Erwartungen und neuer Erfahrungen Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 3
4 Wenn Sie teilnehmen werden Sie im Klärungsprozess, was nach dem Studium kommen kann, unterstützt erhalten Sie Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb und in die außeruniversitäre Berufswelt werden Sie durch erfahrene Mentorinnen und Mentoren beraten Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 4
5 Begründungen Erfahrungen mit Organisationen und ihren Regeln fehlen häufig. Die meisten haben kein Netzwerk, das beruflich weiterhelfen kann. Der Nachwuchs kennt eigene Potentiale wenig bis kaum, daher ist eine Ressourcenmobilisierung eine Aufgabe im Mentoring. Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 5
6 Ressourcen sind wichtig für das Selbstmanagement für die individuelle Entwicklung und für die Lernkultur einer Organisation aber sie sind nicht immer zugänglich Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 6
7 Beratung im Mentoring Mentoring ist eine Form der Unterstützung mit dem Ziel der Erweiterung oder gezielten Nutzung von vorhandenen Ressourcen bei der Mentee, um deren berufliche Laufbahn positiv zu begleiten. Formen sind: One-to-One-Gespräche, Seminare, Austausch, Networking Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 7
8 Lernprozesse im Mentoring Mentor/in gibt Erfahrungen weiter Deutung und Gestaltung der Mentoring-Situation sowie die Lernund Entwicklungsanregungen sind durch berufsbiographische Erfahrungs- wissensbestände der Mentees und Mentorinnen geprägt Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 8
9 Stärkung der Selbstkompetenz Regelmäßiger Austausch Feedback geben Förderung der Selbstreflexiven Haltung Biographische Kommunikation Reflexion der Sozialkompetenz und der Auswirkungen ihres Einsatzes Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 9
10 Aufgaben von Mentoring Mentoring versteht sich generell als Personalentwicklungsinstrument und speziell als Förderungsstrategie zur Überwindung der gläsernen Decke für Frauen Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 10
11 Ziele nach Handlungsebenen Hochschulleitung: strategische Ziele u.a. Chancengleichheit ermöglichen Fakultätsziele: Beratungsangebote verbessern Beziehungsziele: Persönlichkeitsentwicklung Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 11
12 Beziehungs-Ziele Erfahrungen austauschen Persönlichkeitsentwicklung fördern Studien- und Promotionsorganisation gestalten Selbstgesteuertes Lernen unterstützen Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 12
13 Erwartbare Wirksamkeit Kommunikation wird intensiviert Reflexion über Lebens- und Karriereplanung wird erhöht Organisationskultur wird verbessert Gläserne Decke wird durchbrochen Dropoutrisiko wird minimiert Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 13
14 Benefits Alle profitieren vom Mentoring Professionalität wird optimiert Führungskompetenz wird erweitert Anerkennungskultur wird befördert Synergieeffekte für OE und PE: Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit, Qualitätssicherung durch Nachwuchsförderung Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 14
15 Was bringt die Promotion? Intensive Auseinandersetzung mit einem Thema Ticket für den Zutritt zur wissenschaftlichen Community Voraussetzung für eine Karriere in der Wissenschaft Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 15
16 Was müssen sie tun? Damit Mentoring erfolgreich wird, müssen Sie ihre eigenen Wünsche und Ängste thematisieren: d.h. Bewusstwerdung eigener Stärken und Schwächen. Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 16
17 Mentoring kann misslingen wenn Sie sich nicht einlassen auf Veränderungen wenn Sie das offene Gespräch mit ihrer Mentorin /Mentor meiden Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 17
18 und der Alltag? Ihr Alltag wird sich ändern Prioritätensetzung wird erwartet Zeitmanagement ist angesagt Über Netzwerkbildung werden Sie neue Menschen kennen lernen. Rahmenbedingungen für das Durchhalten sind zu klären Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 18
19 Rahmenbedingungen? Erfolgreiche Promotionen hängen nicht allein von individuellen Leistungsfähigkeiten ab, sondern auch von guten Rahmenbedingungen und einer guten Unterstützung. Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 19
20 Erfolgsbedingungen Die Erstellung einer Dissertation braucht zeitliche, gedankliche wie finanzielle Freiräume. Ein Mentoring-Programm versetzt Sie in die Lage, alles dies zu klären und die Freiräume auszufüllen. Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 20
21 Ausblick Sie sind in der glücklichen Situation, die Professionalisierung für das eigene Handeln und damit für ihre Zukunft in die eigene Hand zu nehmen. Viel Erfolg mit DiVA! Mentoring Prof. Dr. Anne Schlüter 21
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