Kinder und Jugendliche stark machen Arnsberger Modell Kommunale Bildungslandschaft

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1 Kinder und Jugendliche stark machen Arnsberger Modell Kommunale Bildungslandschaft Workshop Lokale Bildungslandschaften (LoBi) - Wissenstransfer zwischen den Bildungsregionen Gerd 8. Schmidt und 9. Dezember - Stadt Arnsberg 2008 im Deutschen - Fachbereich Jugendinstitut, Schule, Jugend München, und Familie Konferenzzone 1

2 Überblick y Kurzinformationen zur Stadt Arnsberg y Entstehungsgeschichte / Wichtige Entwicklungsschritte y Zwischenstand / Perspektiven y Erfahrungen / Erfolgsfaktoren Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 2

3 y Kurzinformation zur Stadt Arnsberg 1975 im Rahmen der kommunalen Neugliederung durch den Zusammenschluss von 15 Gemeinden entstanden Voßwinkel Bachum Neheim z.z. ca Einwohner - davon 17,8 Prozent unter 18 Jahre Gesamtfläche des Stadtgebietes: 193,5 m² Hüsten Breitenbruch Bruchhausen Holzen Herdringen Niedereimer Müschede Uentrop Uentrop Arnsberg Rumbeck Oeventrop Wennigloh Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 3

4 Allgemeine Daten Zur Zeit Einwohner davon unter 18 Jahren: ,84 % (Stand 31. Dezember 2007) davon Ausländer: ,59 % Haushalte mit Kindern: ca. 40,00 % Arbeitslosenquote (März 2008): 8,50 % Schüler in allgemeinbildenden Schulen: davon Grundschüler: Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung (Stand 2002) Bevölkerungsabnahme bis 2020 im Vergleich zum Basisjahr 2000 ohne Berücksichtigung von Wanderungsbewegungen allgemein: 10,00 % Kinder bis 18 Jahren: 24,00 % Verwaltungshaushalt ,8 Mio. Anteil des Fachbereiches Vermögenshaushalt ,0 Mio. Schule, Jugend und Familie Defizit ,6 Mio. am Verwaltungshaushalt: 28,23 Mio Defizit gesamt 70,4 Mio. Mitarbeiter der Stadt Arnsberg insgesamt: ca.1000 davon arbeiten im Fachbereich Schule, Jugend und Familie: ca. 240 Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 4

5 y Entstehungsgeschichte / Wichtige Entwicklungsschritte Ausgangssituation Schul- und Bildungspolitik als Strategie der Stadtentwicklung Die Zukunft unserer Stadt geht täglich durch die Türen unserer Kindergärten und Schulen. Die Qualität von Bildung und Erziehung ist ein wesentliches Element der kommunalen Zukunftssicherung und stellt einen bedeutenden Standortfaktor dar. Dies bedingt das hohe Interesse unserer Stadt als politische Kommune und als Bürgerkommune, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung durch eine ganzheitliche und integrative sowie sozialräumlich angelegte Bildungs- und Erziehungsarbeit zu ermöglichen. Politischer Konsens zur systematischen Entwicklung des Bildungsstandortes Arnsberg Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 5

6 Bildung ist ein politischer Schwerpunkt der Stadt Arnsberg Zielvorgabe für die Verwaltung ist es, Kinder und Jugendliche stark zu machen. Die wesentliche Vorraussetzung und Rahmenbedingung für eine früh einsetzende ganzheitliche Förderung von Kindern und Jugendlichen wurden im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten geschaffen. Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 6

7 Der Entwicklungsprozess in der Stadt Arnsberg Projekt Lebendige Schule in einer lebendigen Stadt KOMPASS Entwicklung von Leitbild, Indikatoren und eines Berichtswesen Implementierung einer strategischen Steuerung Aufbau eines Unterstützungsnetzwerkes für Schulen Planung und Umsetzung von Maßnahmen auf dieser Grundlage Projekt Selbstständige Schule Unterstützung der Modellschulen bei der Verbesserung der Unterrichtsqualität und beim Aufbau eines schulinternen Managements Durchführung von Fortbildungen für Schulleiter, Steuerungsgruppen, Kollegien, Qualitätsbeauftragte, Evaluationsberater, Mitarbeiter der Schulverwaltung etc. Aufstellung eine regionalen Qualitätskonzeptes Regionale Vernetzung der Modellschulen Projekt Bildungsstadt Arnsberg Ausdehnung und Vertiefung des mit dem Modellvorhaben Selbstständige Schule eingeleiteten Strukturwandels auf alle Schulen der Stadt Arnberg Ausbau des Unterstützungsnetzwerkes für die eigenverantwortlichen Schulen in Arnsberg Horizontale und vertikale Vernetzung der Arnsberger Schulen Entwicklung eines lokalen Qualitätskonzeptes aus einer dialogischen -Q-SEP Aufbau einer Bildungsberichterstattung Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 7

8 In diesem Zusammenhang erfolgte eine Neudefinition der Schulträgerrolle die Verzahnung der Bereiche Schule und Jugendhilfe die Einführung einer strategischen Steuerung für den gesamten Fachbereich die Implementierung einer neuen Form des Zusammenwirkens von Bürgerschaft, Politik und Verwaltung der Aufbau einer geeigneten Organisationsstruktur mit neuen strukturierten und verbindlichen Formen der Zusammenarbeit Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 8

9 Ganzheitliche und zielgerichtete Förderung von Kindern und Jugendlichen Frühwarnsystem Selbstständigkeit Elternhaus Unterstützungsnetzwerk für eigenverantwortliche Schulen Unterstützungsnetzwerk für Familien Jugendhilfe Beruf Ausbildung Jugendhilfe Qualitativer Ganztag an Schulen - Prävention - Elternhaus - Intervention - Spielplatzkonzept Qualitätsentwicklung in KiTas frühe Hilfen Jugendarbeit Familienbildung Jugendschutz Soziale Arbeit an Schulen Beratungsangebote Sprachförderung Weiterführende Schule Elternhaus Grundschule Elternhaus Kindertageseinrichtung Elternhaus Inobhutnahme Kinderschutz stationäre Hilfe zur Erziehung Pflegestellen ambulante Hilfe zur Erziehung Übergangsmanagement Schule - Beruf HzE an Schulen Eingang- und Diagnoseklasse / Kompetenzzentrum Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 9

10 y Zwischenstand / Perspektiven Die Stadt Arnsberg wird den begonnen Weg fortsetzen und auch zukünftig ihren Teil der Verantwortung für die Gestaltung der lokalen Bildungslandschaft übernehmen. In diesem Zusammenhang sind z.z. folgende Zukunftsprojekte geplant: Auf der Steuerungsebene: Durch Kooperationsvertrag zwischen dem Land NRW, dem Hochsauerlandkreis und der Stadt Arnberg vom 23. Juni 2008: Erhalt der im Rahmen des Modellvorhabens Selbstständige Schule vor Ort aufgebauten Steuerungsstrukturen und Gestaltungsmöglichkeiten, auch nach Ablauf des Modellvorhabens zum Weiterentwicklung einer vernetzten Jugendhilfeplanung und Schulentwicklungsplanung Aufbau einer regionalen qualitativen Schulenwicklungsplanung Entwicklung eines Bildungsberichtes im Rahmen eines Projektes der Bertelmannstiftung Teilnahme an dem Projekt des Deutschen Jugendinstitutes Lokale Bildungslandschaften in Kooperation von Ganztagsschule und Jugendhilfe sowie das vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) geförderte Projekt Lokale Bildungslandschaften in Kooperation von Jugendhilfe und Schule Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 10

11 Auf der Maßnahmenebene: Vorschulische Qualitätsentwicklung Aufbau eines Unterstützungsnetzwerkes für eigenverantwortliche Schulen Qualitätsentwicklung im Ganztag Weiterentwicklung des Übergangsmanagements Schule-Beruf Veränderte Form der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Neukonzeption der Sprachförderung Realisierung des Medienentwicklungsplanes Realisierung eines Projektes e-kinderbetreuung mit der Deutschen Telekom AG (Jury-Sonderpreis des T-City-Wettbewerbs) Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 11

12 y Erfahrungen / Erfolgsfaktoren Entwicklung eines erweiterten Verständnisses von Bildung Aufhebung der Versäulung der Zuständigkeiten im Bildungsbereich Verzahnung von Schule und Jugendhilfe Verbindung von inneren und äußeren Schulangelegenheiten in Form einer staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft für Schulen Bildung eines lokalen Unterstützungsnetzwerkes auf der lokalen Ebene und Einbeziehung aller Akteure im Bildungsbereich Organisation und Verantwortung des Prozesses vor Ort Stärkung der Eigenverantwortlichkeit Verlagerung der Steuerungsinstrumente auf die Ebene, die das vorgegebene Ergebnis ereichen und verantworten muss bzw. die Konsequenzen tragen muss Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 12

13 Steuerung aller Abläufe auf einer gesicherten objektiven Datengrundlage Unterstützung der Bildungseinrichtungen bei der qualitätsorientierten Selbststeuerung Gewährleistung der Ziel- und Wirkungsorientierung von Maßnahmen durch ein geeignetes Evaluationsverfahren Aufbau effizienter auf die Zielerreichung ausgerichteter Steuerungsstrukturen Denken vom Kind und nicht von den vorhandenen Organisationsstrukturen und Zuständigkeiten her Im Wesentlichen geht es darum, in einem beteiligungsorientierten Verfahren mit klar strukturierten Ebenen vor Ort ein Qualitätskonzept zur lokalen Bildungsentwicklung aufzustellen und alle im Bildungsbereich agierenden Akteure auf die gemeinsam entwickelten Zielsetzungen zu verpflichten. Gerd Schmidt - Stadt Arnsberg - Fachbereich Schule, Jugend und Familie 13

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