Gion A. Caminada Ein Haus für das Dorf

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1 Gion. Caminada Gion. Caminada Nachhaltigkeit und Ökologie In eziehung sein Nachhaltigkeit entsteht aus eziehungen, die umsichtigen und engagierten Lebenseinstellungen erwachsen. Der wichtigste Ort für diese eziehungen ist auch im Zeitalter des Virtuellen der konkrete Raum. Hier ereignet sich das Entscheidende im Leben eines jeden Menschen. Diesen konkreten Raum gilt es zu stärken, indem spezifische Orte geschaffen werden, an denen sich fortwährend Identität, Verantwortung und eziehungen entzünden können die unabdingbaren Voraussetzungen für die Nachhaltigkeit. m Ensemble und seinen Qualitäten weiterbauen Der unbebaute oden ist ein kostbares Gut. Die Wiese soll deshalb umsichtig verbaut werden. Das neue Gebäude lässt den besseren Raum unverbaut und umhüllt mit seinen beiden Flügeln den ruhigen und in die weite Weise übergehenden Hof. Die bsicht besteht darin, am Ensemble weiterzubauen und dem Dorf Ruggell einen dichten, konzentrierten Ort in seiner Mitte zurückzugeben. Dieser Ort soll zum Ort der Tätigkeit werden. Im Sinne einer Idee, die dann gut ist, wenn sie möglichst vielen etwas bringt, versteht sich der hier gezeichnete Entwurf als eine mögliche Konkretisierung, die im klug zu führenden Prozess vor Ort jedoch auch eine ganz andere Gestalt annehmen könnte. auen für den edarf Der baurechtliche Vollausbau der Parzelle wird als eine wahrscheinliche Möglichkeit angenommen. Dabei wird der bestehende Stall durch ein Wohnhaus ersetzt. Sollte der Raumbedarf jedoch nicht vorhanden sein, wird vorgeschlagen, das Gebäude nur so gross zu bauen als es auch wirklich gebraucht wird. Der Entwurf sieht dafür mehrere Etappierungen vor, die jedoch zugleich auch mögliche Endzustände sein könnten. Ein nicht gebautes Gebäude ist nachhaltiger als ein unternutztes oder leerstehendes Gebäude. Ein dichter Ort und sein Körper Ein dichter, starker Ort entsteht aus der Wirkung von vielfältigen Kräften. Wesentlich dafür sind nicht so sehr die Innenräume als vielmehr der von Körpern, Struktur und Material aufgespannte nichtbebaute Raum. Im estreben ein dichtes Ensemble zu schaffen, schliesst der neue aukörper nah und zugleich behutsam am bestehenden Pfarrhaus an. Eine kleine Gasse zwischen den Gebäuden führt zum ruhigen, zur Wiese öffnenden Hof. Geschützt vor dem Verkehr und dessen Lärm ist er das wertvolle Innere des Ensembles. uf ihn richten sich die Räume der rbeit. Eine weiche, schwere, durch den ganzen Körper greifende Wegfigur behütet wiederum diese vor der Unmittelbarkeit der Situation. Die schützende Figur will jedoch nicht ausschliessen, vielmehr will sie vermitteln zum näher- und eintreten verlocken. Eine ungleich grössere Vermittlungsrolle kommt der Ecke des aukörpers zu. Während sich die Werkstätten für die konzentrierte rbeit auf den Innenhof ausrichten, wenden sich die zwei übereinander liegenden Säle dem Dorf und der Kirche zu. Hier soll das Dorf einen konkreten Ort finden und in eziehung zum Haus treten Weiterbauen in Etappen ussenbild Strasse

2 Gion. Caminada Nutzung Offen und geschlossen zugleich Ein Ort widersteht der Zerstörung durch einseitige und zeitgebundene nsprüche, wenn er eine gewisse utonomie besitzt und kraft dieser befähigt wird, stabile und vielfältige eziehungen mit dem Kontext einzugehen. utonomie erlangt ein Haus, indem es sich einer völligen Vereinnahmung durch die vorgegebene Nutzung entzieht und sich zugleich nicht dem Gegenteil ausliefert, der völligen Flexibilität. In einem ausbalancierten Widerstand liegt die Möglichkeit neuer Erfahrungen und belebender Ereignisse. ndere Räume für die rbeit üroräume sind vielfach wenig anregende Orte der rbeit, viel eindrücklicher sind handwerkliche Werkstätten. In ihnen pulsiert die rbeit, hier stapelt sich das Material und der Wind zieht durch die offenen Tore. In diesem ild der Werkstatt ist angedeutet welche kräftigen Orte rbeitsstätten auch sein könnten. Die bsicht des Entwurfs ist es nicht, handwerkliche Werkstätten zu bauen, um sie dann als üroräume nutzen zu können. Die bsicht besteht darin, eigenständige, starke Räume zu bauen, die sich den gängigen Raumkategorien und deren vordefinierten Funktionen entziehen. Das Gebäude soll nicht funktional unterschiedlich zugeschnittenen Räumen anbieten, sondern solche, die sich vor allem in ihrer Qualität unterscheiden. Qualitäten wie eng und weit, warm und kalt, offen und geschlossen, kalt und warm, hell und dunkel, schwer und leicht. Sie sind ein grosses Versprechen für ein anderes Haus, das sich für unterschiedliches rbeiten eignet und damit vielfältige Ereignisse ermöglicht. Die Räume des Hauses Das dreigeschossige Haus beinhaltet auf jedem Geschoss drei grosse Räume. Sie werden durch zwei vertikale Treppenkörper und einen sich durch das Haus schlingenden Weg miteinander verbunden. Dies ermöglicht eine flexible Nutzung des Gebäudes. Unterschiedliche Organisationen können Räume nach ihrem unmittelbaren edarf mieten und auf unterschiedliche Weise miteinander verbinden. uch innerhalb der Einheiten ist eine vielfältige Nutzung der Fläche möglich. Denn der Weg ist kein blosses Erschliessungselement, sondern immer auch Raum, in welchem man sich zur individuellen rbeit, zur esprechung oder zur Erholung zurückziehen oder je nach Situation auch aussetzen kann. n seinen Wänden finden die ücher der ibliothek Platz, aber auch ilder und Objekte für eine usstellung. Das Erdgeschoss unterscheidet sich insofern von den darüber liegenden Geschossen als es eine direkte Verbindung zur Umgebung hat. Diese bietet die Möglichkeit, im westlichen Flügel eine wirkliche Werkstatt einzurichten und den Eckraum zum Dorf als Ladenraum zu vermieten. Die zwei darüberliegende Säle, insbesondere der kreuzgewölbte Saal unter dem Dach, stehen dem Dorf für seine nliegen offen. Hier soll das Haus für das Dorf auf eigene rt und Weise entstehen. Im nördlichen Flügel befindet sich das öffentliche Café. Es ist unmittelbar dem Haupteingang angeschlossen und öffnet sich grosszügig zur weiten Wiese. Hier begegnen sich Dorf und Haus im normalen lltag am schönen Tisch. üroflächen und Saal ussenbild Hof

3 Gion. Caminada Konstruktion und Material Dem Ortsmaterial seine Fähigkeiten entlocken Konstruktionen sind in einem vielfältigen Kontext eingebunden, sie existieren nur vermeintlich für sich. Der Entwurf oder die Wahl einer bestimmten Konstruktion ist deshalb keine primär ästhetische Frage, sie geht tiefer. Die integralen uswirkungen auf die Umwelt sind ein wichtiges Kriterium für die Wahl bestimmter Materialien. Im Sinne einer Stärkung des Ortes ist jedoch eine breitere etrachtung von Konstruktion nötig. Sie fängt bei den sozioökonomischen Zusammenhängen an, kommt über das Wissen des Handwerks zur aukultur und der Frage nach der kulturellen Identität eines Ortes und endet schliesslich bei der spezifischen sinnlichen Wirkung eines bestimmten Materials. Holz und Lehm Das primäre Material soll aus dem Ort kommen, das fremde Material als Edelstück hinzugefügt werden. In Ruggell sind die Wälder in der Nähe und das Wissen im Umgang mit Holz ist vorhanden. Wie bei allen Materialien gilt es auch beim Holz, die Stärken und Schwächen zu kennen und klug mit diesen umzugehen. Holz ist ein einfaches und bewährtes Material es kann vieles, aber nicht alles. In diesem Sinn will der Entwurf das Holz nicht zu statischen Höchstleistungen herausfordern, sondern diesen Naturbaustoff im Sinne einer radikalen Normalität gebrauchen. In Form einer retterschalung soll es vor dem Wetter schützen, als verarbeitetes Produkt wichtigster estandteil der dämmenden Hautschicht sein und als geschnittenes Massivholz die Tragstruktur des Hauses bilden. Holz soll aber vor allem für eine spezifische tmosphäre im Inneren des Hauses sorgen. Der Gewinn ist hoch, wenn es gelingt nur einen ruchteil der im Holz noch unentdeckten Kräfte für die Erzeugung von tmosphäre und Präsenz wecken zu können. In diesem Sinn steckt noch gewaltiges Potential im Holz. n jenen Orten in der Konstruktion, wo Holz keinen eitrag leisten kann, kommen andere Materialien zur nwendung. eton als äusserst tragfähiges, feuerfestes und feuchteresistentes, zugleich aber auch energieintensives Material, wird nur dort eingesetzt, wo seine Leistungen auch wirklich gefragt sind. Entsprechend seiner spezifischen Leistung wird auch der Lehm eingebaut. Lehm ist weit verbreitet, leicht abzubauen, gesundheitlich und ökologisch unbedenklich und eignet sich mit seiner Masse sehr gut als Wärme- bzw. Kältespeicher. Gleichzeitig sorgt er mit seiner ufnahmefähigkeit von Feuchtigkeit und Gerüchen für eine ausgewogene Luftqualität. Konstruktion, Räume und Weg Innenbild üro

4 Gion. Caminada Energie und Haustechnik Die Technik veredelt die rchitektur Maschinen sind eine grossartige Errungenschaft. In der rchitektur sind sie zunehmend für die Regulierung des Komforts zuständig. Der rchitektur bleibt unter diesen Umständen die blosse Erfüllung von ästhetischen edürfnissen. In nbetracht der energetischen Herausforderungen muss auch die rchitektur ihren ganz eigenen eitrag leisten. Das damit verbundene Versprechen liegt in der Einsparung von Energie, noch mehr liegt es jedoch in der intensivierten Erfahrung von sinnlichen Qualitäten im ewohnen von Räumen: ein möglicher Weg hin zur Entdeckung von Suffizienz als ein Mehrwert. Diese Überlegungen richten sich nicht gegen die Technik, sondern wollen dieser im bewussten und gezielten Einsatz zur gebührenden Wertschätzung verhelfen. Denn nur so wird die Technik zum wertvollen Edelstück. Regulieren Sonnenschutz natürlich Die Leistung der rchitektur Die rchitektur des Hauses soll einen grossen Teil der energetischen und behaglichen nforderungen eigenständig bewältigen. Wesentlicher Ort für die Erzeugung aber auch für die sinnliche Erfahrung dieser Leistung ist der durch das Gebäude greifende Weg. Er ist Nervenbahn und Versorgungsweg für die behaglich auf einer höheren nforderungsebene liegenden rbeitsräume. Während diese vom direktem Sonnenlicht und dem damit verbundenen direkten Wärmeeintrag geschützt sind, ist der schlingende Weg diesen Phänomenen ausgesetzt. Der Versuch geht dahin, sie für das Haus nutzbar zu machen. Die Gestaltung, nordnung und Materialisierung des Weges sind deshalb auf die ufnahme der passiven solaren Erträge und der natürlichen Nachtauskühlung ausgerichtet. Eine möglichst grosse Oberfläche und damit ein äusserst effektiver Wärmeübergang werden durch das Versetzen der Lehmziegel bzw. der massiven Hölzer erreicht. Damit einher geht auch die optimierte Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Der Weg steht im vielschichtigen Dienst der Haupträume, er ist jedoch auch selbst ein Raum ein Raum mit eigenen, sinnlichen Qualitäten, die es im ewohnen von Räumen wieder zu entdecken gilt. Verteilen Wärme Wasser Luft Technik als Edelstück Die Gebäudetechnik veredelt die räumliche ausubstanz und unterstützt deren Funktionsweise. Sie ist flexibel, jeweils auf einen Zeithorizont von Jahren optimiert und als edler, austauschbarer Zusatz konzipiert. Das Gebäude wird durch aktive und passive solare Erträge beheizt. Die Dachfläche wird diskret mit Hybridkollektoren belegt. Damit werden die Stromproduktion und die Wärmegewinnung zur längerfristigen, saisonalen Speicherung (Eisspeicher) sichergestellt. ktive Elemente unterstützen die Gebrauchstauglichkeit, indem sie dafür sorgen, dass die Raumtemperatur über die gesamte Zeitspanne der Nutzung innerhalb des Komfortbereichs liegt. Die passiven Solarerträge durch den optimierten Fensterflächenanteil dienen der kurzfristigen Energiegewinnung und der ufnahme von Tagesschwankungen. Im Sommer sorgt frische Luft in Kombination mit der massenhaltigen austruktur im ereich des Weges für die Kühlung. Die Wand zwischen Weg und Hauptraum dient sowohl der Speicherung von Wärme oder Kühle als auch der Luftverteilung in die Räume. Die regulierbare Durchlässigkeit der Innenwände ermöglicht den Luft-, bzw. Wärmeaustauch zwischen den Zonen einerseits, anderseits kann durch die passive Solarnutzung in ereich des Weges Wärme in die Nord- und Westräume geführt werden. Die natürliche Luftverteilung kann durch den Einbau von Ventilatoren und zusätzlichen Luftführungselemente nachträglich beliebig verstärkt, respektive erweitert werden. Im oberen ereich der Zwischenwand ist die mit der Eisspeicherwärmepumpe gekoppelte Wärmeverteilung angeordnet. Regulieren Energie, Licht Nutzen Gewinnen Solare Einstrahlung Speichern Saisonal, WP, Latentspeicher Regulieren Sonnenschutz aktiv Speichern Tagesschwankung, Masse Nutzen Verteilen Speichern Regulieren Gewinnen 0 C Technik - Kühlen Raumtemp. mit Technik Raumtemp. ohne Technik Technik - Heizen Raumtemperatur Schleichweg Verteilen Schleichweg Regulieren Hülle ussentemperatur Tagesverlauf Dachaufsicht Photovoltaikflächen und Eisspeicher Innenbild Weg und üro ehaglichkeitsbereich Definition durch den Nutzer Leerlaufstunden Gebäude ohne Haustechnik

5 Gion. Caminada 1:1000 Situation 3. Etappe WC, Dusche 2-geschossig Hofeingang Lager Küche Cafe Küche usstellung Haupteingänge WC Technikraum Werkstätten Saal Velostellplätze darunter Wasser-/ Eisspeicher Eingang nlieferung 2. Etappe 1. Etappe 1:200 Grundriss Erdgeschoss

6 Gion. Caminada 1:200 Strassenansicht Ost 1:200 Hofansicht West Ruheraum üros ibliothek WC üroinfrastruktur üros Saal Tee Küche 2. Etappe 1. Etappe 1:200 Grundriss 1.Obergeschoss

7 Gion. Caminada 1:200 Strassenansicht Süd 1:200 Hofansicht Nord üros ibliothek WC Serverraum üros Tee Küche Saal 2. Etappe 1. Etappe 1:200 Grundriss 2.Obergeschoss

8 Gion. Caminada Speicher Speicher, rchive, Raumhöhe 1.80 m 1:200 Querschnitt - 1:200 Längsschnitt - Dachaufbau iberschwanzziegel Photovoltaikanlage, z.. Schweizer Solrif Lattung Fichte massiv Konterlattung Fichte massiv, Hinterlüftung Unterdach Holzfaserplatte wasserundurchlässig Sparren, Holz-Lehm-Dämmung Dreischichtplatte FSC-zertifiziert 30 / 50 mm 40 / 40 mm 40 mm 3 Wandaufbau retterschalung Weisstanne massiv Lattung Fichte Konterlattung Fichte, Hinterlüftung Ständerelement geschossweise Holzfaserplatte winddicht Ständer Massivholz, Holz-Lehm-Dämmung Dreischichtplatte FSC-zertifiziert Luftschicht Lehmsteine versetzt, rückverankert, Rohdichte 1800kg/m 3 27 mm 30 / 50 mm 40 / 80 mm 25 mm 100 / 240 mm 30 mm 1 odenaufbau Decke Klinkerplatten, Kalkmörtelboden Trittschalldämmung Holzfaserplatte Dreischichtplatte FSC-zertifiziert 70 mm 40 mm Splittschüttung alkenlage Massivholz versetzt Schafwolleinlage Geflecht aus Holz Unterzug Massivholz Fichte 100 / 200 mm 100 / 200 mm 100 /100 mm 100 / 8 mm 200 / 300 mm odenaufbau Sockel Klinkerplatten, Kalkmörtelboden Trittschalldämmung Dreischichtplatte FSC-zertifiziert Massivholzschiftung versetzt Dämmung Foamglas 70 mm 40 mm 2x 80 / 100 mm 240 mm Wassersperre Recyclingbeton 250mm 1:20 Querschnitt Konstruktion

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