Trockenrasenerhaltung im Burgenland 2014
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- Robert Weiss
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1 Trockenrasenerhaltung im Burgenland 2014 Projekt-Endbericht Ein Projekt im Rahmen des Österreichischen Programms für die Entwicklung des Ländlichen Raumes Sonstige Maßnahmen (Schwerpunkt 3, Detailmaßnahme 323 a)
2 Inhaltsverzeichnis Trockenrasenprojekt Endbericht erstellt von Mag. Manfred Fiala ZUSAMMENFASSUNG EINLEITUNG METHODIK PROBLEMSTELLUNG PROJEKTZIELE INTERNE ORGANISATION DES PROJEKTES PROJEKTDAUER GESETZTE MASSNAHMEN ERGEBNISSE LORETTO - WALDRANDSIEDLUNG ST. GEORGEN - SCHAUERKREUZ MÜLLENDORF ALTER STEINBRUCH TSCHURNDORF ORCHIDEENHAIN RITZING - ZAUBERBERG NECKENMARKT - FÖHRENWALD DEUTSCHKREUTZ - HÖBISCHL STREBERSDORF RIED DÖRFLER KROISEGG STREUOBSTWIESE AUSBLICK
3 Biologische Vielfalt durch Trockenrasenerhaltung im Süd-Burgenland Abschlussbericht ZUSAMMENFASSUNG Trockenrasen wegen ihrer Ähnlichkeit mit den echten klimabedingten Steppen von Osteuropa und Asien auch Steppenrasen genannt gehören heute zu den am meisten gefährdeten Lebensräumen Mitteleuropas. Naturschutzfachlich zählen sie zu den artenreichsten Tierlebensräumen und damit zu den biologischen Hotspots. Von der Europäischen Union werden sie nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) als prioritäre Lebensräume eingestuft. In Österreich beträgt der Flächenanteil der Trockenrasen jedoch nur noch etwa 0,018 % des Bundesgebietes (umgerechnet zirka 17 km²). Mit dem Projekt Trockenrasenerhaltung im Burgenland 2014 wurden vom Naturschutzbund Burgenland auf acht Trocken- und Halbtrockenstandorten sowie einem Waldstandort Schwend- und Mähmaßnahmen zur Entfernung der eingewanderten Sträucher, Bäume und Neophyten durchgeführt. Die Gesamtfläche der geschwendeten und gemähten Projektflächen beträgt 9,8 Hektar. 1. EINLEITUNG Trocken- und Halbtrockenrasen zählen burgenlandweit zu den artenreichsten Lebensräumen. Teils gehen sie auf alte landwirtschaftliche Nutzungsformen (extensive Beweidung) zurück, teils sind es Reliktstandorte. Allerdings führte die landwirtschaftliche Intensivierung vor etwa 65 Jahren zu einer Aufgabe der alten Traditionen und damit zu einer Einstellung der Mahd und Beweidung. Die ehemals offen gehaltenen Lebensräume begannen durch eingewanderte Sträucher und Bäume zu verbuschen bzw. zu verwalden. Die Folge ist eine Verschlechterung der Lebensbedingungen und eine Verringerung der Artenvielfalt vieler hochrangig gefährdeter pannonischer Tier- und Pflanzenarten (Rote Liste und/oder FFH Anhang II Arten). Ohne Gegensteuerung drohen diese Restflächen von Trockenrasen und Magerstandorten mit ihren Lebensgemeinschaften in den nächsten 10 Jahren zu verschwinden oder soweit degradiert zu werden, dass keine Rettung mehr möglich ist. Gemeinsam mit der Naturschutzabteilung der bgld. Landesregierung hat der Naturschutzbund Burgenland diese Problematik aufgegriffen und mit den Trockenrasenprojekten , und aktuell landesweit alle Magerstandorte erhoben, in eine Datenbank eingegeben und viele dieser wertvollen Standorte entbuscht sowie durch Mahd oder Beweidung gepflegt. Die Entbuschung und Wiederherstellung dieser Standorte ist das Eine, deren Erhaltung das Andere. Während die Entbuschung in einer einmaligen Aktion erledigt werden kann, bedarf die Erhaltung einer ständigen Pflege um eine neuerliche Verbuschung zu verhindern. Externe 3
4 Förderprogramme, wie beispielsweise ÖPUL-Maßnahmen, sind hier zwar sehr hilfreich, können jedoch, speziell auf sehr unebenen und steilen Flächen, die laufende Pflege nicht zur Gänze finanziell abdecken. Zudem gelten einige dieser naturschutzfachlich hochwertigen Flächen nicht als landwirtschaftliche Nutzflächen und sind somit nicht förderbar. Die Folge ist, dass diese Standorte wieder verbuschen und erneut einer Schwendung unterzogen werden müssen. Das neue Trockenrasenprojekt Trockenrasenerhaltung im Burgenland 2014 soll nun zum Erhalt dieser Flächen beitragen. Die Pflegemaßnahmen erfolgen wie bisher über sehr erfahrene Landschaftspfleger, die seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig sind. 2. METHODIK 2.1. PROBLEMSTELLUNG Fehlende Umsetzung von Pflegemaßnahmen (Schwendung, Mahd, Beweidung, Neophytenbekämpfung) für ca. 70 % aller bekannten Flächen. Fehlende Pflegekonzepte für ca. 70 % aller bekannten Flächen unter Berücksichtigung vorliegender botanischer und zoologischer Daten PROJEKTZIELE Ziel des Projekts ist die Erhaltung von Halbtrockenrasen und Magerstandorten im Burgenland. Detailziele: Erhaltung naturschutzrelevanter Lebensräume und damit der Biodiversität Erhaltung natürlicher Ressourcen (Heil- und Gewürzpflanzen) Förderung der natürlichen Schädlingsbekämpfung ( Nutzinsekten ) Sicherung des Erholungs- und Erlebniswertes (blumenreiche Wiesen) 2.3. INTERNE ORGANISATION DES PROJEKTES Umgesetzt wurde das Projekt von erfahrenen Mitarbeitern des Österreichischen Naturschutzbundes Landesgruppe Burgenland. Projektverantwortlichkeit: Dr. Klaus Michalek Projektmanagement und lokale Koordination der Pflege- und Entbuschungsarbeiten: Mag. Manfred Fiala 4
5 Biologische Vielfalt durch Trockenrasenerhaltung im Süd-Burgenland Abschlussbericht Verwaltung der Datenbank und Digitalisierung via GIS: Mag. Barbara Dillinger Durchführung der Pflege- und Entbuschungsarbeiten: - Thomas Bencsics - Josef Kremser - Familie Ulber 2.4. PROJEKTDAUER 7. April 2014 bis 28.Februar GESETZTE MASSNAHMEN Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt: Projektmanagement o Initiierung, Begleitung und Evaluierung der Pflege- und Entbuschungsmaßnahmen o Verhandlungen mit Grundeigentümern und Gemeinden o Koordinierung der Schnitt- und Mähgutentsorgung o Erstellung eines Endberichtes Durchführung der Pflege- und Entbuschungsmaßnahmen o Entfernung der nachgewachsenen und eingewanderten Sträucher und Bäume durch Schwendung und Mahd o Bekämpfung der Neophyten (nicht heimische Pflanzen) Elektronische Erfassung zur Visualisierung und Datenerfassung 5
6 3. ERGEBNISSE Im Rahmen dieses Projektes wurden an folgenden Standorten Pflegemaßnahmen im Gesamtausmaß von 9,8 Hektar durchgeführt: 3.1. LORETTO - WALDRANDSIEDLUNG Flächengröße: ca. 3,2 ha Seehöhe: m Lage: unmittelbar östlich angrenzend an die Waldrandsiedlung Grundstücksnummern: 332, 333/1, 333/4 6
7 Biologische Vielfalt durch Trockenrasenerhaltung im Süd-Burgenland Abschlussbericht Lebensraumbeschreibung Halbtrockenrasen im Waldrandbereich sowie Trespenrasen und Tragant- Pfriemengrasfluren mit einzelnen Gebüschen, u. a. Echt-Wacholder (Juniperus communis). An den steilen Westhängen des Taleinschnittes westlich der Waldrandsiedlung sind immer wieder Restbestände von Halbtrocken- und Trockenrasen zu finden. Wacholderbüsche zeugen von ehemals offenen Hutweidebereichen. Diese Halbtrocken- und Trockenrasenbestände befinden sich nördlich und südlich des ehemaligen Steinbruchs. Besonders die (Halb-)Trockenrasenflächen sind für die Avifauna von großer Bedeutung und stellen Hotspots der Biodiversität dar. 7
8 3.2. ST. GEORGEN - SCHAUERKREUZ Größe: 2,8 ha (zwei Teilflächen mit ca m 2 und 900 m 2 ) Seehöhe: m Lage: ca. 300 m nordwestlich vom Schauerkreuz Grundstücksnummer: 3840/1,
9 Biologische Vielfalt durch Trockenrasenerhaltung im Süd-Burgenland Abschlussbericht Beschreibung des Lebensraumes Vom Schauerkreuz ausgehend erstrecken sich Richtung Norden vielfältige Trockenlebensräume. Im unteren Bereich sind auf tiefgründigen und nährstoffreichen Standorten Halbtrockenrasen zu finden, die zum Teil gemäht werden. Am Wandrand befinden sich ein ehemaliger Steinbruch und in Folge mehrere kleine Halbtrockenrasen als Reste großflächiger Hutweiden. Das gesamte Gebiet stellt den Ausschnitt einer typischen pannonischen Kulturlandschaft dar. Hutweide, Steinbruch, Mähwiese, Hohlweg, einige Obstbäume und alte Weideeichen sind als Reste der vielfältigen Landschaft erhalten geblieben. Nach der Nutzungsaufgabe kam es zur Ausbreitung der Waldflächen und folglich ging auch ein Teil der regionalen Merkmale verloren. Im Bereich des Schauerkreuzes befinden sich aus vegetationskundlicher Sicht eine trockene Glatthaferwiese und ein Trespen-Halbtrockenrasen, allerdings führt die fortgeschrittene Vergrasung und Verbuschung zu einem Zurückdrängen der typischen Arten. Auf den flachgründigen Standorten über anstehendem Kalkstein konnten sich Halbtrockenrasen und Steppentrockenrasenelemente erhalten. Diese Bereiche beherbergen eine nennenswerte Anzahl an Rote Liste -Arten sowie typische Arten der pannonischen Vegetation MÜLLENDORF ALTER STEINBRUCH Flächengröße: ca. 0,5 ha Seehöhe: m Lage: ca. 100 m östlich der Einfahrt in den aktiven Steinbruch Grundstücksnummer: 4001,
10 Lebensraumbeschreibung Der alte Steinbruch liegt etwas unscheinbar auf einer Seehöhe von 300 m am südlichen Rand des aktiven Kreidesteinbruches Müllendorf. Nach dem Gesteinsabbau durch die ortsansässige Bevölkerung befindet sich der Steinbruch nunmehr seit Jahrzehnten außer Nutzung. Die Ränder des Steinbruches sind eng mit Halbtrockenrasen, Flaumeichenwäldern und Trockenbrachen verzahnt. Auf den felsigen Abhängen kommt es zur Ausbildung eines Kalk-Felstrockenrasens, der einen europaweit schützenswerten Lebensraum darstellt. Gerade durch diese vielfältigen Übergangsbereiche zwischen den Biotoptypen kommen auf der Fläche sehr viele seltene Tier- und Pflanzenarten vor, darunter auch mehrere Arten der Roten Liste TSCHURNDORF ORCHIDEENHAIN Flächengröße: ca. 0,12 ha Seehöhe: 400 m Lage: Nordöstlich der Katastralgemeinde Tschurndorf Grundstücksnummer:
11 Biologische Vielfalt durch Trockenrasenerhaltung im Süd-Burgenland Abschlussbericht Lebensraumbeschreibung Die Projektfläche liegt an den Ausläufern des Ödenburger Gebirges am Rand eines geschlossenen, forstlich genutzten Waldgebietes. Der Untergrund besteht aus undifferenzierten Sedimenten des Badeniums (Ton, Sand, Kies). Früher siedelten entlang der Wegböschung zahlreiche, der im Burgenland mittlerweile stark gefährdeten Purpur-Knabenkräuter (Orchis purpurea), deren Verbreitung sich durch das Wachstum der Bäume und Sträucher jedoch immer mehr einengte. Vor einigen Jahren wurde ein Teil des Waldes rund um die Orchideen geöffnet und sofort nutzten diese den freiwerdenden Raum und zusätzlichen Lichtgenuss für verstärkte Ausbreitung. Im Zuge dieses Projektes wurden die nachwachsenden Sträucher und Bäume nun erneut und großflächiger entfernt RITZING - ZAUBERBERG Flächengröße: ca. 1,2 ha Seehöhe: 280 m Lage: südöstlich von Ritzing an der B 62 Grundstücksnummer:
12 Lebensraumbeschreibung Beim Zauberberg handelt es sich um den letzten Sandtrockenrasen des Mittelburgenlandes mit einer höchst interessanten Heuschreckenfauna. Es ist ein Trockenstandort mit Halbtrockenrasenflächen (Brometum), der teils schon starke Verbuschung aufweist. In der Fläche befinden sich einzelne Baumgruppen von Pappeln, Birken und Robinien. Naturschutzfachlich bedeutend ist eine Bienenfresserkolonie in der angrenzenden Sandgrube, für die der umgebende Lebensraum, besonders mit seinen Offenstandorten, als Nahrungshabitat von hoher Bedeutung ist NECKENMARKT - FÖHRENWALD Flächengröße: 0,63 ha Seehöhe: 230 m Lage: ca. 1 km östlich vom Friedhof Neckenmarkt Grundstücksnummer:
13 Biologische Vielfalt durch Trockenrasenerhaltung im Süd-Burgenland Abschlussbericht Lebensraumbeschreibung Föhrenwald mit offenen Buchten und Kalkhalbtrockenrasen mit Fels- und Grusstandort DEUTSCHKREUTZ - HÖBISCHL Flächengröße: 0,5 ha Seehöhe: 180 m Lage: südöstlich vom Schloss Deutschkreutz Grundstücksnummer: 6428/1, 6428/2 Lebensraumbeschreibung Steiler nordwestexponierter Hang; Geologie: Löß, Lößlehm, Braunerdeboden. 13
14 3.8. STREBERSDORF RIED DÖRFLER Flächengröße: 0,35 ha Seehöhe: ca. 260m Lage: südlich von Strebersdorf Grundstücksnummer: 2653 Lebensraumbeschreibung Halbtrockenrasen mit Berg-Aster (Aster amellus), Gewöhnlich- Fransenenzian (Gentianopsis ciliata), Rauhaar-Alant (Inula hirta), Steppensattelschrecke (Ephippiger ephippiger), Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens). 14
15 Biologische Vielfalt durch Trockenrasenerhaltung im Süd-Burgenland Abschlussbericht 3.9. KROISEGG STREUOBSTWIESE Flächengröße: 0,5 ha Seehöhe: 470 m Lage: in der Gemeinde Kroisegg Grundstücksnummer: 661 Lebensraumbeschreibung Naturnahe Streuobstwiese mit west-süd-westlicher Exposition. 15
16 4. AUSBLICK Die aus den bisher durchgeführten Projekten (vgl. Kapitel 1) gewonnenen Erkenntnisse zeigen (wie erwartet), dass ohne jährliche Pflegemaßnahmen nach spätestens 3-5 Jahren auf allen Projektflächen die Verbuschung so weit fortgeschritten ist, dass erneute Pflegemaßnahmen notwendig werden. Aus naturschutzfachlicher Sicht würde dieses Pflegeintervall ausreichen, auch der finanzielle Aufwand für die Pflegearbeiten wäre günstiger als jährliche Pflegeeingriffe. Maschineller Einsatz mit Traktoren (Mahd) ist aufgrund der Lage (Steilheit und Bodenunebenheiten) auf vielen der oben angeführten Projektflächen nicht bzw. nur auf Teilflächen möglich. Loretto Waldrandsiedung: Eines der Schutzgüter dieser Projektfläche ist der im Burgenland gefährdete Echt-Wacholder (Juniperus communis), weshalb bestehende Individuen seit Beginn der Pflegearbeiten freigestellt wurden. Dies führte allerdings zu deren massiver Ausbreitung und einer zunehmenden Abschattung des sich darunter befindlichen Halbtrockenrasens. Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen werden diese mittelfristig verschwinden. Hier muss die Frage nach dem eigentlichen Schutzgut gestellt und die weitere Vorgehensweise abgeklärt werden. St. Georgen Schauerkreuz: Seit Beginn der Pflegearbeiten wurde diese Fläche mehrere Jahre durch Beweidung offen gehalten. Nach Beendigung dieser Tätigkeit durch den Bewirtschafter konnte bis heute kein Nachfolger gefunden werden. Eine Weiterführung dieser Landschaftspflege wird empfohlen. Ritzing Zauberberg: Bis vor einigen Jahren wurden Teile dieser Projektfläche als Motocross-Strecke verwendet (siehe Orthofoto Teilkapitel 3.5). Die Motorräder schufen offene Bereiche, die für Insekten (besonders für Heuschrecken) von hoher Bedeutung sind. Nach Einstellung dieser Aktivitäten begannen vor allem Gräser in die ehemals offenen Bereiche einzuwandern. Mittlerweile sind diese Motorradspuren nur noch ansatzweise erkennbar. Auch hier muss die Frage nach der weiteren Vorgehensweise gestellt werden. 16
17 Biologische Vielfalt durch Trockenrasenerhaltung im Süd-Burgenland Abschlussbericht Impressum: Projektträger: Naturschutzbund Burgenland, Esterhazystraße 15, 7000 Eisenstadt, Website: Projektverantwortlichkeit: Dr. Klaus Michalek. Gefördert aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Schwerpunkt 3, Maßnahme 323a- Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes Naturschutz. Projekt,,Trockenrasenerhaltung im Burgenland Text und Fotos: Mag. Manfred Fiala Grafik (S. 6): Mag. Barbara Dillinger Urheberrechtlich geschützt, jede Form der Vervielfältigung auch auszugsweise zu gewerblichen Zwecken ohne Zustimmung des Herausgebers ist verboten. Eisenstadt, Jänner
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